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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Montag 1.März 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Revanche missglückt; DEG verliert 0:3 gegen Iserlohn

(DEL)  Die DEG ist aus dem Tritt. Die Düsseldorfer unterliegen auch im zweiten Duell mit den Iserlohn Roosters innerhalb von drei Tagen, diesmal mit 0:3 (0:2, 0:0, 0:1) auswärts im Sauerland. Obwohl die kämpferische Einstellung des Teams stimmte, agierten die Rot-Gelben vor dem Tor unglücklich und ineffektiv. Durch diese Niederlage sind die Roosters in der Tabelle an der DEG vorbei gezogen.
(DEG/pdeg)
  
   
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Sieg gegen Straubing: Red Bulls springen auf Platz zwei

(DEL)  Der EHC Red Bull München gewinnt das Derby gegen die Straubing Tigers mit 6:3 (1:2|2:1|3:0) und klettert in der Tabelle der Gruppe Süd auf den zweiten Platz. In einem spannenden Derby erzielten Ethan Prow, Maximilian Daubner und Justin Schütz die Münchner Tore in den ersten beiden Dritteln. Daryl Boyle avancierte in der 53. Minute zum Matchwinner. John Peterka und Philip Gogulla bauten die Führung mit Empty-Net-Treffern aus. 
Spielverlauf:
Prow belohnte die Red Bulls in der sechsten Minute für eine starke Anfangsphase. Für den Verteidiger war es die Torpremiere in der PENNY DEL. München bestimmte das Spiel auch nach dem Führungstreffer. Frank Mauer und Schütz verpassten es, die Führung auszubauen (7. Minute). Straubing hatte keine gefährlichen Aktionen, meldete sich aber mit einem Doppelschlag zurück: Jeremy Williams erzielte den Ausgleich (11.) und Marcel Brandt legte nur 55 Sekunden später das 1:2 nach (12.).  
Im zweiten Drittel lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Der erste Höhepunkt: Daubners Ausgleich in der 26. Minute. Es war das 1000. Heimspieltor der Red Bulls in der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL). München hatte auch auf das 2:3 der Tigers durch Kael Mouillierat (37.) die passende Antwort parat: Schütz verwertete eine feine Vorlage von Yasin Ehliz zum 3:3 (38.). 
Die Red Bulls erhöhten im Schlussdrittel nach zehn ausgeglichenen Minuten den Druck. Schütz und Patrick Hager hatten Topchancen (50.). In der 53. Minute wurde Boyle zum Matchwinner für München. Der Verteidiger profitierte davon, dass ein Straubinger den Flachschuss unhaltbar abgefälscht hatte. Peterka (59.) und Gogulla (60.) sorgten mit ihren Empty-Net-Treffern für ein deutliches Endergebnis.   
Kevin Reich:
„Wir haben heute vor allem im letzten Drittel hinten gut gearbeitet. Da konnte ich alle Scheiben sehen.“  
(EHC/irbm)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Järveläinen-Festspiele in Bayreuth

(DEL2)  Vermutlich mit einem Novum im Deutschen Eishockey begann der Eishockeyabend im, an zwei Seiten offenen, Bayreuther Eisstadion. Ein Sonnenstrahl, der etwa 1,5 Meter breit über Teile der Eisfläche schien, störte die Bietigheimer Mannschaft nach gut 90 Sekunden so sehr, dass sie beim Schiedsrichter-Gespann intervenierten und diese darauf hin das Spiel für knapp 15 Minuten unterbrachen und beide Teams für diese Zeit in die Kabine schickten.
