IHP Nachrichten(IHP) Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Mittwoch 28.September 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
Düsseldorfer EG trifft am Wochenende auf zwei völlig unterschiedliche Gegner(DEL) Die Düsseldorfer EG hat es am kommenden Wochenende mit zwei grundverschiedenen Gegenübern zu tun. Am kommenden Freitag kommt es zum allerersten DEL-Aufeinandertreffen mit den Fischtown Pinguins (29. September, 19.30 Uhr, in Bremerhaven). Am Sonntag reist dann der amtierende Deutsche Meister EHC Red Bull München in den ISS DOME (Sonntag, 2. Oktober, 16.30 Uhr). Die Sportliche Leitung um Cheftrainer Christof Kreutzer und seinen Assistenten Tobias Abstreiter muss dabei neben dem länger verletzten Tim Conboy möglicherweise auch auf die angeschlagenen Bernhard Ebner und Christoph Gawlik verzichten. Hingegen ist Stürmer Norm Milley wohl wieder mit dabei.
Herausforderndes Wochenende für die Eispiraten Crimmitschau / Auswärtsfahrt nach Bietigheim - Heimspiel gegen Heilbronn(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau wollen am kommenden Wochenende wieder erfolgreich aufspielen. Nachdem die Mannschaft von Chris Lee aus den vergangenen beiden Punktspielen 4 Punkte einfahren konnte, wartet auf die Westsachsen erneut ein anspruchsvolles Programm. Am Freitagabend (30.09.2016 - 19:30 Uhr) sind die Pleißestädter beim ungeschlagenen Tabellenführer, den Bietigheim Steelers, zu Gast. Am Sonntag (02.10.2016 - 17:00 Uhr) empfangen die Eispiraten dann die Heilbronner Falken im heimischen Sahnpark.
Auf das Team der Eispiraten Crimmitschau kommt am Freitagabend (30.09.2016 - 19:30 Uhr) ein schweres Unterfangen zu. Die Westsachsen sind dann bei den Bietigheim Steelers zu Gast. Die Schwaben haben in dieser Saison einen regelrechten Traumstart hingelegt. Aus den ersten vier Saisonspielen gingen die Steelers je als Sieger hervor und stehen mit einer Tordifferenz von 19:3 Toren folgerichtig auf Platz 1 der DEL2-Tabelle. Herausragender Akteur der Baden-Württemberger war dabei zuletzt Benjamin Zientek, welcher vor dieser Saison neu aus Bremerhaven kam und mit 10 Scorerpunkten (5 Tore, 5 Assists) Topscorer des Tabellenführers ist. Die Hintermannschaft der Eispiraten sollte jedoch nicht nur auf den 22jährigen Stürmer ein Auge werfen. Denn auch Frédérik Cabana (8 Scorerpunkte) und Matt McKnight (6 Scorerpunkte) konnten in den ersten 4 Spielen unter Beweis stellen, wie torgefährlich sie sind. Treffsicher zeigte sich zuletzt jedoch auch Eispirat Erik Gollenbeck, der mit 3 Toren und 3 Vorlagen momentan den Goldhelm trägt. Er und seine Mitspieler müssen am Freitag alles in die Waagschale werfen, um den starken Defensivverbund der Bietigheim Steelers zu knacken. Sinisa Martinovic, Torhüter der Schwaben, musste in dieser Spielzeit bislang lediglich 3 Mal hinter sich greifen. Zudem stellt Trainer Kevin Gaudet die zweitbeste Unterzahlmannschaft, die bei 19 Unterzahlsituationen nur 1 Gegentor hinnehmen musste. Die Rollen vor dem Gastspiel der Westsachsen sind somit klar verteilt. Die Schützlinge von Chris Lee treten die Reise nach Baden-Württemberg als Tabellenzwölfter und vermeintlicher Underdog an, haben aber dennoch Punkte im Visier.
Am kommenden Sonntag (02.10.2016 – 17:00 Uhr) gastiert mit den Heilbronner Falken der derzeitige Tabellenelfte im Crimmitschauer Sahnpark. Die Mannschaft von Trainer Fabian Dahlem, welcher einst auch bei den Eispiraten die Position des Headcoachs inne hatte, konnte aus den ersten 4 Ligaspielen ebenso wie die Westsachsen 4 Punkte einfahren. Nachdem die Käthchenstädter in den vergangenen Jahren immer im unteren Tabellendrittel mitspielten, wollen sie in dieser Saison nicht bis zum Schluss um den Klassenerhalt bangen. Heilbronn ist deshalb schon in dieser Phase der Saison auf jeden Punkt angewiesen und wird sicherlich keine leichtfertigen Geschenke verteilen. Fest entschlossen wollen die Eispiraten die Punkte jedoch in Crimmitschau behalten und werden dafür wieder an ihre Leistungsgrenze gehen müssen. Gefordert sind dabei allen voran die Offensivkräfte der Westsachsen, welche die Verteidigung der Heilbronner Falken schon frühzeitig unter Druck setzen müssen, um so gute Torchancen zu kreieren. Immerhin stellen die Falken mit 19 Gegentoren nach 4 Spielen die schlechteste Defensive. Ein weiterer wichtiger Faktor im Spiel der Westsachsen könnte Ryan Nie sein. Der kanadische Schlussmann gehört zweifelsohne zu den besten Goalies der Liga und wird gegen Rylan Schwartz (4 Tore, 5 Vorlagen) oder Justin Kirsch (3 Tore, 4 Vorlagen) eine starke Leistung abrufen müssen. Eines steht jedenfalls schon im Vorfeld fest: Nur über Leidenschaft, Kampfgeist und Einsatzbereitschaft werden die Punkte zum Schluss vergeben. Dabei hoffen die Pleißestädter einmal mehr auf die großartige Unterstützung ihrer Fans, die dem Team auf dem Eis mit ihrem Support zum Sieg verhelfen sollen.
Public Viewing in der Sportsbar Crimmitschau - Auswärtsspiel gegen Bietigheim live auf Bildschirmen
Die Sportsbar im Kunsteisstadion Crimmitschau verwandelt sich am Freitagabend zur perfekten Anlaufstelle für jeden Eispiraten-Fan, welcher das Auswärtsspiel in Bietigheim nicht live verfolgen kann. Auf mehreren Bildschirmen kann die Begegnung beim aktuellen Tabellenführer der DEL2, den Bietigheim Steelers, live mitverfolgt werden. Der Eintritt zum Public Viewing ist kostenfrei und somit ein besonderer Anreiz, sich mit seinen Freunden zum Spiel der Westsachsen in der Sportsbar zu verabreden.
Anbully in Bietigheim-Bissingen ist 19:30 Uhr. Ein frühzeitiges Erscheinen sichert in der Sportsbar gute Plätze, mit bestem Blick auf das Geschehen. Um die Verpflegung wird sich das Team der Sportsbar Crimmitschau kümmern. Auch für den kleinen Hunger zwischendurch ist gesorgt.
Derbytime: ESV Kaufbeuren erwartet SC Riessersee am Berliner Platz / Freitagabend um 19:30 Heimspiel gegen den SCR - Sonntag um 18:30 Uhr in Bad Nauheim(DEL2) Tickets für das Heimderby am Freitag um 19:30 Uhr gegen den SC Riessersee können online unter tickets.esvk.de, in der Geschäftsstelle des ESVK und in allen weiteren Vorverkaufsstellen erworben werden.
