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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte von Mittwoch 24.August 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



nationalmannschaftWestminster Unternehmensgruppe wird Offizieller Hauptsponsor der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. hat mit der Westminster Immobilien GmbH für die nächsten zwei Jahre einen neuen Offiziellen Hauptsponsor gefunden. Das Logo der Unternehmensgruppe ziert ab der kommenden Saison 2016/17 die Brust und die Ärmel des Trikots der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft sowie die Frontseite des Helmes. Die Partnerschaft beinhaltet zudem Bandenwerbung, Werbeleistungen auf Drucksachen und im Online-Bereich sowie umfangreiche Ticket-Pakete. Der Vertrag wurde von Infront Sports & Media, Vermarktungspartner des DEB, vermittelt.
Westminster hat weiterhin ein  Rechtepaket bei der 2017 IIHF Eishockey WM in Köln gebucht. Nächstes Jahr findet die IIHF Eishockey Weltmeisterschaft vom 5. bis 21. Mai 2017 in Köln und Paris statt. Die Organisatoren des größten Team-Sportevents 2017 rechnen mit mehr als 600.000 Zuschauern in den Metropolen an Rhein und Seine sowie mehr als 1 Milliarde TV-Zuschauer weltweit. Die Präsenz auf dem Trikot der Deutschen Nationalmannschaft erstreckt sich im Folgenden auch auf die 2018 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Dänemark.
Die in Königs Wusterhausen – südöstlich von Berlin – ansässige Westminster Unternehmensgruppe mit Investment-Schwerpunkt Immobilien ist im Sportsponsoring bereits sehr aktiv. Neben dem Engagement im Fussball, Reitsport und Volleyball war Westminster bei der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Prag „National Team Partner“ der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft und ist überdies Partner des tschechischen Eishockeyclubs HC Dynamo Pardubice. Die Westminster Immobilien GmbH ist eine Tochter der Westminster Unternehmensgruppe. Das Family Office aus Brandenburg gehört zu den größten privaten Immobilieneigentümern in den neuen Bundesländern.
DEB-Präsident Franz Reindl zeigt sich sehr erfreut über die Partnerschaft: „Die neue gefestigte Partnerschaft mit Westminster ist ein enorm wichtiger Pfeiler in der Neuausrichtung unseres Sportes. Mit Westminster haben wir einen beispielhaft starken und engagierten Partner gefunden, der von seiner Unternehmensphilosophie optimal zu uns passt.“
Gesellschafter Marian Ziburske sieht der Partnerschaft ebenfalls positiv entgegen und unterstreicht die Neuausrichtung des deutschen Eishockeys unter dem neuen DEB-Präsidium: „Unter der Führung von Franz Reindl ist eine regelrechte Aufbruchsstimmung rund um die Nationalmannschaft entstanden. Wir glauben fest an die erfolgreiche Entwicklung des Teams und eine großartige WM 2017 im eigenen Land. Wir freuen uns ganz besonders die Nationalmannschaft hierbei unterstützen zu können.“



DELStefanie Heinzmann als musikalischer Showact beimDEL  SUMMER GAME dabei // Hoher Zuspruch für "Tag des Frankfurter Sports" // Eisfußball-Spiel mit prominenter Unterstützung // Neue Löwen-Hymne und Gewinnchance auf 100.000 EUR

(DEL)  Noch 19 Tage bis zu dem Eishockey-Open-Air-Spektakel des Sommers: Am Samstag, den 10. September 2016, stehen sich beim SUMMER GAME 2016 in der COMMERZBANK ARENA FRANKFURT die Löwen Frankfurt und die Kassel Huskies gegenüber. Das zweite DEL2-Event Game in der Geschichte ist gleichzeitig die Saisoneröffnung im deutschen Profi-Eishockey. Bislang wurden für das SUMMER GAME 2016 rund 26.000 Tickets abgesetzt.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz stellte die Stadion Frankfurt Management GmbH, die DEL2 sowie die beiden hessischen Eishockey-Klubs Löwen Frankfurt und Kassel Huskies weitere Programm-Inhalte des SUMMER GAME 2016 vor.
Neben dem Derby auf dem Eis ist der Live-Auftritt von Stefanie Heinzmann auf der Showbühne in der Commerzbank-Arena einer der Höhepunkte des SUMMER GAME 2016. Bekannt wurde Heinzmann als Gewinnerin eines Gesangswettbewerbs im Rahmen von Stefan Raabs Fernsehshow TVtotal.
Seitdem ist die 27-Jährige auf Erfolgskurs. Ihr Debütalbum „Masterplan“ stand insgesamt 54 Wochen in den deutschen Charts und erreichte Platinstatus. Sie erhielt seitdem diversere Auszeichnungen wie den Echo, den Comet, die 1Live Krone und den Swiss Music Award.
Henning Enste, Geschäftsführer der Commerzbank-Arena Frankfurt: „Mit ihrer einzigartigen Stimme, ihrem authentischen und charismatischen Auftreten passt sie perfekt zum SUMMER GAME. Wir freuen uns sehr, dass sie zugesagt hat und unsere Besucher und Besucherinnen begeistern wird.“
Stefanie Heinzmann konnte bei der Pressekonferenz leider nicht persönlich vor Ort sein, hat aber einen Videogruß übermittelt, der auf der offiziellen Facebook-Seite des SUMMER GAME 2016 abrufbar ist.
Nicht nur im Stadion wird es heiß hergehen, bereits ab 12 Uhr wartet auf alle Besucher des SUMMER GAME 2016 beim „Tag des Frankfurter Sports“ ein in dieser Form einzigartiges Fest, dass sportartenübergreifend Spitzen- und Breitensport verbindet. Für alle Besucher bedeutet das ein buntes Programm mit vielfältigen Angeboten zum Mitmachen. „Wir sind begeistert, wie groß der Zuspruch seitens der Vereine und Verbände ist“, so Henning Enste.
Mit dabei sind beispielsweise die Frankfurter Spitzenklubs Eintracht Frankfurt, die Fraport Skyliners, die United Volleys sowie die Rhein-Neckar Löwen. Eine Liste aller Teilnehmer finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.
Neben dem außergewöhnlichen Rahmenprogramm steht natürlich das Hessenderby zwischen dem „Heimklub“ Löwen Frankfurt und den Kassel Huskies im Fokus. Anlässlich dieses besonderen Saisonauftakts und der Jubiläumssaison der Frankfurter Löwen wird Henni Nachtsheim von Badesalz gemeinsam mit dem Löwen-Nachwuchs die kultige Löwen-Hymne „Kühler Kopf und hessisches Herz“ neu interpretieren und so den heimischen Fans einheizen. Andreas Stracke, Gesellschafter der Löwen Frankfurt: „Henni unterstützt die Löwen schon seit vielen Jahren und wir freuen uns sehr, dass er passend zum 25-jährigen Löwen-Jubiläum unseren Ohrwurm neu auflegt.“
Ebenfalls im Rahmen des SUMMER GAME 2016 kommt es zu einem Aufeinandertreffen einer Eintracht-Traditionself gegen eine Frauen ALLSTARS Mannschaft – aber nicht im Eishockey, sondern im Eisfußball spielen. Angeführt von Eintracht Legende Charly Körbel stehen u.a. Norbert Nachtweih, Erwin Skela und Thomas Zampach auf dem Eis. Ihnen gegenüber ein Team rund um Renate Lingor, Celia Sasic und Sandra Smisek. Unterstützt werden beide Mannschaften durch prominente Gesichter. Eine komplette Liste der Teilnehmer und weitere Informationen zum Promi-Eisfußball-Spiel "Kick für Kinder on Ice" finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.
Dabei geht es auch um den guten Zweck – so wird jedes erzielte Tor mit einem Betrag von 200 EUR belohnt und fließt an die Aktion Löwenherz, die sich für soziale Projekte einsetzt.
Richtig spannend wird es dann für einen Besucher/eine Besucherin des SUMMER GAME 2016. Beim "Glücksschuss" des Löwen-Hauptsponsors, der VTB Direktbank, geht es um nicht weniger als 100.000 EUR. Zum VTB Glücksschuss können sich alle Besucher hier anmelden: www.vtbdirekt.de/summer-game/



