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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Dienstag 27.September 2016. Heute mit Informationen von der Weltmeisterschaft 2017, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West und Landesliga Nordrhein-Westfalen.




IIHF2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft - Ab sofort Tagestickets erhältlich


(IIHF)  Ab sofort, 220 Tage vor dem ersten Bully, gibt es Tageskarten für die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. Die 2017 IIHF WM wird gemeinsam von Deutschland und Frankreich ausgerichtet und findet vom 5. – 21. Mai 2017 in der Kölner "LANXESS arena" sowie der Pariser "AccorHotels Arena" statt.
Deutschland trifft gleich am Abend des ersten WM-Tages in Köln auf das Team der USA. An den weiteren Spieltagen der Gruppenphase hat sich die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft mit Schweden, Russland, der Slowakei, Dänemark, Italien und Lettland auseinanderzusetzen.
Hochattraktive und schwere Gegner also, aber nach einer starken 2016 IIHF WM zuletzt in Russland und der überzeugenden Olympia-Qualifikation darf dem Team von Bundestrainer Marco Sturm bei der Heim-WM einiges zugetraut werden.
Die Tageskarten bieten einen Preisvorteil von bis zu zehn Prozent gegenüber späteren Einzelkarten. Tageskarten umfassen im Paket alle Spiele eines jeweiligen Spieltages, werden aber einzeln pro Spiel ausgefertigt. Mit den Tagestickets besteht die große Gelegenheit, sich die besten Plätze an den Spieltagen des deutschen Teams zu sichern.
Henner Ziegfeld, WM-Generalsekretär, erwartet denn auch eine starke Nachfrage: "Unsere Buchungssysteme sind auf maximalen Andrang eingestellt. Für viele ist dies die wichtigste Vorverkaufsphase, denn besonders die zahlreichen von auswärts anreisenden Fans kommen gerne, um alle Spiele eines kompletten WM-Tages zu erleben. Bei vergangenen IIHF Weltmeisterschaften waren die Spiele der Heim-Mannschaft oft schon kurz nach Start des Vorverkaufs von Tagestickets ausverkauft. Daher richten auch wir uns darauf ein, dass vor allem die Tage mit den Vorrundenspielen der deutschen Mannschaft in Köln sowie die Spiele der Finalrunde mit dem Verkauf von Tagestickets schnell vergriffen sein werden."
Tatsächlich war bereits im Verlaufe des bisherigen Vorverkaufs von Mehrtagespaketen die Nachfrage groß. So sind schon jetzt für die Vorrundenspiele des deutschen Teams in der 18.500 Zuschauer fassenden Kölner "LANXESS arena" nur noch jeweils knapp 10.000 Tickets verfügbar, für Halbfinals und den Finaltag sogar nur noch jeweils rund 9.000 Tickets. Für die Vorrundenspieltage mit Co-Gastgeber Frankreich in Paris sind bei einer Kapazität von 14.500 Plätzen noch je rund 8.500 Tickets im Angebot, für das dortige Viertelfinale sogar nur noch ca. 7.500. Ihre Viertelfinals tragen, sofern qualifiziert, Deutschland auf jeden Fall in Köln und Frankreich in Paris aus.
Der Spielplan der 2017 IIHF WM findet sich auf www.iihfworlds2017.com unter "Spiele".
WM-Tickets sind erhältlich
- Online über www.iihfworlds2017.com und auf www.facebook.com/iihfhockey
- Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Freitag 10.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 12.00 – 19.00 Uhr)
Ein bei IIHF Eishockey-Weltmeisterschaften ganz neuer Service wurde von den WM-Organisatoren speziell für die reisenden Fans eingerichtet: Ab sofort können neben Eintrittskarten auch gleich Unterkünfte für Köln und Paris, sowie Fahrkarten für die nur gut dreistündige Bahnfahrt zwischen den beiden WM-Städten mit dem Hochgeschwindigkeitszug Thalys direkt auf der offiziellen Homepage www.iihfworlds2017.com über die Schaltflächen "Hotels" und "Reisen" gebucht werden.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Vorverkaufsstart für alle restlichen DEL-Heimspiele 2016/17

(DEL)  Heute startete der Vorverkauf für die restlichen 18 Eisbären-Heimspiele der DEL-Hauptrunde 2016/17 über alle Ticketverkaufskanäle des DEL-Rekordmeisters.
Jetzt ist es nicht nur möglich, Tickets für die vier Partien Ende November gegen Iserlohn, Düsseldorf, Ingolstadt und Straubing zu buchen, sondern auch für das erste Gastspiel von Neuling Bremerhaven am 4. Dezember, das Weihnachtsspiel am 28. Dezember 2016 gegen die Krefeld Pinguine oder aber den Knaller gegen die Adler Mannheim am 20. Januar 2017.
Die Kartenbuchung ist weiterhin am einfachsten über die Tickethotline der Eisbären Berlin (030) 97 18 40 40 DEL: Eisbären Berlin vs. Thomas Sabo Ice Tigers, Mercedes-Benz Arena oder aber online unter www.eisbaeren.de/ticketshop möglich. Auch alle bekannten Vorverkaufsstellen bieten Tickets für alle Eisbären-Heimspiele seit heute an.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Tradition wird fortgesetzt: AXA-Sonderzug rollt nach Frankfurt

(DEL2)  Bereits zum 11. Mal planen die Fans der Dresdner Eislöwen am Mittwoch, 28.12.2016 eine Fahrt in die Ferne. Wie schon im Jahr 2014 rollt der AXA-Sonderzug in die Mainmetropole Frankfurt.
Tickets gibt es zu den Spielen der Dresdner Eislöwen gegen die Kassel Huskies am Sonntag, 2. Oktober 2016 und zum Derby gegen die Eispiraten Crimmitschau am Freitag, 14. Oktober 2016. Die Fahrpreise liegen zwischen 75 Euro für die Normalfahrt und 140 Euro für die Kategorie Liegewagen. VIP-Tickets sind zum Preis von 110 Euro erhältlich.
Schnell entschlossene Mitfahrer erhalten ausschließlich am ersten Anmeldetag zur Ticketkauf einen Stehplatzgutschein für ein Heimspiel der Dresdner Eislöwen (ausgenommen Derbys und Finalrunden-Spiele). 
Eislöwen-Fanbeauftragter Lars Stohmann: "Wir wollen die Tradition der jährlichen Sonderzüge als ein Saisonhighlight auch in dieser Saison fortsetzen. Auch wenn wir erst vor zwei Jahren in Frankfurt waren, möchten wir an der Umsetzung vor dem Jahreswechsel festhalten. Die Löwen sind ein attraktiver Gegner, die mit Kapitän Patrick Jarrett auch ein in Dresden bekanntes Gesicht in ihren Reihen wissen.“
Falk Binger, AXA-Geschäftsstelle Dresden: „Aufgrund der positiven Erfahrungen der letzten beiden Jahre haben wir uns schnell entschieden, unser Engagement fortzusetzen. Der AXA-Sonderzug steht ein Stück weit sinnbildlich auch für die Besonderheiten des Eishockey-Sports, die Leidenschaft und die Kreativität der Fans. Jährlich sorgt dieses Event nicht nur in der Eishockey-Szene für positive Schlagzeilen. Wir möchten deshalb unseren Beitrag leisten, um diese tolle Tradition am Leben zu halten.“



evregensburgNeue Zeitrechnung beginnt: EV Regensburg startet Kooperation mit Sprade.TV