Die Mannschaft von Trainer Andras Brockmann ist mit neun Punkten aus den ersten vier Spielen sehr gut in die DEL2 Saison 16/17 gestartet und erwartet nun am 5. Spieltag in der heimischen Sparkassen Arena den SC Riessersse, der aktuell mit sechs Punkten auf dem siebten Tabellenplatz rangiert. Die Werdenfelser haben sich im Sommer teils spektakulär verstärkt. Neben Torhüter Matthias Nemec, der vom Ligakonkurrenten Ravensburg Towerstars zu den Weißblauen wechselte, lotste SCR Geschäftsführer Ralph Bader mit Andreas Driendl einen absoluten Top Mann aus der DEL in die DEL2. Aufgrund der neu getätigten Transfers und der sehr guten Grundsubstanz an Spielern die aus dem Vorjahr gehalten wurden, zählt die Mannschaft von Trainer Tim Regan in der aktuellen Saison mit Sicherheit zu den Teams, die um die direkte Playoffteilnahme kämpfen werden. Die Zuschauer in der Sparkassen Arena dürften am Freitagabend also eine spannende Partie erwarten.
ESVK Trainer Andreas Brockmann muss dabei am Wochenende auf Daniel Oppolzer (Verletzt) und Christoph Kiefersauer, der in der DEL für den ERC Ingolstadt aufläuft, verzichten. Verteidiger Simon Schütz spielt dagegen wieder für den ESV Kaufbeuren.
Bevor die Mannschaft um Kapitän Sebastian Osterloh am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Bad Nauheim aufbricht, steht für den Kapitän sowie für seine Mannschaftskollegen Simon Olsson, Branden Gracel und Denis Pfaffengut am Samstag von 13:00 bis 14:00 Uhr noch eine Autogrammstunde im V-Markt Buron Center auf dem Programm.
Jeff Smith ist bei den EV Lindau Islanders angekommen(OLS) Jetzt sind die EV Lindau Islanders endlich komplett. Am Dienstag landete Neuzugang Jeff Smith in Deutschland und konnte bereits die ersten beiden mit seinen neuen Mannschaftskameraden Trainingseinheiten absolvieren. „Wir versuchen ihn so schnell wie möglich zu integrieren“, sagt EVL- Geschäftsführer Sebastian Schwarzbart, der den 27jährigen am Frankfurter Flughafen abholte und schnurstracks an den Bodensee brachte, denn jede Trainingseinheit zählt für den Stürmer und seine Mitspieler. Ohnehin ist die Mannschaft mehr als froh darüber, dass endlich im Eichwald trainiert werden und hier eine gewisse Routine einkehren kann.
Der Saisonstart birgt noch auf andere Art einen besonderen Reiz für Jeff Smith, geht es doch gleich im ersten Heimspiel am Sonntag (17:30 Uhr) gegen seinen Ex-Klub EV Regensburg. Dort genießt der letztjährige Top-Scorer so viele Sympathien, dass sich mehr Fans als zunächst geplant auf den Weg in die Eissportarena machen. „Wir rechnen mit bis zu 300 Fans aus Regensburg, es wird also richtig voll werden“, sagt EVL- Finanzvorstand Matthias Vogel. „Wir bekommen nicht nur viele Anfragen nach Karten aus Regensburg, sondern auch viele Glückwünsche zur Verpflichtung von Jeff Smith. Auch sein persönlicher Facebook Account quillt offenbar vor Kommentaren über, die sich auf ein Wiedersehen freuen“, ergänzt Sebastian Schwarzbart.
Keine Frage: Die Ankunft des Amerikaners hat die Euphorie rund um die Islanders noch einmal angeheizt. Bisher wurden bereits rund 300 Dauerkarten für die erste Oberliga- Saison der Vereinsgeschichte abgesetzt. Diese Zahl kann sich bis Sonntag noch steigern, denn solange läuft noch der Verkauf der Saisontickets.
EVR heißt den bayernhafen Regensburg als neuen Sponsor willkommen(OLS) Der EV Regensburg wird um einen weiteren Partner reicher. Der bayernhafen Regensburg hat sich als neu-er Sponsor zur Verfügung gestellt und wird dem EVR ab sofort finanziell zur Seite stehen.
Der bayernhafen Regensburg ist führend beim Schiffsgüterumschlag in ganz Bayern und DIE Logistik-Drehscheibe für ganz Ostbayern. Er leistet einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung der Region und bietet den regionalen Erzeugnissen den Zugang zu den internationalen Märkten. „Hier werden Güter um-geschlagen, die aus der ganzen Welt kommen und in die ganze Welt gehen“, sagt Dieter Haack, Nieder-lassungsleiter im bayernhafen Regensburg, „der bayernhafen Regensburg verknüpft die drei Verkehrsträ-ger Schiff, Bahn und LKW, die im Hafen die erste Sturmreihe bilden. Der Mannschaft des EVR wünschen wir für die neue Saison spannende Spiele mit dem besseren Ende.“
Der EVR weiß den Gewinn eines solch erfolgreichen und starken Partners sehr zu schätzen. Die Internatio-nalität des Bayernhafens und seiner Dienstleistungen repräsentieren auf vielfältige Weise das Team des EVR, das aus aller Welt nach Regensburg kommt, um dort Eishockey zu spielen.
Der EV Regensburg bedankt sich für das Vertrauen und die Unterstützung und wünscht eine positive Zu-sammenarbeit.
EHV Schönheide 09 vor Meisterschaftsstart in der Oberliga Süd - Wölfe gegen Deggendorf und Peiting gefordert(OLS) Ab dem kommenden Wochenende wird es ernst für den EHV Schönheide 09. Ab Freitag starten alle Teams der Oberliga Süd in die neue Hauptrunde und den Wölfen stehen gleich zwei schwerere Aufgaben ins Haus. Zunächst geht die Reise nach Ostbayern, wo das Team von Trainer Victor Proskuryakov am Freitag, dem 30.09.16, um 20:00 Uhr beim Deggendorfer SC antreten muss. Zwei Tage später, am Sonntag, dem 02.10.16, um 17:00 Uhr steigt dann das erste Meisterschaftsheimspiel gegen den EC Peiting im Schönheider Wolfsbau.
Der EHV 09 möchte nach Möglichkeit natürlich gleich mit einem Erfolgserlebnis in die neue
Spielzeit starten und der Deggendorfer SC war in der vergangenen Saison eines jener Teams,
gegen welches sich die Wölfe den einen oder anderen Punkt ergattern konnten. Allerdings
gelang dies nur in den beiden Heimspielen (3:2, 6:7 n.V.), wonach es auswärts beim DSC zwei
Niederlagen (3:5, 4:8) setzte. Generell gilt die Mannschaft von Neu-Trainer John Sicinski,
welcher vom EC Peiting nach Deggendorf gewechselt ist, als heimstark, was sich auch in den
diesjährigen Vorbereitungsspielen zeigte, als man gegen den EK Zeller Eisbären (4:1), Passau
Black Hawks (8:1) und den TEV Miesbach (10:6) deutliche Siege einfuhr und gegen die
Ligakonkurrenten Landshut (2:4) und Regensburg (1:2) und die Adler Kitzbühel (2:3 n.P.) nur
knapp verlor. Auffälligste Akteure waren in den sechs Testspielen die beiden neuen
Kontingentspieler Kyle Gibbons (9 Tore/4 Assists) und Curtis Leinweber (1/10), sowie Dmitrij
Litesov (4/4), Travis Martell (3/4), Alexander Janzen (3/4), Andrew Schembri (2/4) und Stefan
Ortolf (3/2). Im Vergleich zur letzten Saison hat der Deggendorfer SC sieben Neuzugänge zu
verzeichnen. Insgesamt acht Spieler haben den Verein verlassen. Darunter auch Dennis Gulda,
welcher bekanntlich jetzt die Schlittschuhe für Schönheide schnürt und beim
Meisterschaftsauftakt bei seinem "alten" Verein sicher besonders motiviert sein dürfte.
