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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte von Montag 22.August 2016. heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Landesliga Bayern und Regionalliga West.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: "Mann des Tages" Daniel Kreutzer entscheidet Spiel; 4:3-Erfolg über Herning Blue Fox!

(DEL)  Die DEG war zu Gast im schönen Garmisch. Der schmucke Ort an der Zugspitze hat drei Teams zu einem Turnier eingeladen. Außerdem vor Ort: Zahlreiche Scheichs mit Anhang, arabische Damen (wahrscheinlich, so genau weiß man das ja nicht immer) in schwarzen Burkas und Autos mit abgedunkelten Scheiben. Die Gäste aus dem Morgenland haben Garmisch offensichtlich als Urlaubs- und Kurort entdeckt. Am ersten Turniertag trafen die Rot-Gelben auf den 16fachen dänischen Meister Herning Blue Fox. Nach einem ziemlich zerfahrenen Spiel mit vielen Strafen gewannen die Rheinländer verdient mit 4:3 (2:1, 2:2, 0:0) und treffen morgen im Finale (18.30 Uhr) auf den Sieger der Partie SC Riessersee gegen HC Bolzano Foxes.
Christof Kreutzer hatte die Blöcke mächtig umgestellt. Bruder Daniel stürmte mit Barta und Gawlik. Milley mit Bowman und Weiß; Minard mit Kammerer und Preibisch sowie Lewandowski mit Dmitriev und Strodel. Das erste Drittel erlebte eine überlegene Düsseldorfer Mannschaft. Bowman prüfte nach wenigen Zeigerticken und puckgenauer Milley-Vorlage den guten Dänen-Schlussmann Simon (natürlich-) Nielsen. Der erste Treffer blieb aber der Kapitän-Reihe vorbehalten. Gawlik tankte sich schnell und behände durch, scheiterte aber mit seinem Schlenzer ins Eck. Den Abpraller verwandelte Alex Barta trocken (11.28; Gawlik, Kreutzer). Wenig später sogar das 2:0. Gawlik stand hoch an der Blauen und zog ab. Die 23 hielt die Kelle rein und drin war das Ding (14.32; Gawlik). In dieser Sekunde war auch „The ultimate Schläger-Bingo, Teil 2‘ entschieden. Gewinner ist Carsten Cramer, der diesen Treffer fast sekundengenau getippt hatte. Wenig später konnte sich Felix Bick im DEG-Kasten in Unterzahl mehrmals gekonnt auszeichnen. Doch gegen Sovas Nachfassen war auch er machtlos (19.27). Mit einer 2:1-Führung der DEG ging es erstmals in die Kabinen der ehemaligen Olympia-Halle.
Nach dem Wechsel sogar der Ausgleich. Jamie Johnson überwand den guten Bick bei einem Break. Doch Daniel Kreutzer antwortete postwendend mit einem präzisen Schuss ins Eck (22.34). Und als Eduard Lewandowski nach kluger Vorlage von Schüle aus kurzer Distanz das 4:2 erzielte, standen die Zeichen wieder auf Sieg (28.49, Schüle). Doch Herning bleib dran und verkürzte bei eigener Überzahl nach einem abgefälschten Schuss durch Andersen auf 4:3 (32.05). Danach vermehrten sich die verbissenen Zweikämpfe spürbar. Und es kam wie angenommen – wenn auch erst im Schlussdrittel. Tim Conboy (nun gut), Bernhard Ebner (sieh an) und Norm Milley (oha!) lieferten sich eine intensive Rangelei mit den Nachbarn aus dem Norden. Unsere 4 konnte sich gar nicht mehr zurückhalten, so groß war sein Groll. In der Folgezeit setzte es auf beiden Seiten viele Strafen und beide Teams konnten sich in Über- und Unterzahl beweisen. Tore fielen jedoch nicht mehr – es blieb beim 4:3-Erfolg der DEG.