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: EHC Olten Cup 2016 - Spiele gegen Wolfsburg und Genf, Platzierungsspiele am Samstag

(DEL)  Die Krefeld Pinguine brechen gleich zum diesjährigen EHC Olten-Cup in die Schweiz auf. Bis auf Martin Schymainski (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Patrick Klöpper (Leistenprobleme) ist der Kader vollständig vor Ort.
Bereits am Mittwoch spielt das Team von Franz-David Fritzmeier ab 16.30 Uhr gegen Genéve-Servette HC Genf. Am Freitag geht es ebenfalls um 16.30 Uhr gegen die Ligakonkurrenten Grizzlys Wolfsburg. Die Platzierungsspiele beginnen am Samstag ab 13 Uhr.



mannheimeradlerAdler Mannheim rund zwei Wochen ohne Denis Reul

(DEL)  Die Adler Mannheim müssen rund zwei Wochen auf Denis Reul verzichten. Der Verteidiger setzt aufgrund einer Armverletzung aus und kann dadurch auch nicht an der Olympia-Qualifikation mit der deutschen Nationalmannschaft teilnehmen.
Ob Reul rechtzeitig für das Rückspiel der CHL-Gruppenphase gegen Lugano am 7. September fit wird, hängt vom Heilungsverlauf ab. 



ehcredbullmuenchenRed Bulls München besiegen Znojmo knapp mit 4:3 - Don Jackson: „Es war ein hartes Spiel“ | Doppelschlag binnen 52 Sekunden entscheidet die Partie

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat im zweiten Spiel der CHL-Saison 2016/2017 den ersten Sieg eingefahren. Bei Orli Znojmo gewann das Team von Headcoach Don Jackson mit 4:3 (1:1|0:1|3:1). Die Red Bulls begannen vor 3.007 Zuschauern energisch und gingen durch einen Shorthander von Keith Aucoin in Führung. Dann drehte Znojmos Libor Sulak mit zwei Überzahltoren die Partie. Zu Beginn des Schlussabschnitts traf Michael Wolf zum 2:2 – ebenfalls in Überzahl. Mads Christensen und Jerome Flaake entschieden die Partie durch einen Doppelschlag binnen 52 Sekunden zugunsten des Deutschen Meisters. In der Schlussphase erzielte Libor Sulak in Überzahl den Anschlusstreffer, die Red Bulls retteten den 4:3-Erfolg aber über die Zeit.
Der EHC Red Bull München fand gut in die Partie im tschechischen Znojmo. Auch ohne die Nationalspieler Daryl Boyle, Brooks Macek, Dominik Kahun und Yannic Seidenberg sowie den verletzten Steve Pinizzotto waren die Gäste in der Anfangsphase das dominante Team. Jason Jaffray per Rebound (5.) und Maxi Kastner, der bei einem Break mit Tempo vor das Tor zog (7.), scheiterten aber mit guten Möglichkeiten an Torhüter Marek Schwarz. Ab der Mitte des ersten Drittels konnten die Tschechen die Partie ausgeglichener gestalten. Sie hatten nun ebenfalls gute Möglichkeiten, Danny aus den Birken im Münchner Tor stand aber sicher. Als Znojmo in Überzahl die Chance auf das erste Tor des Spiels hatte, traf Keith Aucoin auf der anderen Seite. Nach einem Pass über die Bande traf der Amerikaner aus spitzem Winkel durch die Beine von Marek Schwarz zum 1:0 für die Red Bulls (15.). Die Führung hielt jedoch nicht lange, denn drei Minuten später glich Libor Sulak in Überzahl mit einem Handgelenkschuss von der blauen Linie aus.
In der ersten Minute des zweiten Drittels kassierte Radek Cip eine Spieldauerstrafe für einen Bandencheck an Matt Smaby. München entwickelte zu Beginn des fünfminütigen Powerplays viel Druck, scheiterte aber immer wieder am gut aufgelegten Marek Schwarz. Als in der 28. Minute erst Jason Jaffrey und kurz darauf auch Richie Regehr auf die Strafbank mussten, gingen die Hausherren erstmals in Führung. Nach einer Kombination landete die Scheibe bei Libor Sulak, der Danny aus den Birken mit einem harten Schlagschuss tunnelte (29.). Nach Ablauf der Unterzahl fanden die Red Bulls wieder besser ins Spiel, sie konnten sich aber nur selten gegen die aggressive Defensive der Tschechen durchsetzen. Die klareren Möglichkeiten hatte das Team aus der paneuropäischen EBEL, ein Treffer fiel bis zur zweiten Drittelpause aber nicht mehr.
Zu Beginn des Schlussabschnitts drängte München in Überzahl auf den Ausgleich. Acht Sekunden vor Ablauf der Strafe provozierte Deron Quint einem Rebound, den Kapitän Michael Wolf zum 2:2 verwandelte (42.). Danach lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch, klare Chancen blieben dennoch aus. Ein Doppelschlag in der 52. Minute entschied die Partie zugunsten der Red Bulls. Zunächst spitzelte Mads Christensen ein schönes Zuspiel von Keith Aucoin durch die Beine von Marek Schwarz. Nur 52 Sekunden später schaltete Jerome Flaake im Slot am schnellsten und traf aus dem Gewühl zum 4:2. In der Schlussphase wurde es noch einmal eng für die Münchner, denn Libor Sulak verkürzte mit seinem dritten Powerplaytreffer des Spiels (58) und markierte dabei einen Hattrick beim CHL-Debut von Znojmo. Kurz darauf lief Jan Seda alleine auf Danny aus den Birken zu, der Torhüter rettete den Red Bulls mit einem starken Save allerdings den ersten Pflichspielsieg der Saison.
Die nächste Begegnung der Red Bulls findet am 6. September im heimischen Olympia-Eisstadion gegen Fribourg-Gottéron statt (19.00 Uhr, live auf Sport1+ und LAOLA1.tv). Eintrittskarten zu diesem sowie zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (redbulls.muenchenticket.net), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im EHC Red Bull München Fanstore direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: montags bis samstags von 11.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).
Don Jackson:
„Es war ein hartes Spiel. Wir wussten das Znojmo hochmotiviert sein würde. Nach dem Rückstand wollten wir im dritten Drittel besser vor dem Tor arbeiten. Das ist uns gelungen.“