Gespannt darf der EHV-Anhang dann am Sonntag auf den ersten Hauptrundenauftritt der
Wölfe gegen den EC Peiting im Wolfsbau sein. In der letzten Saison war für den EHV 09 gegen
die Oberbayern nicht viel zu holen, sprang bei den vier Niederlagen (0:4, 2:5, 3:4, 3:4 n.P.)
lediglich ein Punkt heraus. Überraschend waren die Ergebnisse nicht, denn der EC Peiting
spielte eine starke Saison, wurde am Ende der Hauptrunde Dritter hinter Regensburg und
Bayreuth und scheiterte erst im Playoff-Halbfinale in fünf Spielen am späteren Oberligameister
Tilburg Trappers. Eine ähnliche Spielzeit könnte es auch dieses Jahr für Peiting werden, denn
das Team von Trainer Sebastian Buchwieser, der Coach kam im Sommer von den Lindau
Islanders nach Peiting, blieb nahezu komplett zusammen und wurde durch die beiden
Neuzugänge Jonas Lautenbacher und Maximilian Mewes aus Kaufbeuren verstärkt. Und so wird
sich die Konkurrenz wieder mit Spielern wie Anton Saal, Dominic Krabbat, Andreas Feuerecker,
Brad Miller Ty Morris und Ben Warda auseinandersetzen müssen, welche zusammen mit dem
starken Goalie Florian Hechenrieder sicher wieder die Leistungsträger im Team der Oberbayern
sein werden.
Mit den zwei Siegen (3:2, 8:1) am vergangenen Wochenende gegen die Chemnitz Crashers
spielte die Mannschaft von Trainer Victor Proskuryakov eine insgesamt ordentliche
Vorbereitung und scheint gewappnet für die neue Oberligasaison. Der EHV Schönheide 09
möchte möglichst in beiden Spielen zum Ligaauftakt etwas Zählbares mitnehmen, doch gerade
im heimischen Wolfsbau hofft man gleich im ersten Heimspiel am Sonntag gegen Peiting auf
ein Erfolgserlebnis. Dabei helfen könnte auch Stürmer Silas Abert, welcher in der Tryout-Phase
überzeugen konnte und nun fest verpflichtet wurde. Der 20-Jährige kommt vom DNL2-Team
des Schwenninger ERC und spielte auch schon im Seniorenbereich für die Fire Wings
Schwenningen in der Regionalliga Süd/West, wo ihm in elf Spielen vier Tore und fünf Assists
gelangen. Herzlich Willkommen im Erzgebirge und hoffentlich viel Erfolg in der ersten Saison
bei den Schönheider Wölfen.
Der EHV Schönheide 09 hofft am Sonntag zum Meisterschaftsauftakt natürlich auf die
zahlreiche und lautstarke Unterstützung der Wölfe-Anhänger von der Tribüne im Wolfsbau. Die
Einzel- und Familientickets für die Begegnung am Sonntag gegen Peiting, sowie für alle
anderen Heimspiele der Hauptrunde gibt es ab sofort auch wieder unter
https://www.etix.com/ticket/v/11339 zu erwerben.
Lasset die Spiele beginnen... Mannschaft & Fans – Gemeinsam zum Erfolg!
VER Selb: Wir sind bereit!(OLS) Wir haben lange darauf hingearbeitet. Ein anstrengender Sommer und eine – wie immer – viel zu lange Vorbereitungsphase sind zu Ende und endlich geht’s um Punkte! Zum Auftakt geht’s für unsere Wölfe in die Donau-Arena und am Sonntag warten die Tölzer Löwen zur Heimpremiere. Gemeinsam mit unserem Coach blicken wir auf das erste Oberliga-Wochenende für diesen Eishockeywinter voraus.
Es knistert
EV Regensburg gegen die Selber Wölfe - das war nicht nur in den vergangenen Spielzeiten ein Topspiel. Das ist es auch in dieser Saison. Glaubt man der Eishockeynews dann steht das erste Wochenende für uns ohnehin komplett im Sinne der Top-Spiele. Denn am Sonntag gastiert mit den Tölzer Löwen der dritte Favorit aus der Südstaffel auf den Meistertitel im Selber Vorwerk.
„Ob wir, Regensburg und Tölz nun tatsächlich die Favoriten in der Oberliga Süd seien sollen, sei dahingestellt. Alle Mannschaften haben ihr Potential gesteigert. Regensburg ist ohne Frage stark, sie haben die Meisterschaft in der vergangenen Saison mit großem Vorsprung geholt. Aber man könnte da zum Beispiel auch über Sonthofen, Weiden oder Deggendorf reden. Auch sie haben im Sommer vieles richtiggemacht.“
Wir müssen hungriger sein
Fest steht nur eines: es kribbelt. Denn endlich ist die Zeit der Vorbereitung vorbei und am Ende des Tages geht es um Punkte.
„Unsere Vorbereitung war sehr gut. Klar hätten wir gegen Leipzig gerne besser gespielt und auch gewonnen, aber dass dieser Leistungsknick zu diesem Zeitpunkt kommen würde, war uns wie gesagt klar. Jetzt ist die Energie zurück, alle wollen den Puck auf dem Schläger haben und endlich um zählbares spielen.“
Das geht aber auch allen anderen Teams in der Oberliga so. Daher kann man zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer etwas über die anderen Mannschaften sagen:
„Ich rechne mit einigen Überraschungen am Wochenende. Alle haben Bock, alle haben viel Energie und für alle heißt es Saisonstart. Wir müssen hungriger sein als die Gegner, dann ist alles für uns drin.“
In Regensburg, Tölz zuhause
Das Auftaktprogramm hat es dennoch in sich. Mit Bad Tölz wartet eine bissige, laufstarke Mannschaft am Sonntag auf unsere Wölfe in der NETZSCH-Arena.
„Es wird darauf ankommen, wie sie sich bisher gefunden haben. Auch sie haben sich spürbar verändert. Aber das macht die ersten Wochen ja auch aus – niemand kennt den anderen.“
Etwas bekannter wirkt da die Mannschaft des EV Regensburg. Der Vorrundenmeister hat den größten seines Kaders behalten, lediglich kleine Veränderungen vorgenommen und eine Ausländerstelle ausgetauscht.
„Aber auch bei Brandon Wong wird man sehen müssen, wie schnell er sich ans europäische Hockey gewöhnt hat in nur einer Woche. Wir spielen auswärts, Regensburg hat eine eingespielte Truppe und verteidigt den Titel. Aber was sollte es schöneres geben, als gegen zwei Top-Teams antreten zu dürfen.“
Schadewaldt und Olleff fraglich
In Sachen Personalien bitten wir Euch, liebe Pressevertreter-/innen, noch bis morgen am frühen Nachmittag Geduld zu haben. Sowohl der Sachstand zur Verletzung Schadewaldt als auch die Freigabe von Ole Olleff werden sich bis dahin entschieden haben. Eine gesonderte Info kommt hier von uns.
ERC Sonthofen: Am Freitag startet die neue Saison - Erstes Spiel in Tölz und dann kommt mit Waldkraiburg ein Aufsteiger(OLS) Es gibt keine Ausreden mehr, denn endlich geht es los. Heiko Vogler und Gerd Wittmann haben in der Eishockeyfreien Zeit viel bewegt und ein rundum erneuertes Team für die folgende Saison zusammengestellt. Nun kommt die Zeit wo die Ergebnisse die viele Arbeit bestätigen, oder ob die Zusammenstellung der Mannschaft und die Qualität nicht reichen. Nach den bisherigen guten Leistungen überwiegen aber die Zuversicht und die Freude bei den Bulls. Die Vorbereitung lief gut, es gab keine Ausreiser nach unten und gegen spielerisch starke Teams wurden gute Leistungen abgeliefert. Damit sollte das Fundament für eine erfolgreiche Saison gelegt sein, denn Fitness und läuferisches Vermögen stimmen. Jetzt heißt es weiterhin die Feinabstimmung zu justieren und sich auf den jeweiligen Gegner neu einzustellen.