(OLS)  Der EV Regensburg geht mit der Zeit und entwickelt sich technisch hochwertig weiter. Ab dieser Saison werden die Heimspiele auch per Livestream über die bestens bekannte Plattform sprade.tv angeboten.
Während des Sommers liefen die Planungen der EVR-Verantwortlichen parallel und auch die Umsetzung eines möglichen Livestreams, den in der DEL2 13 von 14 Teams anbieten, war Thema. Über die ganze Pla-nungsphase liefen die Gespräche mit dem Hallenbetreiber der Donau-Arena und auch mit der Geschäfts-führung von sprade.tv sehr konstruktiv, sodass auch nach dem definitiven Oberliga-Verbleib weiter ge-plant wurde.
Nun wurden die technischen Voraussetzungen von allen Beteiligten geschaffen und bereits die ersten Tro-ckentests gefahren. Außerdem konnte ein engagiertes und motiviertes Team rund um den Livestream gewonnen werden, sodass dem EVR-Fan, der nicht immer ins Stadion kann und auch allen Gäste-Fans ein noch besserer Service rund um den Kufensport in der Oberpfalz gewonnen wird.
Die Qualität der Übertragung orientiert sich an den Maßstäben der DEL2-Clubs und deshalb ist der Stream auch beim EVR kostenpflichtig. Pro Spiel kostet dieser Service 4,50 €. Der Preis ist um einen Euro günsti-ger, als in der DEL2 und wurde in Absprache mit einem weiteren Oberligisten, der ebenfalls zu dieser Sai-son mit einsteigen wird, abgesprochen. Die Betreiber von sprade.tv und der EV Regensburg planen diesen Dienst zum ersten Mal am 07. Oktober gegen den EHV Schönheide anzubieten. Am kommenden Freitag läuft zum Saison-Auftakt gegen die Selber Wölfe der letzte Härtetest unter echten Bedingungen, um bes-tens vorbereitet zu starten.
Der EV Regensburg freut sich über diesen großen Sprung in der Dienstleistung an den Fan und blickt ge-spannt auf die erste Liveübertragung der Clubgeschichte in Eigenregie.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg: Das Abenteuer Oberliga beginnt

(OLS)  Es wird endlich ernst für die Löwen vom EHC Waldkraiburg! Am Freitag um 19:45 Uhr startet der bayerische Meister ins Abenteuer Oberliga und erwartet zum Auftakt keinen Geringeren als den zweimaligen Deutschen Meister EV Landshut! Am Sonntag müssen die Mannen von Trainer Rainer Zerwesz zum ERC Sonthofen, Spielbeginn ist um 18:00 Uhr!
„Der Name EV Landshut spricht schon mal für sich, denke ich“ erklärte EHC-Coach Rainer Zerwesz im Vorfeld der Partie gegen den Altmeister. „Da muss man nicht viel dazu sagen, jedem ist klar, dass der Auftakt gleich mal ein echter Kracher ist, den man sich nicht entgehen lassen darf“ so der 47-Jährige weiter. Von 1963 bis 1999 spielten die Niederbayern ununterbrochen in der ersten Bundesliga und später als Gründungsmitglied in der DEL. Große Namen wie Erich Kühnhackl, Alois Schloder, Hans Zach, die Truntschka-Brüder, Kühnhackls Sohn Tom, der im Frühjahr den Stanley-Cup gewinnen konnte, NHL-Profi Tobias Rieder, Bundestrainer Marco Sturm- die Liste großer ehemaliger Spieler, die der EVL hervorgebracht hat, ist ziemlich lang- und hier wurden nur ein paar genannt. Eishockey und Landshut, das gehört zusammen und auch, wenn man sich im letzten Jahr etwas überraschend in die Oberliga zurückgezogen hat, der alte Glanz ist sicher nicht verblasst und in diesem Jahr zählt man zum Favoritenkreis. Die letzte Oberliga-Spielzeit schloss man auf Rang 4 ab, in den Ausscheidungs-Playoffs wurde der VER Selb klar mit 3:0 in der Serie besiegt, im Viertelfinale war gegen den späteren Meister Tilburg Trappers Schluss. In diesem Jahr will man mehr und die Experten haben den EVL in jedem Fall auf dem Schirm.
Gut 2600 Zuschauer sahen die Heimspiele der Mannschaft von Trainer Bernie Englbrecht im Schnitt im Vorjahr und diese Begeisterung ist nach wie vor da, auch auswärts: Im Vorfeld der Partie wurden schon mehrere hundert Karten nach Landshut verkauft und auch der Online-Ticket-Verkauf auf der Homepage des EHC lief gut an. Gerüchte, nach denen die Partie bereits ausverkauft sei, sind komplett falsch. Auf der Geschäftsstelle hat man nach wie die Möglichkeit, Mittwochs (10-13:00 Uhr) und Donnerstags (18-20:00 Uhr) Karten zu bekommen, außerdem gibt es Online über die Homepage des EHC weiterhin Tickets.
Zwei Tage nach dem Auftakt-Kracher geht es dann zum ERC Sonthofen. Das Team von Gert Wittmann und Assistent Heiko Vogler belegte im letzten Jahr Platz 9 und verpasste die Playoffs dann nur knapp gegen den EV Weiden. Im Sommer war man im Allgäu auf dem Transfermarkt sehr aktiv, 14 Spieler verließen die Bulls, 17 neue Akteure stießen neu hinzu in die Herde. 2014 stieg Sonthofen als Meister aus der Bayernliga auf, nach zwei Jahren scheint man angekommen zu sein und nicht wenige trauen den Bulls in diesem Jahr den Sprung unter die ersten Acht zu- egal, mit wie vielen Kontingentspielern. Im Augenblick stehen in Sonthofen nämlich wohl vier unter Vertrag: Der tschechische Verteidiger Vladimir Kames, der kanadische Stürmer Alex Germano, der Amerikaner Charlie Taft und der Kanadier Chris Stanley- letzterer versucht aber gerade, rechtzeitig noch einen deutschen Pass zu erhalten, heißt es. Doch der EHC Waldkraiburg muss auf sich schauen und seine noch leicht stotternde Offensive in den Griff kriegen. Denn in jedem Fall wird auch das zweite Spiel gleich eine echte Bewährungsprobe sein und darum ist die Unterstützung von den Löwen-Fans natürlich unverzichtbar. Wer beim ersten Oberliga-Auswärtsspiel dabei sein möchte, kann sich per Email an fanbus @ehcwaldkraiburg.com oder per Direkt-Nachricht an die Facebook-Seite der Löwen anmelden. Treffpunkt ist am 2.10.2016 um 13:15 Uhr am Stadion, der Preis liegt je nach Teilnehmerzahl zwischen 15 und 24 Euro und für das leibliche Wohl an Bord des Busses wird wie gewohnt bestens gesorgt sein!



