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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 23.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 23 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Ryan Stoa fällt ca. vier Wochen aus

(DEL)  Die Nürnberg Ice Tigers müssen in nächster Zeit auf Ryan Stoa verzichten. Der 34-jährige Mittelstürmer hat sich im Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine eine Armverletzung zugezogen und fehlt dem Team damit für ungefähr vier Wochen.
Mit 15 Toren und 18 Assists aus 46 Spielen ist der US-Amerikaner aktuell der viertbeste Scorer im Team der Ice Tigers.
(NIT/rh)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Bittere Auswärtsniederlage für die Löwen – Spiel fünf am Freitag in Bad Tölz

(DEL2)  Die Tölzer Löwen haben am Dienstagabend Spiel vier der Play-down-Serie gegen die
Lausitzer Füchse mit 2:3 (1:1/0:1/1:1) verloren und stehen nun beim Stand von 1:3 mit dem
Rücken zur Wand. In Weißwasser lieferten die Buam eine starke Leistung ab und hätten sich
einen Sieg verdient gehabt. Allerdings war Fortuna auf Seiten der Hausherren, die nun am
Freitag beim fünften Spiel in Bad Tölz Matchball haben, die Serie für sich zu entscheiden.
Die Tölzer kamen in der Eisarena Weißwasser hochmotiviert aus der Kabine und bereits
nach zwei Minuten fälschte ein Spieler der Hausherren einen Schuss von Markus Eberhardt
zum 0:1 ins eigene Netz ab. Die Löwen blieben am Drücker, kassierten aber nach sieben
Minuten den Ausgleich. Mit dem 1:1 ging es zum ersten Pausentee.
Auch im zweiten Durchgang waren die Gäste die bessere Mannschaft und hatten eine ganze
Reihe guter Torchancen. Den Treffer machten aber erneut die Hausherren, auf äußerst
kuriose Weise. Der Puck sprang im hohen Bogen von der Bande ab über das Tor und prallte
vom Hinterkopf von Löwen-Keeper Jimmy Hertel zum 2:1 für Weißwasser in den Kasten. Zu
allem Überfluss verletzte sich bei der nächsten Aktion auch noch Hertel ohne
Fremdeinwirkung, für ihn kam DNL2-Keeper Joshua Baron ins Spiel, der seine Sache sehr
gut machte.
Im Schlussdrittel versuchten die Löwen wirklich alles, um noch einmal heranzukommen.
Allerdings standen entweder Löwen-Keeper Leon Hungerecker oder der Pfosten im Weg.
Selbst nach dem 3:1 gaben sich die Tölzer nicht geschlagen. Bereits vier Minuten vor Ende
nahm Trainer Kevin Gaudet Baron zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Ian
Brady brachte die Gäste mit einem Hammer von der Blauen Linie noch einmal auf 3:2 heran,
zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr, sodass sich Weißwasser den dritten Sieg
sicherte.
Gaudet haderte nach der Partie mit den Schiedsrichtern, die einen harten Check gegen
Thomas Brandl, nicht geahndet hatten, lobte aber auch seine Mannschaft: „Ich bin sehr stolz
auf das Team. Wir haben von Anfang an gekämpft und waren im dritten Drittel die bessere
Mannschaft. Der Schlüssel war Füchse-Torwart Hungerecker, bei ihm macht man kein
leichtes Tor. Joshua Baron hat bei uns zum ersten Mal gespielt und seine Sache sehr gut
gemacht“.
Nun stehen die Löwen unter Druck, sie brauchen im nächsten Spiel einen Sieg, um die Serie
nicht vorzeitig zu verlieren. Das nächste Heimspiel in der Tölzer RSS-Arena wird am Freitag,
25.03.2022, um 19:30 Uhr angepfiffen. Eintrittskarten sind über den Ticketshop auf der
Homepage, die bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.
Zudem wurden die Zugangsregeln gelockert, ab sofort darf die FFP2-Maske am Sitz- oder
Stehplatz abgenommen werden, sofern der Mindestabstand eingehalten werden kann. Die
Zugangsregeln im Detail sind hier zu finden: https://toelzereissport.
de/arena/hygienekonzept/
(TL/ts)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers geben in knapp acht Minuten das Spiel aus der Hand - Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 5:2 (3:0, 1:2, 1:0)

(DEL2)  Die Tigers waren sofort auf Betriebstemperatur, was nach 15 Sekunden in einer Chance für Hohmann mündete. Järveläinen legte von der blauen Linie nach, ebenso wie Davis, der es aus der Ferne probierte. Bei einer ersten Überzahlgelegenheit, die Aufgrund einer Strafe gegen Vantuch für die Tigers auf dem Tableau stand, zielte einmal Cabana zu zentral und Kretschmann scheiterte beim Versuch der Scheibe im letzten Moment die entscheidende Richtungsänderung geben zu können. Im Anschluss scheiterte Kunz aus der Nahdistanz. Nach acht gespielten Minuten rammte Miglio Cabana in die Bande, der mit dem Kopf gegen selbige krachte und daraufhin in die Kabine musste. Gleichzeitig musste zur Verwunderung der Tigers-Akteure Pruden auf der Strafbank Platz nehmen. Diese Gelegenheit nutzten die Gastgeber, als Vantuch im Slot stehend einem Schuss von Leavens ins Tor lenkte und die Führung auf die Anzeigentafel schrieb. Wenige Minuten später ein kapitaler Abwehrschnitzer der Tigers, der Reuß in Position brachte. Der Selber Stürmer fackelte nicht lange und stellte auf 2:0. Ein kurzes Aufbäumen der Tigers, als Meier mit der Rückhand scheiterte, konterten die Wölfe, als Gelke über die rechte Seite ins Drittel lief, vors Tor ziehen
konnte und erneut einnetzen konnte. Genau der gleiche Stürmer hätte die Fans der Hochfranken beinahe noch mal jubeln lassen, als er in Überzahl den Pfosten anvisierte.
Auch zum zweiten Abschnitt kamen zunächst die Tigers besser aus der Kabine. Järveläinen scheiterte nach wenigen Augenblicken, als er auf Bitzer zuging. Als Silbermann auf die Strafbank musste, brachte Järveläinen den Selber Schlussmann in Schwierigkeiten, aber ohne einen Erfolg erzielen zu können. Silbermann kam zurück, bekam die Scheibe, der schnell auf Miglio spielte und dieser ließ sich die Chance nicht entgehen um einen weiteren Treffer zu setzten. Auch wenn Christian Kretschmann angeschlagen vom Eis musste, so waren es die Gäste, die im Anschluss das Spiel an sich zogen. Schug lief über die komplette Eisfläche, versuchte sich und scheiterte knapp. Besser machte es Bindels, der durch die Angriffszone lief, verzögerte und nach 29 Minuten sein Team erstmals aufs Scoreboard bringen konnte. Eine erneute nummerische Überlegenheit der Tigers, als Gelke nach dem Gegentreffer so lange rumturnte, bis die Schiedsrichter ihn für ein falsches Anspiel auf die Strafbank schickten, nutzten die Tigers nicht. Järveläinen und Cabana – der im zweiten Drittel, und nach dem heftigen Foul im ersten Drittel, glücklicherweise wieder mitwirken konnte – verpassten hier gute Möglichkeiten. Nach einem Gerangel zwischen Vantuch und Kolozvary, die anschließend beide auf die Strafbank mussten, konnte man erneut beobachten, dass von Selber Seite auf einen am Boden liegenden Gegner geschlagen wird. Den Platz, der nun – nachdem beide Teams mit vier Feldspielern agierten – konnten die Tigers für sich nutzen. Järveläinen fing einen Pass in der Angriffszone ab, bediente schnell Hohmann am langen Pfosten, der auf 4:2 verkürzen konnte. Im Nachgang verpasste man den Anschluss, als Hudecek, Bindels, Järveläinen und auch Ratmann Möglichkeiten ausließen.
So sehr wie man sich mühte und die Kontrolle im Schlussabschnitt auch hatte, es sollte an diesem Abend nichts mehr gehen. Weder ein Konter in Unterzahl, den Hudecek mit der Rückhand versuchte zu verwerten noch Järveläinen und Kunz, die zu Anfang des Abschnitts im Slot scheiterten oder Davis und Ratmann, die es probierten, konnten einen Torerfolg erzielen. Die Gastgeber verteidigten ihren Vorsprung mit allem, was vorhanden war und ließen nichts mehr zu. Nach vorne sorgen wenige Angriffe für Entlastung. So kam Leavens einmal zum Schuss und Reuß, der die Scheibe knapp über das Tor setzte. Als Coach Farkas gut 3,5 Minuten vor dem Ende Herden vom Eis nahm um einen sechsten Feldspieler zu bringen, brachte dies schnell die Entscheidung für die Wölfe. Schwamberger nahm die Scheibe im eigenen Drittel auf und bugsierte diese aus der Ferne ins verwaiste Tor der Tigers.
Am Ende nutzte man die vorhandenen Chancen auf Seiten der Tigers zu wenig, ließ im ersten Abschnitt den Selbern zu oft zu viel Raum und kam durch individuelle Fehler ins Hintertreffen.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten versteigern Playoff-Trikots - Besondere Jerseys kommen unter den Hammer