Am Freitag um 19:30 Uhr geht es los. Der erste Gegner sind die Tölzer Löwen und somit gleich ein erster Prüfstein. Tölz verfügt über eine spielerisch starke Mannschaft mit vielen Eigengewächsen. Technisch hervorragend ausgebildet und mit einem guten Spielsystem ausgestattet werden die Tölzer alles daran setzen um die Punkte in Oberbayern zu behalten. Trainer Axel Kammerer konnte auf ein solides Grundgerüst bauen und musste die Mannschaft nur auf einigen Positionen verändern. In der Verteidigung ist Iiro Vehmanen (FIN) bisher mit einem Try-out Vertrag ausgestattet. Seine bisherigen Leistungen haben den Trainer überzeugt und es wird sich zeigen, ob Tölz ihn verpflichtet. Nach seinem Abgang aus Sonthofen ist Jordan Baker nach Tölz gewechselt. Ausschlaggebend war wahrscheinlich das bessere Angebot der Löwen. Mit ihm verfügen die Gastgeber über einen Torjäger und Spielmacher, der mit viel Qualität aufwarten kann. Weiterhin neu im Team ist Michael Endress, er kam aus der DEL2 von Dresden. Aus Rosenheim wurde für die Defensive Josef Frank verpflichtet. Weiterhin neu sind einige Perspektivspieler die sich in Tölz beweisen müssen. Der EC. Bad Tölz gehört zu den Spitzenteams der Liga und müsste nach Lage der Dinge weit oben mitspielen. Ob dies eintrifft wird die Saison zeigen.
Für die Bulls ist Tölz sofort ein Gradmesser. Die Mannschaft muss sofort mit dem Anpfiff voll Konzentriert zur Sache gehen und darf sich keine langsame Eingewöhnungsphase leisten. 60. Minuten volle Konzentration, harte Arbeit auf dem Eis und so wenig wie nur möglich Strafzeiten, dass könnte der Schlüssel zu einem erfolgreichen Saisonauftakt sein. Wer mit wem und wie die Sonthofer Reihen antreten, das wird Trainer Wittmann kurzfristig entscheiden. Auf alle Fälle hat die Mannschaft nach den bisher gezeigten Leistungen viele Möglichkeiten und gute Qualität in ihren Reihen. Mit einer lautstarken und zahlreichen Unterstützung der Sonthofer Fans könnte ein erfolgreicher Saisonstart im Bereich des Möglichen liegen.
Freitag Derby bei FASS Berlin – Sonntag Heimspiel gegen Moskitos Essen / Bleibt Preussen Berlin in der Erfolgsspur?(OLN) Die Charlottenburger haben einen fulminanten Start in die Saison 2016/17 hingelegt.
In der Oberliga Nord wurden die Hochkaräter Füchse Duisburg ( amtierender Meister ) und die allseits bekannten Scorpione aus Hannover bezwungen.
Selbst dem Trainer der Preussen, Lenny Soccio, welcher als Spieler und Trainer schon alles im Eishockey erlebt hat kommt die Sache suspekt vor:
„Wenn mir einer vor dem Wochenende gesagt hätte, dass wir aus diesem mit fünf Punkten herausgehen würden, hätte ich vermutlich nur gelacht. Jetzt wollen wir diesen Zustand erst einmal genießen.“
Diese Glückshormone gilt es am kommenden Wochenende zu veredeln.
Freitag, 30. September 2016
FASS Berlin – ECC Preussen
19.30 Uhr Erika-Hess-Eisstadion
FASS Berlin gilt nach Meinung aller selbsternannten Experten als krasser Außenseiter im Haifischbecken Oberliga Nord. Die ersten Ergebnisse scheinen diese Prognose auch zu bestätigen. Zwei Niederlagen zum Saisonauftakt zeigen den Weg vor. Doch Freitag ist Derby und da gelten andere Gesetze. Jetzt dem aufstrebenden Stadtrivalen eine Beipellen, das wär doch mal was.
Also ist der ECC Preussen hinreichend gewarnt und wird wieder bis ans Limit gehen müssen um die drei Punkte von der Panke an die Havel zu holen. Kämpfen kann „Die Mannschaft“.
Anerkennung gibt es von höchster Stelle zum Saisonauftakt:
„„Wir haben noch Glück gehabt, dass wir das Spiel nicht in regulärer Spielzeit verloren haben“, schimpfte EVD-Trainer Lance Nethery. „Das erste Drittel war noch okay, aber der Anschlusstreffer hat Berlin einen Schub gegeben. Die waren hungrig und bissig.
Drei Punkte sind natürlich beste Werbung für den Oberligaschlager am Sonntag gegen die Stechmücken aus Essen.
Sonntag, 02. Oktober 2016
ECC Preussen – Moskitos Essen
16.00 Uhr Eissporthalle Charlottenburg
Vorbericht zu diesem Spiel folgt zeitnah.
Transdev GmbH und F.A.S.S. e.V. Berlin starten Mobilitätspartnerschaft(OLN) Die Transdev GmbH, Deutschlands größter privater Nahverkehrsanbieter im Bus und Bahnbereich, wird in der Saison 2016/17 neuer Mobilitätspartner des Eishockey-Oberligisten F.A.S.S. e.V. Berlin. Als führender Mobilitätsdienstleister organisiert die Transdev GmbH ab sofort sämtliche Busreisen der Ersten Mannschaft des Berliner Traditionsvereins zu den bundesweiten Spielen der 16 teilnehmenden Mannschaften der Oberliga Nord. Zum Einsatz kommen wird ein VDL New Futura FHD2-129/370 mit ca. 50 Sitzplätzen - ein komfortables Allrounder-Fahrzeug mit der richtigen Mischung aus Qualität, Sicherheit und Ökonomie.
Bereits in der Vergangenheit hat sich die Transdev-Gruppe als zuverlässiger und erfahrener Mobilitätspartner bewährt. Die Fußballmannschaft des Zweitligisten SG Dynamo Dresden verlässt sich seit 2012 auf die Qualität der Transdev-Gruppe und reist in einem individuell gestalteten und komfortablen Reisebus zu allen Auswärtsspielen. Mit einem bundesweiten Netzwerk an Tochter- und Partnerunternehmen und kompetenten Disponententeams will die Transdev GmbH auch zukünftig verstärkt als flexibler Buslogistik-Partner für Charterverkehr und Großevents agieren und maßgeschneiderte Lösungen für Sportvereine, Firmen und Festivals erarbeiten.
„Wir freuen uns sehr über das entgegengebrachte Vertrauen und das wir einen aufstrebenden Verein bei seinen deutschlandweiten Mobilitätsbedürfnissen unterstützen können.“, so Christian Schreyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Transdev GmbH. „Wir sind sicher, dass eine der Säulen zum sportlichen Erfolg auch der entspannte Weg zum Spiel ist.“, so Schreyer weiter.
