Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Der Landesliga-Aufsteiger hat mit Alexander Cicigin den ersten Neuzugang bekannt gegeben. Der 27-Jährige spielte schon bis 2019 für die SEG und ging zwischenzeitlich für Kristall Lippstadt, sowie die 1b der Hammer Eisbären aufs Eis
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga. Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Landesliga Nord.



deutschereishockeybundFranziska Busch neue Frauenbeauftragte des Deutschen Eishockey-Bundes

(DEB)  Franziska Busch übernimmt ab sofort die Stelle der Frauenbeauftragen beim Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB).
Die langjährige Nationalspielerin (225 Länderspiele) soll den DEB extern vor allem beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) sowie der International Ice Hockey Federation (IIHF) in Angelegenheiten der Frauen-Nationalmannschaften vertreten. Intern ist die Sportsoldatin für die Repräsentanz und Förderung des Fraueneishockeys zuständig.
Nach ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung als „Kauffrau für Bürokommunikation“ wird die 29-jährige ein Studium im Bereich des Personalmanagements beginnen.
Da es ihr verletzungsbedingt nicht mehr möglich ist Sport auf Leistungsniveau zu betreiben fiel Busch die Entscheidung nicht schwer: „So kann ich dem Leistungssport doch noch aktiv verbunden bleiben. Wenn man so viele Jahre selbst auf dem Eis stand, bekommt man ja auch vieles was außen rum passiert mit. Ich denke, dass ich meine Erfahrungen hier am besten einsetzten kann, um weiterhin an der Entwicklung des deutschen Fraueneishockeys mitzuwirken.“
Michael Pfuhl, DEB-Generalsekretär: „Wir freuen uns, dass wir mit Franziska eine langjährige Frauen-Nationalspielerin und damit absolute Kennerin der Szene für diese verantwortungsvolle Aufgabe gewinnen konnten. Schon als Spielerin hat sich Franziska immer aktiv für die Belange des Fraueneishockeys eingesetzt und wir sind überzeugt, dass alle Eishockey-Spielerinnen in Deutschland mit Franziska eine würdige Vertreterin ihrer Interessen haben.“



Eispiraten Crimmitschau: Keine weitere Strafe gegen Marvin Tepper - Angreifer wird vom Disziplinarausschuss freigesprochen

(DEL2)  Eispiraten Stürmer Marvin Tepper ist von Disziplinarausschuss der DEL2 freigesprochen wurden. Das Gremium untersuchte seine Strafe im Heimspiel gegen Bremerhaven am 01.03.2015, als er vom Hauptschiedsrichter in der 15. Spielminute wegen eines Checks gegen den Kopf oder Nacken mit einer Disziplinarstrafe belegt wurde. Nach Würdigung aller Beweismittel, darunter Stellungnahmen der Unparteiischen und des Spielers sowie der vorliegenden Videoaufzeichnung, sieht der Disziplinarausschuss keinen Anlass für eine weitere Bestrafung des 28jährigen.
In der Begründung des Disziplinarausschusses heißt es:
"Der Disziplinarausschuss ist der Ansicht, dass hier ein Check gegen die Bande gemäß IIHF-Regel 119 vorliegt. Nach Würdigung der Beweismittel sieht der Disziplinarausschuss keinen Anlass für eine weitere Bestrafung des Spielers Tepper."
Eispiraten Stürmer Marvin Tepper ist somit im 1. Spiel der Playdowns am Freitag den 13.03.2015 - 20:00 Uhr spielberechtigt. Dann beginnt für die Westsachsen im Sahnpark der Kampf um den Klassenerhalt gegen die Heilbronner Falken.



dinslakenkobrasDinslakener EC: Termine für die Spiele um Platz drei

(RLW)  Nach dem Halbfinalaus der Kobras gegen Dortmund, geht es nun für die Dinslakener in den Spielen gegen die Lauterbacher Luchse um Platz 3. Dabei einugten sich die Verantwortlichen beider Vereine auf folgende Termine:
Spiel 1: Sonntag, 08.03.2015, 18:00 Uhr, EC Lauterbach - Dinslakener Kobras
Spiel 2: Freitag, 13.03.2015, 20:00 Uhr Dinslakener Kobras - EC Lauterbach
Spiel 3: Sontag, 22.03.2015, 18:00 Uhr, EC Lauterbach - Dinslakener Kobras
Die eventuellen Spiele 4 und 5 finden an folgenden Terminen statt:
Spiel 4: Freitag, 27.03.2015, 20:00 Uhr. Dinslakener Kobras - EC Lauterbach
Spiel 5: Sonntag, 29.03.2015, 18:00 Uhr, EC Lauterbach - Dinslakener Kobras