Starke DEG sichert sich Turniersieg in Garmisch!
die Düsseldorfer EG hat sich mit einer überzeugenden Leistung den Turniersieg in Garmisch gesichert. Im Finale des Einladungsturniers schlugen die Rot-Gelben den HC Bozen aus Italien auch in dieser Höhe verdient mit 6:1 (2:0, 3:0, 1:1). Vor allem die neuen Sturmformationen wussten zu überzeugen.
Die DEG heute und erstmals im frischen Blau. Sie musste heute auf Alexej Dmitriev verzichten (Cut am Fuß). Dafür rückte Tim Schüle in den Sturm zu Lewandowski und Stodel. Von Beginn an übten die Düsseldorfer Druck auf den italienischen Traditionsclub und vielfachen Meister aus. Schon nach 75 Sekunden die schnelle Führung. Es war eine originale Kopie des gestrigen Führungstreffers an selber Stelle auf dasselbe Tor. Gawlik setzte sich mit einem beherzten Antritt durch, sein Schuss prallte ab und Alex Barta war zur Stelle (1.15; Gawlik)! Die DEG setzte nach und folgerichtig das 2:0. Preibisch – dem man das für seinen immensen Einsatz immer gönnt – hielt die Kelle in einen Schuss und fälschte diesen unhaltbar ab (9.52; Weiß, Davis). Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause
Der zweite Abschnitt verlief ähnlich. Und doch erlebten die ca. 250 Zuschauer – darunter immerhin etwa 30 DEG-Fans – etwas Besonderes. Nämlich das beste Überzahlspiel der bisherigen Vorbereitung. Über 90 Sekunden konnten sich die DEG-Spieler im Angriffsdrittel festsetzen. Wieder und wieder kamen Daschner, Ebner, Milley, Bowman und Minard zu Chancen, wieder und wieder konnten sie sich die Rebounds sichern. Der vollendete Abschluss schließlich durch Milley aus kurzer Distanz (26.26; Ebner, Minard). Auch das vorentscheidende 4:0 war sehenswert. Maxi Kammerer saß eine Bankstrafe ab, kam zurück und direkt an die Scheibe, kurze Annahme und wusch! war die Pizza im Winkel (32.29; Preibisch). Und unmittelbar mit der (hier lustigen) Pausensirene das 5:0 – wieder war Kammerer im Nachfassen der Torschütze (39.39; Nowak, Preibisch). Damit stand der Turniersieger bereits nach 40 Minuten fest.
Der Schlussabschnitt brachte nur noch wenig Spektakuläres. Souverän spielte die DEG die Partie zu Ende – nur kurz unterbrochen vom 1:5 durch den NHL-erfahrenen Nicholas Palmieri im Break (46.06). Nowak antwortet prompt und markierte in blau von der Blauen den sechsten Treffer (52.07; Haase, Weiß).
Fazit: Die Düsseldorfer EG verabschiedete sich mit einem grundsoliden Auftritt aus Garmisch und sicherte sich verdient den Turniersieg. Die Reihe mit Kreutzer, Gawlik und Barta gefällt und auch Maxi Kammerer konnte überzeugen. Loben darf man auch Matthias Niederberger, der seinen Kasten (fast) sauberhielt und zum "Mann des Tages" gewählt wurde. Am kommenden Wochenende tritt die DEG beim Köln-Cup an und trifft dabei auf die Japanische Nationalmannschaft (Samstag) und den Gastgeber Kölner Haie (Sonntag). Diese DEG macht Spaß!



mannheimeradlerAdler Mannheim: DEB-Auswahl hautnah

(DEL)  Vom 22. bis 26. August bereitet sich die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in Mannheim auf das bevorstehende Qualifikations-Turnier für die Olympischen Spiele 2018 in Riga vor. Grund genug, den Adler-Fans eine Freude zu bereiten.
In Absprache mit dem DEB veranstalten wir am Mittwoch, den 24.08.16, einen großen Fan-Tag bei uns in der SAP Arena. Ab 09.45 Uhr sind alle Besucher herzlich willkommen, beim Training der Nationalmannschaft zuzuschauen und Spieler wie Leon Draisaitl oder Tobias Rieder unter die Lupe zu nehmen. Im Anschluss an das Training, das um 11.45 Uhr endet, folgt ab 12.45 Uhr eine große Autogrammstunde mit allen Nationalspielern im Overtime-Bereich neben dem Infocounter. Auch Bundestrainer Marco Sturm und Assistenztrainer Geoff Ward werden die Stifte schwingen und Autogramme schreiben. Um die Zeit zwischen dem Training der DEB-Auswahl und der Autogrammstunde zu überbrücken, besteht die Möglichkeit, das Adler-Training, das um 12.00 Uhr beginnt, zu verfolgen oder die Jungadler beim DEL Junior Cup in der Nebenhalle Süd zu unterstützen.
Der Einlass zum öffentlichen Training ist kostenlos und erfolgt ab 09.15 Uhr über Eingang D, im Innenraum der SAP Arena sind die Blöcke 210 bis 215 für alle Fans geöffnet. Am Fastfood-Outlet im Umlauf bei Block 212 werden Snacks und Getränke angeboten. Ausreichende Parkmöglichkeiten stehen auf dem VIP-Parkplatz kostenlos zur Verfügung.
Wichtig: Die Autogrammstunde mit der DEB-Auswahl dauert ca. 60 Minuten. An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass nur Autogrammkarten signiert werden, so dass jeder an die Reihe kommt. 

Homepage für das 3. Winter Game ist online
In weniger als fünf Monaten steigt in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena das 3. DEL Winter Game. Im baden-württembergischen Landesduell treffen am 07. Januar 2017 die Schwenninger Wild Wings auf die Adler Mannheim. Jetzt hat das Freiluft-Spektakel auch eine eigene Homepage.
Unter www.delwintergame.de finden alle Eishockeybegeisterten ab sofort alles Wichtige rund um 3. DEL Winter Game. Ob Neuigkeiten zum Derby, Informationen zu den Tickets, zur An- und Abreise zur WIRSOL Rhein-Neckar-Arena, zum Programm oder zu beiden Teams, unter der bekannten Adresse erhaltet ihr einen detaillierten Überblick. Ohne großen Suchaufwand und im modernen Design.