(DEL2)  Am heutigen Mittwoch (23.03.2022 – ab 20:15 Uhr) fällt der Startschuss für die Versteigerung der originalen Playoff-Trikots. Die Ausrüstungsgegenstände, die von den Spielern der Eispiraten in der gestern endenden Meisterschaftsrunde gegen die Ravensburg Towerstars getragen wurden, suchen nach einem neuen Eigentümer. Alle Interessenten können sich die Einzelstücke nun sichern, indem sie das höchste Gebot für diese „Schmuckstücke“ bei einer eBay-Auktion, die über sieben Tage geht, abgeben. 
Die Trikots sind Unikate, besitzen einen individuellen Wert und weisen hin und wieder markante Spuren auf. Das besondere an diesen Jerseys ist das markante Design in grau und leuchtrot sowie die Aufschriften „Playoffs“ und „Why Not Us? Because It’s The Cup.“
Wie groß das Interesse an der Eispiraten-Ausrüstung tatsächlich ist, zeigt ein Blick auf die Versteigerungen in den Vorjahren. Ab spätestens 20:15 Uhr können alle Interessenten ihr Angebot dann abgeben. Enden wird die Versteigerung nach fünf Tagen dann am 27.03.2022. Die Eispiraten Crimmitschau hoffen auf eine große Beteiligung und großes Interesse an den exklusiven Sammlerstücken.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen unterliegen in Heilbronn

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das vierte Spiel der Playoff-Viertelfinale-Serie gegen die Heilbronner Falken verloren. Mit 2:3 mussten sich die Blau-Weißen am Dienstagabend bei den Unterländern geschlagen geben. Mit 1:3 liegen die Eislöwen nun in der Serie zurück und können sich keine Niederlage mehr leisten.
Die Eislöwen starteten besser ins vierte Spiel der Serie. In der 9. Minute tauchte Philipp Kuhnekath frei vor Steen im Heilbronner Tor auf und verwandelte eiskalt zur verdienten Führung. Die Eislöwen machten im Anschluss zu wenig aus ihren Chancen und so blieb es bei der knappen Führung.
Im 2. Drittel kamen die Gastgeber in der 26. Minute zum Ausgleich. Volkmann zog von der linken Seite ab. Der Puck rutschte Janick Schwendener über den Fanghandschuh ins Tor und die Falken legten nach. Die Hausherren machten mehr für das Spiel und gingen durch Klos in Führung (30.). Der Stürmer überraschte Schwendener mit eine Schuss auf die kurze Ecke. Die Eislöwen stemmten sich dagegen, kamen aber nur selten zu guten Chancen im Mittelabschnitt.
Im Schlussdrittel wollten die Dresdner den Ausgleich erzwingen, taten sich gegen defensiv gut stehende Falken aber weiter schwer. Einen individuellen Fehler im Spielaufbau nutzten die Gastgeber schließlich zum 3:1 durch Kirsch (52.). Die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann gab aber nicht auf und machte mehr und mehr Druck. In der 58. Minute belohnten sich die Eislöwen durch ein Powerplay-Tor von David Suvanto mit dem 2:3. Zum Ausgleich sollte es aber nicht mehr reichen.
Die Eislöwen stehen damit mit dem Rücken zur Wand, müssen nun drei Spiele in Folge gewinnen, um das Aus im Viertelfinale zu verhindern. Weiter geht es am Freitag mit Spiel fünf in Dresden.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir wollten unbedingt den Ausgleich in der Serie schaffen und gehen auch in Führung. Danach haben wir die Chance auf das 2:0, nutzen sie aber nicht. Dann haben wir nicht gut und nicht clever genug gespielt. Beim ersten Gegentor stellen wir uns nicht gut an, beim zweiten und dritten Gegentor kommt Heilbronn jeweils im Zwei auf Eins gegen uns. Da haben wir zu viele Fehler gemacht. Wir haben nochmal alles versucht im 3. Drittel, aber das Glück war nicht auf unserer Seite. Jetzt steht es 3:1 für Heilbronn. Wir werden am Freitag alles geben, um das Spiel zu gewinnen.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies müssen Serienausgleich hinnehmen

(DEL2)  Die Kassel Huskies haben das vierte Playoff-Viertelfinale mit 5:7 beim EC Bad
Nauheim verloren. Eine starke Anfangsphase und ein druckvoller Schlussspurt
reichten nicht zum dritten Sieg in der nun ausgeglichenen Serie.
Die ersten 14 Minuten der Partie gingen voll an die Schlittenhunde. Von Beginn an
kontrollierten die Nordhessen die Partie und konnten viel Druck auf das Tor von
ECN-Goalie Felix Bick erzeugen. Und das Ganze auch mit (doppeltem) Erfolg. Nach
fünf Minuten verwertete Jamie MacQueen einen wieder einmal nur abgeprallten
Schuss auf den Kasten von Bick. In der 14. Minute traf Stephan Tramm nach
gewonnenem Offensiv-Bully per One-Timer. Kurz darauf verpasste Jake Weidner
aus aussichtsreicher Position sogar den dritten Kasseler Treffer. Die Nordhessen
versäumten es frühzeitig die Weichen auf Sieg zu Stellen. So kamen die Nauheimer
etwas aus dem Nichts noch im ersten Drittel zurück in die Partie. Nach zwei eher
fragwürdigen Strafen gegen die Blau-Weißen konnten die Hausherren beide
Powerplay-Situationen nutzen. Beide Male war Vause mit einem platzierten Schuss
zur Stelle. Und 33 Sekunden vor dem Drittelende gingen die Teufel dann sogar auch
in Führung. Erneut war Vause, diesmal nach einem unnötigen Fehler im Kasseler
Spielaufbau, zur Stelle.
Die Huskies kamen zum zweiten Drittel zwar gut aus der Kabine, jedoch zeigten sich
die Nauheimer erneut effektiver vor dem Tor. In der 24. Minute waren die
Wetterauer wieder mit ihrer ersten Torchance erfolgreich. Drei Minuten später
erhöhte Reiter sogar auf 2:5 aus Huskies-Sicht. Die besten Chancen der Kasseler
vergaben Cameron in Überzahl und Wahl freistehend aus dem Slot.
So gingen die Nordhessen mit einer Hypothek von drei Toren in den
Schlussabschnitt. Dort knüpfte das Team von Corey Neilson an die starken ersten
14 Minuten an und drückten auf den Nauheimer Kasten. In der 50. Minute dann
auch endlich mit Erfolg, als Shevyrin einen MacQueen-Schuss abfälschte. Wenig
später scheiterte Wahl nur am Pfosten. Die Schlussoffensive der Huskies war
eingeläutet, wurde aber vier Minuten vor dem Ende durch den sechsten Teufel-
Treffer gestoppt. In den Schlussminuten konnten jedoch Granz und Weidner noch
für die Nordhessen treffen. Getrennt wurden die Szenen von der endgültigen
Entscheidung durch Vause in den verwaisten Kasseler Kasten einschob.
Spiel fünf der nun ausgeglichenen Best-of-Seven-Serie steigt am Freitag ab 19:30
Uhr in der Kasseler Eissporthalle.
(ECK/js)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS STEHEN NACH "SWEEP" IM DEL2-HALBFINALE