Ob es an dem ungewohnt offenen Stadion und der damit verbundenen Sonneneinstrahlung lag, ist nicht überliefert. Jedoch taten sich die Gäste, gegen stark aufspielende Tigers, zunächst schwer und liefen über lange Strecken den Bayreuthern hinterher. Järveläinen machte nach sechs Minuten auf sich aufmerksam, als er ins Angriffsdrittel fuhr, kurz verzögerte und mit einem Schuss aus spitzem Winkel Brenner das Nachsehen gab. Kurz darauf kam Kolozvary, etwas überraschend, im Slot an die Scheibe und verpasste knapp. Bei einer ersten Unterzahl – Davidek saß für zwei Minuten auf der Strafbank - der Tigers hielt man den Gegner so geschickt vom eigenen Tor fern, dass kein Schuss bis zu Wölfl durchkam. Als der Bayreuther Stürmer zurückkam, nahm er sofort einen Pass von Pokovic auf, zog ins Drittel und verpasste mit einem
strammen Schuss haarscharf das Tor. Nach 13 Minuten „stahl“ Järveläinen geschickt die Scheibe an der eigenen blauen Linie, fuhr ein schnelles Break und zockte Brenner aus, der nach diesem zweiten Treffer des Bayreuther Stürmers seinen Dienst (Minute 13!) quittierte und für Doubrawa Platz machte. Nach einem Abstauber-Tor durch Jaspers, bei dem die Tigersabwehr kurzfristig den Überblick verloren hatte, kamen die Steelers besser ins Spiel und generierten mehrere gute Möglichkeiten bis zum Drittelende.
Mit einem Traumstart, sowie einer Traumkombination, die über Rajala eingeleitet wurde, als er Bindels suchte und dieser knapp vor dem Tor den besser platzierten Järveläinen bediente, der reaktionsschnell seinen dritten Treffer an diesem Abend schoss, ging es in den Mittelabschnitt. Dies sollte es allerdings auch schon gewesen sein, was Torerfolge auf Seiten der Tigers in diesem Abschnitt anging. Just fälschte nach 26 Minuten einen Schuss von Pokorny entscheidend ab und kurz darauf verwertete Hauner nach einem schnell vorgetragenen Kontern den vorher in der Angriffszone der Tigers leichten Scheibenverlust, zum Ausgleich. Genau sechs Sekunden benötigten die Steelers, kurz vor Drittelende bei einem Powerplay, um den nächsten Treffer durch Breitkreuz zu erzielen, was gleichbedeutend die erstmalige Führung für die Gäste bedeutete.
Kassierte man im zweiten Drittel, wendete sich das Blatt im Schlussabschnitt, in welchen man mit vier Treffern ein Ausrufezeichen setzte. Allerdings benötigte man 14 Minuten Anlaufzeit, bis Schug auf den Plan trat und einen Abpraller eines Schusses von Järveläinen verwertete und damit den Ausgleich auf die Anzeigentafel schreiben konnte. Eine energische Energieleistung von Zimmermann, der sich im Anschluss durchsetzen konnte, brachte die Führung zurück auf die Seite der Tigers. Gleichzeitig nahm Goc Meisinger in die Mangel, was dem Bietigheimer 2+2 Minuten einbrachte, dem Bayreuther Stürmer derweil nur zwei Minuten, was gleichbedeutend mit einem Überzahlspiel für die Tigers einherging, welches Järveläinen zum 6:4 nutzen konnte. Die Herausnahme des Goalies auf Seiten der Gäste brachte dann, jedenfalls für diese, nichts mehr ein. Järveläinen schnappte sich kurz vor Ende die Scheibe und stellte mit seinem 5. Treffer an diesem Abend den Endstand her.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
3:6 Eispiraten unterliegen Kassel - Huskies zu stark für die Westsachsen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Gastspiel bei den Kassel Huskies mit 3:6 verloren. Nachdem die Westsachsen zwischenzeitlich gar mit 1:5 zurücklagen, kämpften sie sich zwar noch einmal in die Partie zurück, mussten sich den Schlittenhunden letztlich dennoch verdient geschlagen geben.