moskitosessenESC Essen: Ein Abend der Emotionen

(OLM)  Einen sehr emotionalen Abend erlebten die 1.524 Zuschauer am Essener Westbahnhof beim zweiten Heimspiel des Wochenendes gegen den Herner EV. Zwar stand sportlich das sechste Derby der Saison gegen den Herner EV im Vordergrund, doch rund ums Derby gab es reichlich Spielraum für Emotionen. So durfte Stadionsprecher Thomas Münstermann nach dem Gespräch mit beiden Trainern verkünden, dass es ein zartes grünes Pflänzchen der Hoffnung am getrübten Essener Finanzhimmel gäbe. Chefcoach Frank Gentges versäumte es nicht sich bei den Hernern zu bedanken, die vor Wochen erheblichen Anteil an der Rettung seines Fingers hatten, nachdem der Essener Coach einen Unfall in der Herner Eissporthalle hatte. Die Mannschaft der Moskitos, nach einem sportlich tollen Wochenende, bedankte sich mit einer tollen Geste bei den Fans. Und die Fans, ja vor allem die Fans hatten schon seit Tagen mobil gemacht um jeden Cent zusammenzutragen, um den „Patienten Moskitos“ doch wieder in die Spur zu bekommen. Und so brachen nach dem klug und toll herausgespielten 4:2 (1:0, 3:1, 0:1) Sieg gegen den ewigen Rivalen alle Dämme, die gut gefüllte Stehtribüne der Moskitos feierte ihre Helden. Und die Mannschaft der Moskitos bedankte sich mit einer Rudereinlage bei den unermüdlichen Moskitos Fans für die Unterstützung. Das Trainergespann wird aus der Kabine gebrüllt, Marius Schmidt muss mit Megafon die Humba mit der kompletten Mannschaft machen. Und nur langsam leert sich der gut gefüllte Westbahnhof an diesem Abend.
Doch Eishockey gespielt wurde auch, und wie. Beide Fanlager sangen sich nach bester Derbymanier von Begin an warm, und beide Mannschaften tasteten sich zunächst lauernd ab. Nach gut vier Minuten der erste Warnschuss, Branislav Pohanka zieht von rechts ins Herner Drittel doch Benjamin Voigt im Kasten der Gäste ist auf dem Posten. So geht es weiter, intensives Spiel, doch beide Mannschaften neutralisieren sich auch und es bleibt lange ohne Zählbares. Als alle schon mit einem torlosen ersten Drittel rechnen doch noch der Jubel der Heimfans. Robby Hein darf ungehindert das Herner Tor umkurven und auch als er aus wenigen Metern frei zum Schuss kommt wird er nicht gehindert, 1:0. Mit der Führung im Rücken starten die Moskitos furios in den zweiten Abschnitt, setzen Benjamin Voigt ein ums andere Mal unter Druck. Nach gut fünf Minuten dann der zweite Treffer der Moskitos, Aaron McLeod in guter, alter Eric Legros Manier mit dem Rücken zu Gegenspieler und Tor, schlenzt der Kanadier den Puck in die kurze Ecke. Doch damit nicht genug, 43 Sekunden später sind die Gäste zwar im Angriff, doch Thomas Richter luchst Hernes Verteidiger an der blauen Linie den Puck ab, fährt den Break auf Voigt und dieser ist zum dritten Mal machtlos. 66 Sekunden später verwandelt sich der Westbahnhof endgültig in ein Tollhaus, die Tribüne singt „Jawoll, jawoll, jawoll, heute hau´n wir euch die Bude voll, Gästetrainer Frank Petrozza nimmt eine Auszeit, doch was war passiert? Strafe gegen Herne angezeigt aber die Moskitos warten gar nicht erst bis ein Gegenspieler in der Kühlbox sitzt, „Brano“ Pohanka zieht von rechts ins Herner Drittel und überwindet Benjamin Voigt zum 4:0. Damit ist das Spiel an diesem Abend gelaufen und Frank Gentges sagt später in der Pressekonferenz „Wenn du zuhause 4:0 führst musst du auch Sicherheit ausstrahlen. So ein Spiel muss man dann kontrolliert nach Hause spielen“. Zwar können die Gäste durch Michel Ackers mit einem Blueliner verkürzen, doch ernsthaft in Gefahr geraten die Moskitos nicht mehr. Daran ändert auch Dominik Scharfenort nichts, der einen berechtigten Penalty nicht verwerten kann weil Justin Schrörs sehr schön den Winkel verkürzt. Auch im letzten Drittel verwalten die Moskitos geschickt das Spiel, fahren ein paar Angriffe, stehen gut in der Defensive. Knapp sechs Minuten vor dem Ende der einzige Patzer der Moskitos Defensive und Herne kommt noch zum 4:2. Doch selbst mit dem letzten Mittel, der Herausnahme von Voigt greift Petrozza fast daneben. Zunächst fährt Voigt vom Eis als Essen gerade im Angriff ist aber Pohanka verzieht. Zwei Pfostenschüsse und zwei Weitschüsse, die weit am leeren Tor vorbei gehen bleiben alles. „Die Zuschauer, die heute hier waren haben ein starkes Eishockeyspiel gesehen. Wir haben ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht, haben über zwei Drittel richtig stark gespielt. Danach haben wir etwas Fahrt raus genommen und das Spiel verwaltet. Ich bedanke mich bei allen Fans für die Unterstützung und hoffe, dass die Verantwortlichen es schaffen auf diesem tollen Abend aufzubauen, denn Essen muss Eishockeystandort bleiben“, so das Statement von Moskitos Trainer Frank Gentges.



crocodileshamburgFTV Hamburg: Dienstag geht`s um alles oder nichts ! Dankeschön an die Fans: Freigetränk für alle

(OLN)  "Ich bin ein Crocodile - ich geb einen aus" - unter diesem Motto (frei nach dem Dschungel-Camp) steht morgen, am Dienstagabend 20:00 Uhr, Eisland Farmsen,  das 6. Viertelfinale der Crocodiles Hamburg in den Play-Offs der Eishockey-Oberliga Nord gegen die Harzer Falken. Als Dankeschön für die  großartige Unterstützung in dieser Saison bekommt jeder Zuschauer dann ein Freigetränk seiner Wahl.
Erst schenken die Crocodiles also einen aus, dann wollen sie den Harzer Falken wieder ordentlich einschenken. Nach dem 7:2-Sieg vom Freitag und der 1:7 (0:3,0:2,1:2)-Niederlage im 5. Spiel am Sonntag in Braunlage, können die Crocos morgen die Serie zum 3:3 ausgleichen und die Entscheidung über den  Einzug ins Halbfinale, im Spiel 7 am kommenden Freitag im Harz, erzwingen. Im Halbfinale würden die Crocos, als einziger noch in den Play-Offs verbliebener Hamburger Klub, auf Spitzenreiter und Zuschauer-Krösus Hannover Indians treffen. Das 2. Halbfinale werden die Hannover Scorpions und die Rostock Piranhas bestreiten.
Von der giftigen Freitags-Atmosphäre war am Sonntag Gott sei Dank nichts mehr zu spüren: Diesmal bekamen beide Teams jeweils nur 8 Strafminuten für "übliche" kleinere Vergehen. Immerhin wurde der kleine Croco-Kader (erst 12, dann nur noch 10 Feldspieler) nicht noch weiter dezimiert: Bartanus (Grippe), Blank (Schulter) und Varianov (gesperrt) fehlten im Harz auf dem Eis, die am Freitag so übel gefoulten Michalek und Bruns spielten beide nur ein Drittel. Gebauer, der am Freitag einen Schlagschuss auf den Knöchel bekommen hatte, hielt nur unter großen Schmerzen durch. Alle 3 wollten aber in Spiel 5 unbedingt dabei sein. Für die Moral des Teams und das tolle Zusammengehörigkeits-gefühl spricht auch die Tatsache, dass Bartanus, Blank und Varianov mit in den Harz fuhren, um das Team wenigstens moralisch zu unterstützen. Den Ehrentreffer der Crocodiles erzielte Verteidiger Lukas Lang.
"Mit 10 Spielern hatten wir auf diesem hohen spielerischen Niveau ab dem 2. Drittel natürlich keine Chance mehr. Ich habe Bruns und Michalek lieber geschont, um nicht noch schwerere Verletzungen zu riskieren", erklärte Gösch die Niederlage. Er hofft, dass zumindest Bruns, Michalek und Bartanus in Spiel 6 wieder dabei sein können. Bartanus und Blank werden sich im Krankenhaus noch einer eingehenden Untersuchung unterziehen. Gösch: "Wir werden am Dienstag noch einmal alles geben, um die Serie doch noch zu drehen, das 7. Spiel zu machen.. Das Team will das Halbfinale bestreiten. Und wenn es dann nicht klappen sollte, dann können wir wenigstens mit erhobenen Köpfen die Saison beenden. Diese Mannschaft hat einen unglaublichen Charakter. Wie sie alle Probleme während der letzten Monate weggesteckt und trotzdem zusammengehalten hat, davor ziehe ich meine Mütze".  Die Halle und die Servicestände öffnen um 19 Uhr.