(DEL2)  Dank eines souverän herausgespielten 4:1 Auswärtserfolgs haben die Ravensburg Towerstars den vierten Sieg gegen Crimmitschau unter Dach und Fach gebracht und dürfen sich jetzt auf das Halbfinale freuen.
“Das letzte Spiel einer Serie ist stets das schwerste“, sagt die bekannte Eishockeyweisheit und dementsprechend konzentriert gingen die Ravensburger Cracks dieses vierte Duell der Viertelfinalserie auch an. Crimmitschau startete wie erwartet mit Zug zum Tor, nach 68 Sekunden musste Towerstars Keeper Jonas Langmann erstmals eingreifen. Nicht einmal eine Zeigerumdrehung später wussten die Oberschwaben ihre erste hochkarätige Möglichkeit zur Führung zu nutzen. Die zweite Sturmreihe hatte sich im gegnerischen Drittel durchgesetzt, Josh MacDonald stand dann am rechten Pfosten frei für den Nachschuss.
Der frühe Treffer zum 0:1 nach 113 Sekunden sorgte danach für klare Spielkontrolle. Die Oberschwaben hielten sich nicht lang in der neutralen Zone auf, auch sorgten immer wieder tief gespielte Scheiben dafür, dass sich die Towerstars Torszenen erarbeiten konnten. Auch aus defensiver Sicht waren die Towerstars auf einem klaren Weg. Selbst als Fabian Dietz in der 5. Minute wegen Beinstellens für zwei Minuten auf die Strafbank musste, wurden keine gegnerischen Chancen zugelassen.
Ab der zweiten Hälfte des Startabschnitts nahm der Druck der Towerstars dann deutlich zu und das wurde mit dem zweiten Tor belohnt. Louis Latta spielte Martin Hlozek auf halbrechter Position frei, mit seinem platzierten Schuss ließ dieser Eispiraten Torhüter Luka Gracnar keine Chance. Auch danach gehörte das Spielgeschehen den Towerstars, brenzlig wurde es jedoch in der 16. Minute, als Kevin Lavallée frei vor dem Tor angespielt wurde. Jonas Langmann machte aber die kurze Ecke zu, es blieb beim 0:2.
Für den zweiten Spielabschnitt durfte ein aggressiver vorcheckendes Heimteam erwartet werden, hierauf war das Team von Coach Peter Russell aber gut vorbereitet. Dass es dennoch in der 25. Minute zum 1:2 Anschlusstreffer kam, war eher einem unglücklichen Umstand geschuldet. Ein hinter dem Tor abgeprallter Distanzschuss sprang vor der Schlägerkelle von Jonas Langmann nochmal auf, André Schietzold drückte dann vor dem Tor lauernd ein. Die Frage, ob dies das Spiel nachhaltig ändern konnte, beantwortete Josh MacDonald nur eineinhalb Minuten später. Zwar scheiterte dieser bei einem Sololauf an Eispiraten Torhüter Luka Gracnar, die Scheibe blieb jedoch im Angriffsdrittel und Sekunden später verwertete der kanadische Stürmer einen Pass an den rechten Pfosten frech zum 1:3.
Damit war den Hausherren sofort wieder der Zahn gezogen, das Spiel lief klar zugunsten der Oberschwaben. Arbeit hatte Jonas Langmann nur dann, wenn die Kollegen den Puck beim Spielaufbau zu lange in der eigenen Zone hielten. Zwischen der 28. und 32. Minute bekamen die Gastgeber so die eine oder andere Schussmöglichkeit, an Jonas Langmann gab es jedoch kein Vorbei. Towerstars Coach Peter Russell wirkte hier auch gleich auf sein Team ein, das daraufhin das Tempo wieder erhöhte und sich damit eine Schlüsselszene erarbeitete. Fünf Minuten vor der zweiten Pause ließ die erste Ravensburger Sturmformation die Scheibe selbstbewusst durch die Angriffszone laufen, Sam Herr vollendete letztlich aus der Halbdistanz zum 1:4.
Den Schlussabschnitt spielten die Towerstars dann souverän nach Hause. Auch als Florin Ketterer fünfeinhalb Minuten vor Ende auf die Strafbank musste und sich die Gäste mit dem potenziellen 2:4 noch einmal in Reichweite hätten bringen können, ließen die Ravensburger Cracks nichts mehr anbrennen. Die letzten Minuten tickten von der Uhr, dann war es geschafft. Die Towerstars hatten sich mit einem «Sweep» das Halbfinalticket gesichert.
"Crimmitschau war ein unangenehmer Gegner, der uns im Verlauf der Serie aber immer stärker gemacht hat. Heute war sicherlich das beste Spiel von uns”, sagte Towerstars Coach Peter Russell nach dem Spiel. “Wir sind sehr glücklich und stolz über das, was wir bislang geschafft haben“, ergänzte er.
Auf den Gegner müssen die Towerstars noch mindestens bis kommenden Sonntag warten, da zwei der vier Viertelfinalserien noch nicht entschieden sind. Zwischen Dresden und Heilbronn steht es 1:3, bei Kassel - Bad Nauheim 2:2. Ebenfalls den Einzug ins Halbfinale feiern konnten hingegen die Löwen Frankfurt, auch ihnen gelang ein 4;0 Sweep gegen den EHC Freiburg. Von den Ergebnissen der anderen Serien ist auch abhängig, ob die Towerstars am Donnerstag, 31. März mit einem Heim – oder Auswärtsspiel starten. Der Vorverkauf für das erste Halbfinal-Heimspiel hat unabhängig davon aber schon begonnen. Informationen hierzu gibt es auf der Towerstars Webseite unter www.towerstars.de
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe gleichen Serie erneut aus - Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 5:2 (3:0; 1:2; 1:0)