„Wir sind sehr stolz auf die Mobilitätspartnerschaft mit Transdev. Beide Partner wachsen, haben sich für die Zukunft viel vorgenommen“, ergänzt der FASS-Vorsitzende Heinrich Seifert. „FASS baut die Säulen Oberliga und Nachwuchsbereich stetig und professionell aus. Eishockey-Freunde in Berlin und Deutschland werden noch viel Freude an unserer Entwicklung haben.“
Drachen und Bullen als Gegner der Rostock Piranhas(OLN) Eine weite Auswärtsfahrt haben die Rostocker Eishockeycracks am kommenden Freitag vor sich. Das Ziel heißt Erfurt und der Gegner Black Dragons Erfurt. Nach einem Auswärtssieg über FASS Berlin und einer Heimniederlage gegen die Crocodiles aus Hamburg belegen die Erfurter zum Saisonauftakt den 10. Platz. Das Team um Trainer Thomas Belitz erwies sich in den vergangenen Jahren immer als schwieriger Gegner der Rostocker. Thomas Belitz übernahm die Drachen kurz vor Ende der abgelaufenen Oberligasaison und führte sie aus den Abstiegsrängen.
Der Gegner der Rostocker am Sonntag ist für viele Experten ein Favorit auf die ersten vier Plätze in der Tabelle der neuen Saison. Acht neue Spieler wurden verpflichtet, davon gleich sieben für den Sturm. Zum Saisonauftakt ließen die Halle Saale Bulls um Trainer Georgi Kimstatsch aufhorchen. Die Moskitos Essen schlugen sie auswärts 3:0 und am Sonntag schickte man den Vorjahresmeister der Oberliga Nord, die Tilburg Trappers, mit einer 1:5 Niederlage nach Hause. Dank dieser Siege starteten die Bullen auf Platz Eins der Tabelle in die Saison.
Die Ergebnisse des ersten Ligawochenendes zeigen, wie eng diese Liga geworden ist und kein Gegner unterschätzt werden darf. Eine Lektion, die der Rostocker Trainer Sergej Hatkevich seinen Spielern immer wieder ans Herz legt. Personell sieht es für das Wochenende wieder etwas besser aus. Der zuletzt gesperrte Dennis Dörner kann wieder auflaufen.
Wanderers Germering: Die beiden letzten Tests vor dem Ligastart(BYL) Bevor es für das Team um Wanderers Coach Alfred Weindl ernst wird, stehen am kommenden Wochenende nochmal zwei interessante Vorbereitungsspiele auf dem Programm.
Am Freitag ist man zu Gast bei den Mammuts in Schongau. In der vergangenen Spielzeit musste man sich im Halbfinale der Landesliga Playoffs dem späteren direkten Aufsteiger aus Erding geschlagen geben. Das Team um Trainer Rainer Lohr hatte sich bereits auf eine weitere Saison in der Landesliga eingestellt und auch die Kaderplanungen 2016/17 waren nahezu abgeschlossen, als plötzlich die Anfrage des Verbandes für das Nachrücken in die Bayernliga kam. Nach internen Gesprächen sprach man sich letztlich einheitlich für die vierthöchste Eishockeyliga aus.
Im Großen und Ganzen ist das Team des Vorjahres zusammengeblieben. Auch Kontingentspieler Milan Kopecký hat seine Zusage für die vierte Saison im Mammut-Trikot gegeben. Mit 51 Punkten in 31 Ligaspielen war er mit Abstand Punktbester seines Teams. Verzichten muss der EA Schongau in der kommenden Saison dagegen auf den ehemaligen Wanderers-Angreifer Nico Bentenrieder, welcher derzeit studienbedingt in Skandinavien weilt. Dafür gibt ein ehemaliger Schongauer sein Comeback. Johannes Schierghofer kehrt nach einer sehr erfolgreichen Saison beim EHC Königsbrunn (27 Tore und 22 Vorlagen) zu seinem Heimatverein zurück. In der Verteidigung verstärkte man sich zudem mit Josef Barnsteiner vom HC Landsberg.
Bei bereits vier absolvierten Testspielen konnte man drei Siege bei einer Niederlage (nach Penaltyschiessen gegen Peißenberg) einfahren.
Zwei Tage später begrüßen die Wanderers den TEV Miesbach im heimischen Polariom. Die Verantwortlichen blicken auf einen intensiven Transfersommer zurück. Sieben Neuzugänge stehen sechs Abgängen gegenüber, darunter Goalie Anian Geratsdorfer und Topscorer Athanassios Fissekis, welche beide zum Oberligisten EC Bad Tölz wechselten. Mit Tobias Sterba und Florian Weißenbacher hängen zwei Eigengewächse ihre Schlittschuhe an den Nagel. Ebenfalls den Verein verlassen haben der kanadische Kontingentspieler Andrew Meredith und Keeper Kai Klimesch (TSV Trostberg).
Das neue Torhüterduo bilden nun der letztjährige Wanderers-Goalie Timon Ewert und Franziska Albl vom TSV Erding. Vom Nachbarn aus Bad Tölz sicherte man sich die Dienste der beiden Stürmer Christian Heller und Tom-Patric Kimmel. Aktuell im Try-Out befindet sich der Tscheche Jan Trojan. Der 26-Jährige Stürmer kommt vom HC Moravske Budejovice aus der tschechischen dritten Liga und will sich für eine Verpflichtung empfehlen.
Der TEV Miesbach bestreitet gegen das Team um Wanderers-Kapitän Markus Koch bereits das achte Vorbereitungsspiel. Insgesamt konnte man nur gegen Geretsried und Klostersee gewinnen. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass man sonst fast nur gegen höherklassigere Gegner gespielt hat.
Kurz vor Saisonstart nochmal zwei echte Härtetests gegen direkte Liga-Konkurrenten. Nach diesem Wochenende wird man sehen, wo die Mannschaft um Coach Alfred Weindl steht und ob man bereit ist für die anstehenden Aufgaben.
Zweimal gegen Pfronten – ESC Kempten testet weiter(BLL) Gegen den Dauerrivalen und Ligakonkurrenten vom EV Pfronten stehen zwei weitere Vorbereitungsspiele für die Sharks vom ESC Kempten an. Am Freitag um 20:00 Uhr findet das Hinspiel im Ostallgäu statt, das Rückspiel dann am Sonntag um 18:00 Uhr in der Kemptener Eishalle.
Nach dem überzeugenden Auftakt in die Testspielphase gegen Königsbrunn und Memmingen sollte der EV Pfronten ein direkter Konkurrent um die begehrten Playoff-Plätze sein, und insofern auch ein idealer Gegner um das eigene Leistungsvermögen einschätzen zu können. Die „Falcons“ stehen seit Jahren im oberen Feld der Landesliga-Tabelle, und zählen insofern auch immer zu den Aspiranten auf die Playoffs. Der Kader um die Routiniers Weixler, Hack und Ziegler spielt seit Jahren in etwa der gleichen Zusammensetzung, was für ihren Trainer Herbert Gmeinder die Sache natürlich einfacher erscheinen lässt. Nichts desto trotz wurden zwei der bisher drei Vorbereitungsspiele gegen Bayernligaaufsteiger Schongau deutlich mit 0:4 und 8:1 verloren. Gegen den hoch gehandelten VfE Ulm/Neu-Ulm gab es dann aber letzte Woche noch einen 5:2 Heimsieg. Der Vorbereitungsstand ist also ein ähnlicher wie der der Sharks und so wird man in den Reihen von Coach Mühlberger gespannt sein wie aussagekräftig diese Duelle sein werden.