4:1-Heimsieg gegen den finnischen Meister
Drei Tage nach der knappen 2:3-Niederlage gegen den HC Lugano haben sich die Mannheimer Adler mit einem wichtigen Sieg gegen Tappara Tampere alle Chancen zum Erreichen der nächsten Runde offen gehalten. Nach einem torlosen ersten Drittel brachten sich die Blau-Weiß-Roten mit zwei Powerplaytoren auf die Siegerstraße. Wolf, Kolarik, MacMurchy und Ullmann erzielten die Mannheimer Tore, Lajunen besorgte den Ehrentreffer der Gäste.
Beide Teams zeigten in den ersten zwanzig Minuten ein ausgeglichenes Match. Trotz dreier Überzahlspiele schafften es die läuferisch überlegenen Finnen nicht, die Adler übermäßig unter Druck zu setzen oder Torhüter Dennis Endras in Verlegenheit zu bringen. Otso Rantakari kam in der dritten Minuten in Überzahl zur ersten guten Chance für die Gäste, doch Endras war mit der Fanghand zur Stelle und entschärfte die Situation. Erst zwei Minuten später brachte Ryan MacMurchy die Scheibe zum ersten Mal auf Tamperes Keeper Teemu Lassila, doch der war wie auch gegen Sinan Akdag (7. Minute) auf der Hut.
Die Adler standen gut in der eigenen Defensive, auch das vierte Unterzahlspiel im zweiten Abschnitt blieb ohne Gegentor. Besser als das Powerplay der Finnen war das der Hausherren. Als in der 26. Minute gleich zwei Spieler des finnischen Meisters auf der Strafbank schmorten, verpasste David Wolf das Tor aus spitzem Winkel erst knapp und traf kurz darauf doch per Direktabnahme zur 1:0-Führung (27.). Weniger als eine Minute später zog Wolf mit dem Rücken zum Tor stehend die ganze Aufmerksamkeit auf sich, seinen Pass in die Mitte verwandelte Chad Kolarik zum 2:0 (28., Überzahl).
Das Team von Trainer Jussi Tapola war völlig aus dem Spiel und tauchte bis zur zweiten Pause, wie im ersten Drittel, nur selten gefährlich vor Dennis Endras auf. Den Mannheimern gab die Führung dagegen auftrieb. Mit aggressivem Forechecking gewannen sie in der Mittelzone ein ums andere Mal die Scheibe und setzten die Gäste aus dem hohen Norden unter Druck. Ryan MacMurchys 3:0 (32.) war die logische Folge. Und auch im direkten Duell ohne Scheibe ließ Daniel Sparre dem finnischen Verteidiger Aleksi Salonen keine Chance.
Zur Mitte des Schlussabschnitts drehten die Gäste noch einmal auf. Veli-Matti Savinainen zog die Scheibe um Dennis Endras herum, doch der Keeper wehrte den Puck mit dem Schoner ab (49.). Genauso parierte der Nationaltorhüter eine Minute später den Schuss von Jere Karjalainen. Jani Lajunen schaffte es kurz darauf, Endras zum ersten Mal zu bezwingen, als der die Scheibe aus spitzen Winkel ins Mannheimer Tor brachte (51.). Doch fast im direkten Gegenzug prallte die Hartgummischeibe von Christoph Ullmanns Körper aus zum 4:1-Endstand ins Tor.



ehcredbullmuenchenRed Bulls starten mit Niederlage in die Champions League - Don Jackson: „Haben unsere Chancen nicht genutzt“ | München unterliegt in Fribourg mit 0:3

(DEL)  Der EHC Red Bull München ist mit einer Niederlage in die Champions-League-Spielzeit 2016/2017 gestartet. Zum Auftakt verlor die Mannschaft von Trainer Don Jackson beim schweizerischen NLA-Vertreter Fribourg-Gottéron mit 0:3 (0:1|0:1|0:1). Vor 3.338 Zuschauern brachte Flavio Schmutz die Eidgenossen im ersten Drittel in Führung, Killian Mottet baute den Vorsprung im zweiten Abschnitt weiter aus. Roman Cervenka setzte mit einem Empty-Net-Goal kurz vor Spielende den Schlusspunkt.
Die Red Bulls starteten wie gewohnt mit viel Tempo in die Partie. Die Begegnung gestaltete sich zunächst ausgeglichen, beiden Teams versuchten ihren Rhythmus zu finden. In der siebten Minute wurde Fribourg dann das erste Mal richtig gefährlich. Münchens Keeper David Leggio konnte den 2-auf-1-Konter gegen Julian Mottet jedoch stark parieren. Kurze Zeit später fiel der erste Treffer der Partie. Flavio Schmutz reagierte freistehend im Slot am schnellsten und brachte so Fribourg in Führung (8.). Mitte des ersten Drittels hatten die Landeshauptstädter ihre bis dato beste Phase der Partie. Daryl Boyle scheiterte mit einem Schlagschuss an Benjamin Conz und auch Brooks Macek konnte den Goalie der Eidgenossen alleine vor dem Tor nicht überwinden, München ging mit einem 0:1 in die erste Drittelpause.
Auch im Mitteldrittel verbuchte der Deutsche Meister die erste Aktion. Frank Mauer vergab in der 23. Minute einen Alleingang und scheiterte erneut am gegnerischen Torwart. In derselben Minute verhinderte David Leggio den zweiten Treffer von Flavio Schmutz und konnte mit den Schonern parieren. Die Red Bulls übernahmen von nun an die Initiative und drückten im weiteren Verlauf auf den Ausgleich. In Überzahl bediente Jon Matsumoto nach schöner Einzelleistung Jason Jaffray, der alleine vor dem Tor lauerte. Die Nummer 15 der Münchner konnte Benjamin Conz abermals nicht überwinden. Das rächte sich in der 31. Minute. Killian Mottet hob die Scheibe nach schönem Pass von Roman Cervenka in den Winkel und baute die Führung damit aus. Das Spiel nahm weiter Fahrt auf, die Isarstädter wollten den Anschluss. Fribourg hingegen blieb immer wieder durch Konter gefährlich. So musste Leggio erneut sein ganzes Können zeigen und bekam nach einem Tip-In-Versuch von Julian Sprunger die Schoner noch rechtzeitig zusammen (35.). Die letzten Minuten rannten die Münchner weiter an, allerdings ohne zählbaren Erfolg.
Gleich zu Beginn des Schlussabschnitts durfte der EHC Red Bull München erneut in Überzahl ran. Dominik Kahun verpasste jedoch in aussichtsreicher Position mit der Rückhand. Danach hatte Andrei Bykov die Vorentscheidung auf dem Schläger. Der Angreifer fuhr in Unterzahl alleine auf das Münchner Tor, aber David Leggio bewahrte seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand. Die Münchner verpassten im Anschluss erneut mehrere Gelegenheiten, sich für den hohen Aufwand zu belohnen. Ein Tor gelang nicht, vielmehr traf Roman Cervenka mit einem Empty-Net-Goal zum 3:0-Endstand (57.).
Bereits am 23. August folgt die zweite CHL-Partie der Red Bulls in Tschechien gegen Orli Znojmo (18.00 Uhr, live auf Sport1+ und LAOLA1.tv). Vor eigenem Publikum treten die Münchner erstmals am 6. September gegen Fribourg-Gottéron an (Olympia-Eisstadion, 19.00 Uhr). Eintrittskarten zu diesem sowie zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (redbulls.muenchenticket.net), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im EHC Red Bull München Fanstore direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: montags bis samstags von 11.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).
Don Jackson:
„Es war ein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Wir hatten viele und auch gute Torchancen, konnten diese aber nicht nutzen, weil Fribourgs Torhüter Conz heute einen sehr guten Tag erwischt hat. Wir gehen aber trotz der Niederlage zuversichtlich in die nächsten Partien.“



ecbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: Rote Teufel verlieren Test in Dresden mit 0:4

(DEL2)  Mit 0:4 (0:1, 0:2, 0:1) verloren die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim heute Abend vor knapp 1.000 Zuschauern das Saison-Vorbereitungsspiel beim Ligakonkurrenten Eislöwen Dresden. Der Halbfinalist der letzten Saison zeigte sich bei seinem ersten Match der neuen Spielzeit sehr bissig und nutzte die Lücken der Gäste-Abwehr eiskalt aus, während die Kurstädter im Vorwärtsgang an diesem Abend einfach kein Schlägerglück vorzweisen hatten.
Die Gäste agierten zunächst mit denselben Formationen wie beim ersten Test in Krefeld, einzig Daniel Ketter kam hinzu und verstärkte die Abwehr der Hessen nach auskurierter Verletzung. Die Kurstädter versuchten, von Beginn an Tempo zu machen und hatten somit durch Dusan Frosch gleich in der ersten Minute eine gute Chance, die Kevin Nastiuk im Tor der Eislöwen vereitelte. Es entwickelte sich ein typisches Vorbereitungsspiel zweier Ligakonkurrenten mit vielen Zweikämpfen und wenig Torchancen. Die überschaubaren Schüsse, die hüben wie drüben auf den Kasten kamen, hatten beide Goalies sicher. Gegen Mitte des Drittels schienen die Dresdner, die ihr erstes Match der neuen Saison bestritten, besser in die Partie zu kommen, ein Schuss von Garten musste Mikko Rämö in der 10. Minute in höchster Not entschärfen. Es war schließlich ein Überzahlspiel zugunsten der Hausherren, das die Dresdner Führung brachte: Patrick Baum zog von der blauen Linie ab, Förderlizenzspieler Valentin fälschte unhaltbar für Rämö zur 1:0-Pausenführung ab (18.).
Die Gastgeber knüpften dort an, wo sie im ersten Abschnitt aufhörten: begünstigt durch eine weitere Strafzeit gegen die Roten Teufel verfehlte zunächst Rinkinen am langen Pfosten wartend (24.), wenige Sekunden später nutzte Grafenthin eine Unachtsamkeit in der EC-Defensive zum 2:0 (25.). Die Hessen mühten sich redlich, bekamen jeodch keinen Zugriff auf das Spiel, während die Eislöwen mehr Spielanteile zu verzeichnen hatten. Diese verwerteten sie in der 28. Minute durch Cook gar zum 3:0 mit einem Schuss aus spitzem Winkel, nachdem der Ex-Bremerhavener zuviel Platz im Spiel nach vorne erhielt. Dresden zeigte sich mit dem Ergebnis zunächst zufrieden, so dass die Kurstädter gegen Ende des Drittels noch einmal aufkamen. Mehr als zwei Schüsse von Hofland und Niederberger, der nun auch Eiszeit bekam, nachdem Andreas Pauli aufgrund eines Checks in die Bande vorzeitig in die Kabine ging und nicht mehr zurückkam, sprangen dabei jedoch nicht heraus.
Im letzten Drittel wollten die Gäste noch einmal in das Match zurückfinden und zeigten sich somit von ihrer kämpferischen Seite. Petri Kujala tauschte wie beim Spiel in Krefeld die Mittelstürmer der ersten beiden Reihen, es waren jedoch die Blöcke drei und vier, die nun - vor allem körperliche - Akzente setzten. Statt Bad Nauheimer Überzahl hieß es in der 45. Minute nach einer umstrittenen Szene vier gegen vier, Dresden nutzte den Platz durch Neuzugang Davidek zum vorentscheidenden 4:0, als Miko Rämö im Torraum vom eigenen Mann behindert wurde. Die Gäste wollten unbedingt den Ehrentreffer erzielen, aber auch zwei Alleingänge von Frosch (49.) und Götz (53.) konnten nicht am Schlussmann vorbei gebracht werden. Als ein Tor von Diego Hofland durch Hauptschiedsrichter Steffen Klau nicht gegeben wurde, da es angeblich mit dem Schlittschuh erzielt wurde, war es klar, dass hier und heute nichts mehr gehen würde für die Hessen. Somit siegen die Eislöwen nicht unverdient, wenn auch auf beiden Seiten in dieser frühen Phase natürlich noch Luft nach oben ist. Die Roten Teufel können dies bereits am kommenden Wochenende unter Beweis stellen, wenn es am Freitag ab 20 Uhr in Essen zum nächsten Spiel kommt.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau zeigen engagierte Leistung gegen Chomutov - Extraliga-Team setzt sich letztlich mit 1:4 durch