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Spielbericht EV Regensburg

(DEL2)  Vor knapp 1.500 Zuschauern durften die Kufencracks vom Roten Main erstmals als Zweitligist auf heimische Eis treten und sie taten dies mit dem Ziel die Niederlage in Regensburg ausmerzen zu wollen. Dass noch in der ersten Minute der Puck erstmals hinter Neuzugsang Vosvrda im Tor lag, passte da jedoch nicht wirklich ins Bild. Der Treffer wurde nach Protesten und Diskussionen zwar nicht gegeben, doch in der 6. Minute nutzen die Gäste durch Böhm im Nachschuss die erste Powerplaychance zur Führung, auf die der EHC während des gesamten ersten Drittels keine wirkliche Antwort fand. Angriffe wurden nicht konsequent zu Ende gespielt, große Chancen blieben Mangelware. Bezeichnend: Mitten hinein in eine weiterer Powerplaysituation der Gäste hatten zunächst Bartosch - nachdem Brenner aus dem Tor gefahren war und beim Klärungsversuch über die Scheibe geschlagen hatte - und kurz danach Stas in der 20. Spielminute die größten Chancen zum Ausgleich.
Erst mit Beginn des zweiten Abschnitts übernahmen die Tigers die Initiative, die Abläufe funktionierten etwas besser und es gelang immer wieder, den EVR in dessen Drittel einzuschnüren. Große Chancen wurden aber weiterhin nicht herausgearbeitet. Youngster Valentin Busch zeigte dann mit einem Abschluss aus spitzem Winkel, bei dem er Brenner in der kurzen Ecke überraschen konnte, sein Talent. Nach und nach wurden dann bei Regensburg - wenige überraschend nach nur wenigen Tagen am Eis - die Beine schwer, doch weitere Tore wollten dem EHC nicht gelingen. Dies lag natürlich auch an den bunt zusammen gewürfelten Reihen, da mit Sebastian Busch und Dominik Piskor zwei Stürmer verletzungsbedingt passen mussten. Die Umstellungen spülten Valentin Busch mehrfach zu Stas und Geigenmüller in die erste Angriffsreihe, was er mit einigen auffälligen Szenen dankte. Zudem rückte Jan Pavlu dadurch mal wieder in den Angriff, seinen Platz in der Verteidigung nahm Gastspieler Freibergs ein.
Dass am Ende dieses Vorbereitungsspiels ein doch sehr klarer Endstand auf der Anzeigentafel stand, verdankten die Tigers einem starken Start ins Schlussdrittel: Innerhalb von 132 Sekunden erzielte man drei teils schön herausgespielte Tore gegen einen immer mehr abbauenden Gegner. An diese kurze Drangphase schloss sich aber wieder das typische Geschehen eines Vorbereitungsspiels an, wobei man dem EHC weiterhin leichte Vorteile bescheinigen konnte. Beide Teams ließen es ruhiger angehen, sodass gut zwei Minuten vor dem Ende nur noch ein Treffer durch Kolozvary zu verzeichnen war.
8 Sekunden vor der Schlusssirene kam es dann noch zu einer kräftigen Meinungsverschiedenheit, bei der sich Michal Bartosch ein kurzes, aber intensives Gefecht mit Regensburgs Peter Flache lieferte, in dessen Zuge beide auf der Regensburger Bank landeten - was in einer Matchstrafe für einen Regensburger Betreuer mündete, der sich offenbar aktiv in die Auseinandersetzung einmischte. Kurz zuvor hatte Ivan Kolozvary mit dem 6:1 in Überzahl den Schlusspunkt unter diese Partie gesetzt.
Hinter den Kulissen wird weiterhin intensiv an der Besetzung der noch freien Kontingentstelle im Sturm gearbeitet. Es gibt zwar leichte Tendenzen, für eine Vollzugsmeldung ist es dabei aber noch zu früh. Weiterhin ist es aber das Ziel der sportlichen Leitung, die Position zeitnah zu besetzen, um eine vernünftige Vorbereitung und ein Einspielen der Reihen zu ermöglichen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Verletzung Petr Macholda / Marcel Rodman bei der Nationalmannschaft

(DEL2)  Hiobsbotschaft für die Dresdner Eislöwen: Die Blau-Weißen müssen in den nächsten Tagen auf den Einsatz von Petr Macholda verzichten. Der Verteidiger zog sich im Rahmen einer Trainingseinheit am Wochenende eine Verletzung im Kieferbereich zu.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Der Ausfall von Petr wiegt schwer. Wir können derzeit noch nicht absehen, wie lange er ausfallen wird. Die nächsten Tage werden Aufschluss über den weiteren Behandlungsweg bringen. Solange müssen wir uns in Geduld üben. Wir wünschen Petr in jedem Fall gute Besserung und eine schnelle Genesung.“
Unterdessen machte sich Marcel Rodman mit einem positiven Signal der Ärzte am Dienstagmittag auf den Weg zur slowenischen Auswahlmannschaft. Mit dem Nationalteam nimmt der Stürmer nach einem Vorbereitungslehrgang vom 1. bis 4. September in Minsk im Turnier mit Weißrussland, Dänemark und Polen die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2018 in Angriff. Rodman wird am 6. September in Dresden zurückerwartet.
Marcel Rodman: „Ich bin sehr glücklich, dass die letzten Wochen so positiv verlaufen sind und ich meine Karriere nach der langen Verletzungspause ohne Bedenken fortsetzen kann. Ich fühle mich sehr gut und bin extrem motiviert, die nächsten Herausforderungen mit meinem Heimatland und den Dresdner Eislöwen in Angriff zu nehmen.“
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir freuen uns über das positive Feedback der Ärzte. Marcel hat in den Trainingseinheiten und auch im ersten Testspiel klar gemacht, welche Ziele er verfolgt. Wir sind glücklich, dass er auch auf dem Eis wieder ein aktives Mitglied unseres Teams ist. Mit seinem Wesen und seiner Erfahrung ist er sehr wichtig für unsere Mannschaft.“



kaufbeurenKaufbeuren Buron Joker starten mit 2:1 Auswärtssieg in Dornbirn in die Vorbereitung - Sehr gute Vorstellung der gesamten Mannschaft beim ersten Testspiel