Die Crimmitschauer starteten denkbar schlecht in ihr Gastspiel bei den Kassel Huskies. Nachdem Vantuch recht schnell auf die Strafbank musste, war es Ryan Olsen, welcher die Huskies nach 89 Sekunden mit seinem Powerplay-Treffer in Führung schoss – 0:1 (2.). Auch in der Folge war der Tabellenführer der zweiten Liga tonangebend und wusste dies auch auf die Anzeigetafel zu bringen. Denis Shevyrin bekam zu viel Platz, umkurvte Michael Bitzer und schloss mit einem Schuss ins lange Eck zum 0:2 ab (5.). Die Eispiraten versuchten sich fortan in das Spiel rein zu kämpfen, mussten nach zwölf Minuten allerdings einen weiteren Gegentreffer hinnehmen. Nachdem Neuzugang Sam Vigneault, der für den angeschlagenen Mathieu Lemay spielte und somit sein DEL2-Debüt feierte, zunächst den Anschlusstreffer verpasste, war es Lukas Laub der eine unübersichtliche Aktion vor Michael Bitzer nutzte und zum 0:3 einschob.
Die Eispiraten steckten aber nicht zurück und kamen zum 1:3-Anschlusstreffer gegen den Ligaprimus aus Kassel. Patrick Pohl erzielte nach 16 Minuten seinen sechsten Saisontreffer – wenn auch im zweiten Anlauf. Zunächst traf er den im Tor liegenden Verteidiger, im Nachschuss zappelte dann aber doch das Netz.
Doch die Schlittenhunde behielten auch im zweiten Abschnitt die absolute Kontrolle über diese Begegnung und bewiesen eindrucksvoll, weshalb sie auf Platz eins in der DEL2 stehen. Dennis Shevyrin traf nach 33 Minuten zunächst zum 1:4, Philippe Cornet erhöhte nach 38 gespielten Minuten sogar auf 1:5. In selbiger Minute waren es aber auch die Eispiraten, die noch einmal einnetzen konnten. Neuzugang Sam Vigneault spielte sich durch das ganze gegnerische Drittel und hatte letztlich sogar noch das Auge für den freistehenden Lukáš Vantuch. Der Tscheche bedankte sich und verkürzte mit seinem Tip-In auf 2:5 (38.).
Die Eispiraten witterten nun scheinbar ihre Chance, starteten im Schlussabschnitt richtig gut. Jedoch dauerte es lange, bis die Westsachsen eine ihrer Möglichkeiten auch nutzen konnten. Timo Gams bezwang Jerry Kuhn im dritten Anlauf und verkürzte noch einmal auf 3:5 (52.). Auch in der Folge hatten die Crimmitschauer, bei welchen mittlerweile Ilya Andryukhov im Tor stand, gute Einschussmöglichkeiten, ein weiteres Tor gelang den Crimmitschauern jedoch nicht. Spätestens als Andryukhov sein Gehäuse verließ und Clarke Breitkreuz zum 3:6 einschießen konnte, schien der Drops gelutscht.
Zwar kämpften sich die Mannen von Mario Richer zurück in diese Partie und gaben sich niemals in dieser Begegnung auf, doch die Huskies untermauerten mit einem starken Auftritt einmal mehr, weshalb sie recht unangefochten auf dem ersten Tabellenplatz in der DEL2 stehen.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen verlieren „vogelwildes“ Spiel in Landshut

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Auswärtsspiel am Sonntag beim EV Landshut verloren. Mit 5:8 mussten sich die Blau-Weißen geschlagen geben, nachdem sie nach dem ersten Drittel mit 4:2 führten. Louis Trattner traf doppelt für die Eislöwen. Außerdem erzielten Steven Rupprich, Tom Knobloch und Nick Huard die Tore. Mitte des zweiten Drittels brach bei Elvijs Biezais zudem eine alte Unterkörperverletzung wieder auf, die ihn zu einer Pause zwingend wird.