Nach den vielversprechenden Partien der letzten Woche ist das Team um Kapitän Alex von Sigriz nun in den regulären Trainingsbetrieb übergegangen. Zwei Mal pro Woche trainiert die Mannschaft nun auf eigenem Eis auf die kommende Saison und fiebert dem Auftakt gegen den SC Forst am 07.10 entgegen. Auch die Tiefe des Kaders war in der laufenden Woche Thema, alle Mann sind soweit an Bord und jeder bekommt in der Vorbereitung seine Einsatzzeiten. Die beiden Spiele jetzt am Wochenende werden vor allem auch von der Reihenzusammensetzung interessant sein. Alex von Sigriz, der urlaubsbedingt am Freitag noch fehlte und am Sonntag Gelegenheitseinsätze fuhr wird mit Sicherheit noch integriert werden müssen. Die schnelle Linie um Zahora, Epp und Endras hat schon prächtig funktioniert und vor allem der junge Tscheche fiel schon durch sein universelles Engagement in verschiedenen Reihen auf. Man darf also gespannt auf das Wochenende blicken, Kapitän von Sigriz sieht in den Falcons „auf jeden Fall einen Gradmesser auf Augenhöhe, der unbedingt in die Playoffs will. Nach dem Schongau-Debakel werden die sicher doppelt Gas geben“.
ESV Bad Bayersoien testet gegen Landesligist Forst(BBZL) Nach dem durchaus überraschenden Sieg des Hopf-Pokal gegen Farchant testet der ESV Bad Bayersoien erneut gegen einen Landesligist. Kommenden Freitag um 19:30 Uhr ist in Peißenberg Anpfiff gegen die „Nature Boys“ Forst. Die Truppe von Coach Robert Balzarek ist dem ESV nicht ganz unbekannt. Vor vielen Jahren kreuzte man in der Landesliga schon die Schläger auch kennen sich die Spieler untereinander sehr gut, da sie schon in diversen Mannschaften zusammenspielten. Der Stamm der Forster Spieler sind ehemalige Peißenberger. So konnte der SC Forst in dieser Saison davon profitieren dass der TSV Peißenberg keine U23 Mannschaft mehr meldete. Viele junge Spieler sind somit zum Nachbarverein gewechselt. Top-Neuzugang ist natürlich Timo Weindl. Er wechselte von der EA Schongau zum Landesligist und zeigte schon in den bisherigen Vorbereitungsspielen sein Können. Sicherer Rückhalt der „Naturburschen“ ist nach wie vor Maximilian Bergmann. Zuletzt gab es einen deutlichen 7:4 Sieg gegen den favorisierten TSV Trostberg.
Laut Internetseite des SC Forst will er den ESV Bad Bayersoien in die sportlichen Schranken verweisen. Da werden einige aber was dagegen haben. Gerade weil das Team von Hans Schmaußer letztes Wochenende viel Selbstvertrauen getankt hat. Schmaußer kann am Freitag auch fast aus den Vollen schöpfen nur der Einsatz von Jakob Saal, Florian Ferkau und Stephan Rössle ist nicht sicher. Der ESV Coach konnte und musste beim Turnier in Mittenwald viel probieren und das mit Erfolg, so hat sich die Zusammensetzung der Sturm- und Verteidigungsreihen schon etwas rauskristallisiert. Leicht will man es dem SC Forst bei diesem Vorbereitungsderby mit Sicherheit nicht machen.
Schwenninger Fire Wings gastieren in Schweinfurt(RLSW) Nach knapp 7 Wochen schweißtreibender Vorbereitungsphase steht für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Montag, den 03.10.2016 um 18:00 Uhr, das erste und zugleich einzige Vorbereitungsspiel auf dem Programm. Die Mannschaft um Trainer Kevin Apelt gastiert dabei bei den Schweinfurt Mighty Dogs aus der bayrischen Landesliga.
Eigentlich hätte das Vorbereitungsspiel bereits am 16.09.2016 stattfinden sollen, doch aufgrund zu warmer Temperaturen war es den Verantwortlichen der Mighty Dogs nicht möglich, einen spielfähigen Untergrund zu garantieren. Dies ist jedoch mittlerweile behoben und die Schwenninger konnten sich mit Schweinfurt auf einen Nachholtermin einigen. Dieser Test wird sogleich die Generalprobe für das eine Woche später stattfindende erste Saisonspiel sein. Daher geht man im Lager der Neckarstädter diesbezüglich auch fokussiert und motiviert in diese Partie. Jedoch wird dieses Spiel kein einfaches werden, zählen die Mighty Dogs zum engeren Kreis der Aufstiegsaspiranten in die Bayernliga.
Dementsprechend hochkarätig ist auch der Kader der Schweinfurter besetzt. Im Tor steht mit Benjamin Dirksen ein Goalie, der bereits Zweitliga-, sowie Oberligaerfahrung vorweisen kann. Mit Maurice Köder in der Defensive konnten sich die Mighty Dogs einen starken Verteidiger angeln und mit Matthias Kohl kommt ein erfahrener Oberligaspieler für den Angriff von den Rostock Piranhas nach Unterfranken.
Die Schwenninger reisen dennoch mit viel Selbstvertrauen nach Schweinfurt und wollen sich daher auch von ihrer besten Seite zeigen. Trainier Apelt kann voraussichtlich auf die komplette Mannschaft zurückgreifen, so dass er die Reihen eventuell auch während des Spiels noch ab und an umändern wird um so das ein oder andere auszuprobieren.
Spielbeginn im Icedome in Schweinfurt ist am Montag, den 03.10.2016, um 18:00 Uhr.
RT Bad Nauheim 1b: Regionalliga West-Team startet mit Sieg und Niederlage in die neue Saison - "Können mit dem Auftakt zufrieden sein"(RLW) Einen Sieg und eine Niederlage gab es für die zweite Mannschaft der Roten Teufel zum Auftakt am letzten Wochenende in der Regionalliga West. Zwei Mal trat das Team von Trainer Marcus Jehner zuhause an: während am Samstag die zum Favoritenkreis zählenden Neusser mit 6:3 (1:0, 4:1, 1:1) geschlagen werden konnten, unterlagen die Hessen einen Tag später dem letztjährigen Oberligisten Neuwied mit 3:5 (2:2, 1:1, 0:2). "Insgesamt war der Auftakt in Ordnung. Es tut gut, dass wir mit Punkten gestartet sind und dass wir gezeigt haben, dass wir auch mit diesen beiden Gegnern mithalten können", resümiert Marcus Jehner die ersten beiden Spieltage.
Mit einem neu formierten Kader gingen die Roten Teufel das erste Match im Colonel-Knight-Stadion gegen den Neusser EV an. Hierbei zeigte sich auch gleich, dass man mit den Neuzugängen wie z.B. den Ex-Zweitliga-Profi Alexander Baum oder den Oberliga erfahrenen Tim Ansink und Magnar Aaltonen einiges an Qulität hinzugewonnen hat. Die Gastgeber bestimmten von der ersten Minute an die Partie und zwangen die Rheinländer ob des hohen Tempos zu einigen Strafzeiten, was die Kurstädter durch den letztjährigen Wiehler Christophe Vermeersch zum 1:0 nutzen konnten. Erst ab dem zweiten Drittel kamen die Gäste stärker auf und zum Ausgleich, allerdings kassierte der NEV nach wie vor zuviele Strafen. Dies nutzte Alexander Baum mit einem Powerplay-Doppelpack zum 3:1, ebenfalls mit einem Mann mehr erhöhten Tim Ansink und Daniel Schindler nach 40 Minuten gar auf 5:1. Als es die Roten Teufel im letzten Abschnitt ein wenig zu lässig angingen, kamen die Neusser durch zwei Treffer noch einmal kurzfristig heran, das sechste Tor durch Martin Prada in den verwaisten Kasten machte den Sack endgültig zu.