(DEL2)  Gut und gerne über 100 mitgereiste ESVK Fans freuten sich am Sonntagabend auf den ersten Auftritt ihrer Mannschaft in der Saison 2016/2017 im Messestadion Dornbirn. ESVK Trainer Andreas Brockmann agierte weitestgehend mit vier Reihen und brachte bis auf Backup Marc-Michael Henne alle Spieler zum Einsatz.
Die Joker kamen auch sofort gut in das Spiel und hatten schon nach wenigen Sekunden durch Joona Karevaara die erste gute Möglichkeit auf einen frühen Treffer. Er scheiterte jedoch am französischen Nationaltorwart Florian Hardy im Gehäuse der „Bulldogs". Bevor sich ESVK Torhüter Stefan Vajs das erste Mal im Spiel auszeichnen konnte, rette sein Gegenüber auch noch bravourös mit dem Schoner gegen Jere Laaksonen, der nach einem schönen Pass von Karevaara frei im Slot zum Abschluss kam. In der Folge wurde der Spielfluss durch viele Strafzeiten immer wieder unterbrochen. Beide Mannschaften agierten aber vor allem in Unterzahl sehr clever, so dass große Torchancen eher Mangelware blieben. Kurz vor der ersten Pause zeigten die erste Kaufbeurer Sturmformationen einen lehrbuchhaften Konterangriff. Jere Laaksonen schickte seinen Landsmann Joona Karevaara mit einem schnellen Pass in die gegnerische Zone, welcher die Scheibe spektakulär und punktgenau zurück legte und Verteidiger Ondrej Pozivil konnte die Scheibe dadurch direkt zum durchaus verdienten 0:1 in den Winkel befördern.
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Gastgeber zunächst besser die Partie und erarbeitetet sich einige kleinere Chancen. Die beste davon machte ESVK Torhüter Stefan Vajs mit seiner Fanghand zunichte, als ein Dornbirner Stürmer frei vor ihm auftauchte. Auf der anderen Seite scheiterten Laaksonen und Olsson nach feinen Spielzügen an Florian Hardy. Simon Olsson, der das ein oder andere Mal die Verteidigung der Dornbirn narrte, musste sich nach einem Stockschlag für kurze Zeit behandeln lassen und setzte einige Wechsel aus. Max Schmidle hatte dann noch völlig frei vor Florian Hardy die große Chance auf das 2:0. Er scheiterte jedoch an einem tollen Reflex des Franzosen, der blitzschnell seinen Schoner ausfahren konnte.
Im letzten Drittel verteidigten die Joker weiterhin gut und ließen nicht viele Tormöglichkeiten der Österreicher zu. Nach einem Gewühl an der Bande und einer langen Eiszeit der vierten Kaufbeurer Reihe, war Stefan Vajs gegen einen verdeckten Schuss von Jamie Arniel machtlos, welcher zum 1:1 Ausgleichstreffer über seiner Stockhand einschlug. Aber nur 78 Sekunden später, der ESVK agierte in Überzahl, brachte Jannik Woidtke nach einer schönen Kombination über Michi Fröhlich und Max Schmidle den ESVK wieder in Front. Mit dem zweiten Treffer im Rücken agierten die Joker sehr ruhig und abgeklärt in der Defensive und brachten die Führung auch verdientermaßen über die Zeit.
ESVK Trainer Andreas Brockmann zeigte sich über die Vorstellung seiner Mannschaft erfreut: „Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Spiel meiner Mannschaft. Wir haben gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt, die auch schon mehrere Testspiele absolviert hat. Meine Mannschaft hat die taktischen Vorgaben schon gut umgesetzt. Wir haben nur wenige Chancen zu gelassen, viele Schüsse in der Verteidigung geblockt und wenn Schüsse durchkamen war Stefan Vajs zur Stelle. In der Offensive haben wir zwar nicht viele Chancen, dafür aber sehr hochwertige und hätten durchaus den einen oder anderen Treffer mehr erzielen können."

ESVK gewinnt erstes Heimspiel der Vorbereitung - 3:1 Sieg gegen den SC Rapperswil-Jona vor 1.225 Zuschauern
Beim heutigen ersten Heimtest gelang gegen das Spitzenteam aus der Schweizer NLB, die Lakers aus Rapperswil-Jona, ein den Chancen nach etwas glücklicher, jedoch nicht unverdienter Sieg. Den Schweizer Gästen sah man bereits in den ersten Minuten an, dass sie sich schon etwas länger im Training befinden als die Joker. Aus diesem Druck resultierte auch das erste Überzahlspiel für „Rappi". Im weiteren Verlauf dauerte es bis Mitte des Drittels, bis die Kaufbeurer besser ins Spiel fanden. Beider Torhüter ließen sich aber noch nicht überwinden.
Im zweiten Drittel waren es wieder die Gäste, die zunächst etwas flotter aus der Kabine kamen. Stefan Vajs und die umsichtig agierende Defensive der Kaufbeurer, die als Vorsichtsmaßnahme auf Ondrej Pozivil verzichten musste, stand sicher. Der ESVK kam zunehmend besser ins Spiel und hatte durch Pertl, Schmidle und bei einer fünf gegen drei Überzahlsituation einige gute Chancen, die allesamt von Michael Tobler entschärft wurden. Unrühmlicher Höhepunkt zu Drittelende war die Verletzung von Anton Pertl, dem bei einem Sturz die Nase mit der Kufe verletzt wurde. Er wurde für weitere Untersuchungen in die Spezialklinik nach Haunstetten gebracht. 
Zu Beginn des dritten Drittels war es bei Überzahl der Joker dann soweit. Karevaara verzögerte einen Schuss vom Bullykreis, Osterloh kam zum Nachschuss und schließlich war es Olsson, der ins leere Tor vollenden konnte. Die Schweizer drückten auf den Ausgleich, doch Stefan Vajs war jederzeit Herr der Lage. Wiederum in Überzahl gelang Max Schmidle das sehenswerte zweite Tor für die Joker. Einen schnellen Angriff über Gracel konnte er souverän vollenden. Nun nahmen die Gäste den Torhüter vom Eis und konnten prompt den Anschlusstreffer erzielen. Allerdings hatte das 2:1 nur kurzen Bestand. Olsson erkämpfte sich die Scheibe. Gracel spielte sie Olsson wieder zurück in den Lauf und der Schwede hatte keine Probleme, ins leere Tor zu verwandeln. Gegen Spielende bekam Jere Laaksonen noch einen Stockschlag verpasst, nachdem auch dieser zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Mit zufriedenen Gesichtern gingen die Zuschauer nach Hause und freuen sich schon auf das Jubiläumsspiel am kommenden Samstag um 19:00 gegen die Augsburger Panther. Tickets für das Derby gegen den DEL Clubs gibt es unter tickets.esvk.de oder in der Geschäftsstelle des ESVK.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Rundschau bleibt Premiumpartner der Füchse - Eishockey-Zweitligist kooperiert mit weiteren Medienunternehmen

(DEL2)  Auch in der kommenden Saison bleibt die Lausitzer Rundschau Premiumpartner der Lausitzer Füchse. Das Verlagshaus wird das Team des Eishockey-Zweitligisten aber nicht nur als Sponsor unterstützen, sondern fungiert auch als Medienpartner. Diese Partnerschaft umfasst die Vermarktung der Videowände in der Eisarena und eine Reihe von Werbean-zeigen für die Heimspiele der Lausitzer Füchse.
Um eine noch bessere Zuschauer-Auslastung während der Heimspiele der Lausitzer Füchse zu erreichen, kooperiert das DEL2-Team auch mit anderen Medienunternehmen. Dazu gehört seit vielen Jahren der Wochenkurier, der sich zugleich auch als Sponsor engagiert.
Als neue Partner konnten die Lausitzer Füchse in dieser Saison Radio Lausitz und die Sächsische Zeitung gewinnen.
Radio Lausitz wird künftig auf alle Heimspiele der Füchse hinweisen und zudem für seine Hörer wöchentlich zwei exklusive VIP-Karten verlosen.
Auch die Sächsische Zeitung wird in der neuen Spielzeit für die Partien im Fuchsbau werben.
„Mit diesen Partnerschaften und Kooperationen sind wir für die neue Saison sehr gut aufgestellt. Wir erreichen künftig flä-chendeckend alle Füchse-Fans vom Spreewald bis in das Oberland. Und von der Muskauer Heide bis hinter das Lausitzer Seenland“, so Geschäftsführer Dirk Rohrbach.