Die Eislöwen legten einen perfekten Start in das Auswärtsspiel in Landshut hin. Nach nur 57 Sekunden erzielte Steven Rupprich den Führungstreffer. Der Rekordspieler der Blau-Weißen eroberte hinter dem gegnerischen Tor die Scheibe, zog vor das Gehäuse und bezwang Dimitri Pätzold zum 1:0. Wirklich lange hielt die Freude nicht. In der vierten Minute verpassten die Dresdner das 2:0. Landshut konterte und kam durch Nicolas Sauer zum Ausgleich. Exakt 30 Sekunden später führten die Eislöwen aber wieder. Tom Knobloch drückte den Puck aus Nahdistanz über die Linie. Landshut kam aber erneut zum Ausgleich. Nach Bully-Gewinn im Angriffsdrittel verloren die Blau-Weißen den Puck. Drew Melanson startete zum Gegenangriff und netzte zum erneuten Landshuter Ausgleich ein (8.). Die Eislöwen waren wieder an der Reihe und trafen erneut. Louis Trattner wurde zweimal von Joe Kiss in Szene gesetzt und stellte den Spielstand per Doppelpack (9. & 15.) auf 4:2.
Im zweiten Drittel spielten die Eislöwen fast sechs Minuten in Überzahl, aber das fünfte Tor wollte nicht gelingen. Als es bei Vier gegen Vier weiterging, trafen dagegen die Gastgeber. Über Umwege landete der Puck bei Robin Weihager, der Helenius keine Chance ließ (29.). Der EVL kam sogar zum Ausgleich. Marcus Power erzielte in der 31. Minute das 4:4.
Beide Teams begannen den Schlussabschnitt verhalten. Nach einem Fehler im Spielaufbau kam Landshut aber an die Scheibe. Arturs Kruminsch traf daraufhin zum 5:4 für den EVL (43.) und die Gastgeber legten nach. Nach weiteren Fehlern im Defensivverbund erhöhten Zach O’Brien (46.) und Power (50.) auf 7:4. Die Eislöwen gaben aber nicht auf und verkürzten. Trattner zog vor das Tor der Landshuter, der Puck sprang von Torhüter Hübl in die Luft, wo Nick Huard die Scheibe ins Tor stocherte (51.). Zu mehr reichte es aber nicht, weil sich die Dresdner in den Schlussminuten zu viele Strafzeiten leisteten. Bei einer Fünf gegen Drei Überzahl traf Kruminsch zum 5:8-Endstand aus Dresdner Sicht.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das war ein vogelwildes Spiel von der ersten bis zur 60. Minute mit sehr vielen Fehlern auf beiden Seiten. Unser vierter Sturm hat zwei Tore geschossen, viel Energie gebracht und auch die Powerplays erarbeitet. Der dritte Sturm hat auch zwei Tore erzielt. Der Knackpunkt war im zweiten Drittel, dass wir in Überzahl zu harmlos waren. Wir haben dann vogelwild gespielt und es ist nichts mehr zusammengegangen. Bei fünf Toren auswärts sollte man meinen, man gewinnt. Aber bei der katastrophalen Leistung in der Defensive kann man nicht gewinnen.“
Am Donnerstag geht es für die Dresdner Eislöwen weiter mit dem Heimspiel um 19:30 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt in Bad Tölz mit 7:2

(DEL2)  Der ESV Kaufbeuren musste heute Abend das zweite Mal binnen 12 Tagen bei den Tölzer Löwen antreten. Trainer Rob Pallin setzte dabei das gleiche Personal wie am Freitagabend beim Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers ein.