saalebullshalle04Saale Bulls Halle gewinnen Auswärts erstes Punktspiel Der Saison gegen die Wohnbau Moskitos Essen und legten am sonntag gegen die tilburg trappers nach

(OLN)  Die Anspannung vor dem ersten Punktspiel war groß. Zwar konnten die Saale Bulls ihr letztes Testspiel gegen die Hannover Indians am Sonntag vor einer Woche für sich entscheiden, doch die Vorbereitungszeit war kurz und es war fraglich, ob sich die Mannschaft schon "gefunden" hat.
Die erste - durchaus harte - Bewährungsprobe hierfür mussten die Schützlinge von Trainer Georgi Kimstatsch am Freitag bestehen, auswärts ging es gegen den ESC Wohnbau Moskitos Essen. Diese Aufgabe bewältigten die Kufencracks souverän und brachten die ersten drei Punkte mit zurück an die Saale.
Dies gab ordentlich Selbstvertrauen - beste Voraussetzungen, um am Sonntag hoch motiviert vor heimischem Publikum gegen den amtierenden Oberliga-Meister Tilburg Trappers auf Punktejagd zu gehen. Und auch diese Mammutaufgabe erledigten die Bulls bravourös.
Am Sonntag empfingen die Saale Bulls dann im Sparkassen-Eisdom die Tilburg Trappers. Und auch hier konnten sie - mit der Motivation aus dem gewonnenen Auswärtsspiel - erneut überzeugen und bezwangen den Vorjahresmeister in einem harten und sehr körperlichen Spiel mit 5:1.
Am Freitag müssen die Saale Bulls dann zu Hause gegen die Füchse vom EV Duisburg antreten. Und auch das wird keine leichte Aufgabe, ist Duisburg doch wieder einer der Favoriten auf den Aufstieg in dieser Saison. Doch wenn die Jungs um Kapitän Jörg Wartenberg wieder so hochkonzentriert arbeiten wie in den ersten beiden Partien der jungen Saison, dann sollte dank des gewonnnenen Selbstvertrauens und mit den Fans im Rücken ein weiterer Heimsieg möglich sein. 



rostockpiranhasRostock Piranhas starteten in die Saison

(OLN)  Voller Spannung fuhren die Rostocker Fans am letzten Freitag nach Hamburg, um das erste Punktspiel der ersten Mannschaft des Rostocker Eishockeyclubs zu sehen und sie wurden nicht enttäuscht. Vor ausverkauften Zuschauerrängen lieferten sich beide Teams auf dem Eis ein spannendes Duell. Die Hamburg Crocodiles um ihren neuen Kapitän Christoph Schubert bestürmten das Rostocker Tor, hatten aber genauso viel zu tun, die Angriffe der Piranhas abzuwehren. In der 13. Minute gelang Kostantin Koopmann auf Zuspiel von Jan Michalek dann der Führungstreffer für die Rostocker. Leider überrumpelten die Hamburger nach dem Bully die Gäste und erzielten den Ausgleichstreffer.
Das zweite torlose Drittel bot den Zuschauern ein spannendes Duell. Es glänzten vor allem die Torhüter mit sehr guten Paraden auf beiden Seiten.
Im letzten Drittel nutzte der Kapitän der Gastgeber eine Überzahlsituation, Dennis Dörner musste mit einer Spieldauerstrafe das Feld Richtung Kabine verlassen, um mit einem gezielten Schlagschuss erneut in Führung zu gehen. Bis zum Schlusspfiff kämpften die Piranhas erbittert um den Ausgleich. Die Partie endete 2:1 für die Hamburger.
In der anschließenden Pressekonferenz dankte der Hamburger Trainer Andris Bartkevicz den Rostockern für dieses spannende Spiel. Christoph Schubert lobte den Rostocker Goalie Dustin Haloschan mit den Worten: „ Unfassbar , was der alles gehalten hat.“
Der Rostocker Trainer Sergej Hatkevich lobte die Einstellung und den Kampfgeist seines Teams. Ein Manko sei aber die zu geringe Totschussfrequenz. Dies vielleicht auch eine Ursache der Heimniederlage am darauf folgenden Sonntag.
Personell fielen bei den Rostockern mit dem gesperrten Dennis Dörner neben den verletzten Pascal Kröber und Florian Brink gleich drei Verteidiger aus. Wieder mit an Bord der Stürmer Moritz Schug, welcher krankheitsbedingt am Freitag fehlte.
In einem rasant gespielten Drittel konnten die Essener Gäste in der 17. Minute in Führung gehen. Im zweiten Drittel waren es wiederum die Gäste, welche ihre Torchancen kaltschnäuziger nutzten und ihre Führung auf drei Zähler ausbauten. Torchancen der Rostocker scheiterten am Goalie oder verfehlten oft nur knapp das Tor.
Trotz der Führung der Moskitos aus Essen gaben die Rostocker auch im letzten Drittel nicht auf. Ungenaues Passspiel und fehlende Schüsse auf das gegnerische Tor spielten den Gästen immer wieder „ in die Kelle“. Folgerichtig konnten diese nun ihr viertes Tor erzielen. Erst in der 55. Spielminute konnten die Zuschauer in der Rostocker Eishalle ein Tor bejubeln. Arthur Lemmer ( Vorlage Tomas Kurka, Michal Bezouska) gelang im Powerplay der Ehrentreffer für die Piranhas.  



erdinggladiatorsErding Gladiators haben leichtes Spiel mit den Gästen aus Österreich