Füchse wollen Mut beweisen - Eishockey-Zweitligist besucht am Mittwoch Besucherbergwerk F60
Am Mittwoch besuchen die Lausitzer Füchse das Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld. Dort
wird das Team ab 16 Uhr eine Führung absolvieren, bei der die Spieler intensiven Kontakt zur Geschichte und Technologie des Lausitzer Braunkohlebergbaus aufnehmen. Natürlich gibt es auch eine sportliche Herausforderung. Aus 60 m Höhe werden sich die Spieler unter Anleitung des Prima Abenteuer Teams selbständig abseilen. Anschließend klingt der Besuch mit einem Grillabend im Werkstattwagen aus.
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, die Lausitz mal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Es wird in jedem Fall eine besondere Herausforderung sein, sich aus so einer großen Höhe abzuseilen. Aber nur wer Mut hat, wird auch Erfolg haben. Und wir wollen in dieser Saison Erfolg haben“, so Füchse-Trainer Hannu Järvenpää.



toelzerloewenTölzer Löwen: Testspiel-Niederlagen gegen La Chaux-de-Fonds und Landshut

(OLS)  Die Tölzer Löwen haben die ersten beiden Testspiele bestritten. Zwar standen am Ende zwei Niederlagen gegen den HC La Chaux-de-Fonds (3:5) und den EV Landshut (4:5). Es gab aber auch etliche positive Ansätze.
„Wir haben einem starken Gegner Paroli geboten“, sagte Löwen-Coach Axel Kammerer nach dem Auftakt-Test gegen den HC La Chaux-de-Fonds (HCC) am Freitag. „Wir haben sehr engagiert gespielt“, so das Fazit des Trainers. Bis zur Hälfte der Partie lagen die Tölzer sogar mit 2:0 in Front. Michael Kristic mit seinem ersten Tor für die Senioren und Julian Kornelli hatten den Vorsprung herausgespielt. Ein starker Markus Janka im Tor zeigte ein ums andere Mal starke Paraden. Auch Anian Geratsdorfer, der ab der Hälfte des Spiels im Löwen-Tor stand, präsentierte sich in sehr guter Form. Dann aber begann der Schweizer Zweitligist aufzuspielen. „Der Druck ist immer größer geworden“, sagt Kammerer. Dadurch wanderten seine „Buam“ auch vermehrt auf die Strafbank. „Der HCC hat ein sehr gutes Powerplay.“ Zweimal trafen die Gäste bei numerischer Überlegenheit, drehten das Spiel und führten schließlich mit 4:2. Nach dem Anschlusstreffer durch Johannes Sedlmayr (55.) im Powerplay stellte der HCC durch einen Schuss ins leere Tor den Endstand her.
Das zweite Vorbereitungsspiel in Landshut verloren die Tölzer Löwen dann mit 4:5 (0:0, 2:2, 2:3). Bei beiden Teams funktionierte die Offensive bereits blendend, die Defensive hingegen wurde hin und wieder vernachlässigt.
Nach dem ersten Drittel hätte der Großteil der 772 Zuschauer vermutlich nicht mit einem derartigen Torfestival gerechnet. Die Mannschaften hatten Schwierigkeiten, in den Rhythmus zu finden und sich Großchancen zu erspielen. Es resultierte ein chancenarmes Auftaktdrittel, in dem die Torhüter nur wenig gefordert wurden.
Erst in der 24. Spielminute gelang es Marco Sedlar Löwen-Goalie Markus Janka zu überwinden. Der EVL kam gut aus der Kabine und erspielte sich gute Chancen – Sedlar nutzte seine Möglichkeit zur Führung. Die Freude der Gastgeber sollte allerdings nicht lange anhalten, denn das Gegentor war wie ein Signal für die Löwen, einen Gang höher zu schalten. Daniel Merls Konter konnte Max Englbrecht noch entschärfen, doch beim darauffolgenden Zwei-gegen-Eins-Angriff war der EVL-Schlussmann machtlos. Johannes Sedlmayr hatte keine Mühe den Querpass von Michael Endraß zu verwandeln. Letzterer war es auch, der maßgeblich für das zweite Tor verantwortlich war. Der Neuzugang verwandelte einen schönen Pass von Jordan Baker zum 2:1. Alles schien perfekt zu laufen für die Isarwinkler, doch mitten in die Druckphase gelang Landshut der 2:2-Ausgleich. Jan Bendik hieß der Nutznießer nach einem kapitalen Fehlpass im eigenen Drittel.
Auf den turbulenten zweiten Abschnitt folgte ein nicht minder turbulentes Schlussdrittel, in dem die Löwen schlussendlich den Kürzeren zogen – trotz dem frühen Führungstreffer von Julian Kornelli. Nach genau 44 Spielminuten vollendete der Jungspund einen schön herausgespielten Powerplay-Angriff. Dass allerdings auch die Gastgeber die personelle Überzahl ausnutzen können, stellten sie in ihren nächsten beiden Möglichkeiten eindrucksvoll unter Beweis. Erst musste Torschütze Kornelli auf die Strafbank – Hofbauer traf. Dann schickte Schiedsrichter Stefan Vogl Florian Strobl in die Kühlbox und Jan Bendik erzielte seinen zweiten Treffer am Abend. Den Löwen blieb nicht mehr viel Zeit den Ausgleich zu schießen, dennoch gelang es Florian Strobl 83 Sekunden vor dem Ende den Puck im Netz unterzubringen. Filip Björk hatte das Spiel gut eröffnet, Johannes Sedlmayr einen punktgenauen Pass gespielt und Strobl eiskalt vollendet. Die Zuschauer hatten sich schon mit dem Unentschieden abgefunden, doch es sollte anders kommen. Passend zum Spiel lieferten sich die „Buam“ einen letzten defensiven Patzer, der von Max Forster zum Siegtreffer ausgenutzt wurde.
Die Tölzer Löwen müssen sich also auch in ihrem zweiten Testspiel knapp geschlagen geben. Trotz der defensiven Fauxpas können sie allerdings viel Positives aus dem Spiel mitnehmen. Den nächsten Test bestreiten sie am kommenden Freitag bei den Starbulls Rosenheim.



deggendorferscLerne deinen Deggendorfer SC kennen!

(OLS)  Am kommenden Wochenende geht es los! Die Sommerpause ist an der 
letzten Zielgeraden angekommen und schon bald stehen für die Fans des 
Deggendorfer SC die ersten Highlights an.
Los geht es am Samstag bei der Team- und Trikotpräsentation beim 
unserem Partner Globus Plattling. Von 14 bis 16 Uhr können Fans das 
neue Trikot bewundern, das Team näher kennen lernen, auf die Torwand 
schießen und sich eine Dauerkarte sichern. Zusätzlich zu der 
Dauerkarte erhält jeder einen Einkaufsgutschein bei Globus geschenkt. 
Dies gilt nicht nur für diejenigen, die sich an diesem Tag ihre 
Dauerkarte sichern, sondern auch für die Fans, die sich bereits eine 
Dauerkarte bestellt haben und sie dann Samstag beim Globus abholen.
Samstag Abend findet auf dem Technologiecampus in Teisnach eine von 
der Firma CCNST (Mutterkonzern unseres Partners amplus AG) 
ausgerichtete Feier zum fünfzehnjährigen Bestehen des Internets statt. 
Auch dort werden DSC-Cracks zugegen sein und man kann sich das ein 
oder andere Autogramm sichern. Für die Kids wird es erneut ein 
Torwandschießen geben.
Zu guter Letzt findet am Sonntag Abend das erste öffentliche 
Eistraining der Deggendorfer Kufencracks statt. Beginn ist nicht, wie 
bereits angekündigt, um 17:00 Uhr, sondern erst um 18 Uhr. Dort können 
Fans erstmals die neuen, als auch die altbewährten Spieler auf ihren 
Kufen flitzen sehen.
Ein volles Programm steht also dieses Wochenende für den DSC-Fan an, 
bevor es am darauffolgenden Freitag erstmals ernst wird. Im ersten 
Testspiel der neuen Saison trifft man um 20 Uhr auf die Zeller Eisbären.