Die Joker legten im Gegensatz zum letzten Auftritt in Bad Tölz einen sehr konzentrierten und starken Start hin. Der ESVK hatte alle Zonen gut im Griff und bereitete den Löwen damit große Probleme. In der fünften Spielminute gingen die Wertachstädter dann auch mit 0:1 in Führung. Alex Thiel eroberte in der eigenen Zone die Scheibe, passte auf den startenden John Lammers und dieser fand wiederum den mitgelaufenen Verteidiger, der mit einem trocken Handgelenkschuss in den rechten Torwinkel abschloss. Maximilian Franzreb im Kasten der Löwen war dabei völlig machtlos, wie auch genau 44 Sekunden später, als Fabian Koziol auf 0:2 erhöhte und wieder landete der Puck dabei im rechten Torwinkel. Den Treffer spielten die Joker wiederum sehr stark heraus, die Pässe zum Torerfolg kamen dabei von Branden Gracel und Joey Lewis. Die zwei Tore gaben den Allgäuern sichtlich noch mehr Selbstvertrauen und der ESVK schien das Spiel im Griff zu haben. Vor allem als in der elften Spielminute Alexander Thiel mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend zur Stelle war. Wiederum war der Treffer wirklich schön heraus gespielt. Fabian Voit trug den Puck in die Offensive Zone, legte auf Florian Thomas ab, dieser fand Denis Pfaffengut und die Nummer 76 des ESVK legte von der Mitte an den rechten Bully Punkt zu Alexander Thiel und dieser hatte keine Mühe das 0:3 zu erzielen. Der ESVK hatte in der Folge noch gute Abschlüsse, aber die Löwen kamen in den letzten Minuten des ersten Drittels immer mehr auf und kamen so auch zu der einen oder anderen guten Chance. Eine solche nutzte in der 18. Spielminute Maximilian Leitner zum 1:3 Anschlusstreffer. Benedikt Hötzinger im Kasten der Joker hatte dabei gegen den halbhohen Schuss aus dem Slot heraus leider keine Abwehrmöglichkeit.
Im zweiten Abschnitt machten die Hausherren weiter viel Druck, der ESVK aber verteidigte gut und konnte die erste Druckphase der Löwen dabei mit dem eigenen vierten Treffer in der 24. Spielminute unterbrechen. Alexander Thiel fand Sami Blomqvist frei im hohen Slot stehend und der Finne drehte sich sofort zum Tor, zog ab, Maximilian Franzreb im Kasten der Tölzer war die Sicht versperrt und der Puck schlug zum 1:4 ein. Nur drei Minuten später erhöhte Fabian Voit auf 1:5. Die Nummer 22 der Joker fing im Forechecking die Scheibe ab, und traf aus dem Slot heraus mit der Rückhand genau in das linke Kreuzeck. Die Löwen aber zeigten sich irgendwie von keinem der Gegentreffer so richtig geschockt, sondern legten mutmaßlich sogar jedes Mal eine kleine Schippe drauf. Bauten viel Druck auf das Joker Tor auf und hatten nun auch wirklich gute Torchancen. Benedikt Hötzinger im Tor der Joker musste mehrfach in höchster Not retten. Der ESVK war aber wieder das Team, dass dann das Tor machte. Sami Blomqvist eroberte im Backchecking die Scheibe, passte schnell auf Branden Gracel und die Joker hatten eine drei auf eins Situation. Der Kanadier legte die Scheibe dann geschickt auf dem am langen Eck lauernden Joey Lewis und dieser schob in der 37. Spielminute zum 1:6 ein. In den letzten drei Minuten vor der Pause waren die Löwen wiederum stark am Drücker, aber der ESVK löste dies meist auch sehr geschickt und es ging ohne weiteren Treffer in die zweite Pause. [nbsp]
Der Schlussabschnitt ist dann schnell erzählt. Der ESVK spielte weiterhin sehr gut. Ließ kaum Chancen zu und hatte das Spiel meist sehr gut unter Kontrolle. Einzig in der 44. Spielminute nutzten die Hausherren einen Fehler der Joker Defensive zum 2:6 aus. Luca Tosto traf mit einem Handgelenkschuss aus den Slot heraus halbhoch in das linke Ecke. Die Antwort des ESVK ließ aber nicht lange auf sich warten. In der 49. Spielminute verwertete Daniel Oppolzer, die Joker agierten im Powerplay, im Fallen direkt vor dem Tor zum 2:7. Hendrik Huwer, der ab dem dritten Drittel für Maximilian Franzreb im Tor der Löwen stand, hatte die Scheibe zuvor etwas unglücklich durch die Hosenträger bekommen. Die letzten zehn Minuten passierte nicht mehr viel. Beide Torhüter hatten noch ein paar Möglichkeiten sich auszuzeichnen und ließen sich auch nicht mehr überwinden. Hendrik Huwer hatte dabei bei einer zwei auf eins Situation, nach einem Schuss von Max Oswald, noch einen spektakuläre Parade mit dem rechten Beinschoner parat und verhinderte den schon sicher geglaubten achten Treffer der Wertachstädter. Schlussendlich konnte die Mannschaft von Trainer Rob Pallin aber mit einer geschlossen und sehr konzentrierten Leistung drei hochverdiente Punkte einsacken.