Hamburger SVSaisonende für den Hamburger SV

(OLN)  Es hat nicht sollen sein: der Hamburger SV ist im Viertelfinale der Oberliga-Playoffs gegen die Rostock Piranhas ausgeschieden.
Am Freitagabend hätte schon ein Sieg hergemusst, um realistische Chancen auf ein Weiterkommen zu haben. Nach frühem Rückstand kämpfte sich der HSV zurück ins Spiel und glich durch Stefano Rupp aus, bevor Schiedsrichter Gavrilas auf seine Art und Weise das Spielgeschehen gestaltete – er sprach gleich zwei fragwürdige Spieldisziplinarstrafen gegen den HSV aus und verwirrte auch ansonsten beide Mannschaften durch teilweise bizarre Entscheidungen. Rostock nutzte eine der fünfminütigen Überzahlsituationen zur erneuten Führung und verteidigte diese bis in die Schlussminute. Als der HSV Torhüter Niklas Deske herausnahm, gelang den Piranhas mit einem Empty-Net-Tor die Entscheidung zum 3:1(1:0,1:1,1:0)-Erfolg.
Für Spiel 5 am Sonntag waren damit eigentlich schon im Vorwege alle Messen gelesen, der ohnenhin durch Verletzungen dezimierte HSV-Kader war durch die Sperren weiter zusammengeschrumpft. So wurde die Partie beim 6:0(3:0,2:0,1:0) der Piranhas zu einer einseitigen Angelegenheit.
Am Ende setzte sich Favorit Rostock verdient mit 4:1 Siegen durch – dem HSV mangelte es in den entscheidenden Situationen einfach an Cleverness, um gegen die routinierte Mannschaft von der Ostsee mehr zu erreichen.
Insgesamt ist die Saison 2014/15 aus Sicht des HSV positiv zu bewerten. Im Mittelpunkt stand ohnehin die Etablierung der DNL-Mannschaft und der Aufbau einer Verzahnung mit dem Oberligakader.  Beides ist geglückt – auch am Wochenende unterstützte das DNL-Team wieder die durch Verletzungen arg gebeutelte Ligamannschaft – und gewann selbst „nebenbei“ in der DNL-Relegation seine Partie zweistellig.
In der Oberliga wurde die Zielvorgabe Viertelfinale erfüllt, der inoffizielle Hamburger Meistertitel geholt. Drei langzeitverletzte Stürmer ausgerechnet in der Playoffphase verhinderten mehr.
Die Verschmelzung der drei nördlichen Oberligen wird zur Saison 2015/16 die Anforderungen nochmals erhöhen –der HSV ist bereits jetzt strukturell gut darauf vorbereitet.



harsefeldtigersTus Harsefeld Tigers vs Salzgitter Icefighter  3:13 (1:6 / 1:4 / 1:3)


(RLN)  Am Samstag den 28.02.2015 um 19:30 Uhr traten die Tus Harsefeld Tigers 
im heimischen Superdome im letzten Hauptrundenpunktspiel gegen die 
Salzgitter Icefighter an. Wie unschwer am Ergebnis abzulesen, waren 
die Gäste das bessere Team. Doch die Gastgeber ließen sich auch nicht 
lumpen, erspielten und erkämpften sich die eine oder andere 
hochkarätige Torchance und zeigten gegen den Tabellenführer ein gutes 
Spiel.
Im ersten Drittel legten die Gäste einen 6:0 Vorsprung vor, bis die 
Tigers kurz vor der ersten Drittelpause durch Kim Jesgarsch auf 1:6 
verkürzen konnten.
Im zweiten Drittel schraubten die Icefighter das Ergebnis bis auf 10:1 
in die Höhe, bis wiederum kurz vor der Drittelpause die Tigers das 
2:10 durch Marcel Säland erzielen konnten.
Das letzte Drittel eröffneten diesmal die Tigers mit dem 3:10 durch 
Sebastian Möhrke. Doch die Gäste setzten 3 weitere Treffer zum 3:13 
Endstand.
Damit haben die Tus Harsefeld Tigers ihre Hauptrunde auf dem 
vorletzten Platz abgeschlossen. Jetzt stehen noch "Play-Down Best of 
Three" Spiele gegen die HSV 1b an.
Das erste Spiel der Serie findet am Samstag den 07.03.2015 um 19:30 
Uhr im Harsefelder Superdome statt.