evllandshuteishockeyDELTA Gruppe vereinbart dreijährigen Sponsorenvertrag beim EV Landshut

(OLS)  Die in Geisenhausen beheimatete DELTA Gruppe bleibt auch in Zukunft ein verlässlicher Partner
des EV Landshut. Der Sponsor des Eishockey-Oberligisten hat jetzt seinen Vertrag beim
Traditionsverein um drei Jahre verlängert. Das Unternehmen setzt damit ein wichtiges Zeichen und
unterstreicht nachdrücklich sein Vertrauen in die Arbeit der neuen Verantwortlichen beim EV
Landshut.
„Gerade in der derzeitigen Situation ist es für den EVL sehr wichtig, auf so verlässliche Partner wie
DELTA auch mittel- bis langfristig bauen zu können. Über diese Unterstützung bin ich sehr froh“,
erklät L.E.S GmbH-Geschäftsführer Stefan Endraß den Ausbau der Partnerschaft.
Die DELTA Gruppe bietet ihren Kunden ein breites Leistungsspektrum rund um Neubauten,
Sanierungen, Alt- sowie Umbauten. Das Besondere: bei DELTA sind meist alle Gewerke unter einem
Dach vereint. Das Kundenportfolio reicht von öffentlichen Auftraggebern über mittelständische
Firmen bis hin zum Konzern. In den Bereichen Architektur- und Ingenieurleistungen profitieren die
Kunden von kurzen Entscheidungswegen und schnellen Abstimmungen zwischen Experten der
Architektur, des Bauwesens, des Brandschutzes sowie der Elektro- und Versorgungstechnik. Die
Mitarbeiter des Bereichs Gebäudetechnik planen und realisieren Heizungssysteme, Lüftungs- und
Sanitäranlagen, Systeme zur Klimatisierung und Gebäudekühlung sowie Industrie-Sonderanlagen. Als
mittelständisches, regionales Unternehmen sieht sich die DELTA Gruppe den Werten Verantwortung,
Vertrauen und Toleranz verpflichtet. Dazu gehört selbstverständlich auch, den Sport in der Region zu
unterstützen.
„Wir sehen uns als Teil des gesellschaftlichen Umfelds und engagieren uns in Bereichen, die einen
wichtigen Beitrag für die Menschen in unserer Region leisten. Wir freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit und wünschen dem EV Landshut viele sportliche Erfolge in der kommenden
Saison“, ergänzt Andrea Köhler, Referentin Unternehmenskommunikation der DELTA Gruppe.



evregensburgEV Regensburg: Marco Habermann fällt mit Innenbandanriss mehrere Wochen aus

(OLS)  Am Montag gaben die medizinischen Untersuchungen Klarheit über die Schwere der Verletzung von Marco Habermann. Der Angreifer fehlt dem EVR vier bis sechs Wochen.
Nach einem Check zu Beginn des zweiten Drittels im ersten Spiel der Saison gegen Bayreuth war Haber-mann schon wieder raus aus dem Geschehen. Der Angreifer verließ nach seinem Innenbandanriss sofort die Eisfläche und musste mit dem Training aussetzen. Nun beginnen unverzüglich die Rehamaßnahmen, damit die neue Nummer 8 des EV Regensburg so schnell wie möglich aufs Eis zurückkehren kann.

Save the Date: Eröffnungsfeier im Glöckl Festzelt
am kommenden Montag, den 29. August feiert der EVR offiziell Saisoneröffnung und lädt dazu recht herzlich ein.
Wie im abgelaufenen Jahr werden Evi Reiter (TVA) und Stefan Liebergesell (EVR) durch den Abend führen.
Ab 18.00 Uhr sind die Kufencracks aus der Domstadt vor Ort und werden das Glöckl Festzelt gemeinsam
mit den treuen Fans für ein paar Stunden zum Eishockeyzelt machen.
Es gibt natürlich wieder gutes Bier von der Brauerei Bischofshof, gute Musik und jede Menge gute Laune.
Der EVR-Shop sorgt vor Ort für die passende Kleidung und attraktive Gewinne gibt es auch noch abzustauben.
Also, auf geht's ins Glöckl Festzelt, in ein paar Tagen ist es schon soweit!



ECC Preussen Juniors BerlinECC Berlin: Saisoneröffnung und Derby an der Glocke

(OLN)  Das lange Warten hat am Freitag ein Ende. Mit einem zünftigen Stadionfest startet das Oberligateam des ECC Preussen in die Saison 2016/17. Ab 16.30 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Auch die Spieler werden sich unter die Fans mischen und werden fleißig Autogramme schreiben. Ab ca. 18.30 Uhr beginnt die Konzentrationsphase und die Mannschaft wird von Trainer Lenny Soccio dann auf das Spiel gegen FASS Berlin vorbereitet.
Besonders gespannt darf man auf die Neuzugänge der Charlottenburger sein. Gleich vier Spieler sind vom Stadtrivalen an den Glockenturm gewechselt und werden sich gegen die alten Kumpels mächtig ins Zeug legen.
Hier die Neuzugänge im Überblick:
 S  Justin Ludwig  (FASS Berlin)
 S  Veit Holzmann  (Blue Devils Weiden)
 S  Julian van Lijden  (FASS Berlin)
 S  Josh Rabbani  (Bären Neuwied)
 S  Michael Raynee  (Aker/Strängnäs HC)
 S  David Volynec  (FASS Berlin)
 V  Quirin Stocker  (Wölfe Freiburg)
 T  Sören Thiem  (FASS Berlin 1b)
 T  Olafr Schmidt  (Kamloops Storm)
Auch der Gegner wird mit einer schlagkräftigen Truppe am Start sein. Neben der jährlichen Blutauffrischung aus dem DNL-Team der Eisbären haben mit Piere Gläser (ECC Preussen) und Oliver Duris (Hannover Indians) zwei gestandene Eishockeycracks den Weg zu den Akademikern gefunden.
Freuen wir uns also auf einen unterhaltsamen und spannenden Festtag im und am PO9.
Es ist mal wieder alles angerichtet für:
Freitagabend ....19:30 Uhr....Eishockeyzeit in Berlin ....hier sind unsere Preussen
9 Euro kostet am Freitag ein Stehplatz (ermäßigt 7,-€) und 10 Euro (ermäßigt 8,-€) ein Sitzplatz
Kinder bis 11 Jahren kosten….. nichts !



saalebullshalle04MEC Halle: Mannschaftsvorstellung zum Laternenfest

(OLN)  Am letzten Wochenende im August findet traditionell das größte Volksfest in Sachsen-Anhalt, das Laternenfest in Halle, statt.
In diesem wundervollen Rahmen wird sich am Samstag, 27. August 2016, das Team der Saale Bulls für die Saison 2016/2017 präsentieren.
Um 15.30 Uhr begrüßt Sie Marc Beyer auf der Peißnitzbühne.
In einem Quiz auf der Bühne kann man sein Wissen rund um die schnellste Mannschaftssportart der Welt unter Beweis stellen und tolle Preise gewinnen.
Während einer moderierten Diskussionsrunde werden Präsident und Trainer einen Ausblick auf die kommende Saison und die sportlichen Ziele werfen. Und die Spieler stehen gerne für Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung.
Auch die erfolgreichen Eishockey-Nachwuchsabteilungen (Young Saale Bulls) präsentieren sich der Öffentlichkeit und informieren dabei u.a. über die positive Entwicklung des Eissports in Halle (Saale).
Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall!



crocodileshamburgFTV Hamburg: Jetzt geht’s los !  Ab heute gibt’s Tickets !