(BYL)  Eigentlich hatten sich die Erding Gladiators so auf das „Ösi-Doppel“ gefreut. Zwei Spiele gegen den HC Kufstein wollte der Eishockey-Bayernligist am Wochenende absolvieren und erhoffte sich zwei Begegnungen auf Augenhöhe. Doch es kam alles ganz anders.
Das Team aus Kufstein kam zwar am Freitag nach Erding, präsentierte sich aber alles andere als konkurrenzfähig und wurde mit einem 13:3 (4:1, 4:1, 5:1) nach Hause geschickt. Zu allem Überfluss sagten die Österreicher das für Sonntag geplante Rückspiel ab, weil es „technische Probleme“ in ihrer Halle gebe. So hatten die Gladiators einen nicht eingeplanten freien Tag.
Der HC Kufstein konnte am Freitag nicht einmal drei komplette Blöcke aufbieten, ging aber trotzdem durch Herbert Steiner mit 1:0 in Führung (7.). Nur eine gute Minute später glich Sebastian Lachner bei angezeigter Strafe aus. Marco Deubler (9.) sowie Florian Zimmermann und David Michel in der 16. Minute innerhalb von nur 14 Sekunden brachten Erding 4:1 in Führung. Im zweiten Abschnitt änderte sich am einseitigen Spielverlauf nicht viel. Zimmermann (30.), Michel (32.), Alex Gantschnig (33.) und Tim Berndt (33.) schossen ein 8:1 heraus, ehe Kufstein durch Manuel Eder bei angezeigter Strafe zum 2:8 kam (38.).
Im Schlussdrittel waren die tapfer kämpfenden Österreicher nur noch darauf bedacht, die Niederlage in Grenzen zu halten, was nicht wirklich gelang. Lachner (46.), Michel (46.), Deubler (52.), Daniel Krzizok (56.) und abermals Michel (57.) setzten den Puck in den letzten 20 Minuten ins gegnerische Netz. Gladiators-Torwart Louis Albrecht musste sich dazwischen nur noch gegen Raphael Bruimann geschlagen geben (54.). Letztlich hatte der 13:3-Kantersieg keine neuen Erkenntnisse gebracht, bis auf die Tatsache, dass sich der 21-jährige tschechische Gastspieler Michel mit seinen vier Treffern nachhaltig für eine Verpflichtung empfohlen hat. Eine Entscheidung darüber wird wohl in dieser Woche fallen. wk

Scharl-Cup am 1. & 2. Oktober in der Erdinger Eissporthalle
Erding - Der Höhepunkt in der Vorbereitung auf die neuen Saison in der Eishockey-Bayernliga steigt für die Teams aus der Region am Wochenende 1./2. Oktober in der Erdinger Eissporthalle. In einem Zwei-Tages-Turnier kämpfen neben den gastgebenden Erding Gladiators noch die Ligakonkurrenten ESC Dorfen und EV Moosburg sowie Landesligist SE Freising um den Cup der Scharl Unternehmensgruppe, der als Wanderpokal ausgespielt wird.
Vor allem die drei Bayernligisten müssen voll zur Sache gehen, denn schon eine Woche später beginnt die Punktrunde. Die Zeit des Experimentierens ist damit vorbei. Und so ist davon auszugehen, dass Dorfen, Erding und Moosburg ihr stärkstes Aufgebot in den Kampf um den Scharl-Cup schicken werden. Für die Fans ist der Vergleich auch deshalb interessant, weil in den Mannschaften viele Spieler stehen, die auch schon das Trikot eines anderen Teams getragen haben, das beim Turnier dabei ist. Außerdem steht mit John Samanski eine Erdinger Eishockey-Legende hinter der Freisinger Bande, die auch schon den ESC Dorfen trainiert hat.
Das Turnier wird am Samstag um 17 Uhr mit der Partie Dorfen gegen Moosburg eröffnet, um 20 Uhr treffen die Erding Gladiators auf Freising. Am Sonntag dann stehen sich um 15 Uhr die beiden Verlierer und um 18 Uhr die beiden Sieger gegenüber. Anschließend erfolgt die Siegerehrung auf dem Eis. Nach dem jüngsten Dorfener Erfolgen gegen Erding und Moosburg gehen die Eispiraten als leichter Favorit ins Turnier. Der große Außenseiter ist zweifellos Landesligist Freising.
Was den Eintritt betrifft, so beinhaltet der reguläre Preis jeweils den Besuch von zwei Spielen.
Nach dem Finale steigt draußen vor der Halle noch ein kleines Fanfest mit Betrieb an der Bus-Bar. wk



evmoosburgEV Moosburg geht in Tests die Luft aus - Simm verlängert

(BYL)  Volles Trainingsprogramm seit Dienstag, drei Spiele in fünf Tagen und auch einige personelle Ausfälle – der EVM ist zwei Wochen vor Punktspielbeginn an der Belastbarkeitsgrenze angekommen. So wirkte die Kankovsky-Truppe nach dem Auftaktsieg gegen Trostberg in den folgenden beiden Tests ziemlich geschlaucht.
Für den negativen Höhepunkt der freitäglichen 2:5-Niederlage beim Landesligisten EV Dingolfing sorgte bereits in der siebten Minuten Schiedsrichter Markus Sperl, der Moosburgs Abwehrchef Rudi Lorenz nach einem harmlosen Wortwechsel mit einer völlig überzogenen Spieldauer-Disziplinarstrafe zum Duschen schickte. Anlass war der erste Treffer der Hausherren, dem eine klare Abseitsposition vorausgegangen war. „Manchmal fehlen einem echt die Worte“, tat sich Pressesprecher Bastian Amann schwer, diese Entscheidung zu kommentieren, wegen der Lorenz nun beim Saisonauftakt am 7. Oktober in Erding gesperrt ist. Der EVM, der zuvor den Ton angegeben hatte, wirkte nach der Hinausstellung verunsichert, was der EVD sofort mit dem 2:0 bestrafte. In der Folge waren die Gäste trotz der sichtbaren Spuren, die das harte Training hinterlassen hatte, zwar das optisch überlegene Team, mehr Torgefahr ging aber von den cleveren Dingolfingern aus, die die Moosburger mit schnellem Umschaltspiel ein ums andere Mal überrannten. Im Schlussabschnitt hatten die Grün-Gelben gefühlte 95 Prozent Scheibenbesitz – blieben vor dem Kasten der Gastgeber aber zu harmlos.
Zunächst deutlich frischer wirkten die Dreirosenstädter, als am Sonntag die Dorfener Eispiraten zu Gast waren. Doch die personellen Ausfälle – neben Bastian Krämmer, Dominik Schindlbeck und Stefan Loidl hatten sich jetzt auch noch Tobias Hanöffner und Daniel Möhle aus Krankheitsgründen abgemeldet – ließen sich spätestens ab der Hälfte der Spielzeit nicht mehr kaschieren. Bis dahin sahen die rund 100 Zuschauer eine ausgeglichene Begegnung, in der die Gäste einfach treffsicherer waren und deshalb auf 1:4 davonzogen. Gute Chancen hatte zwar auch der EVM – aber entweder scheiterte man an Dorfens Keeperin Nadja Gruber oder der Pfosten war im Weg (zweimal). Im Schlussabschnitt dominierte der ESC, EVM-Goalie Fritz Berghammer war im Dauereinsatz. Philip Ujcik und Kevin Steiger konnten in den Schlussminuten immerhin noch Ergebniskosmetik betreiben, so dass es am Ende 3:8 hieß.
Positiv zur Kenntnis nahmen die Moosburger Verantwortlichen, dass Stürmer Daniel Simm, der bereits am Sonntag wieder im Einsatz war, eine weitere Spielzeit in der Dreirosenstadt dranhängen wird. Simm muss zwar im Rahmen seines Studiums ein recht zeitintensives Praktikum absolvieren, hat aber angekündigt, so oft dazusein, wie es geht. Die personellen Planungen beim EVM für die neue Saison sind damit abgeschlossen.