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau zeigten auch im zweiten Testspiel der Saisonvorbereitung gegen Piráti Chomutov eine engagierte Leistung. Gegen den zweimaligen Meister der Extraliga, der mehrere tschechische Nationalspieler in seinen Reihen hatte, unterlag das Team von Trainer Chris Lee letztlich mit 1:4. Die Westsachsen, welche wegen Verletzungssorgen abermals nicht mit voller Kapelle aufspielen konnten, boten den 1.005 Fans im Eissportzentrum Chemnitz jedoch über 60 Minuten eine kämpferische Vorstellung. Das einzige Tor auf Seiten der Crimmitschauer gelang Mannschaftskapitän André Schietzold.
Die Gäste von Piráti Chomutov hatten zu Beginn des ersten Drittels mehr vom Spiel. Bis auf eine Powerplaysituation, welche jedoch ungenutzt blieb, hatten die Eispiraten wenig Offensivaktionen. Chomutov hingegen brauchte nur 5 Minuten, um mit 0:1 in Führung zu gehen. Michal Vondrka fälschte einen Flachschuss unhaltbar für Ryan Nie ab und brachte die Westsachsen somit früh in Rückstand. Auch in Folge blieb das Team aus der tschechischen Extraliga die bessere Mannschaft und überzeugte durch überfallartige Angriffe auf das Tor von Ryan Nie. Dieser hielt die Crimmitschauer mit guten Paraden allerdings im Spiel. Zum Ende des ersten Abschnitts hin wurde die Mannschaft von Trainer Chris Lee aber mutiger und kam vorwiegend in Überzahlspielen zu guten Torchancen. Die größte hatte Jason Pinizzotto, welchem 4 Minuten vor Drittelende aber das nötige Scheibenglück fehlte.
Piráti Chomutov machte im zweiten Drittel von Beginn an Druck und drängte auf das 0:2. Dabei konnte sich Ryan Nie mehrfach auszeichnen, als er mehrere Großchancen der Tschechen vereitelte. In der 28. Minute musste der kanadische Schlussmann dennoch hinter sich greifen. Michal Vondrka erzielte mit seinem zweiten Treffer das Tor zum 0:2. In der 30 Minute erfolgte dann der Torhüterwechsel zwischen den Pfosten der Eispiraten, so wie es Chris Lee im Vorfeld der Begegnung ankündigte. Der 16jährige Mark Arnsperger kam für Ryan Nie in die Partie und fügte sich mit starken Reaktionen gleich gut ein. Aber auch er musste im Mittelabschnitt einen Gegentreffer hinnehmen. Nach 37 Minuten traf Martin Štovíček zum 0:3. Eine Minute vor Drittelende hatten die Westsachsen dann noch einmal Glück, als die Gäste nur das Aluminium trafen.
Der letzte Abschnitt begann für die Mannschaft von Chris Lee dann richtig gut. Nach Vorarbeit von Daniel Bucheli und Dominic Walsh gelang Mannschaftskapitän André Schietzold in der 43. Minute der 1:3-Anschlusstreffer. Die Freude der Eispiraten-Anhängerschaft sollte allerdings nicht lange anhalten. Nicolas Hlava traf nur drei Minuten später für Piráti zum 1:4 und stellte somit den alten 3-Tore-Vorsprung wieder her. Da weitere gute Einschussmöglichkeiten durch Patrick Pohl, Vincent Schlenker und Lukáš Poživil ungenutzt blieben, gelang den Eispiraten keine Ergebnisverbesserung mehr. Trotz einer 1:4 Niederlage verkaufte sich das Team von Chris Lee nicht unter wert und kann auf die gezeigte Leistung aufbauen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: 4:0-Erfolg gegen Bad Nauheim zum Testspielauftakt