(DEL2)  Unsere Selber Wölfe waren von Beginn an bereit, die Serie im vierten Spiel wieder auszugleichen. Zeigten Willen und körperlichen Einsatz und zogen nach 20 Minuten verdient mit 3:0 in Front. Doch nach dem zwischenzeitlichen 4:0 für unsere Farben verlor unser Wolfsrudel aus unerklärlichen Gründen den Faden und ließ Bayreuth nach 40 Minuten auf 4:2 herankommen. So war im Schlussabschnitt nochmal für Spannung gesorgt. Bayreuth drückte nun enorm, konnte aber keinen weiteren Treffer mehr erzielen. Schwamberger besorgte drei Minuten vor Spielende per Empty Net Goal den Endstand zum 5:3
Die Gäste kamen wie die Feuerwehr aus der Kabine und Walters musste schon nach 17 Sekunden in höchster Not für den schon geschlagenen Bitzer den Puck von der Torlinie kratzen. Doch wenn unsere Wölfe einen Weckruf benötigt hatten, dann zeigte dieser definitiv Wirkung. Davis prüfte zwar noch einmal Bitzer, doch dann waren es unsere Wölfe, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Nach einem Schuss von Hammerbauer brachte Herden im Bayreuther Tor gerade noch so die Beine zusammen und auch bei einem Abschluss von Slavetinsky war der Tigers-Goalie auf dem Posten. In der 9. Minute brach dann aber Vantuch in Überzahl den Bann und fälschte eine Hereingabe von Thompson zur Wölfe-Führung ab. Vier Minuten später setzte Hammerbauer einen Tigers-Verteidiger massiv unter Druck, so dass dieser die Scheibe auf den freien Reuß spielte, der mit seinem platzierten Schuss zum 2:0 Herden keine Abwehrchance ließ. Erneut dauerte es wieder vier Minuten, ehe Gelke sich an der Bande gegen zwei Bayreuther durchtankte, direkt aufs Tor zog und die Scheibe am Torhüter vorbei über die Linie zum 3:0-Pausenstand bugsierte.
Die Tigers wurden von ihrem Trainer in der Drittelpause gut eingestellt, denn sie kamen wie verwandelt aus der Kabine, nahmen nun den Kampf an, fanden zurück in die Partie und konnten auf zwei Tore herankommen. Unsere Wölfe konnten sich bei Goalie Bitzer bedanken, dass es bei zwei Toren Unterschied blieb. Doch der Reihe nach: Gleich zu Drittelbeginn die Tigers mit Chancen durch Järveläinen und Hohmann. Ein weiteres Mal trudelte bei Bayreuther Überzahl die Scheibe am Pfosten vorbei. Doch dann kamen erst nochmal unsere Wölfe auf die Anzeigentafel. Thompson bediente den von der Strafbank kommenden Silbermann, der Miglio fand und der wiederum hämmerte die Scheibe zum 4:0 in die Maschen. Eigentlich eine komfortable Führung für unsere Farben. Eigentlich. Denn urplötzlich gab unser Wolfsrudel das Heft aus der Hand und Bayreuth war nun das bessere Team. In der 29. Belohnte sich Bindels nach einer feinen Einzelleistung mit dem 4:1. Dann rettete Bitzer gegen Hohmann und Cabana, ehe Järveläinen einen Thompson-Fehlpass abfing und auf Hohmann ablegte, der die Scheibe ins leere Tor zum 4:2 einschieben konnte. In der 37. Minute musste Bitzer erneut mit einem schönen Fanghand-Save gegen Bindels den 4:2-Pausenstand retten.
Die Tigers warfen nun alles nach vorne und Järveläinen verließ kaum mehr das Eis. Doch unsere Wölfe verteidigten geschickt und mit etwas Glück. Zudem hatten wir mit Bitzer einen sicheren Rückhalt im Tor. Und auch unsere Wölfe tauchten noch ein paar Mal gefährlich vor Herden auf. Als die Tigers schon den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers gezogen hatten, ergatterte Schwamberger die Scheibe und erzielte aus dem eigenen Drittel heraus per Fernschuss den 5:2-Endstand.
(VERS/oo)


selberwoelfeVER Selb
Vorverkauf für Spiel 6 in der NETZSCH-Arena gestartet - Nach dem gestrigen Serienausgleich unserer Selber Wölfe findet am Sonntag Spiel 6 sicher statt

(DEL2)  Was für eine packende Playdown-Serie zwischen unseren Selber Wölfen und den Bayreuth Tigers! Nach dem gestrigen Heimsieg unserer Jungs steht fest: Die Serie geht über mindestens sechs Spiele. Der Vorverkauf für das nächste Heimspiel unserer Wölfe in der NETZSCH-Arena am Sonntag, 27.03.2022 um 17:00 Uhr ist bereits gestartet. Die NETZSCH-Arena darf wieder voll ausgelastet werden. Auch der Ausschank von Bierspezialitäten der Lang Bräu läuft wieder. Selbstverständlich sind alle Saison- und VIP-Karten weiter gültig. Die übrigen Steh- und Sitzplätze gehen als Tageskarten in den freien Verkauf. Tageskarten sind online unter https://verselb.reservix.de/events sowie bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk erhältlich. Zudem wird auch die Abendkasse – sofern noch Tickets verfügbar sind - öffnen.
Für die Fans der Bayreuth Tigers gibt es ein spezielles Kartenkontingent mit Steh- und Sitzplätzen, welches über den Gast-Club zur Verfügung gestellt wird.
Zugangs- und Hygieneregeln:
Es gilt die 2G-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
einen 2G-Nachweis vorweisen (mindestens doppelt geimpft oder geimpft und genesen)
Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt gewähren. Es muss ein Ticket gekauft werden, ein Impf- oder Testnachweis ist jedoch nicht erforderlich.
Kinder zwischen 6 und 13 Jahren erhalten auch ohne Impfung Zutritt.
Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren müssen die 2G-Regel wie Erwachsene erfüllen, Ausnahme: Minderjährige Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig in der Schule getestet werden, müssen neben der Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
Speisen und Getränke, auch alkoholische, werden verkauft.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
Eintrittskarte
2G-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis bzw. Schülerausweis bei Minderjährigen)
amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.)
(VERS/oo)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
SAISON-AUS FÜR ADRIAN GRYGIEL - STÜRMER MUSS OPERIERT WERDEN

(DEL2)  Für Adrian Grygiel ist die Saison leider beendet. Der Stürmer, der vom Krefelder EV kurz vor Beginn der Playdowns an die Lausitzer Füchse ausgeliehen wurde, verletzte sich im dritten Playdown-Spiel am Sonntag bei den Tölzer Löwen schwer an der Schulter. Nach einem Check gegen die Bande musste der Stürmer am Sonntag nach 18 Minuten in die Kabine gebracht werden und konnte nicht mehr weiterspielen.
Die Untersuchung am Montag ergab, dass der 38-Jährige in dieser Saison nicht mehr spielen wird und sogar operiert werden muss. Dies wird voraussichtlich in der kommenden Woche geschehen.
Für die Füchse absolvierte Adrian fünf Spiele.
Nach der OP wird der Stürmer wieder zu seinem Stammverein, dem Krefelder EV, zurückkehren.
Wir wünschen Adrian eine schnelle und vollständige Genesung und bedanken uns bei ihm für seine Bereitschaft und seinen Einsatz bei den Lausitzer Füchsen, den Club in dieser Phase unterstützt zu haben. Wir wünschen ihm sowohl sportlich, als auch privat alles erdenklich Gute.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Matchpuck! Deggendorfer SC siegt erneut am Pferdeturm