blackhawkspassauEHF Passau: Noch viel Arbeit bis zum Ligastart - Beim Oberligaaufsteiger EHC Waldkraiburg 1:9 Klatsche

(BYL)  Diese Erkenntnis war für Passau`s Coach Ivan Horak am Sonntagabend schnell gewonnen: „Wir haben noch viel Arbeit vor uns!“. In der Tat, der Auftritt des Bayernligaaufsteigers beim letztjährigen Meister in dieser Liga sorgte für Ernüchterung. Nicht den Hauch einer Chance, auf dem Eis und auch im Kopf viel zu langsam und mit neun Gegentoren hinten offen wie ein Scheunentor. So lautet die Kurzanalyse eines ganz schwachen Spiels der Black Hawks.
Nach nur 12 Minuten lagen die Passauer schon 0:3 zurück. Der 1:3 Anschlusstreffer durch das Passauer Eigengewächs Michael Dorfner zu Beginn des zweiten Drittels sollte der Ehrentreffer bleiben, eine Aufholjagd blieb aus. Bei diesem Spielstand folgte auch der Torhüterwechsel, Christian Hamberger folgte Patrick Vetter im Passauer Tor. An den sechs weiteren Treffern trifft ihn keine Schuld. Allein 19 Schüsse feuerten die Löwen aus Waldkraiburg im letzten Drittel auf das Passauer Gehäuse. Und nach vorne? Fehlanzeige! „Wir brauchen viel zu lange, spielen zu kompliziert und von hinten kommen keine Aufbaupässe nach vorne!“ so Horak. Selbst in eigener Überzahl kamen die Hawks nicht in Schussposition und luden den Gegner sogar noch zu vier Kontern ein. „Es ist alles auf Video aufgezeichnet und da sieht man die Fakten. Wir werden das analysieren und künftig besser machen!“ ist sich der Passauer Coach sicher.
Nach dem furiosen 16:1 Sieg gegen Straubing also ein Dämpfer in der Testphase. Vielleicht auch zur richtigen Zeit, denn noch bleibt Zeit. Schon am kommenden Wochenende gibt es genug Gelegenheit zu zeigen, dass man es besser kann. Den zwei Heimspielen am Freitag (EV Dingolfing) und Sonntag (EC Pfaffenhofen) folgt das Auswärtsspiel beim EHC Straubing am Montag.



pfaffenhofenicehogsZwei deutliche Siege für die Pfaffenhofen IceHogs

(BYL)  Zu zwei klaren Siegen im Rahmen der Vorbereitung kam der EC Pfaffenhofen am Wochenende. Sowohl gegen den TSV Trostberg am Freitag als auch gegen den SE Freising am Sonntag gewannen die Pfaffenhofener ohne Probleme jeweils mit 8:2. Dabei verliefen beide Partien nach einem ähnlichen Strickmuster. Schon im ersten Drittel sorgten die IceHogs gegen die beiden Landesligisten für klare Verhältnisse, ließen es im Mitteldrittel etwas schleifen, um dann im Schlussabschnitt wieder einen Gang hochzuschalten. Gegen die Gäste aus Trostberg musste ECP-Coach Heinz Zerres seine Reihen etwas umstellen, weil ihm einige Stürmer berufsbedingt fehlten. Dennoch eröffnete Andreas Tahedl schon nach gut zwei Minuten den Torreigen. Bis zur ersten Pause bauten dann Michael Lackner, David Felsoci, Quirin Oexler und Robert Neubauer bei einem Gegentreffer von Michael Sporysch den Vorsprung auf 5:1 aus. Im Mittelabschnitt konnte Trostberg zunächst durch Roßmanith verkürzen, doch Michael Welter stellte kurz darauf den alten Abstand wieder her. Im Schlussdrittel sorgten schließlich Robert Gebhardt und Robert Neubauer für den Endstand in einer Partie, in der sich die junge IceHogs-Truppe den Gästen vor allem läuferisch als klar überlegen präsentierte. Nicht anders war es dann zwei Tage später im Vergleich mit dem Nachbarn aus Freising, in dessen Reihen etliche Ex-Pfaffenhofener standen. Schon nach drei Minuten hatte Freisings Torhüter Marco Krojer die Scheibe zweimal aus dem Netz holen müssen, nachdem Robert Neubauer und Kapitän Patrick Landstorfer getroffen hatten. In der 14. Minute erhöhte David Felsoci, der einen Schuss von Simon Schorr abfälschte auf 3:0 und dann nutzte Fabian Eder eine doppelte Überzahl zum 4:0 (18.). Nach der Pause ließen es die Gastgeber deutlich ruhiger angehen, so dass die Gäste durch Holler sogar zum Anschlusstreffer kamen. Coach Zerres, dem dies nicht gefallen konnte, schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben, denn im letzten Drittel zogen die IceHogs das Tempo wieder an und schon nach wenigen Minuten hatten Quirin Oexler, Robert Gebhardt und Fabian Eder den Vorsprung auf 7:1 ausgebaut. Zwar konnte Ex-IceHog Manuel Kühnl nochmals verkürzen, doch postwendend sorgte Robert Neubauer mit seinem zweiten Treffer für den Endstand.



forstnatureboyzErster Heimsieg für die Forst Nature Boyz - TSV Trostberg kommt zu spät