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben den Testspielauftakt gegen den EC Bad Nauheim vor 1023 Zuschauern mit 4:0 (1:0; 2:0; 1:0) gewonnen. Der Kölner Förderlizenzspieler Eric Valentin nutzte in der 18. Minute eine Überzahlsituation, um den Gastgeber in Führung zu bringen. Im zweiten Abschnitt schraubten Dominik Grafenthin (25.) und Neuzugang Brendan Cook (28.) den Spielstand in die Höhe. Martin Davidek markierte mit seinem Treffer in der 45. Minute den Endstand.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Nach den ersten intensiven Trainingstagen war es ein guter Einstand. Wir haben einige positive Dinge gesehen, wissen aber auch, woran wir noch arbeiten müssen.“
Steven Rupprich: „Wir haben alles gezeigt, was nach elf Trainingstagen erwartet werden  kann. Die Reihen funktionieren gut, Grundeinsatz und Speed stimmen. Darauf können wir aufbauen.“
Im Rahmen von "Müller's Fanshop-Cup" präsentieren sich am Wochenende 27./28. August neben dem Gastgeber Dresdner Eislöwen der DEL-Klub Eisbären Berlin, Extraligist HC Verva Litvinov sowie DEL2-Konkurrent Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena. Zum Auftakt trifft das Team von Cheftrainer Bill Stewart am Samstag, 27. August um 19.30 Uhr auf die Eisbären Berlin. Bereits um 16 Uhr stehen sich Litvinov und Weißwasser gegenüber. 



deggendorferscDeggendorfer SC: Gelungener Fanstammtisch in der Isar

(OLS)  Am vergangenen Freitag fand im Gasthaus ?Zur Isar? zum insgesamt 
zweiten Mal der Fanstammtisch des Deggendorfer SC statt. Die Fans des 
DSC waren eingeladen, den neuen Trainer und einige der neuen Spieler 
näher kennen zu lernen und um ihnen die Fragen zu stellen, die ihnen 
schon den ganzen Sommer unter den Nägeln brennen. Wie bereits im 
Vorjahr war auch dieses Mal der Stammtisch mit rund 50 Gästen gut 
besucht.
Nach den einleitenden Worten des sportlichen Leiters Christian 
Zessack, durften die zusammengekommenen Fans Fragen an Neu-Trainer 
John Sicinski, sowie an die Neuzugänge Kyle Gibbons, Mychal Monteith 
und Robin Deuschl stellen. Natürlich waren auch altbekannte Gesichter 
mit an Bord, wie zum Beispiel Daniel Filimonow und Rekordspieler Nico 
Wolfgramm. Dass die Sommerpause nun schon viel zu lange dauerte, 
zeigten die zahlreichen Fragen der Eishockeybegeisterten. Nachdem der 
Wissensdurst der Fans gestillt war, ließ man den Abend noch in dem 
gemütlichen Ambiente ausklingen.
Gleichzeitig wurde noch auf die nächsten DSC-Veranstaltungen 
hingewiesen: Am kommenden Samstag findet ab 14 Uhr die 
Mannschaftspräsentation bei Globus in Plattling statt und gleich am 
darauffolgenden Tag kann man die DSC-Cracks erstmals auch live auf dem 
Eis sehen und zwar beim ersten öffentlichen Eistraining. Beginn ist um 
17 Uhr.



hoechstadtalligatorsSchock bei den Höchstadt Alligators

(OLS)  Eine echte Horrornachricht erreichte gestern die sportliche Leitung der Alligators: Publikumsliebling Tomas Urban erlitt bei einem Motorradunfall einen Schien- und Wadenbeinbruch und wird auf unbestimmte Zeit ausfallen.
Der 30-jährige Tscheche spielte seit der Saison 2013/14 für die Panzerechsen und absolvierte in dieser Zeit 116 Partien in denen er über 150 Punkte, davon 72 Tore erzielte. Nicht nur seine Tore und Vorlagen machten Urban sehr schnell zum Publikumsliebling im Aischgrund, sondern auch sein bärenstarker Einsatz und Teamgeist. In der abgelaufenen Saison bewies er zudem seine Vielseitigkeit, als er nach der Verletzung zahlreicher Akteure zwischenzeitlich in der Defensive eingesetzt wurde und dort zu einem der besten Verteidiger der Bayernliga avancierte. Auf genau diese Vielseitigkeit wollte HEC Spielertrainer Daniel Jun eigentlich auch in der kommenden Saison setzen und - je nach Taktik und Situation - entweder eben Urban oder Martin Vojcak mal vorne, mal hinten einzusetzen. Dieser Plan wurde durch den Unfall seines Kontingentspielers nun jäh durchkreuzt.
Auch Sportvorstand Jörg Schobert wirkte nach der Nachricht sichtlich geschockt, blickt aber auch nach vorne: "Gestern stockte uns nach dieser Nachricht natürlich der Atem. Urbi spielte in unseren Planungen eine wichtige Rolle. Die neue Situation zwingt uns jetzt, uns auf die Suche nach einem adäquaten Ersatz zu machen. Ich bin aber zuversichtlich,  dass wir hier zusammen mit Daniel Jun einen entsprechenden Kandidaten finden werden. Wir wünschen Tomas für seine Genesung alles Gute, und drücken die Daumen, dass er schon bald wieder fit sein wird!"