(OLS)  Wieder ein Eishockeykrimi! Vor 1910 Zuschauer im Eisstadion am Pferdeturm lieferte der Deggendorfer SC erneut eine kämpferisch starke Leistung ab und sicherte sich am Ende mit einem 1:2 Erfolg den Matchpuck in der Serie gegen die Indians.
Beide Mannschaften starteten mit viel Schwung in die Partie und erspielten sich früh erste Möglichkeiten. In der vierten Minute bot sich dem DSC das erste Powerplay der Partie und die Mannschaft von Jiri Ehrenberger traf gleich zum 0:1. Am langen Pfosten stand Rückkehrer Niklas Jentsch goldrichtig und überwand Miserotti-Böttcher zur frühen Führung. Nach knapp zehn Minuten übernahmen die Indians – ähnlich wie in den ersten Partien – die Spielgestaltung, während die Deggendorfer auf Konter lauterten. Die Niedersachsen erspielten sich einige gute Chancen – unter anderem einen Penalty in der 19. Minute – doch Timo Pielmeier war im ersten Abschnitt nicht zu überwinden, sodass es mit der knappen Führung das erste Mal in die Kabine ging.
Im zweiten Drittel zeigte sich ein ähnliches Bild wie bereits in den ersten beiden Duellen. Die Indians optisch überlegen, während sich der DSC auf eine stabile Defensive konzentrierte. In der 28. Minute musste Timo Pielmeier schließlich hinter sich greifen. Im Powerplay hatte Indians-Stürmer Joe Kiss zu viel Platz, umkurvte einen Verteidiger und netzte ein zum 1:1. Die Hannoveraner hatten nun deutlich Oberwasser und erspielten sich einige gute Möglichkeiten, doch ein weiterer Treffer sollte im zweiten Drittel nicht mehr fallen, sodass es beim Unentschieden nach 40 gespielten Minuten blieb.
Im Schlussabschnitt wurde die Partie immer intensiver und hitziger. Nach einer Strafe für die Indians in der 49. Minute traf Thomas Pielmeier im Powerplay per Abstauber zur erneuten Deggendorfer Führung. Eine Zeigerumdrehung später gipfelten die Emotionen in Auseinandersetzungen mehrer Spieler beider Teams. DSC-Coach Jiri Ehrenberger nahm daraufhin eine Auszeit, um die Gemüter seiner Spieler wieder zu beruhigen. Diese Maßnahme trug Früchte: Die Deggendorfer verteidigten abgeklärt und brachten das Ergebnis über die Zeit.
Damit sichert sich der Deggendorfer SC den Matchpuck und kann am kommenden Freitag um 20 Uhr die Serie entscheiden.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Großer Andrang erwartet: DSC öffnet die Abendkasse!

(OLS)  Aufgrund des nach der 2:1-Serienführung des DSCs zu erwartenden hohen Andrangs, öffnet der Deggendorfer SC am kommenden Donnerstag, 24.03.2022 erstmals in dieser Saison auch die Abendkasse. Von 17 bis 19 Uhr können die Fans ihre Tickets zum vielleicht entscheidenden Spiel gegen die Hannover Indians auch vor Ort an der Kasse des Deggendorfer Eisstadions kaufen. Solange verfügbar, können Eintrittskarten in allen Kategorien gekauft werden.
Das Online-Ticketing steht wie gewohnt zur Verfügung. Auch hier können bereits die Karten für das Spiel gegen die Indians erworben werden.
Das Stadion kann zu 100% ausgelastet werden. Es gilt die 2G-Regel. Während des gesamten Spiels muss verpflichtend eine FFP2-Maske getragen werden.
(DSC/tt)
  
   
landsbergriverkingsHC Landsberg
Saisonabschlussfest mit Trikotversteigerung am 27.3.22

(OLS)  Wie nach jeder Saison gibt es - nach einer Coronapause - auch dieses Jahr wieder die traditionelle Trikotversteigerung des Oberligateams der Riverkings. Am Sonntag 27.3. läd der HC Landsberg alle Fans, Eltern, Freunde und Spieler des Vereins zum gemeinsamen Feiern des letzten Eistages der Saison in die Landsberger Eissporthalle ein. Ab 9.30 beginnt der Tag mit einem Spiel zwischen dem U9A Team und dem Augsburger EV. Die Mannschaft von Trainer Bernd Jänichen hat in diesem Jahr, mit dem absolut im Vordergrund stehenden Spaß am Spiel und Spaß untereinander, fast alle Spiele in den Zusammentreffen mit den besten Teams Südbayerns gewonnen und freuen sich jetzt auf ihr letztes Heimspiel der Saison. Ab 12 Uhr begrüßt die U15 Mannschaft den EHC Lustenau aus Österreich zum internationalen Kräftemessen. Im Anschluss an dieses Spiel veranstaltete das Trainerteam um den hauptamtlichen Nachwuchscoach Marcel Juhasz einen Kinder-Eltern Skate. Die Spieler:innen des HC Landsbergs sowie deren Eltern treffen sich dabei auf dem Eis zum gemeinsamen Schlittschuhlaufen und lockerem Spiel mit Puck und Schläger.
Ab 15 Uhr steigt dann die Versteigerung der Trikots des Oberligateams. Wer bei den letzten Versteigerungen dabei war weiß, dass dies meist ein großer Spaß in lockerer Atmosphäre ist, bei dem auch der lockere Kontakt zu den Spielern mit fachsimpeln über das Eishockey und kennlernen der privaten Seite der Spieler nicht zu kurz kommt. Im Rahmen der Versteigerung wird auch das U13A Team der Riverkings geehrt. Die Spieler:innen von Trainer Marcel Juhasz erreichten in der Endrunde der Bayernliga den dritten Platz und platzierten sich dabei noch vor so prominenten Mannschaften wie Rosenheim, Riessersee oder Regensburg. Die Bayernliga ist in dieser Altersklasse die höchste Spielklasse Deutschlands. 
Während des gesamten Tages ist der Kiosk im Stadion geöffnet und bieten warme und kalte Speisen und Getränke, sowie Kaffee und Kuchen an. Für Sitzgelegenheiten innen und außen ist gesorgt. Während der Versteigerung können natürlich zusätzlich zu den Trikots auch Fanartikel erworben werden. Das Präsidium der Riverkings, die Trainer und Spieler freuen sich auf zahlreichen Besuch! 
(HCL/js)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Historischer Erfolg: Indians ziehen ins Viertelfinale ein

(OLS)  Die Memminger Indians bleiben auch im dritten Aufeinandertreffen gegen die Herne Miners erfolgreich und beenden die Best-of-Five Achtelfinalserie mit 3:0. Damit ziehen die Indianer zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Viertelfinale ein.
Rund 1500 Zuschauer verfolgten die dritte Begegnung zwischen dem ECDC und den Herne Miners innerhalb weniger Tage. Der HEV reiste mit einem enorm dezimierten Kader an den Hühnerberg, was auch während des Spiels ein klarer Nachteil sein sollte. Trotzdem zeigten die Gäste aus dem Ruhrpott Moral und versuchten trotzdem gegen starke Indianer dagegenzuhalten. Im ersten Drittel waren die Spielanteile jedoch klar verteilt. Memmingen dominerte in allen Belangen und schnürte den Gegner regelrecht im eigenen Drittel ein. Petr Pohl und Ludwig Nirschl erzielten die beiden Treffer in den ersten zwanzig Minuten für die Maustädter.
Auch im zweiten Drittel kontrollierte der ECDC die Partie, Herne hatte nur wenig entgegenzusetzen. In der 35.Minute versenkte Jaro Hafenrichter, Spieler der Serie, zum 3:0 in Unterzahl und sorgte damit bereits für eine Vorentscheidung.
Im letzten Drittel spielten sich die Indianer nochmals in einen Rausch, bei Herne ließen die Kräfte deutlich nach. So traf Petr Pohl zum 5:0, ehe Jaro Hafenrichter eiskalt in den Winkel zum 6:0 vollstreckte. Kurz vor Ablauf der Spielzeit legten die Indians mit einem Doppelschlag nach. Erst trug sich Topol in die Torschützenliste ein, dann machte Leon Abstreiter mit seinem Treffer zum 8:0 den Deckel drauf.
Mit diesem Sieg feierten die Memminger einen weiteren historischen Meilenstein und ziehen damit erstmals ins Viertelfinale der Playoffs ein. Das nächste Spiel am Hühnerberg findet am Freitag, 01.04., statt. Der Gegner steht noch nicht endgültig fest, ein Aufeinandertreffen mit dem niederländischen Team aus Tilburg ist derzeit aber die wahrscheinlichste Option. So oder so wartet auf den ECDC ein schwerer Gegner, den die Mannschaft mit der Unterstützung ihrer Fans aber ebenfalls bewältigen möchte. Sobald weitere Details zum Gegner und zum Vorverkauf feststehen, werden die Verantwortlichen der Indians zeitnah informieren.
(ECDCM/mfmfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls schießen sich mit 8:1-Sieg ins Viertelfinale