(ESVK/pb)
  
    
evfuessenEV Füssen
Füssen verliert 3:6 gegen Schlusslicht Landsberg und verpasst die Pre-Playoffs

(OLS)  Der Eissportverein Füssen hat in seiner zweiten Oberligasaison die Playoffs verpasst und wird am 16. März die Spielzeit beenden. Gegen das Schlusslicht Landsberg wurde eine Vielzahl an Chancen vergeben, so dass am Ende folgerichtig ein 3:6 (0:0, 2:3, 1:3) stand. War die Führung der Gäste in einer spielerisch schwachen Partie bis zur 42. Minute schmeichelhaft, so verdienten sie sich den Sieg durch eine konzentrierte Schlussphase. Es war erst der zweite Erfolg in dieser Saison. Der EVF lag nach zwei überlegenen Dritteln zurück und konnte dann nicht mehr zulegen. Zu der nicht nur in diesem Spiel schwachen Chancenverwertung gehörte diesmal auch das Powerplay.
Das torlose Unentschieden nach dem ersten Abschnitt sagte bereits viel aus. Bei allem Einsatz trat gerade auf Füssener Seite wieder das Problem des Torabschlusses klar zutage. Natürlich hatten die Gäste gerade zwischen der 10. und 13. Spielminute – in diesen Zeitraum fiel auch ein Powerplay – ihre Möglichkeiten durch Gäbelein, Charvat oder Rypar. Auf der anderen Seite scheiterte Naumann bereits früh, Nadeau bekam frei vor dem Tor keine Kontrolle über die Scheibe, den Schuss von Besl aus bester Position hielt Güßbacher. Er wehrte auch gegen den nach einem Abwehrfehler frei vor ihm auftauchenden Payeur ab. Besl setzte in Unterzahl nach einem weiteren Scheibenverlust des HCL die Scheibe knapp über das Tor, wieder Payeur traf bestens frei gespielt nur den Pfosten, Hops zielte nach Miller-Anspiel knapp vorbei.
Das Mitteldrittel brachte für die Füssener eine Überzahlsituation und weitere hochklassige Chancen. Nadeau und Besl hatten die Führung auf dem Schläger, vergaben aber. Und wie es oft so kommt macht halt dann der Gegner die Tore. Scheiterte zuvor noch Sill bei einem 2 gegen 1 Konter, so traf im Gegenzug Marek Charvat mit einem Schlagschuss von der blauen Linie zum 0:1. Und auch der nächste Angriff nur 46 Sekunden später saß durch Dominik Erdt zum 0:2. Baader traf für Füssen den Pfosten, ehe es endlich doch Zählbares auf Füssener Seite gab. Marius Keller traf aus kurzer Distanz mit seinem ersten Saisontor zum Anschluss, und gut eine Minute später glich Marc Besl nach einem schnellen Konter aus. Die Freude währte nicht lange. Ein Powerplay nutzten die Riverkings erneut durch Charvat zum 2:3. Der Schlenzer wäre eigentlich kein großes Problem gewesen. Füssen danach wieder stark, leider aber im Auslassen der Chancen. Der freigespielte Deubler setzte die Scheibe erneut nur an den Pfosten, zwei Überzahlspiele wurden nicht genutzt, wobei Brad Miller bei seinem Solo alles bis halt auf den Abschluss richtig machte.