ecpeitingEC Peiting: Eisbereitung läuft

(OLS)  Die Arbeit an der neuen Saison geht in die Endphase. Unsere Oberligamannschaft hat jetzt ihre „Fitness – Ausgangstests“ absolviert und dabei durchweg gut abgeschnitten. „Alle haben ihre Vorgaben (über)erfüllt, die Jungs haben sich nicht auf den Erfolgen der letzten Saison ausgeruht.“, so Teammanager Gordon Borberg.
Es ist wieder Leben in unserem Eisstadion an der Alfons – Peter – Straße. Sichtbarstes Zeichen dafür ist die Eisfläche, die zwar noch nicht fertig ist, dennoch jeden Tag dicker wird. Seit Kurzem steht auch ihr Design fest: alle Bullykreise sind in der Saison 2016 / 17 versponsort, sie werden von den Logos von „IWT – International Water Technologies“, „Henschel Akustik“, „JOAS – Fenster“ und „Radio Oberland“ geschmückt. Außerdem belegt „Allianz – Armin Piehler“ erneut das Eis hinter den Torlinien.
Neu ist diese Spielzeit, dass unsere Eisfläche mit dem Vereinswappen des EC Peiting veredelt wurde. Jeweils in den Angriffsdritteln prangen unsere Farben mittig in der Nähe der blauen Linien.
Eismeister Heinz Kothmayr will bis Dienstag mit dem Eisaufbau fertig sein. Erstes offizielles „Home – Ice“ – Training ist dann am Dienstagabend um 18:00 Uhr.



evregensburgIHK-Akademie wird Bildungspartner des EV Regensburg

(OLS)  Ein weiterer neuer Partner kann beim EV Regensburg begrüßt werden. Ab der kommenden Saison ist die IHK-Akademie in Ostbayern an der Seite der Oberpfälzer Kufencracks.
Sesshaft in der Dr. Martin-Luther-Str. 12 in Regensburg unterstützt die IHK-Akademie in Ostbayern GmbH ab sofort den EVR. Die Unterstützung dieses neuen Partners ist gleich auf mehreren Ebenen von großem Vorteil für beide Seiten.
Mit einem vielseitigen Programm von Weiter- und Aufstiegsfortbildungen in der Region, steht die IHK-Akademie mit Rat und Tat in Sachen Weiterbildung zur Seite. Vor allem das komplette EVR-Umfeld kann und wird hiervon profitieren, nicht nur Spielern sondern auch Fans des Clubs werden hier die bestmögli-chen Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Diese großartige Unterstützung trägt auch dazu bei, dass der EV Regensburg sich intern noch besser weiterentwickeln kann.
Dr. Jürgen Helmes, Geschäftsführer der IHK-Akademie in Ostbayern GmbH, begründet das Engagement beim EVR wie folgt: „Gerne begleiten wir den EVR als Bildungspartner bei seiner Weiterentwicklung. Es gibt einiges, was uns verbindet. Ausdauer, Zielstrebigkeit und den Wunsch nach Erfolg teilen die Spieler des EVR mit unseren Lehrgangs-Teilnehmern. Die Nachwuchsförderung des EVR bezeichnet sich als Talentschmiede – so kann man die IHK-Akademie auch betrachten. Der EVR ist auf einem guten Weg nach oben und die IHK-Akademie unterstützt begeisterte Menschen gerne auf Ihrem Karriereweg. Somit freuen wir uns auf eine tolle, gemeinsame Saison.“
Der EV Regensburg bedankt sich bei der IHK-Akademie für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.



loewenwaldkraiburgSpaß auf dem Grün: Der EHC Waldkraiburg beim Löwen-Cup in Guttenburg

(OLS)  Viel gelacht wurde am vergangenen Samstag beim Löwen-Cup des EHC Waldkraiburg auf der Anlage des Golfclubs Schloss Guttenburg. Das Wetter spielte mit und am Ende hatten Zwei die Nase vorn, die eigentlich nicht für Treffer, sondern mehr fürs Treffer-Verhindern bekannt sind und waren!
Das Ambiente im Golfclub Schloss Guttenburg war wie gewohnt prächtig und fast die ganze Mannschaft des EHC Waldkraiburg war vertreten. Lediglich Keeper Björn Linda, der Ende des Monats in der Industriestadt zum Trainingsauftakt erwartet wird, war nicht mit dabei bei diesem Spaß-Turnier. Gespielt wurde ein „Vierer mit Auswahldrive“: Das bedeutet jeder Flight bestand zunächst aus zwei Teams mit je zwei Spielern. Beide Spieler jedes Teams schlugen vom Abschlag den Ball (zumindest geplant) in Richtung Fairway. Danach wird entschieden, welcher Abschlag besser liegt und dieser Ball wird dann abwechselnd bis ins Loch weitergespielt. Eine überaus unterhaltsame Variante, bei der Golfer wie Nicht-Golfer gleichermaßen auf ihre Kosten kommen und neben den Spielern waren auch viele Freunde und Sponsoren des EHCs mit dabei beim Turnier.
Den ersten Platz holten sich dann aber zwei Männer, die nicht unbedingt fürs „Treffen“ bekannt sind, sondern eigentlich für die Verhinderung solcher Treffer. Keeper Fabian Birk und Manager Thomas Höfner, seines Zeichens selbst Torhüter a.D. sicherten sich Rang 1. Zweite wurden Monika Höfner mit Daniel Hilpert, vor Gerhart Nicolae mit Christof Hradek.
Nach dem unterhaltsamen Turnier gab es eine gemeinsame Abendveranstaltung mit Essen und Siegerehrung. Ein rundum gelungener Tag für die Löwen-Familie des EHC Waldkraiburg beim GC Schloss Guttenburg und schon jetzt ist man sich darüber im Klaren, dass der Löwen-Cup auch im nächsten Jahr seine Fortsetzung feiern soll!