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben sich im Playoff-Achtelfinale der Eishockey-Oberliga gegen die Crocodiles Hamburg im Schnelldurchlauf durchgesetzt. Nach dem 4:2-Heimsieg am Freitag und dem 7:3-Auswärtserfolg am Sonntag in Hamburg holten sich die Starbulls am Dienstagabend im dritten Spiel den dritten notwendigen Sieg gegen den Kontrahenten aus der Hansestadt. Vor 2.283 Zuschauern im ROFA-Stadion ebneten drei Überzahltore im ersten Drittel den Weg zu einem ungefährdeten Rosenheimer 8:1-Erfolg, dank dem sich die Starbulls für das am 1. April beginnende Viertelfinale qualifiziert haben. Mit Manuel Edfelder und Zack Phillips durften sich gleich zwei Spieler als dreifacher Torschütze feiern lassen. Einziger Wehrmutstropfen war das verletzungsbedingte Ausscheiden von Brad Snetsinger.
Die Starbulls begannen im dritten Duell gegen die Hamburg Crocodiles zum dritten Mal mit der gleichen Aufstellung – mit Ausnahme der Position zwischen den Torpfosten. Anstelle von Andreas Mechel (Cheftrainer John Sicinski: „Eine Vorsichtsmaßahme“) hütete Christopher Kolarz das Gehäuse, als Ersatztorwart aufgeboten war der 19-jährige Konrad Fiedler.
Die erste Glanztat im Spiel leistete aber Hamburgs Torwart Kai Kristian. Er verhinderte gegen den alleine auf ihn zufahrenden Kevin Slezak per Reflex die Rosenheimer Führung (5.). Wenige Momente später wurde Starbulls-Stümer Brad Snetsinger von Gäste-Verteidiger Vojtech Suchomer heftig in die Bande gecheckt. Für beide Spieler war die Partie beendet – für Snetsinger verletzungsbedingt, für Vojjtech wegen der folgerichtigen Spieldauer-Disziplinarstrafe. In der sich daraus ergebenden fünfminütigen Überzahlphase traf Zack Phillips nach Querpass von Curtis Leinweber aus kurzer Distanz zum 1:0 (7.), ehe Aaron Reinig per Direktabnahme nach einer Powerplay-Scheibenstafette auf 2:0 erhöhte (10.). Zuvor hatte Thomas Zuravlev die Breakchance zum Ausgleichstreffer, scheiterte aber frei am stark haltenden Kolarz. Auch beim Treffer zum 3:0 – Manuel Edfelder nagelte den Puck aus halbrechter Position nach Pass von Dominik Daxlberger hoch ins kurze Eck (12.) – spielten die Starbulls in Überzahl. „Das war wichtig, dass wir die Überzahlmöglichkeiten genutzt haben. Denn die Mannschaft war wegen der Verletzung von Snetsinger schon geschockt. Und wenn wir dann kein Tor gemacht hätten, dann hätte wohl Hamburg das Momentum bekommen“, sagte Sicinski nach der Partie.
So aber hatten die Hausherren alle Trümpfe in der Hand – vor allem, nachdem sie gegen Drittelende eine Unterzahlsituation schadlos überstanden und Keeper Kolarz mit guten Taten kurz vor und nach der ersten Pause mehrfach einen Hamburger Treffer verhindern konnte. Nachdem Victor Östling (23.) und Patrick Saggau (24.) ein Torerfolg für die Gäste verwehrt blieb, nahmen die Hausherren das Heft des Handels ganz fest in die Hand. Nach einem gerade abgelaufenen Powerplay fiel die Scheibe vor den Schläger von Alexander Höller, der reaktionsschnell aus der Drehung zum 4:0 einnetzte (30.). Zack Phillips erhöhte mit einem frechen Abschluss, bei dem er viel Platz am Hamburger Torraum hatte, auf 5:0 (32.) und legte mit seinem dritten Treffer – eine Direktabnahme ins kurze Eck – das 6:0 nach (37.). In beiden Fällen kam die Vorarbeit von Simon Heidenreich, der den Platz von Snetsinger neben Phillips und Maximilian Brandl eingenommen hatte. Bei den Gästen wurde Torwart Kristian danach von Nils Kapteinat abgelöst.
Höhepunkte im letzten Drittel waren zwei sehenswerte Treffer von Manuel Edfelder. Erst traf der 26-jährige Rechtsaußen nach Doppelpass mit Höller zum 7:0 (41.), dann legte er die Scheibe nach einem schnellen Antritt, bei dem er einen Hamburger Verteidiger abschüttelte, raffiniert gegen die Reaktionsrichtung von Torwart Kapteinat zum 8:0 ins Gästetor (44.). In der Schlussphase gelang Thomas Zuravlev in Unterzahl noch der Hamburger Ehrentreffer, als er von Dominik Lascheit eingesetzt wurde, frei auf Kolarz zufuhr und flach vollendete (54.).
„Wir waren heute vor dem Tor sehr effektiv, das hat in der Hauptrunde in vielen Spielen gefehlt. Und die Mannschaft ist jetzt körperlich wirklich fit“, zog John Sicinski nach Spielende ein positives Fazit, während sich die Spieler von den begeisterten Zuschauern im ROFA-Stadion feiern ließen.
Das Playoff-Viertelfinale, für das sich die Starbulls mit den drei Siegen gegen die Crocodiles Hamburg qualifiziert haben, beginnt am 1. April und wird ebenfalls im Modus „Best of five“ ausgetragen. Der Rosenheimer Gegner steht frühestens am Freitag, möglicherweise aber auch erst am Sonntag fest. Falls sich die Favoriten Blue Devils Weiden (gegen Erfurt, Serienstand 2:1) und Hannover Scorpions (gegen Riessersee, Serienstand 2:1) im Achtelfinale erwartungsgemäß durchsetzen, käme es zu einer Neuauflage der Viertelfinalduelle von 2018 und 2019 zwischen den Starbulls und den Scorpions – mit Heimvorteil für das in Mellendorf (Wedemark) spielende Team. Sollte eine der beiden Mannschaften aus Weiden oder Mellendorf aber noch straucheln, dann wären die Tilburg Trappers aus den Niederlanden der Rosenheimer Viertelfinal-Kontrahent (und dann hätten die Starbulls Heimrecht im ersten, dritten und – falls nötig – fünften Spiel).
Sobald feststeht, ob die Starbulls Rosenheim im Viertelfinale auswärts oder zuhause starten, wird der Ticketverkauf für das erste Heimspiel (Freitag, 1. April, 19:30 Uhr oder Sonntag, 3. April, 17 Uhr) auf www.starbulls.de freigeschaltet.
(SBR/mh)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Metzgerei Hilger offizieller Fleischlieferant der Starbulls