Harsefelder EC vs Tus Harsefeld Tigers 1b  1:18 (1:4 / 0:8 / 0:6)
(LLN)  Am Sonntag den 01.03.2015 um 19:30 Uhr kam es in der Harsefelder 
Eishalle beim "Auswärtsspiel" der Tus Harsefeld Tigers 1b beim 
Ortsrivalen Harsefelder EC vor 300 Zuschauern, unter ihnen der 
Samtgemeindebürgermeister und Gemeindedirekter von Harsefeld Rainer 
Schlichtmann mit Ehefrau Ulrike, der Bürgermeister aus Brest Dieter 
Tomforde, sowie von der CDU-Samtgemeindefraktion Hinrich Tobaben, zum 
Showdown.
Die Weichen waren mit dem schwer erkämpften 10:4 Auswärtssieg der 
Tigers 1b bei den Adendorfer „Oldboyz“ am Freitagabend den 27.02.2015 
bereits gestellt. Es galt jetzt, ein Sieg gegen den Ortsrivalen und 
man hat die Krone in der Landesliga Nord Gruppe B auf.
Das erste Drittel begann für die Tigers unerwartet. Der Harsefelder EC 
kam gut ins Spiel und konnte mit 1:0 in Führung gehen. Doch dann 
besannen sich die Mannen um Tigers 1b Trainer Vladimir "Vladi" Vasek 
ihrer Fähigkeiten und machten Druck. Nach dem 1:1 Ausgleich zogen die 
Tigers 1b ihr Spiel an. Und je länger das Spiel dauerte, umso 
überlegener wurden die "Gäste aus Harsefeld". Die Zwischenstände von 
10:1 im zweiten, 16:1 im dritten Drittel sprachen Bände.
Dann liefen die letzten Sekunden des Spieles, die von den Tigers Fans, 
der überwiegende Teil der 300 Zuschauer, runtergezählt wurden. 
Abpfiff, Endstand 18:1 für die Tigers 1b, Jubel, die Feierlichkeiten 
der Tigers 1b und ihrer Fans konnten beginnen, denn jetzt stand es 
endgültig fest, die Tus Harsefeld Tigers 1b sind Meister 2014 / 2015 
in der Landesliga Nord Gruppe B!
Was schade war, der Verband wird den Meisterpokal erst Ende der 
Hauptrunde überreichen. Für die Tigers war es das letzte 
Hauptrundenspiel, aber andere Vereine müssen halt noch Spiele austragen.
So feierte die Harsefeld Tigers 1b mit einem eigens hergestellten 
symbolischen Meisterpokal in "Meister-T-Shirts" mit ihren Fans den 
Titel. Und über die anschließende Meisterfeier hüllen wir den Mantel 
des Schweigens!



hernerev2007Herner EV:
 Revier-Derby geht an Essen 

(OLM)  Trotz einer passionierten Leistung musste sich der Herner EV am Sonntagabend am West-Bahnhof in Essen geschlagen geben. Vor 1.524 Zuschauern siegten die Moskitos mit 4:2 und sicherten sich so den Derby-Sieg.
Viel wurde im Vorfeld über das „Spiel der Spiele“ geredet. Die finanziell angeschlagenen Moskitos versuchten vieles,  um im letzten Heimspiel der Saison nochmal die Eissporthalle am West-Bahnhof voll zu bekommen. Und die Arbeit sollte sich lohnen: Über 1.500 Zuschauer kamen am Sonntag zum Derby. Davon gut 400 aus Herne. „Ein riesen Dankeschön an Herne für diese fantastische Stimmung“, erklärte Hallensprecher Thomas Münster und verurteilte in diesem Zusammenhang im Namen der Moskitos auch die Aktion von „hirnlosen Chaoten“, die im Vorfeld die Herner Eishalle beschmiert hatten.
Gespielt wurde dann auch noch. Und zwar schnelles, attraktives und vor allem faires Eishockey. Denn am Ende des Abends sollten nur 26 Strafminuten im Spielbericht stehen. Davon schon 20 durch zwei Disziplinarstrafen.
Den besseren Start in die Begegnung erwischten die Hausherren. Trotz eines sehr ausgeglichenen ersten Spielabschnitts war es Robby Hein, der kurz vor dem Drittelende zum 1:0 für seine Mannschaft traf. Das Mitteldrittel verlief dann für die Herner alles andere als positiv. „Wir haben zwei Minuten komplett geschlafen“, erklärte HEV-Trainer Frank Petrozza auf der anschließenden Pressekonferenz. Gemeint ist die 26 Spielminute in der binnen von 43 Sekunden sowohl Aaron McLeod als auch Thomas Richter die Scheibe im Herner Netz unterbringen konnten. Und nur zwei Minuten später erhöhte Branislav Pohanka sogar auf 4:0 für die Moskitos.  Petrozza nahm eine Auszeit und versuchte seine Mannschaft wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Und dies sollte fruchten – leider aber erst im letzten Drittel. Denn dort trafen Michel Ackers und Dominik Luft zwar noch ins Tor, aber weitere Male wollte der Puck einfach nicht ins Netz. Trotz einer Vielzahl an Möglichkeiten blieb es am Ende beim 4:2 für die Essener.
Sportlich geht es für die Moskitos auf jeden Fall in den nächsten Wochen noch weiter. Das große Fragezeichen bleibt dennoch bestehen, ob der Verein es schafft, die plötzliche Etat-Lücke von rund 90.000 Euro zu schließen. „Wir wünschen Essen viel Erfolg und hoffen, dass wir auch in der kommenden Saison das Derby haben werden“, erklärte Petrozza unter Beifall des Publikums.
Für den HEV geht es nun am kommenden Wochenende gleich gegen zwei Ost-Klubs. Am Freitagabend erwarten die Herner die BlackDragons aus Erfurt am Gysenberg. Im Hinspiel setzten sich die Gysenberger durch. Nun soll der zweite Sieg eingefahren werden. Fehlen wird hierbei Michel Ackers. Der Abwehspieler erhielt im Derby seine dritte Disziplinarstrafe und muss damit ein Spiel aussetzen. Am Samstag bereits geht es dann für die Jungs von Trainer Franky Petrozza nach Niesky. Beim Verein an der polnischen Grenze erwartet den HEV nicht nur ein Spiel unter freiem Himmel sondern auch eine anstrengende Busfahrt. Dennoch wollen die Gysenberger die Niederlage aus dem Hinspiel wieder wettmachen und die drei Punkte wieder mit ins Ruhrgebiet nehmen. Unterstützung erfahren die Spieler durch zwei volle Fanbusse. Bully in Niesky ist um 18:30 Uhr.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Spendengala der Roostersfans - 2500 Euro für
die ´Kleine Raupe`