(BLL)  Am vergangenen Sonntag sollte das Freundschaftsspiel des SC Forst gegen den TSV Trostberg um 17:00 Uhr in Peißenberg beginnen. Während der Anreise jedoch war ein Bus der Gäste in einen Auffahrunfall verwickelt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, sodaß die Begegnung mit einer Stunde Verspätung angepfiffen werden konnte.
Offensichtlich waren die Chiefs noch nicht konzentriert bei der Sache, denn bereits nach 19 Sekunden lagen die Gastgeber mit 1:0 in Führung. Matthias Reil stand allein vor dem Tor, als er von Daniel Stöberl mustergültig angespielt wurde. Die Gastgeber konnten ihr Spiel anschließend feldüberlegen aufziehen, lediglich die Chancenverwertung ließ zu Wünschen über, sahen die 65 anwesenden Zuschauer doch teilweise hochkarätige Chancen. Trostberg dagegen fand langsam ins Spiel und fuhr einige Konter, der sehr gut spielende Max Bergmann vereitelte einige Konterchancen der Gäste. In dem fairen Spiel hatten die Gastgeber einen Spieler weniger auf dem Eis, als Florian Schwabl auf und davon zog, und die Scheibe zum 1:1-Ausgleich in die Maschen schob.
Auch im 2. Drittel gingen die Nature Boyz schnell wieder in Führung. Daniel Ebentheuer wurde von Andreas Krönauer angespielt, der auf den Trostberger Torhüter zulief und ihm die Scheibe zur 2:1-Führung in der 22. Spielminute durch die Schoner schoss. Forst erlangte jetzt ein leichtes spielerisches Übergewicht. Um so überraschter der vermeintliche Ausgleich in der 28. Spielminute, als ein strammer Schuß im Forster Netz einschlug. Das Tor wurde jedoch wegen Torraumabseits nicht gegeben. Eine sehenswerte Kombination zur 3:1-Führung in der 30. Spielminute schloß wiederum Matthias Reil ab. Die Scheibe lief über Timmo Weindl zu Daniel Stöberl, der uneingennützig den frei stehenden Torschützen anspielte. In der 34. Minute verkürzte Trostberg auf 3:2 in Überzahl. Marco Habereder konnte einen Nachschuß im Tor unterbringen. Forst hatte in der 38. Minute einen Spieler mehr auf dem Eis. Nutznießer war Manfred Guggemos, der ein Anspiel von Timmo Weindl zum 4:2-Zwischenstand verwandeln konnte.
Im Gefühl des sicheren Sieges agierte die Defensivabteilung der Gastgeber etwas fahrlässig, denn in der 42. Spielminute verkürzte Wayne Grapentine auf 4:3, als er allein auf Max Bergmann zufuhr. In der 52. Spielminute stand es 4:4, denn Lukas Feldner schloß einen Konter aus kurzer Distanz erfolgreich ab. Die Nature Boyz ließen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen, denn innerhalb von 6 Minuten erzielten sie 3 Treffer zum 7:4-Endstand. Michael Krönauer nahm einen Paß von Thomas Ptok an der blauen Linie an und lief allein auf Torhüter Klimesch zu, und ließ ihm keine Chance. 13 Sekunden später jubelten die Forster Fans erneut, hatte doch Daniel Ebentheuer per schöner Aktion auf 6:4 erhöht, das Zuspiel kam von Andreas Krönauer. Den Schlußpunkt setzte der sehr gut spielende Daniel Stöberl. Einen Aufbaupass aus dem Verteidigungsdrittel durch Timmo Weindl nahm er an der Mittellinie auf, fuhr auf den Gästetorhüter zu und verlud ihn. Der erste Heimsieg war somit perfekt und verdient.
Die Trainingseinheiten brachten wiederum eine Steigerung der Mannschaft hervor. Am kommenden Freitag gilt es, die Form zu stabilisieren und gegen den Bezirksligisten ESV Bayersoien in die sportlichen Schranken zu verweisen.



evfuessenNach 31 Siegen der erste kleine Dämpfer für den EV Füssen

(BLL)  Trotz der personellen Probleme war auch das zweite Testspielwochenende für den Eissportverein Füssen ein erfolgreiches. Mit 6:2 konnte das Spiel in Buchloe am Ende souverän gewonnen werden, und am Sonntag hielt man gegen den TSV Peißenberg, im Vorjahr Halbfinalist der Bayernliga, über die ganze Spielzeit sehr gut mit, auch wenn am Ende ein 3:4 nach Verlängerung stand. Es war übrigens die allererste Niederlage des neugegründeten EVF nach 31 Siegen in Serie.
Von Anfang an entwickelte sich gegen die hoch motiviert angetretenen Eishackler aus Peißenberg ein sehr schnelles Spiel mit viel Einsatz auf beiden Seiten. Trotz des Fehlens vieler Spieler war erneut kein Klassenunterschied festzustellen. Ganz im Gegenteil hatte der EVF im ersten Drittel mehr Spielanteile und konnte verdient mit 2:0 in Führung gehen. Andrej Naumann schloss eine schöne Kombination über Steiner und Schmid erfolgreich ab, Leopold Prantl (Schmid, Naumann) erhöhte beim ersten Überzahlspiel auf 2:0.
Ab dem zweiten Drittel wirkte bei den Füssenern auch Andrej Naumann nicht mehr mit, so dass man im Angriff nun schon stark dezimiert war. In Überzahl hatte aber zunächst der bestens freigespielte Oppenberger Pech mit seinem Lattenschuss. Wieder komplett wurden die Gäste nun immer stärker. Zwei Abstaubertore glichen den Spielstand nach 25 Minuten aus. In der Folge mehrten sich die Chancen für Peißenberg, und Hötzinger hatte genügend Möglichkeiten, um sein Können zu demonstrieren.  Bei Füssen schwanden nun sichtlich etwas die Kräfte, waren doch in dem dezimierten Kader auch noch einige Spieler dabei, die bereits die dritte Partie an diesem Wochenende bestritten.
Im letzten Drittel konnte der EVF zunächst drei aufeinander folgende Überzahlspiele nicht nutzen. Erst durch einen abgefälschten Schuss von Verteidiger Andre Bühler gelang in der 49. Minute die erneute Führung zum 3:2. Die Gäste antworteten aber sofort mit dem Ausgleich. In der Schlussminute dann für beide Mannschaften die große Chance zum Siegtreffer, es blieb aber beim 3:3.
In der Verlängerung sahen die 423 Zuschauer durch ein Überzahlspiel die große Chance für die Heimmannschaft zum Siegtreffer, doch die Scheibe wollte nicht ins Tor. Im Gegenteil kam Peißenberg in Scheibenbesitz, Hörndl bediente den von der Strafbank kommenden Tyler Wiseman, und dieser vollendete zum 3:4. Trotz des etwas unglücklichen Endes muss man auch dieses Ergebnis bei der personellen Konstellation durchaus als weiteren Achtungserfolg werten.
Dieser gelang auch bereits zwei Tage zuvor in Buchloe. Lange Zeit war es ein relativ ausgeglichenes Match, und mit einem 0:0 ging es zum ersten Mal in die Kabinen. Im zweiten Abschnitt setzte sich jedoch immer mehr die läuferische und spielerische Qualität des EVF durch. Marvin Schmid (Naumann) und Mauro Seider (Naumann) sorgten für eine 2:0 Führung. Buchloe hatte in der Folge zwar immer wieder Drangphasen, Füssen durch mehrere Pfostentreffer jedoch die wesentlich besseren Tormöglichkeiten. Pirates-Stürmer Markus Vaitl  zeigte dann in der 38. als auch in der 42. Minute seine Torgefährlichkeit, und glich zum 2:2 aus. Der EVF antwortete aber umgehend mit dem 3:2 durch Oppenberger (Newhook). Die Schlussphase gehörte dann den nun klar überlegenen Schwarz-Gelben, und erneut Oppenberger (Bühler), Mauro Seider (Meier, Naumann) und Marc Besl sorgten mit schönen Toren für den Endstand von 2:6. (MiL)