Einen Tag später gastierten die Bären vom EHC Neuwied im Bad Nauheimer Kurpark. Aufgrund der Insolvenz mussten die Rheinländer von der Oberliga in die Regionalliga West zurückgehen, dort peilt man nach Möglichkeit den Wiederaufstieg an. Ihrer Favoritenrolle wurden die Gäste vor allem mit ihrer Spielweise gerecht, denn anders als noch tags zuvor merkte man den Bären den nach wie vor vorhandenen Oberliga-Spielrhythmus an. "Neuwied hat körperliche Präsenz gezeigt und uns anfänglich den Schneid abgekauft", so Marcus Jehner, dessen Team durch einen frühen Gegentreffer nach 61 Sekunden sowie einem Tor in doppelter Unterzahl schnell mit 0:2 hinten lag. "Diesen Treffern sind wir dann stets hinterher gelaufen, haben in der Folgezeit aber gut in die Partie gefunden und dem Gegner Paroli geboten", so Jehner. Seine Mannschaft konnte nämlich noch durch zwei Überzahltore im ersten Drittel ausgleichen und das Geschehen im zweiten Abschnitt dann ebenbürtig gestalten. 3:3 unentschieden stand es nach 40 Minuten, die Vorentscheidung fiel erst in der 47. Minute, als die RT-Defensive einmalig einen Zweikampf an der Bande verlor, so dass Köbele frei durch war und David-Lee Paton zum 3:4 überwand. Das letzte Tor fiel zwei Minuten vor dem Schluss, als der Bad Nauheimer Goalie bereits seinen Kasten verlassen hatte, zuvor verteidigten die Bären ihre knappe Führung souverän. "Ohne den frühen Rückstand wäre sicherlich etwas drin gewesen", zeigt sich Marcus Jehner trotz der Niederlage unter dem Strich zufrieden. Für ihn und sein Team geht es kommenden Sonntag nun nach Soest, das seinen Kader ebenfalls aufgerüstet hat.
Als Außenseiter zu den Außerirdischen: Saisonstart für die Diez-Limburg Rockets in Ratingen(RLW) Monate des Wartens und Wochen der Vorbereitung sind endlich vorbei: Die EG Diez-Limburg startet als Aufsteiger in die neue Saison in der Regionalliga West. Dabei könnte die Aufgabe kaum schwerer sein, denn die Rockets sind beim amtierenden Meister Ratinger Ice Aliens zu Gast. Die Partie in der Eissporthalle Ratingen beginnt am Sonntag um 18 Uhr. „Nach rund vier Wochen intensiver Vorbereitung sind alle froh, dass es nun endlich richtig los geht“, sagt Holger Pöritzsch, Trainer und Sportlicher Leiter der EGDL. „Man merkt den Spielern schon an, dass sie heiß sind auf die Saison und auf das erste Pflichtspiel. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist gut.“ Gleichwohl gilt für den Aufsteiger aus der Hessenliga: In Ratingen ist man der klare Außenseiter. Das macht die Aufgabe schwer oder leicht - je nachdem, welche Perspektive man einnehmen mag. Schließlich kann man ohne Druck aufspielen, denn alles andere als eine Niederlage wäre eine faustdicke Überraschung. „Ratingen ist für mich neben Hamm das Top-Team der Liga und Favorit Nummer eins auf den Meistertitel“, sagt Pöritzsch. „Zumal sich die Ice Aliens gegenüber der Meistersaison personell noch weiter verstärkt haben. Für den ersten Spieltag gibt es sicherlich leichtere Aufgaben, als direkt beim amtierenden Meister anzutreten. Auf der anderen Seite gibt es für uns als Neuling keine einfachen Gegner in der Liga. Und es kann ja auch ein Vorteil sein, da Ratingen sicherlich noch nicht so eingespielt ist, wie dies wahrscheinlich in vier bis fünf Wochen der Fall sein wird.“ Der Matchplan für die Reise nach Ratingen: „Wir wollen trotz Außeneiterrolle Ratingen das Leben möglichst schwer machen. Überraschungen sind im Sport immer möglich – warum also nicht auch am Sonntag. An diese Chance glauben wir – und werden auch alles dafür tun, um sie zu nutzen.“
Dinslaken Kobras starten mit Auswärts-Wochenende(RLW) Gleich zwei mal müssen die Kobras zum Saisonstart in fremden Stadien um Punkte kämpfen. Los geht es am Freitag, um 20.00 Uhr, im Neusser Südpark mit dem Duell gegen den Neusser EV. Bereits in der Vorbereitung trafen beide Teams aufeinander. Das Duell ging dabei eindeutig an die Kobras, die sich klar mit 9:4 durchsetzen konnten. Allerdings sollte dieses Ergebnis kein zu großer Gradmesser sein, da der NEV zu diesem Zeitpunkt erst vier Eistrainings hinter sich hatte. Mittlerweile ist der NEV letzten Samstag bei den Roten Teufeln Bad Nauheim in die Saison gestartet, verlor aber das erste Punktspiel mit 6:3. Doch auf heimischen Eis ließ der NEV mit einem 6:5-Sieg in der Vorbereitung gegen die Ratinger Ice Aliens aufhorchen. Somit werden die Kobras das Team von Andrej Fuchs sicher nicht unterschätzen und sich nicht vom hohen Sieg in der Vorbereitung blenden lassen. Verzichten muss Trainer Adam Grygiel beim ersten Spiel auf jeden Fall auf Philipp Heffler und Moritz Hofschen, die eine Spieldauerdisziplinarstrafe aus der letzten Saison absitzen müssen.
Sonntag geht für die Kobras in die Nähe der holländischen Grenze nach Grefrath, wo sie um 19.30 auf die Phoenix der Grefrather EG treffen. Wozu die Feuervogel von der Niers im Stande sind, durften die Kobras in der Vorbereitung am eigenen Leibe erfahren. Das einzige Vorbereitungsspiel gegen die GEG verloren die Kobras 3:4 nach Penaltyschießen. Allerdings musste Adam Grygiel gleich auf 9 Stammkräfte verzichten und die Dinslakener Reihen kräftig durcheinander würfeln. Mittlerweile hat sich die Personalsituation wieder stark verbessert und man wird an der Niers eine andere Dinslakener Mannschaft sehen. Doch auch der vermeintliche Underdog aus Grefrath hat viel Erfahrung im eigenen Kader und will sich gerade zu Hause stark präsentieren. Darauf wird Trainer Adam Grygiel sein Team mit Sicherheit vorbereitet haben und schon die richtige Siegtaktik parat haben. Denn die Kobras wollen nach Möglichkeit mit einer optimalen Punkteausbeute von 6 Punkten in die Saison starten.
Jetzt wird es ernst – Ice Dragons Herford empfangen Favorit Hamm zum Auftakt!(RLW) Drei Vorbereitungsspiele, ein Monat Eistraining auf heimischem Eis, das Team von Jeff Job ist heiß auf das erste „echte“ Saisonspiel! Und das hat es in sich! Zu Gast am Freitagabend sind die Eisbären aus Hamm, amtierender Vizemeister der Liga und klarer Favorit gegen die Ice Dragons.
Im Vergleich zur Vorsaison hat Hamm personell noch einmal mächtig nachgelegt: Marvin Cohut, Tommy Kuntu-Blankson, Kai Domula und André Kuchnia kamen aus Dortmund, der tschechische Goalgetter Kamil Vavra aus Dinslaken. Dazu wurden einige talentierte Nachwuchsspieler aus Iserlohn und Essen nach Hamm gelotst.