(DEL)  Die Fans der Iserlohn Roosters, aber auch alle anderen
Besucher, die am 23. Dezember zu Gast in der Eissporthalle am Seilersee
waren, haben einen neuen Spendenrekord aufgestellt. Insgesamt konnten die
Johanniter für ihr ambulantes Kinderhospitz ´Kleine Raupe` noch einmal
2500 Euro an Spenden sammeln. Nachdem bereits im Rahmen des 20.
Geburtstags der Iserlohn Roosters schon einmal 5000 Euro zusammengekommen
waren, bedanken sich die ehrenamtlichen Sammler für insgesamt 7500 Euro.
„Diese Unterstützung ist absolut begeisternd und eine ganz besondere
Überraschung für uns alle. Kurz vor Weihnachten durften wir am Seilersee
hautnah erleben, warum es so wichtig ist, für die ´Kleine Raupe` seine
Freizeit zu opfern – bei so viel Unterstützung“, betont Andreas Wirt, der
als einer der unermüdlichen Unterstützer hilft, die Sache der kleinen
Raupe bekannt zu machen. „Das Geld ist das eine. Es wird uns dabei helfen,
einen Raum zur Betreuung von Familien zu schaffen, der uns bekanntlich
noch fehlt. Mindestens genauso wichtig ist, dass die Roosters und alle
Fans uns geholfen haben, die Ideen der ´Kleinen Raupe` bekannter zu
machen, um intensiver helfen zu können“, sagt Bettina Wichmann, die
Initiatorin des ambulanten Kinderhospitzdienstes.
„Was können wir als Roosters sagen? Wir konnten eine Plattform schaffen um
der ´Kleinen Raupe` zu helfen, sich und ihre Sache bekannt zu machen.
Zudem konnten wir als Verein, aber vor allem unsere Fans und Sponsoren mit
ihren Spenden Gutes tun. Der Sport ist sicherlich die zentrale Aufgabe des
Clubs, wir werden aber nicht müde werden, zukünftig öfter auch im
karitativen Bereich für wertvolle Institutionen und Partner aktiv zu
werden“, betont Roosters-Prokurist Bernd Schutzeigel. In den kommenden
Wochen wird beraten werden, welche Institution die Sauerländer in der
kommenden Saison intensiver unterstützen werden.



blackeaglesreutlingenTSG Black Eagles Reutlingen – EC Eisbären Balingen 4:6 n.P.(1:1;1:1;2:2) / Nur ein Punkt im Derby

(LLBW)  Letztlich nur einen Punkt konnten sich die Black Eagles der TSG Reutlingen am vergangenen Sonntag im Derby gegen die Eisbären Balingen nach Penaltyschiessen sichern. Bereits nach 45 Sekunden gingen die Gäste durch Zeiselmeier in Führung und überraschten die Black Eagles kalt. Das Team um TSG Trainer Hans Krüger ließ sich aber nicht verunsichern und machte gut Druck auf das Eisbären-Gehäuse und wurde bald belohnt. In der neue formierten Reihe um Jörg Müller, Matthew Lewis und Dominique Tilgner nutzte Jörg Müller schon nach eineinhalb Minuten die Chance zum Ausgleich. Aus der Drehung verwertete er einen Abpraller am schnellsten und überraschte wiederum den Gästekeeper zum 1:1. Beide Teams zeigten in der Folge hohes Tempo mit vielen Chancen, aber auch oft zu viel Einsatz, sodass trotz des hohen Niveaus die Partie aufgrund der Vielzahl an Strafen auf beiden Seiten zerfahren war. Zählbares sprang deshalb im ersten Drittel nicht mehr heraus.
Im Mittelabschnitt blieb die Partie hart umkämpft, wobei sich die Gäste nun verstärkt mit ihrer überharten Gangart Vorteile verschaffen wollten. Zunächst rückte ein sportlicher Höhepunkt aber in den Fokus, als für die Black Eagles Matthew Lewis einen ihm nach Foulspiel zugewiesenen Penalty in der 31.Minute kaltschnäuzig zum 2:1 verwandelte. Überschattet wurde das Spiel in der 32.Minute dann allerdings durch das brutalste und hinterhältigste Foul seit Bestand des Eissportes bei der TSG Reutlingen gab. Black Eagles Verteidiger Ulli Schweigert war im Begriff in der Mittelzone den Puck von der Band aufzunehmen, als Eisbären Stürmer Marco Schneider in völliger Verachtung jeglichen Respektes für seinen Gegenspieler Schweigert diesen mit voller Wucht von hinten checkte, sodass er aus zwei Metern Abstand ungebremst kopfvoran in die Bande krachte und benommen liegen blieb. Nach dem Abtransport per Krankenwagen konnte die Ärzte noch in der Nacht glücklicherweise insoweit Entwarnung geben, als keine Knochenbrüche festgestellt wurden. Nach der gegen Schneider ausgesprochenen Spieldauerdisziplinarstrafe lief es bei den Black Eagles aufgrund des Schreckens nicht mehr rund und fingen sich ihrerseits Strafzeiten ein. Letztlich zogen die Gäste aus dem Durcheinander gar noch Nutzen und glichen durch Böhm in der 36.Minute zum 2:2 Drittelstand aus.
Nach dem Wiederanpfiff zum Schlussabschnitt agierten die Black Eagles konzentriert und kamen zu mehreren Chancen. Erfolg hatte dann allerdings Verteidiger Martin Schafroth in der 45. Minute, der alles in seinen Schlagschuss legte und den Gästekeeper mit der Schnelligkeit des Schusses zum 3:2 überraschte. Die Eisbären brauchten allerdings nur 45 Sekunden, um ihrerseits auszugleichen. Eine Verwirrung zu einem vermeintlichen unerlaubten Befreiungsschlag nutzen die Gäste mit einem Pass aus der Ecke vor das Tor und Abschluss durch Marc Haudek zum 3:3. Neun Minuten später legten die Black Eagles durch Philipp Kramer zum 4:3 wieder vor, als er im Fallen die Scheibe unter dem Balinger Keeper durchschieben konnte. Bereits wie im Spiel gegen Pforzheim, fehlte den Black Eagles hinten raus aber die Abgebrühtheit einen Vorsprung sicher über die Zeit zu bringen. Nur 30 Sekunden vor Schluss kamen die Eisbären mit dem gegen den Torhüter eingewechselten sechsten Feldspieler zum 4:4. Das sich anschließende Penaltyschiessen entschieden die Gäste für sich. Mit nur einem Punkt sackten die Black Eagles wieder auf den dritten Tabellenplatz ab. Mit einem spielfreien Wochenende bleibt aber genug Zeit zur Regeneration zum dann folgenden Doppelwochenende mit der Auswärtsbegegnung bei der ESG Esslingen und dem letzten Heimspiel der Saison gegen den ERC Mannheim.