Miller war es auch, der gleich zu Beginn des Schlussdrittels den vierten Stangentreffer zu verzeichnen hatte. Landsberg traf dagegen fast unbedrängt nach genau zwei Minuten zum 2:4 durch Mika Reuter. Füssen antwortete noch mit guten Möglichkeiten durch Besl und Hops, dem bei einem Unterzahlalleingang aber der Puck versprang. Doch das war es dann auch. Der HCL machte in der Folge das Spiel. Reuter und Jänichen scheiterten in Überzahl knapp, ehe Nicolas Strodel von der blauen Linie durch Freund und Feind hindurch zum 2:5 traf. Das Tor war ebenso ein Sinnbild wie das 2:6 durch Kramer bei einem Konter. Wo der EVF zuvor viermal am Gestänge gescheitert war, ging hier die Scheibe vom Innenpfosten ins Netz. Vincent Wiedemann traf zumindest kurz vor Ende mit einem verdeckten Schuss zum 3:6. Nach Herausnahme des Torhüters vergaben die Füssener drei weitere große Möglichkeiten, während Strodel noch den Pfosten des leeren Gehäuses anvisierte. Erfolge wären hier aber nur noch Ergebniskosmetik gewesen. 
(EVF/mil)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe entführen drei Punkte aus Passau

(OLS)  Unsere Wölfe nahmen in Passau zunächst vom Spielbeginn weg das Heft in die Hand und zeigten dem Gegner seine Grenzen auf. Passau hingegen stand in der Defensive sehr gut, so dass sich unsere Wölfe keine gefährlichen Einschussmöglichkeiten in großer Zahl erspielen konnten. Nach Geisbergers Doppelschlag zum 0:2 schien alles in die richtige Richtung zu laufen, doch die Gastgeber arbeiteten sich zurück ins Spiel und konnten sogar nochmal ausgleichen, bevor Ondruschka und Gare den Sieg für unsere Farben perfekt machten.
Unsere Wölfe starteten hellwach in die Partie, sprühten in der Offensive nur so von Spielfreude, agierten in der Defensive sicher und störten die Angriffsbemühungen der Black Hawks früh, so dass die Gastgeber kaum einen vernünftigen Spielaufbau zustande brachten. In der eigenen Verteidigungszone hingegen standen die Hausherren kompakt, wodurch sie es unseren Jungs schwer machten, gefährlich zum Abschluss zu kommen.
Zudem war Torhüter Ritschel ein sicherer Rückhalt. Bei unseren Wölfen hatten Gelke und Schiener die besten Möglichkeiten zum Torerfolg zu kommen, beide zogen jedoch knapp am Tor vorbei. Passau hingegen war gegen Ende des ersten Spielabschnitts bei zwei Einzelaktionen durch Vöst und Deuschl brandgefährlich, beide scheiterten jedoch an Weidekamp.
Unsere Wölfe kamen wie die Feuerwehr aus der Kabine und beschäftigten den Passauer Schlussmann mehr als diesem lieb war. Folgerichtig fiel dann in der 23. Minute auch der erste Treffer für unsere Farben: Miculka ließ einen Verteidiger mustergültig aussteigen und legte die Scheibe quer auf Geisberger, der nur noch den Schläger hinzuhalten brauchte. Fünfeinhalb Minuten später war es wieder Geisberger, der einen Linden-Schuss unhaltbar zum 0:2 abfälschte. Wer jetzt dachte, der Passauer Beton wäre nun durchbrochen, der täuschte sich: Die Drei-Flüsse-Städter kamen schnell nach Geisbergers zweitem Treffer durch ein ganz krummes Ding wieder heran. Lehners Schuss wäre wohl meilenweit am Tor vorbei gegangen, hätte er nicht einen Wölfe Spieler getroffen, von dem aus die Scheibe unhaltbar für Weidekamp im Tor einschlug. Unsere Cracks zeigten sich durchaus ein wenig beeindruckt vom Gegentreffer und Passau kam nun besser ins Spiel. Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein munteres Spiel, ohne dass für beide Teams etwas Zählbares heraussprang.