Vor dem Hintergrund wird deutlich: Wer den Titel will, muss erst mal an Hamm vorbei! So wurde in der Vorbereitung auch gleich ein ambitioniertes Programm durchgezogen, ganze 6 Mal testeten die Eisbären gegen Oberligisten, zogen sich dabei immer achtbar aus der Affäre. Zum Abschluss ging es dann am letzten Wochenende gegen Bergisch Gladbach und Troisdorf, 2 Teams aus der Landesliga, die beide, wie eingeplant, deutlich bezwungen wurden. Schließlich sollte das Eisbären Team sich - laut der deren Coach auf der Homepage der Eisbären - Selbstvertrauen für das Auftaktspiel in Herford holen.
Selbstvertrauen jedoch haben auch die Ice Dragons getankt, wie Kapitän Fabian Staudt betont: „Wir haben gegen den Meister der Regionalliga Nord, einen wirklich starken Gegner, insgesamt 8 gute Drittel gespielt, das ist natürlich gut für unser Selbstvertrauen. Hamm ist sicher qualitativ nochmal eine Etage höher anzusiedeln, aber auch wenn wir der klare Außenseiter sind, sind wir dennoch zuversichtlich, am Freitag nicht chancenlos zu sein!“
Angepfiffen wird die Partie in der Eishalle „Im kleinen Felde“ um 20:30 Uhr durch Hauptschiedsrichter Eugen Berger, Einlassbeginn ist wie gewohnt um 20:00 Uhr, die Abendkasse öffnet um 19:45 Uhr
Wichtig:
Um lange Wartezeiten an Kassen/Einlass zu vermeiden, empfiehlt der HEV allen Fans, die Karten vorzeitig an den bekannten Vorverkaufsstellen (Area51, Macron Store und Esso Station Stemmer) zu beziehen!
Luchse Lauterbach beenden die Vorbereitung mit zweistelligem Sieg gegen Zweibrücken(RLW) Mit einem auch in der Höhe verdienten 13:3 beendeten die Luchse am vergangen Sonntagabend ihre Vorbereitungsphase für die neue Saison. Die ersatzgeschwächten Gäste aus dem Rheinland konnten das Spiel bis zum Ende des 2. Drittels weitestgehend offen gestalten, doch im letzten Drittel schwanden die Kräfte und die Luchse konnten die Partie eindeutig für sich entscheiden.
Los ging es in der 5. Minute als Zweibrücken mit einem verdeckten Schuss in Führung ging. Nur 2 Minuten später dann die Antwort der Luchse durch Christian Roth. Er fälschte einen Schuss von Jake Fardoe unhaltbar ins Gästetor ab. Mit 2 weiteren Toren von Jens feuerfeil und einem Treffer von Jake Fardoe ging es in die erste Pause.
Im zweiten Drittel verkürzte Zweibrücken zunächst auf 2:4 ehe Philipp Maier mit seinem Nachschuss den alten Abstand wieder herstellte. 90 Sekunden vor der zweiten Pause konnte Zweibrücken wieder auf einen Zwei Tore Abstand verkürzen und beim Spielstand von 5:3 wechselten beide Mannschaften letztmalig die Seiten. Im letzten Drittel hatten die Luchse dann alles im Griff. Marius Maier und Kenny Matheson, je 3 x sowie Marcel Grüner und Jens Feuerfeil machten es nachher deutlich und sogar zweistellig. Trainer Arno Lörsch zeigte sich bedingt zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, „Ich hätte mir deutlich mehr Gegenwehr von unserem Gegner erhofft trotzdem bin ich vor allem mit unserem Überzahlspiel zufrieden. Von 12 Möglichkeiten haben wir 6 genutzt und waren sogar in Unterzahl einmal erfolgreich“.
Damit beenden die Luchse eine fünfwöchige Vorbereitungsphase und bereiten sich nun auf den ersten Gegner im Meisterschaftskampf vor.
Zu Gast werden dann die Eisadler aus Dortmund sein. Anpfiff ist am 02.10.16 um 18 Uhr im Luchsbau.
Vorher allerdings heißt es nochmal „Fans fragen – der Verein antwortet“.
Unter diesem Motto sind alle Fans und Freunde der Luchse zum ersten Fanstammtisch der neuen Saison eingeladen. Am kommenden Donnerstag werden sich dann, Verein, Trainer und Spieler allen Fragen der Fans stellen.
Los geht´s am Donnerstag, 29.09.16 um 20:45 Uhr in der Gaststätte „Luchsbau“
Salzgitter Icefighters: Saisoneröffnung gegen den REV Bremerhaven(RLN) Am 02.10.2016 ist die Wartezeit für alle Eishockeyfans in Salzgitter vorbei.
Denn an diesem Abend starten die TAG Salzgitter Icefighters in die neue Saison der Regionalliga Nord.
Diese wurde im Sommer für die Verhältnisse unspektakulär schnell unter den Teilnehmenden Mannschaften abgesprochen.
Allerdings wird es diese Saison sicherlich schwerer, denn mit dem HSV ist eine erfahrene Oberligamannschaft abgestiegen, wobei der Meister Weserstars Bremen erneut auf sein Aufstiegsrecht verzichtete.
Dennoch bleibt das Ziel zunächst die Playoffs zu erreichen, wofür der 4. Platz zu erreichen wäre.
Den ersten Schritt möchte das Team um Radek Vit, welches sich punktuell verstärkt hat, gegen den REV Bremerhaven machen.
Selbige sind eine wahre Wundertüte. Denn in der vorletzten Spielzeit noch überraschend im Finale, haben sie in der vergangenen Spielzeit lediglich ein Spiel gewinnen können – und das ausgerechnet in Salzgitter.
Da sich der Kader der Gäste bis auf 2 Abgänge und einen Neuzugang faktisch nicht verändert hat wird man sehen wie gut die Sommerpause der Mannschaft getan hat, bzw. wie die Vorbereitung einschlägt.
Das erste und einzige Vorbereitungsspiel der Gastgeber ging in Hamburg mit 11:3 verloren.
Jedoch hatte man hier einen zahlenmäßig überlegenen Gegner vor sich, der zudem seine Ambitionen unterstrich die Regionalliga zu dominieren.
Das ist in diesem Spiel auch erst zum Ende hin deutlich geworden, denn das erste Drittel gewannen die Stahlstädter noch mit 1:2 (2. Drittel 4:0, 3. Drittel 6:1).
In diesem Spiel gab auch der 24 jährige Ruven Bannach sein Debüt. Er wechselt kurzfristig von den Hannover Scorpions zu den Icefighters.
Obgleich dies sein erstes Spiel nach langer Verletzungspause war erzielte er gleich zwei Tore.
Spielbeginn in der Eishalle an der Humboldtallee ist diese Saison wieder wie gewohnt um 18 Uhr.
Der Spielplan sowie weitere Informationen sind auf www.salzgitter-icefighters.de einsehbar.
ELV Niesky: Oktoberfest mit Mannschaftsvorstellung (RLO) Offiziell beginnt für die Nieskyer Tornados am 08.10.2016 in Berlin die Eishockeysaison 2016/2017.
Dies nimmt der ELV traditionell zum Anlass, den neuen Kader der 1. Männermannschaft allen Fans und Freunden des Nieskyer Eissports in einem besonderen Rahmen vorzustellen. Die Eishockeycracks präsentieren sich am Tag der Deutschen Einheit bei Becker`s Oktoberfest mit Frühschoppen ihrem Publikum. Dieser findet am Montag, den 3. Oktober 2016 ab 10.00 Uhr im Eiscafe Becker in Niesky, Rothenburger Str. 55 statt. Das Team des Eiscafe Becker und der ELV Niesky halten viele Überraschungen bereit. Auch das Akrobatikteam Niesky und der Moderator Matthias Barth sind mit von der Partie. Die kleinen Gäste können sich auf eine Hüpfburg freuen.
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