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Zwischenstopp im Playoff-Fahrplan

(DEL2)  Die Ko-Phase beginnt! Die Starbulls bereiten sich auf die Pre-Playoffs vor, nach der Niederlage gegen Kassel am letzten Hauptrundenspieltag der DEL2 stand auch der Gegner fest. Die Starbulls treffen in der Best-of-three-Serie auf die Lausitzer Füchse.
Maximal drei Spiele bedeutet das für die Starbulls Rosenheim, um das Viertelfinale in den Playoffs zu erreichen. Zwei Siege reichen, im Idealfall gewinnt Rosenheim am Freitag, den sechsten März, um 19:30 Uhr zuhause im Rosenheimer Kathrein Stadion und am Sonntag, den achten März, um 18:30 Uhr in Weißwasser bei den Lausitzer Füchsen.
Sollten sie beide Spiele verlieren, dann ist die Saison beendet, gewinnt jede Mannschaft jeweils ein Spiel, kommt es am Dienstag, den zehnten März, zum Showdown im Kathrein Stadion um 19:30 Uhr. Der Gewinner spielt die Best-of-seven-Viertelfinalserie, der Verlierer kann die Saison 2015 / 2016 planen.
Dazu wird es auch noch, wie gewohnt, eine Änderung in der Verlängerung geben. Anstatt fünf Minuten Overtime wie während der regulären Saison, wird die Verlängerung ab den Pre-Playoffs 20 Minuten betragen, es sei denn, es fällt ein Tor, dann gilt der Sudden Death. Nach Ende des dritten Drittels wird es eine 15-minütige Pause geben, damit das Eis aufbereitet werden kann.
Nicht nur für die Mannschaft eine spannende Angelegenheit, sondern natürlich auch für die Fans. Darum wird es in den Pre-Playoffs für – wenn nötig – beide Heimspiele keinen Top-Zuschlag geben. Die Tickets können ab sofort gekauft werden, sowohl online unter starbulls.de oder in der Geschäftsstelle am Kathrein Stadion.
Mit den Pre-Playoffs starten die Starbulls auch die Live-Übertragungen der Heimspiele auf SpradeTV. Dazu wurde in Hardware investiert, ehrenamtliche Techniker und Helfer um Technikchef Florian Glaß sorgen für bestmögliche Übertragungen. Dieser Service soll bis zur kommenden Saison kontinuierlich verbessert werden, auch Umbauten im Stadion sind geplant. Der Kommentar kommt einerseits von den Reportern des eiszeitradios von Radio Charivari, andererseits von Starbulls-Reporter Leon Tatar. Die Übertragung auf SpradeTV kostet pro Spiel 5,50 Euro und ist über ebenfalls über starbulls.de erreichbar.
Die Extrarunde zum Erreichen des Viertelfinales, live im Radio, live auf SpradeTV und natürlich live im Stadion – ohne Topzuschlag!
Und im vergangenen Jahr hat Ingolstadt ja in der DEL gezeigt, wie man über die Pre-Playoffs zur Meisterschaft gelangt.



rostockpiranhasRostocker EC: Per shutout zum Halbfinale... 

(OLN)  Am Sonntag Abend trafen zum fünften Mal in dieser Serie die Piranhas auf den HSV Eishockey. Das Erreichen des Halbfinales war am Freitag mit dem Sieg in Hamburg in greifbare Nähe gerückt. Beantwortet werden sollte nun die Frage, machen die Raubfische kurzen Prozess oder heißt es noch einmal, die Reise nach Hamburg anzutreten.
Die Antwort lieferten die Raubfische gleich im ersten Drittel: Den Reigen eröffnete Petr Sulcik mit einem Treffer in der sechsten Minute. Ihm folgte Christian Ciupka in der 9. Spielminute und nur Sekunden später Jens Stramkowski.
Mit Spielstand 3:0 ging es in das zweite Drittel. Die Hamburger zeigten, dass sie die " Schlacht " noch nicht verloren gaben. Aber wieder waren es die Gastgeber, welche das Spielgeschehen bestimmten. Folgerichtig erzielte Paul Stratmann in der 32. Minute das 4:0 und Gregor Kubail in der 40. Minute das 5:0.
Die knapp 1000 Zuschauer feuerten nach dem Anbully zum letzten Drittel ihre Jungs immer vehementer an und begannen nach dem 6:0 ( wiederum durch Petr Sulcik ) die Siegesgesänge.
Die letzten Versuche der Gäste aus Hamburg, noch einen Ehrentreffer zu erzielen, scheiterten immer wieder an der Rostocker Verteidigung und einem super aufgelegten Florian Neumann im Tor. Ein besonderes Lob gebührt dem Schiedsrichtergespann, welches die Partie besonnen und souverän leitete.
Nach Abpfiff stand fest, die Piranhas ziehen als dritte Mannschaft in das Playoff Halbfinale der Oberliga Nord. Mannschaft und Trainer wurden euphorisch durch die Fans auf das Eis gerufen, um diesen Erfolg gemeinsam zu feiern.