(OLS)  Ein alter Bekannter kehrt in neuer Rolle in die Starbulls Familie zurück: Mondi Hilger, die Rosenheimer Eishockey Legende unterstützt mit seiner Metzgerei Hilger seit Anfang der Saison die Starbulls als Business-Partner. Für alle Heimspiele liefert das Metzgereifachgeschäft alle Fleischwaren. Damit werden das Bulls28 und die Kioske ausgestattet.
Die Metzgerei Hilger mit Mondi Hilger als Inhaber verbindet eine lange persönliche Geschichte mit dem Rosenheimer Eishockey. Die beiden regionalen Größen passen hervorragend zusammen, denn sie beide streben nach Qualität und danach den Menschen etwas Außergewöhnliches zu bieten. Bei den einen ist es ein volles Stadion in dem Siege gefeiert werden und bei den anderen ist es das beste Fleisch der Stadt für den Grillabend mit der Familie und Freunden. Als klar wurde, dass die Starbulls Rosenheim ab sofort die Gastronomie im Stadion selbst in der Hand haben, kam für die Fleischlieferungen und eine entsprechende Partnerschaft natürlich nur der alte Bekannte Mondi Hilger mit der Metzgerei Hilger in Frage. Der Meisterbetrieb ist mit dem Qualitätssiegel „Fleischer-Fachgeschäft“ ausgezeichnet und arbeitet nach den höchstens Standards. Insgesamt werden drei Filialen in Kolbermoor, Rosenheim und Kragling in Stephanskirchen betrieben und bieten den Menschen so überall eine gute Anlaufstelle.
Die Business-Partnerschaft beinhaltet ein Kartenkontingent für die umgestaltete Bulls-Lounge, sowie Logoscheinwerfer, die unmittelbar vor dem Spiel und dem Einlauf des Teams das Eis erleuchten. Ebenso ist das Hilger Logo auf allen Servietten sowie eine Präsentation der Metzgerei Hilger auf allen Speisekarten-TVs im Stadion.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Metzgerei Hilger für eine Business-Partnerschaft bei uns begeistern konnten. Wir setzen auf Qualität auf und neben dem Eis und möchten unseren Fans die bestmöglichen Produkte bieten. Mit der Unterstützung von Mondi Hilger und seinem gesamten Team sind wir immer zuverlässig an allen Spieltagen bestens ausgerüstet. Mit der Metzgerei Hilger verbindet uns also nicht nur das Streben nach Qualität, sondern auch die Verwurzelung in der Region Rosenheim spielt eine entscheidende Rolle, genauso wie der Wille, das Rosenheimer Eishockey wieder zu vergangenen Erfolgen zu führen. Daran arbeitet unser Team neben dem Eis täglich und konnte mit der Vorstandschaft schon viel erreichen und einen zukunftsfähigen Weg für den Verein und das Rosenheimer Eishockey einschlagen.“, so Daniel Bucheli, Geschäftsführer der Starbulls Rosenheim e.V.
„Ich freue mich sehr, dass ich seit Anfang der Saison in einer neuen Rolle wieder aktiv im Verein mitwirken kann. Mich verbindet seit Jahrzehnten viel mit dem Club und der Region. Beides bedeutet für mich Heimat. Als die Verantwortlichen auf mich zukam mit der Bitte um Unterstützung im neuen Starbulls Gastrobereich, da gab es für mich keine zwei Meinungen. Ich bin und war immer Teil der Starbulls Familie, insbesondere durch unser Arrangement mit dem Hilger Cup und jetzt als Sponsor und Partner wieder zurückzukehren ist etwas ganz Besonderes. Ich weiß, wie wichtig es ist gutes Fleisch für die Wurstsemmeln oder guten Leberkas zu haben. Die Metzgerei Hilger steht für Qualität und ist ein Meisterbetrieb mit Auszeichnung. Wir wünschen allen Fans in den hoffentlich langen Playoffs einen guten Appetit!“, so Mondi Hilger, Inhaber der Metzgerei Hilger und Rosenheimer Eishockeylegende.
(SBR/rm)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles verlieren und scheiden aus

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben auch das dritte Spiel der Achtelfinalserie verloren und müssen in die Sommerpause. In Rosenheim unterlag die Mannschaft von Trainer Henry Thom mit 1:8 (0:3/0:3/1:2).
Nach zwei Niederlagen in der Best-of-five-Serie standen die Hamburger mit dem Rücken zur Wand – und erwischten einen schlimmen Start. Nach einem Check an Rosenheims Brad Snetsinger war die Partie für Vojtech Suchomer bereits nach rund fünf Minuten vorbei. Als sich auch noch Harrison Reed auf die Strafbank verabschieden musste, netzte Zackary Philipps zum 0:1 ein (7.). Ex-Krokodil Aaron Reinig erhöhte in der 10. Minute, ebenfalls in Überzahl, auf 0:2 und als Thomas Gauch mit einer Strafe belegt wurde, stellte Manuel Edfelder auf 0:3 (13.).
Die Crocodiles erholten sich von diesem Start nicht mehr. Alexander Höller (30.) und Zackary Phillips (32./37.) erhöhten auf 0:6. Trainer Henry Thom nahm den sträflich im Stich gelassenen Kai Kristian aus dem Tor und ersetzte den Crocodiles-Schlussmann mit Nils Kapteinat.
Auch im letzten Spielabschnitt ließen die Starbulls nicht nach. Manuel Edfelder erhöhte mit zwei weiteren Toren (41./44.) auf 0:8. Thomas Zuravlev konnte mit dem 1:8 nur noch den Ehrentreffer erzielen (54.).
„Wir haben schon im ersten Drittel durch die drei Tore in Unterzahl das Spiel verloren. Wenn man in der Serie schon mit 0:2 zurückliegt und dann noch nach zwölf Minuten mit drei Toren zurückliegt, ist es extrem schwer. So auszuscheiden tut weh. Wir haben kein Playoff-Hockey gespielt. Dafür müssen wir uns bei unseren Fans entschuldigen. Die Starbulls haben die Serie verdient gewonnen“, so Dominik Lascheit. 
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions siegen 5:0 über Riessersee - Scorpions drehen Playoff-Serie

(OLN)  Nahtlos haben die Hannover Scorpions im dritten Aufeinandertreffen gegen den SC Riessersee an ihren Aufwärtstrend vom 2. Playoff-Spiel in Füssen angeknüpft. Mit einer kämpferisch und spielerisch überzeugenden Leistung waren die Scorpions der verdiente Sieger. Auch in der Höhe war der 5:0 (2:0/0:0/3:0) Sieg verdient.
Bereits morgen Vormittag starten die Scorpions in Richtung Füssen, wo sie am Freitagabend 20 Uhr im Bundesleistungszentrum Spiel 4 der ersten Playoff-Serie austragen. Sollten die Scorpions diese Begegnung gewinnen, wäre die Serie beendet. Im Fall einer Niederlage fände das letzte und dann entscheidende Spiel am Sonntag (Spielbeginn 18 Uhr) in der hus de groot EISARENA statt.
„Wir müssen den jetzt eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen, sowohl taktisch als auch spielerisch“, fordert Coach Dieter Reiss dann auch von seinem Team, wobei er auch mit der kämpferischen Leistung von Dienstagabend sher zufrieden war.
Auch vor diesem wichtigen Spiel brät die gute Seele der Scorpions die Frau des Präsidenten Christiana Haselbacher wieder die geliebten und immer begehrten Glückfrikadellen, die sie nach dem Mittwochstraining zur Mannschaft in die Kabine bringt.
(HS/nb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
forstnatureboyzSC Forst
Strafzeitenflut beim Saisonabschluss in Pfronten - Nature Boyz beenden Saison als Tabellenletzter