forstnatureboyzTerminplan der Forst Nature Boyz steht fest - Weinfest am 27.08.2016 in Paterzell

(BLL)  Die Spieler um Trainer Robert Balzarek bereiten sich aktuell auf die laufende Saison in der Landesliga Gruppe 3 vor.  Der Spielerkader hat leider noch zwei Abgänge zu vermelden. Torhüter Patrick Zibrowius muss in dieser Saison pausieren, da er am Knie operiert wurde und der Heilungsprozess noch anhält. Der Ausfall von Patrick schmerzt insbesondere, weil er, in der letzten Saison zu den Nature Boyz gestoßen, einen starken Eindruck hinterließ. Da auch Keeper Christopher Hesse immer noch von Verletzungen geplagt wird, sind die Verantwortlichen des Vereins händeringend auf der Suche nach einem Ersatz, egal ob als Nummer eins oder zwei.
Philipp Derepasko wird in dieser Saison nicht in das Trikot der Nature Boyz schlüpfen. Der 21-jährige Stürmer hatte sich während der vergangenen Saison an der Schulter verletzt. Die Verletzung ist noch nicht komplett ausgeheilt, zudem hat er ein Studium in Ingolstadt begonnen. Somit wäre ein geregelter Trainingsbesuch nicht möglich, er wird zumindest in dieser Saison kein Eishockey spielen. Die Kaderplanungen sind noch nicht abgeschlossen, speziell für die Position des Torhüters muß intensiv gesucht werden.
Der Terminplan sieht in der Vorbereitung Spiele gegen den EV Fürstenfeldbruck, den EC Bad Tölz 1b, den ESV Bayersoien sowie gegen den TSV Trostberg vor. Die Punkterunde startet mit einem Paukenschlag: Am 07. Oktober geht es zum ESC Kempten, um zwei Tage später den Topfavoriten EV Füssen im Peißenberger Eisstadion zu begrüßen. Nach dem Auftritt beim EV Bad Wörishofen gibt der VfE Ulm/Neu-Ulm seine Visitenkarte in Peißenberg ab.
Eine wichtige Veranstaltung findet jedoch schon am kommenden Samstag, dem 27. August 2016, um 19:00 Uhr in Paterzell statt. Dort finded im Hochzeitsstadl des Gasthauses Eibenwald das traditionelle Weinfest mit Vorstellung der Mannschaft statt. Traditionsgemäß werden die Spieler von Roland Halmel präsentiert.



grefrathphoenixGrefrather EG legt Eintrittspreise fest - Saisonkarten ab sofort erhältlich


(RLW)  Die Grefrather EG hat die Eintrittspreise für die Regionalliga-Saison 2016/17 festgelegt.
Vollzahler zahlen bei freier Sitzplatzwahl 7 €, die ermäßigte Eintrittskarte für Jugendliche von 15 bis 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und Schwerbehinderte (Nachweis erforderlich) wird für 5 € an der Abendkasse erhältlich sein.
Wie bereits in der Vorsaison haben Kinder bis einschließlich 14 Jahren, sowie aktiv spielende GEG-Vereinsmitglieder freien Eintritt zu den Heimspielen der 1. Mannschaft.
Damit konnten die Eintrittspreise weitgehend stabil gehalten werden. Lediglich Vollzahler zahlen künftig 1 € mehr, pro Stadionbesuch.
"Die kleine Preisanpassung ließ sich leider nicht vermeiden, weil wir nach unserem Aufstieg in die Regionalliga mit deutlich höheren Kosten, vor allem für Schiedsrichter und Verbandsabgaben zu rechnen haben" so der neue GEG-Geschäftsführer Paul Schmitz. "Im Ligavergleich liegen wir preislich dennoch deutlich im unteren Bereich und sind uns zudem sicher, dass wir den Zuschauern und Fans wieder attraktiven und spannenden Sport anbieten können" so Schmitz weiter.
Wer sich das Schlangestehen an der Abendkasse und zudem noch bares Geld sparen möchte, hat ab sofort die Möglichkeit, sich in der GEG-Geschäftsstelle am EisSport- & EventPark seine Saisonkarte zum attraktiven Preis vonn 99 € für Vollzahler und ermäßigt 69 € zu sichern. 
Die Saisonkarte deckt alle 16 Heimspiele der GEG in der Regionalliga ab (11 x Vorrunde und 5 x Zwischenrunde, ohne Play-Offs).Und das Beste ist, dass sie übertragbar ist oder auch flexibel eingesetzt werden kann. Verpasst man also mal ein Heimspiel, so kann man die Karte für den Abend getrost weiterreichen oder beim nächsten Heimspiel einfach eine weitere Person mitbringen. 16 Spielbesuche sind also garantiert.



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Montag 22.August 2016
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