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen unterliegt dem EV Regensburg mit 2:4

(OLS)  Mit der Heimniederlage gegen Regensburg haben die Bulls die Hauptrunde als Tabellenneunter beendet. Leider hatte Sonthofens Trainer Dave Rich auch in diesem Spiel nicht seinen kompletten Kader zur Verfügung. Am Sonntagmorgen meldeten sich Ron Newhook und Tomas Gulda krank, so dass beide nicht im Kader waren. Aber auch bei Andy Contois machte sich der Infekt schon bemerkbar, er stellte sich aber trotzdem zum Einsatz. Da Marc Sill nach einer Trainings-einheit wieder zum Einsatz kam, hatte das Team der Bulls 13 Feldspieler zur Verfügung und Sonthofens Trainer musste mächtig rochieren um Regensburg Paroli bieten zu können. Die Gäste aus der Domstadt Regensburg begannen sofort furios und waren nach 53 Sekunden erfolgreich. Die beste Angriffsformation der Oberliga schlug nach einer schönen Passstafette durch David Stiehler zu. Dabei hatte Sonthofens Goalie Beech keine Abwehrmöglichkeit. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels erspielten sich die Gäste viele Vorteile, scheiterten jedoch am Sonthofer Schlussmann. Eine sehr fragwürdige Strafzeit gegen die Bulls wurde dann durch den besten Torschützen der Liga mit dem 2:0 bestraft. Louke Oakley erzielte sein 50. Saisontor. Mit diesem Ergebnis gingen beide Teams in die Drittelpause. Sonthofen nutzte diese und kam mit viel Schwung aus der Pause und konnte Regensburg gut beschäftigen. Nach zwei Minuten wurde dann Regensburg  mit einer Strafe bedacht. Es dauerte nur 9 Sekunden und Pascal Kröber konnte den Anschlusstreffer für seine Mannschaft erzielen. Das Spiel wurde nun zunehmend offener und der ERC erarbeitete sich einige gute Tormöglichkeiten ohne jedoch erfolgreich abschließen zu können. Besser machten es die Gäste die in der 11. Minute eine Einschussmöglichkeit zum 1:3 erfolgreich nutzten. Bis zum Drittelende hatten die Bulls mehrmals die Möglichkeit den Abstand zu verkürzen, scheiterten jedoch am Goalie. Auch das letzte Drittel blieb spannend und es gab Chancen auf beiden Seiten. In der 10. Minute im Schlussdrittel waren die Bulls in Überzahl und konnten ihr Powerplay gut aufbauen. Eine Minute später hatte der ERC ein 5 zu 3 Überzahlspiel und diesmal konnte Petr Sikora den Anschlusstreffer zum 2:3 schießen. Weiter ging es und beide Teams suchten nun die Entscheidung. Wiederum durch eine diskutable Schiedsrichterentscheidung war der ERC 5 Minuten vor Spielende in Unterzahl. Dies nutzten die Gäste durch Louke Oakley, der aus der Halbdistanz Torfrau Jennifer Harß überwinden konnte. Damit hatte schlussendlich der Favorit das Spiel für sich entschieden, aber die Bulls hatten eine sehr ansprechende kämpferische Leistung abgeliefert. Sonthofens Trainer Rich hofft darauf, dass sich der Krankenstand bis Freitag gegen Weiden bessert und er das gesamte Team für diese wichtigen Spiele zu Verfügung hat. Hervorzuheben ist nicht nur die Leistung der Mannschaft, sondern auch die der Fans, die ihr Team bis zu letzten Minute lautstark unterstützt haben.  



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm mit Finaleinzug

(BBZL)  Mit einem 7:3 (3:0/3:1/1:2) Erfolg vor gut 450 Zuschauern sicherten sich die Donau Devils den Finaleinzug um die bayerische Bezirksliga-Meisterschaft. Auch ohne den gesperrten Ruslan Bezshchaznyi legten die Donaustädter los wie die Feuerwehr und gingen durch Treffer von Stanislav Picha (2.), Nicklas Dschida (5.) und Lorenz Neuhauser (5.) schnell mit 3:0 in Front. In der Folge versäumten es die Blau/Weißen das Ergebnis auszubauen.
Im zweiten Drittel hatten die Ulmer erneut den besseren Start und Dschida netzte zum 4:0 (25.) ein. Als dann nur eine Minute später Ulm in Unterzahl agierte, verkürzten die Gäste auf 4:1. Doch der Peitinger Jubel hielt nicht lange, denn Jonathan Jenne (26.) und Stanislav Picha (27.) schraubten die Ulmer Führung auf 6:1 in die Höhe. 
Gleich zu Beginn des letzten Drittels wurden die Devils durch einen Doppelschlag (43.u.44.) zum 6:3 eiskalt erwischt. Doch die Bielefeld- Truppe lies sich dadurch nicht beeindrucken und erspielte sich weitere gute Tormöglichkeiten. Eine davon nutzte erneut Stanley Picha (58.) als er die kleine Hartgummischeibe zum 7:3 Endstand in den Winkel hämmerte.
Trainer Bielefeld sprach nach dem Spiel von einer tollen Mannschaftsleistung und war mit seinem Team zufrieden.




bluedevilsweidenEV-Spieler sponsern Fanbus nach Sonthofen / Blue Devils Weiden hoffen auf zahlreiche Unterstützung der Fans in Play-downs – Für nur 5 Euro zum ersten Spiel im Allgäu

(OLS)  Die Spannung steigt. Am Freitag, den 6. März, treten die Weidener Blue Devils zum ersten Spiel der Play-downs beim ERC Sonthofen an. Im Best-of-five-Modus werden die Oberpfälzer versuchen, sich in der ersten Runde gegen die Allgäuer durchzusetzen und den Klassenerhalt in der Oberliga Süd zu sichern. Dabei setzen die Blue Devils voll auf die Unterstützung Ihrer Fans: Um möglichst vielen Fans die Reise zum ersten Auswärtsspiel in Sonthofen zu ermöglichen, werden die Spieler den Fanbus finanziell unterstützen. Damit bleibt pro Mitfahrer nur noch ein Fahrpreis von fünf Euro.
Hier alle Infos:
Fanbus zum ersten Play down-Spiel in Sonthofen am Freitag, 6. März 2015
Fahrpreis NUR 5,00 Euro (Der Bus wird von der Mannschaft gesponsert.)
Abfahrt: Zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr
Genaue Abfahrtszeit wird am Dienstag, 3.März auf evweiden.de und bei Facebook bekannt gegeben.
Verbindliche Anmeldung mit Name, Vorname, Alter und Tel.Nr.
an: 0152 33805001 oder didada25 @gmail.com
Seid dabei! Die Mannschaft freut sich auf Eure Unterstützung!