Denkbar schlecht der Beginn des letzten Spielabschnitts für unsere Wölfe. Fast zeitgleich wanderten erst Miglio, dann Slavetinsky auf die Strafbank. Und dies nutzen die Gastgeber zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Dieser Treffer gab den Black Hawks, die anschließend gleich wieder in doppelter Überzahl agieren konnten, weiter Auftrieb. In dieser Phase wäre auch eine Passauer Führung möglich gewesen, doch die Abwehr um Weidekamp stand. Als unsere Jungs ihrerseits einmal eine Überzahlsituation zugesprochen bekamen, war es Kapitän Ondruschka, der das Rudel wieder in Führung brachte. Gares Treffer zum 2:4 in der 54. Minute war dann auch der verdiente Endstand, wenn auch Passau noch einmal alles auf eine Karte setzte, aber nicht mehr zum abermaligen Anschlusstreffer kam.
(VERS/oo)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles unterliegen starken Tilburgern

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Tilburg Trappers am Sonntagnachmittag mit 2:5 (1:3/0:1/1:1) verloren.
Der im Vergleich zum Auswärtssieg am Dienstag gegen die Hannover Indians unveränderte Kader von Jacek Plachta musste schon früh einen herben Rückschlag hinnehmen: Nach nur 27 Sekunden gingen die Gäste durch einen gut ausgespielten Konter in Führung (1.). Doch die Hausherren hatten eine Antwort parat, als sich Tilburgs Bartek Bison auf die Strafbank verabschieden musste. In Überzahl glich Dominik Lascheit per Nachschuss aus (3.). Die Trappers blieben trotz des schnellen Ausgleichs gefährlicher. Immer wieder wurde das Forechecking der Crocodiles umspielt und das neutrale Drittel schnell überwunden. In der Defensive fehlte den Hamburgern teilweise die Zuordnung, sodass Jonne de Bonth (14.) und Danny Stempher (16.) im Slot frei zum Abschluss kamen und auf 1:3 stellten.
Im zweiten Spielabschnitt wurden die Hanseaten in der Abwehr konsequenter, sodass die Tilburger nur sechs Abschlüsse auf das Tor bringen konnten – dennoch baute das Team von Coach Bo Subr die Führung aus. In Unterzahl fing Danny Stempher einen Pass der der Crocodiles ab und vollendete den Konter zum 1:4 (35.).
Einen Hoffnungsschimmer für die Gastgeber besorgte André Gerartz, der in der 47. Minute zum 2:4 traf. Doch Danny Stempher stoppte die Aufholjagd und stellte mit seinem dritten Treffer an diesem Nachmittag den Endstand von 2:5 (54.) her.
„Unser erstes Drittel war nicht optimal, gerade wenn du gleich im ersten Wechsel ein Tor kriegst. Die Jungs haben alles versucht. Unser Forechecking war okay, aber den dritten Mann haben wir vergessen. Vor unserem Tor waren wir auch nicht konsequent. Das waren die Tore Zwei und Drei, da war der Spieler ganz alleine vor dem Tor. Die Tilburger haben die Chancen auch eiskalt genutzt. Wir haben kein schlechtes Spiel gemacht, aber die Tilburger Mannschaft war heute sehr stark“, so Trainer Jacek Plachta.
(CH/tb)
  
 
 
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