(OLN)  Heute um 12.00 Uhr startet der Vorverkauf für die Vorbereitungsspiele der Crocodiles, in der heimischen Eissporthalle Hamburg- Farmsen.
Zu buchen unter http://www.eventimsports.de/ols/crocodiles  oder heute zwischen 12.00 und 17.00 Uhr telefonisch über die Tickethotline 0175 1145 117.
Die Reservierungen für Dauerkarteninhaber gelten bis Mittwoch, 24.8.2016. Erst danach gehen auch diese Plätze in den freien Verkauf.
Der Einzelkartenverkauf für die ersten 15 Heimspiele der neuen Oberligasaison startet am 29.8.2016. Dann wird es auch an jedem Spieltag eine Vor-Tageskasse in Claudias Vereinshaus am Berner Heerweg 187 geben, freitags von 16.00 – 17.30 Uhr oder sonntags von 15.00 – 16.30 Uhr, um den Einlass an der Abendkasse zu entspannen. Freuen wir uns auf 110% Eishockey für Hamburg !



hannoverscorpionsHannover Scorpions trainieren im Hallenfreibad Godshorn

(OLN)  Die Eishockey-Cracks der Hannover Scorpions absolvieren in dieser Woche ein Trainingslager zur Vorbereitung auf die neue Saison. Dabei stehen viele Events auf dem Programm.
Am Mittwoch wird die Mannschaft von Trainer Tomáš Martinec von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr einen internen Wettbewerb im Hallenfreibad Godshorn austragen. Alle Fans sind herzlich eingeladen die Scorpions vor Ort zu unterstützen. Wer nur beim Training zuschauen möchte, muss keinen Eintritt zahlen. Das Team freut sich über jeden Besucher und bedankt sich im Gegenzug mit Autogrammen und Fotos.

Hannover Scorpions spielen bei LaserTag Hannover
Die Hannover Scorpions absolvieren in dieser Woche ein Trainingslager zur Vorbereitung auf die neue Saison. Dabei stehen viele Events auf dem Programm.
So wird die Mannschaft am Donnerstag von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr ein internes Turnier bei LaserTag Hannover ausspielen. Alle Fans sind herzlich eingeladen die Scorpions vor Ort zu unterstützen. Das Team freut sich über jeden Besucher und bedankt sich im Gegenzug mit Autogrammen und Fotos.

Große Saisoneröffnung am 02.09.2016
Am 02.09.2016 ist es endlich soweit. Die Eishalle Langenhagen öffnet für die Eislaufsaison 2016/2017 ihre Pforten und feiert dieses mit einer großen Eröffnungsfeier für alle.
Von 17 bis 20 Uhr können alle interessierten die Eislauffläche zum ersten öffentlichen Lauf in der Saison betreten und Schlittschuhlaufen. Die ansässigen Eishockeymannschaften der Eishalle sind ebenfalls dabei, unter anderem natürlich auch das Team der Hannover Scorpions, welches ebenfalls die Saisoneröffnung feiert und an diesem Tag komplett vorgestellt wird. Ein Fanfarenzug rundet im Außenbereich die Veranstaltung ab, für alle, die sich nicht nur auf der Eisfläche aufhalten möchten.
Wer die Hannover Scorpions schon vorher begutachten möchte, kann gerne schon ab 15 Uhr das Training der Jungs auf dem Eis verfolgen.
Der Eintritt an diesem Tag ist frei für alle! Wer keine Schlittschuhe hat, muss lediglich eine Leihgebühr für die Schlittschuhe bezahlen. Groß und Klein sind recht herzlich eingeladen bei der Eröffnungsfeier dabei zu sein und das Eis, die Eishockeysparte des SCL, sowie die Hannover Scorpions für die neue Saison einzuweihen.
Das Team der Eishalle Langenhagen und die dort ansässigen Mannschaften freuen sich auf die Besucher!



wedemarkscorpionsESC Wedemark: Eissport im Sommer anstrengender als im Winter

(OLN)  Einiger Mitglieder des ESC Wedemark Scorpions zeigten an dem vergangenen Wochenende, dass Eissport vor allem im Sommer anspruchsvoll ist.
Ab Freitag gingen 13 Eiskunstläuferinnen und –Läufer zusammen mit 12 Hockeyspielern in einem gemeinsamen Trainingscamp bis an ihre Grenzen. In abwechselnden Einheiten nutzen die Teilnehmer jede Minute der möglichen Eiszeiten, um sich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten.
In den Zeiten zwischen den Eiseinheiten wurde nicht die Sonne von Bad Sachsa genossen, sondern anspruchsvolles Athletiktraining absolviert. So war es schon sehr erstaunlich, dass einige Teilnehmer nach einem Tag mit 4 oder mehr Trainingseinheiten im benachbarten Schwimmbad die letzten Kraftreserven zusammensuchen konnten, um noch ein paar Bahnen zu schwimmen.
Am Sonntag verstärkten dann noch einmal 10 der jüngsten Eiskunstläuferinnen das Teilnehmerfeld, um sich ebenfalls in drei Einheiten des Trainingscamps auf die Saison einzustimmen.
Über 15000g geschnipseltes Obst & Gemüse, über 100 Müsliriegel, mehr als 100 Traubenzuckertäfelchen und unzählige Flaschen Mineralwasser sorgten dafür, dass die Körper bei Laune gehalten wurden. Und auch viele Blasenpflaster, Salben, Schwämme und aufmunternde Worte halfen dabei zerschundene Knochen und Muskeln zu pflegen und manchmal auch Tränen zu trocknen.
Lediglich eine Herausforderung konnten die Probanden nicht meistern: die gigantischen Portionen im Paradice Diner!
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Katja und Fiete Bögelsack, die dieses Trainingscamp überhaupt möglich gemacht haben. Und natürlich auch ein Dankeschön an Julia Schwarz, Nelli Ekkert, Doris Heize, Harald Hänigsen, den Eismeistern und allen weiteren Helfern, ohne die dieses Wochenende nicht durchführbar gewesen wäre.
Die Saison kann kommen!



schweinfurtmightydogsDie Schweinfurt Mighty Dogs quälen sich bereits seit Juni im Sommertraining