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser: Fuchs des Jahres gesucht - Fans können bis Donnerstag über Facebook abstimmen

(DEL2)  Ab sofort können die Fans der Lausitzer Füchse über den besten Spieler dieser Saison abstimmen. Auf der Facebook-Seite des Eishockey-Zweitligisten läuft bis Donnerstag 18 Uhr die Abstimmung zum „Fuchs des Jahres 2015“.
Zur Auswahl stehen Danny Albrecht, Scott King, Jonas Johansson, Markus Lehnigk, Jonathan Boutin und Sean Fischer. Diese sechs Spieler hatten jeweils die Wahl zum Fuchs des Monats gewonnen und waren damit für die Wahl zum „Fuchs des Jahres“ nominiert.
Die Auszeichnung wird am Sonntag, vor dem Heimspiel gegen Rosenheim, durch die Firma SpiegelART durchgeführt.



zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets verlieren erstes Halbfinalspiel gegen starke Steelers !

(RLSW)  Gestern abend fand in der Ice-Arena das Playoff-Halbfinalspiel zwischen den Zweibrücker Hornets und den Bietigheim-Bissingen Steelers 1b statt. Vor 1150 Zuschauern ging das erste Spiel in der Serie “best-of-three” mit 2:5 (1:1/1:2/0:2) an die Gäste. Den Unterschied machte DEL2 Jungprofi Marco Windisch, der die Hornets mit seinen 3 Treffern quasi im Alleingang erledigte.
Im Vorfeld war klar, dass dies ein ganz enges Spiel werden würde, denn auch beide Aufeinandertreffen in der Hauptrunde waren sehr hart umkämpft. Die Gäste reisten mit einem starken Kader an und bei den Hornets musste man auf den gesperrten Lukas Srnka, sowie Marc Frenkle und Dennis Walzer verzichten. Bereits 1 Stunde vor Spielbeginn war die Ice-Arena sehr gut gefüllt und alles war vorbereitet für einen tollen Hockeyabend in der Rosenstadt.
Die Hornets agierten von Beginn an ungewohnt nervös und gerade in der Defensive schlichen sich einige Fehler ein. In der 8. Spielminute dann der Schock und die Gäste nutzten eine dieser Unstimmigkeiten zur 1:0 Führung. Dies schien die Hausherren wachzurütteln denn danach kamen die Hornets zu einigen sehr guten Einschußmöglichkeiten. Belohnt wurde dies in der 12. Minute, als Maximilian Dörr im Nachschuss den Ausgleich erzielen konnte. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels gab es auf beiden Seiten hochkarätige Chancen, die aber jeweils von den beiden sehr guten Torhütern Max Häberle und Steven Teucke zunichte gemacht wurden. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Pause.
Für den Mittelabschnitt hat man sich in der Honissen-Kabine viel vorgenommen, man wollte jetzt das Spiel in die Hand nehmen, den Gegner früh unter Druck setzen und ein schnelles Tor erzielen. Es kam alles ganz anders, denn bereits nach 16 Sekunden zappelte der Puck im Zweibrücker Netz und man lief wieder einem Rückstand hinterher. Das Spiel war generell sehr ausgeglichen und es war dem Oldie Radovan Pastorek vorbehalten, in der 30. Minute den Ausgleich zu erzielen. Danach lag der Zweibrücker Führungstreffer in der Luft und beste Chancen wurden vergeben. Es kam, wie es kommen musste und Marco Windisch nutzte eine 5-3 Überzahlsituation um seinen zweiten von insgesamt drei Treffern an diesem Abend zu erzielen. Die Hornets waren also erneut im Hintertreffen und mit dem Zwischenstand von 2:3 ging es in die zweite Drittelpause.
Die Hornets schworen sich noch einmal ein und wollten in den letzten 20 Minuten das Spiel drehen. Irgendwie lief es aber an diesem Abend aber nicht rund und es fehlte bei einigen Spielern die Bereitschaft noch eine Schippe draufzulegen. Die Gäste erkannten die sich bietende Chance an diesem Abend und spielten sehr stark auf. Folgerichtig fiel dann auch 6 Minuten vor Spielende das 2:4 und die Hornets setzten alles auf eine Karte. Steven Teucke musste zugunsten eines 6. Feldspielers weichen und die Steelers setzten mit dem Empty-Net Goal den Schlusspunkt unter ein durchaus unterhaltsames Spiel.
Jetzt gilt es die Kräfte zu sammeln und am Sonntag in Bietigheim das dritte Spiel zu erzwingen.
Die Tore für die Hornets erzielten: Maximilian Dörr und Radovan Pastorek.
Coach Richard Drewniak war die Enttäuschung nach dem Spiel anzusehen. Wir haben uns alle riesig auf diesen Abend gefreut und die positive Anspannung war die ganze Woche über deutlich zu spüren. Wir sind aber irgendwie nicht richtig ins Spiel reingekommen und konnten auch nicht das abrufen, was wir uns vorgenommen haben. Die junge Bietigheimer Truppe zeigte das gesamte Spiel über eine wesentlich größere Lauf- und Einsatzbereitschaft und hat den Sieg am Ende absolut verdient. In solch engen Spielen entscheiden dann oft die Leistungsträger und das war eben an diesem Abend Marco Windisch, der auch in dieser Saison bereits 35x für die Profimannschaft in der DEL2 auf dem Eis stand. Bei unseren Torgaranten lief leider nichts so richtig zusammen, aber das gibt auch wieder Hoffnung, das im Rückspiel wesentlich besser zu machen. Wir wollen jetzt unbedingt ein drittel Spiel in Zweibrücken erzwingen und werden alles dafür tun, das Rückspiel am Sonntag zu gewinnen.
Am Sonntag treten die Hornets um 17 Uhr in der Ege Trans Arena Bietigheim zum Rückspiel an.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Dienstag 3.März 2015
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!