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils unterliegen dem Falcons

(BLL)  Am Freitag Abend kehrten die Donau Devils mit einer 5:2 (3:2/2:0/0:0) Testspiel-Niederlage im Gepäck aus dem Allgäu zurück. 
Gleich zu Beginn des Spiels waren die Gastgeber tonangebend und vollendeten bereits in der ersten Minute eine tolle Kombination zur 1:0 Führung. In der Folge hatten auch die Blau/Weißen ihre Möglichkeiten, jedoch ohne Erfolg. Pfronten war zu diesem Zeitpunkt energischer im Zweikampf und konnte dadurch in der 3. Minute auf 2:0 erhöhen.
Es dauerte bis zur fünften Minute bis der Ulmer Anhang das erste mal jubeln durfte, denn Ronny Zientek, der von Kyle Armstrong einen mustergültigen Pass erhielt, zimmerte die Scheibe zum 2:1 in die Maschen. Von nun an war es ein offener Schlagabtausch, aber die Devils kamen zunächst nicht zum Ausgleich. Erst als Evgeny Wassiljew in der 14. Minute zum 2:2 traf, schien der Bann gebrochen. Jedoch währte das Hochgefühl nicht allzu lange, denn die Falcons gingen nur eine Minute später mit 3:2 in Front. Die Devils setzten zur Aufholjagd an, aber bevor sie Erfolg hatten, tönte die Sirene zur Drittelpause. 
Im zweiten Abschnitt kamen beide Teams gut in Tritt und somit war es auf beiden Seiten ein ausgeglichenes Spiel. Das Team um Coach Valenti war oft dem Ausgleich nahe, jedoch kamen sie am Falcons Goalie Jorde nicht vorbei. Mitten in dieser Drangphase befreiten sich die Gastgeber mit einem gekonnten Konterspiel und netzten zum 4:2 (38.Min.) ein und noch vor der zweiten Pause gelang es den Allgäuern in der 40. Minute aus dem Getümmel heraus auf 5:2 zu erhöhen.
Im letzten Drittel ging es nochmals zur Sache und beide Teams hatten ihre Chancen. Jedoch kam nichts zählbares heraus und somit blieb der Spielstand bei 5:2.
Aber bereits am Freitag geht es für den VfE Ulm/Neu-Ulm zum nächsten Härtetest nach Schweinfurt, denn dort warten die Mighty Dogs, die zum Favoritenkreis um den Bayernligaaufstieg gehören.



eisbaereneppelheimEC Eppelheim: Schützenfest zum Ende der Vorbereitung

(RLSW)  Mit einem deutlichen und nie gefährdeten 16:3 (6:1;3:1;7;1)-Kantersieg
haben sich die Eisbären auf die neue Saison eingeschossen. Angeführt von
den 3-fach Torschützen Roman Gottschalk und Marc Bruns, durften sich mit
Lukas Sawicki (2), Jonas Breier, Sho Kawachi, Nicolas Ackermann, Daniel
Merkel, Martin Nikolov, Sven Jacobaschke, Cedric Striepeke und Marcus
Semlow neun weitere Spieler in die Torschützenliste eintragen.
Ob der sportlichen Qualität des Gegners konnte man im Vorfeld der Partie
nur spekulieren. Die Gäste aus der Hessenliga nutzen vor Saisonbeginn
hauptsächlich die Vorbereitungsspiele als Trainings-Einheiten, ehe im
heimischen Eisstadion erst im Oktober das eigentliche Eistraining beginnt.
In der abgelaufenen Spielzeit stellten sie mit ihrer verlustpunktfreien
Saison in der Rheinland-Pfalz-Liga jedenfalls ihre sportliche Qualität
unter Beweis.
Doch den perfekten Start in das letzte Vorbereitungsmatch erwischten die
Eisbären, die per Doppelschlag bereits nach einer Minute 2:0 führten. Nach
dem ersten Gegentreffer in Unterzahl (4.) schraubten die Eisbären das
Ergebnis bis zur ersten Pause zwar auf 6:1, ließen dabei jedoch angesichts
des Klassenunterschiedes Konzentration und sauberen Spielaufbau immer
wieder außen vor. Dies sollte sich auch im zweiten Drittel nicht ändern,
in dem man zwar drei weitere Treffer bis zur 32. Minute nachlegte, doch
erneut einen Gegentreffer kassierte (33.).
Die Kabinenansprache fiel dementsprechend harsch aus und zeigte seine
Wirkung. Mit vier Treffern in nur 163 Sekunden schnellte das Ergebnis
schnell nach oben und endete bei einem weiteren Gegentreffer mit einem
standesgemäßen 16:3.
Auch wenn in Abschlussgegner Bitburg keine echte sportliche
Herausforderung bestand, so konnte man doch zum einem wiederrum lernen,
dass selbst unterlegene Gegner Fehler gnadenlos bestrafen können. Zum
anderen nutzen nahezu alle Stürmer die Chance, mit Torerfolgen
Selbstvertrauen für die anstehende Runde zu tanken. Weiterhin zeigten die
Testspiele gegen Neuwied und Hügelsheim, dass man durchaus mit besseren
Gegnern mithalten kann, wenn man die vorhandene Spielanlage konsequent und
konzentriert aufs Eis bringt. Eine echte Standortbestimmung bekommt man
dann im ersten Liga-Spiel am kommenden Sonntag, wenn man bei den Hornets
Zweibrücken zu Gast ist, die ihre erste Aufgabe bei Vorjahres-Halbfinalist
Bietigheim überraschend klar mit 4:1 erledigt haben.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Im letzten Test noch mal eine knappe Niederlage