(BLL)  Noch gut zwei Wochen, dann starten unsere Jungs mit einem Trainingslager im Icedome in die Eis-vorbereitung auf die Saison 2016/17. Trotz Urlaubszeit bittet Thomas Berndaner seine Jungs aktuell dreimal die Woche zum Sommertraining, das bereits seit Juni läuft. Mit dem Fitness Premium Gschwender haben unsere Mighty Dogs einen Partner der optimale Trainings-Bedingungen dafür bietet.
Am Rande des Trainings hatten wir die Möglichkeit unserem Coach drei Fragen zu stellen:
Thomas, du hattest die Mannschaft letzte Saison im Januar übernommen und damit wenig Zeit so kurz vor den Play-offs große Veränderungen vorzunehmen. Diese Saison steht dir eine komplette Vorbereitungsphase dafür zur Verfügung. Wo siehst du den größten Handlungsbedarf im Vergleich zum vergangenen Jahr?
Wir hatten vor allem Probleme im Torabschluss, im Grunde hat nur eine Reihe gescored. Mit den Neuzugängen werden wir zumindest zwei Reihen haben die offensiv gefährlich sein werden. Zudem muss jeder einzelne Spieler viel hungriger auf Tore werden. Das werden wir über entsprechende Trainingskonzentration erarbeiten. Zudem haben wir zu viele einfache Gegentore bekommen. Nach dem Abgang von Simon Knaup scheint das Problem auf den ersten Blick größer geworden zu sein. Ein Verteidiger in der Qualität zu bekommen ist schlicht unmöglich, deshalb wird unsere Spielweise wesentlich kompakter sein mit klaren Automatismen im Defensivverhalten der ganzen Mannschaft.
Bei den Neuzugängen Andrusovich, Kohl, Els und Faust hattest du erheblichen Anteil, wie zufrieden bist du mit dem Stand des Kaders?
Der Sturm passt in der Qualität. Defensiv wäre ein starker Verteidiger noch sehr wichtig, aber wohl schwer zu realisieren sein. Zudem brauchen wir noch etwas Breite im Kader, da werden wir über kreative Ansätze Lösungen suchen, da zwar sehr interessante Nachwuchs-Jahrgänge vor dem Sprung in die 1. Mannschaft stehen aber wohl noch 1-2 Jahre Reife brauchen werden. Hinter 2-3 Spielern aus dem letztjährigen Kader stehen noch teils große Fragezeichen.
Nach zwei Jahren in der Landesliga ist die Erwartungshaltung im Umfeld enorm, diese Saison ein gewaltiges Wort um den Aufstieg mitzusprechen. Du hast in deiner aktiven Laufbahn einige Aufstiege und Meisterschaften feiern dürfen. Wenn du zurückblickst, was hatten diese Jahre gemeinsam?
Zusammenhalt und 100% Einsatzbereitschaft. Nicht nur im Spiel, sondern vor allem in jeder Trainingseinheit. Ein Punkt der immer unterschätzt wird ist das Umfeld. Da muss von Vorstand über Abteilungsleitung bis Betreuer jeder seine Aufgaben kennen und ebenfalls zu 100% Einsatz bringen. Zudem müssen die Spieler sehr selbstreflektiert und offen für Kritik sein. Und du brauchst 2-3 Führungsspieler die auch mal unbequem sind und dazwischenhauen, wenn der ein oder andere den steinigen Weg hin zum Erfolg verlassen will.



diezlimburgrocketsPokal-Premiere in Hessen: Diez-Limburg Rockets spielen um den Hessenpokal

(RLW)  Die neue Saison ist für die EG Diez-Limburg um eine Attraktion reicher: Auf der Termintagung des Hessischen Eissportverbandes wurde beschlossen, erstmals einen Hessenpokal auszuspielen. An dieser Runde nehmen die drei hessischen Regionalligisten sowie die drei besten Teams der vergangenen Hessenliga-Saison teil. Mittendrin die Rockets, die sich auf diesen zusätzlichen Wettbewerb freuen und damit ihren Fans mindestens ein weiteres Saisonspiel präsentieren können. Die Zielsetzung ist das Erreichen des Halbfinals. Die Luchse Lauterbach, die 1b des EC Bad Nauheim und die EG Diez-Limburg sind die drei Vertreter aus der Regionalliga, die am Hessenpokal teilnehmen. Diese drei Teams müssen in der ersten Pokalrunde ausnahmslos auswärts ran – bei den drei Vertretern aus der Hessenliga: Löwen Frankfurt 1b, Eintracht Frankfurt, Darmstadt Dukes. Gespielt wird im K.o.-System. Die Sieger der drei Partien plus der beste Verlierer ziehen ins Halbfinale ein. Unser Erstrunden-Match steigt am 20. November um 18.45 Uhr in Darmstadt. Die Dukes sind für die 1b der Kassel Huskies in den Pokalwettbewerb gerutscht. Die Reserve des Zweitligisten verzichtete auf eine Teilnahme am Hessenpokal aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Spielterminen in Kassel. Grundsätzlich hat jeweils das Team aus der niedrigeren Liga Heimrecht. Treffen im Halbfinale Teams aus der gleichen Liga aufeinander, entscheidet das Los über das Heimrecht. „Der Pokal ist eine interessante Neuerung und bringt neben dem Ligaalltag eine attraktive Abwechslung“, sagt Holger Pöritzsch, Trainer und Sportlicher Leiter der Rockets. „Sicherlich sind die drei Regionalligisten - allen voran Lauterbach - die Favoriten auf den Titel. Aber ich glaube schon, dass auch die Teams aus der Hessenliga für eine Überraschung gut sind. Wir jedenfalls werden unser Spiel in Darmstadt auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Unser Ziel ist es zunächst einmal ins Halbfinale zu kommen, um dann hoffentlich ein Heimspiel zugelost zu bekommen. Natürlich hätten wir auch nichts dagegen, am Ende den Pott an die Lahn zu holen.“



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Zum Trainingsstart noch offene Fragen

(RLO)  Am Dienstag gingen das Regionalliga- und Landesligateam des ESC 07 Berlin erstmals wieder aufs Eis. Und zum Start in die 10. Saison gibt es noch einige offene Fragen.
Nach dem überraschenden und kurzfristigen Abgang des bisherigen Coaches ist die Trainerfrage beim Club noch nicht endgültig geklärt. Gespräche laufen, es gibt also Pläne, ein Abschluss aber kann noch nicht vermeldet werden. Martin Ohme leitete beide Trainingseinheiten. Er wird aber aus den eigenen Reihen ein wenig unterstützt, bis die Trainerfrage endgültig geklärt ist. Auch bei beiden Teams sind die Planungen noch nicht abgeschlossen. Beide Teams können aber Neuzugänge begrüßen, die in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden. Auf dem Eis ging es schon gut zur Sache, das ist vor allem für die Zweete wichtig. Denn nach nur zwei Trainingseinheiten folgt am 03.09. das erste Saisonspiel beim ASC Spandau. Die Regio hat etwas mehr Zeit, der Saisonstart ist für Mitte September vorgesehen. Die Beteiligung an den beiden Trainingseinheiten war jedenfalls gut und due Stimmung trotz der noch offenen Fragen auch. Und die ersten Neuzugänge waren auch schon dabei.
(Norbert Stramm)



ECC Preussen Juniors BerlinDas Landesligateam der Preussen greift nach dem Hattrick - Saisonstart am 04.September 2016 gegen den OSC Berlin, 13.00 Uhr Paul-Heyse-Dom

(LLB)  Montag war Eistunning für unsere Oberliga. Auch der Coach des Landesliga- Meisterteams, Andreas Engelbrecht, war vor Ort. Ein launiges Pläuschen hat erstaunliche Aussagen zu Tage gefördetr." Die Titelverteidigung ist nicht mein vordergründiges Ziel, das ist ein Schmankerl für die Fans und von mir aus auch für die Mannschaft. Mir ist wichtig das die Spieler sich in jedem Training zeigen und bei den Spielen umsetzen was wir unter der Woche einstudiert haben. Jeder Fortschritt gibt mir als Trainer mehr als jede Meisterschaft und auch von der Mannschaft verlange ich, das sie jeden Gegner mit Respekt behandelt".



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Mittwoch 24.August 2016
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