(RLW)  Ihr letztes Testspiel verloren die Kobras nur knapp mit 2:3 gegen die Ratinger Ice Aliens. Dabei konnte Coach Grygiel trotz der Niederlage mit der gezeigten Leistung seines Teams zufrieden sein. Bis auf Tom Giesen, Dennis Schott, die noch verletzt pausierten, sowie Timothy Tanke, waren die Kobras komplett und lieferten sich in den ersten Minuten ein Duell auf Augenhöhe mit dem amtierenden Meister. Im Laufe des ersten Drittels erspielten sich Ratingen einen optischen Vorteil, doch die Dinslakener Abwehr war gut organisiert und ließ nur wenige Ratinger Möglichkeiten zu. Erst ein Unterzahlspiel brachte die Kobras ins Hintertreffen, als Dustin Schumacher zur Ratinger Führung traf. Die Giftschlangen ließen sich von diesem knappen Rückstand aber nicht verunsichern und kamen selbst zu einigen Chancen, die aber noch nicht den Weg ins Ratinger Tor fanden. Auch die Aliens hatten ihre Möglichkeiten, die alle eine sichere Beute für den gut aufgelegten Lukas Schaffrath im Dinslakener Tor waren. Selbst einen Penalty für Ratingen in der 19. Minute konnte er souverän entschärfen und so ging es mit dem knappen 0:1-Rückstand in die Pause.
Im zweiten Drittel sahen die Fans ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Zunächst konnten die Aliens in der 25. Minute auf 0:2 erhöhen, doch nur vier Minuten später stellten die Kobras den alten Abstand wieder her. Neuzugang Michal Plichta war es, der in der 30. Minute mit einem Abstauber zum 1:2 Anschluss für die Kobras traf. Zwar erhöhten die Aliens wieder den Druck auf die Dinslakener Hintermannschaft, doch die Giftschlangen konnten sich immer wieder mit schnellen Kontern befreien und Chancen heraus spielen. So auch in der 39. Minute, als Philipp Heffler nur noch mit unfairen Mitteln auf dem Weg zum Tor gestoppt werden konnte. Den fälligen Penalty konnte er nicht im Tor von Christoph Oster unterbringen. Besser machten es die Kobras nur 20 Sekunden später, als Kapitän Sebastian Haßelberg in Überzahl zum Dinslakener Ausgleich traf. Mit dem 2:2 Unentschieden ging es in die letzte Pause.
Im letzten Drittel waren es dann zunächst die Kobras, die nun den Druck erhöhten und eine vorzeitige Entscheidung herbeiführen wollten. Doch der „Lucky Punch“ blieb, trotz zahlreicher Möglichkeiten, aus. Effektiver waren, zum Leidwesen der Dinslakener Fans, die Aliens, die in der 57. Minute das 2:3 erzielten. Die Dinslakener Schlussoffensive blieb leider erfolglos und so blieb es am Ende bei dem Ergebnis.
Auch wenn die Generalprobe daneben ging, können die Kobras zuversichtlich in die Saison starten. Im letzten Spiel haben die Kobras bewiesen, dass sie mit den vermeintlichen Topfavoriten auf den Titel mithalten können und im Kampf um die Playoffplätze ein Wort mitreden werden. Schon nächstes Wochenende wird es Ernst. Dann starten die Kobras in Neuss in die Saison.



ratingenRatinger Ice Aliens: Teambuilding und Adrenalinschub!

(RLW)  Bevor die neue Eishockeysaison 2016/2017 startet, waren die Spieler der 1. Mannschaft der Ratinger Ice Aliens zum Teambuilding der etwas anderen Art in Hilden eingeladen.
„Magic Kart“-Geschäftsführer Dennis Dittert und die Ice Aliens kennen sich jetzt schon lange Jahre und der Verein nutzt diese Location gerne für besondere Veranstaltungen, da die Kombination aus „Adrenalinschub beim Kart-Rennen“ und gepflegter Gastlichkeit im zugehörigen Bistro immer ein paar schöne, gesellige Stunden verspricht.
Wer möchte, hat dort ebenfalls die Möglichkeit sich auf einem 250 m²-Areal im Action-Taktikspiel Magic Lasergame – auch bekannt unter dem Namen LaserTag – zu messen.
Für die Ratinger Ice Aliens – sonst als Eishockey-Team auf dem Eis unterwegs - hieß es diesmal, gemeinsam Runde um Runde über die kurvige Indoor-Rennstrecke von „Magic Kart“ in Hilden zu jagen.
Dabei kam der eine oder andere Spieler zwar etwas ins Schwitzen und die Arme wurden am Ende auch etwas müde, aber – „Aliens geben niemals auf“ und der Spaß war ihnen allen anzusehen.
Die „Schnellsten der Schnellen“ waren:
1. Platz, Gian-Carlo Schöche
2. Platz, Dominik Scharfenort
3. Platz, Milan Vanek
Verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an Herrn Dittert von Magic Kart für eine wieder mehr als gelungene Aktion, freut sich das Aliens-Team jetzt darauf, den so gewonnenen Schwung, die Schnelligkeit und das Adrenalin auch auf´s Eis zu bringen.



troisdorfdynamiteLigastart  EHC Troisdorf

(LLW)  Am kommenden Freitag beginnt für den EHC Troisdorf die neue Saison in der Landesliga NRW.
Bereits seit Anfang August steht das Team um Head-Coach André Koslowski und Assistent-Coach Thomas Gaida auf dem Eis. Die Off-Ice Vorbereitung startete Anfang Juni. Das Team ist also bestens vorbereitet auf die kommende Aufgabe.
Es wurden 5 Vorbereitungsspiele durchgeführt, die auf Wunsch des Coaches nur gegen starke Gegner geführt wurden. Zwei Spiele wurden gegen Diez-Limburg aus der höheren Regionalliga absolviert, die mit 6:4 und 5:4 knapp verloren gingen.
Im Anschluss erfolgten zwei Freundschaftsspiele gegen den Ligakonkurrenten aus Solingen. Das Heimspiel wurde 6:4 gewonnen und das Spiel in Solingen wurde mit einem freundschaftlichen 5:5 beendet.
Am Sonntag wurde zum Abschluss noch ein Testspiel in Hamm durchgeführt, die ebenfalls in der höheren Regionalliga spielen und hier einer der Favoriten sind. Dieses Spiel ging mit 8:2 deutlich an die Hammer Eisbären.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Team im Vergleich zur Vorsaison deutliche Fortschritte gemacht hat; Aussage Head-Coach André Koslowski.
Einziger Wermutstropfen ist, dass in der Vorbereitung durch einen doppelten Schlüsselbeinbruch der Spieler Tursas vermutlich für den Rest der Saison ausfällt, Spieler Richard und Kühlem durch  Bänderverletzungen im Knie mehrere Wochen pausieren müssen und der Torwart Liesenfeld bereits im Sommertraining durch einen Handgelenkbruch mehrere Monate ausgefallen ist und auch noch nicht wieder am Training teilnehmen kann.
Hinzu kamen bei den Vorbereitungsspielen mehrere Ausfälle durch Krankheit oder aus beruflichen Gründen.
Der Kader hat sich etwas verändert. Die Spieler Stockhaus und Contzen haben das Team mit unbekanntem Ziel verlassen. Nachgerückt sind Spieler aus der eigene Jungendabteilung oder haben letzte Saison noch in der zweiten Mannschaft gespielt.
Für den Ligastart am kommenden Freitag in Solingen gibt es für den Coach nur den Sieg, denn man möchte diese Saison im oberen Drittel der Tabelle stehen, mit Tendenz zum Tabellenführer. Als direkte Konkurrenten um die Tabellenführung werden Bergisch Land (Solingen) und Wiehl gesehen.
Statement vom Head-Coach André Koslowski:“Wir sind körperlich sehr fit und haben uns spielerisch weiter entwickelt. Wenn es zu Beginn nicht so rund laufen sollte, liegt es an der teilweise vollständigen Umstellung der taktischen Ausrichtung. Wir wollen nicht reagieren, sondern wir wollen das Spiel bestimmen und nicht aus der Hand geben. Hierfür muss die Mannschaft Lauf- und Kampfbereitschaft zeigen. Für die Zuschauer wird es immer interessante, temporeiche Spiele zu sehen geben.“



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Dienstag 27.September 2016
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