(BLL)  Alle beteiligten Akteure waren sich vor dem Spiel am Sonntag in Pfronten einig, dass das sportlich bedeutungslose Spiel einen normalen Verlauf nehmen würde, doch alle hatten nicht mit der Entscheidungsfindung der 3 Schiedsrichter gerechnet. Am Schluß steht für den SC Forst eine 8:3 (3:0, 3:1, 2:2)-Niederlage und eine Strafzeitenstatistik von 161 Strafminuten für beide Teams.
In ersten Abschnitt waren die Gastgeber spielbestimmend und erspielten sich diverse Einschußmöglichkeiten. Daniel Hilgner im Forster Tor zeigte sehr gute Paraden bei seinem vermutlich letzten Einsatz für die Nature Boyz. In der 9. Spielminute war der Bann für die Hausherren gebrochen, denn sie konnten die 1:0-Führung in Überzahl erzielen. Drei Minuten später erhöhten die Falcons auf 2:0. Die Gäste bemühten sich zwar, sich vom Angriffsdruck zu befreien, doch wie in den Spielen zuvor konnten sie keine entsprechende Gegenwehr aufbauen. Die Hausherren beendeten das 1. Spieldrittel mit ihrem Treffer zum 3:0 sechs Sekunden vor der Pausensirene. Bis zu dieser Pausensirene wurden insgesamt 3 Pfrontener und zwei Forster Spieler für jeweils 2 Strafminuten auf die Strafbank geschickt.
Das Mitteldrittel geht in die Geschichtsbücher der Nature Boyz ein, denn jetzt trat der Hauptschiedsrichter in den Mittelpunkt des Geschehens. Der unter Aufsicht stehende Referee traf Entscheidungen, die auf beiden Seiten nur für Kopfschütteln sorgte. Bis zur Strafzeitenorgie erhöhten die Hausherren in der 26. und 28. Spielminute auf 5:0. Anschließend die fragwürdige Entscheidung, denn nach einer Behinderung durch Elias Breidenbach gingen drei Pfrontener auf den Übeltäter los, zwei der Pfrontener bekamen jeweils 2 Strafminuten, Elias wurde wegen Faustschlag mit 5 Min. plus Spieldauer in die Duschkabine geschickt. Ab diesem Zeitpunkt war kein richtiges Eishockeyspiel mehr zu sehen. In der 32. Minute erhöhten die Falcons in Überzahl auf 6:0, ehe Michael Krönauer, ebenfalls in Überzahl in der 34. Minute auf 6:1 verkürzte. In der 38. Minute fuhr Marco Mühlegger auf den Pfrontener Torhüter zu, wurde vom Verteidiger abgedrängt, während der Verteidiger seinen eigenen Torhüber ins Tor schob. Aus dieser Situation heraus gerieten zwei Forster mit zwei Pfrontener Spieler aneinander, die Belohnung war klar. die vier Beteiligten wurden ebenfalls zum Duschen geschickt, jeder mit 5 Min. + Spieldauer.
Im letzten Drittel wurde dann wieder Eishockey gespielt. In diesem Schlußdrittel wurden 2 Hausherren und ein Gästespieler mit jeweils 2 Strafminuten in die Kühlbox geschickt. Beide Mannschaften erzielten noch jeweils zwei Treffer, sodaß das Spiel mit 8:3 für die Falcons endete.
Nach diesem Spiel belegen die Nature Boyz erstmals den Tabellenkeller. Da der Abstieg ausgesetzt wurde, bleiben sie auf alle Fälle in der Landesliga. Viel schlimmer sind jedoch die Spielerstrafen aus diesem unbedeutenden Spiel, denn alle fünf Spieler werden das erste Punktspiel in der neuen Saison für ihre Vereine nicht absolvieren können, da sie gesperrt sind. Schade, dass ein Hauptschiedsrichter, der unter Beobachtung steht, solche Entscheidungen trifft. Hier hätten beide Mannschaften mehr Fingerspitzengefühl erwartet. Das Spiel war keineswegs unfair oder überhart geführt worden. Es wird jedoch betont, dass die Schiedsrichterentscheidungen keinen Einfluß auf den Ausgang des Spiels haben.
(SCF/ws)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Im Finale treffen die Harzer Falken auf dem ECW Sande

(RLN)  Nun kommt es zum großen Showdown. Freitag, den 25.03.2022
um 20:00 Uhr beginnt das erste Playofffinalspiel im Wurmbergstadion. Erster gegen 
Zweiter der Hauptrunde. Harzer Falken gegen den ECW Sande. In der 
Hauptrunde konnten die Harzer Falken 3 der 4 Partien gewinnen. Im 
Halbfinale setzten sich die Jadehaie gegen die Salzgitter Icefighters 
durch. Der Topscorer der Jadehaie ist Marian Dejdar. Der Routinier 
konnte in 17 Spielen der Hauptrunde 27 Tore und 30 Vorlagen zum 
zweiten Tabellenplatz beitragen.
Das zweite Finalspiel findet am Sonntag, den 27.03.2022 um 19:00 Uhr 
beim ECW Sande statt. Sollte ein drittes Spiel von Nöten sein findet 
dieses am Freitag, den 01.04.2022 um 20:00 Uhr im Wurmbergstadion in 
Braunlage statt.
Beim Eishockey gilt ab sofort die 3G Regel! Es sind 2.000 Zuschauer 
zugelassen.
Es sind noch Karten in unserem Onlineshop erhältlich. Hier könnt ihr 
euch euer Ticket sichern: 
https://www.harzer-falken.de/tickets/eintrittspreise/
• Erwachsene ab 18 Jahren: nachweislich geimpft, oder genesen 
(2G-Nachweis)* oder gültiger PoC Schnelltest oder PCR Test**.
• Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren benötigen keinen zusätzlichen Test.
*GEIMPFT (offizieller Nachweis über die vollständige Covid-19-Impfung: 
originaler Impfpass oder der digitale Impfnachweis mit der 
CovPass-App, LUCA-App bzw. Corona Warn-App - der vollständige 
Impfnachweis muss älter als 14 Tage sein)
*GENESEN (offizieller Nachweis über Covid-19-Genesung: positives PCR 
Testergebnis - der Test muss mindestens 28 Tage und darf höchstens 
sechs Monate alt sein)
**PoC / PCR Test (Gültigkeit der Tests: PoC-Schnelltest : 24 Std. PCR 
Test: 48 Std.)
• Alle Nachweise gelten nur in Verbindung mit einem gültigem 
Ausweisdokument(Personalausweis/ Reisepass)
• FFP2 Maskenpflicht für alle Gäste bis zum Platz
Ihr könnt euch ab sofort auch in Braunlage nahe des Stadion testen 
lassen. Das Testzentrum Braunlage findet ihr auf dem Busparkplatz 
hinter der Wurmbergseilbahn. Reservierungen sind online über diesen 
Link verfügbar: http://coronatest-bad-harzburg.de/
Testzentrum Braunlage, Am Amtsweg 5, 38700 Braunlage
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
fassberlinFASS Berlin
Play-off-Auftakt am Freitag

(RLO)  Noch zwei Tage, dann steigt Spiel 1 der Halbfinal-Serie zwischen FASS Berlin und den Chemnitz Crashers. Das Eröffnungsbully in der Eissporthalle Charlottenburg findet am Freitag, dem 25.03.2022 um 19:30 Uhr statt. Einlass ist ab 18:30 Uhr. Tickets sind an der Abendkasse für 8 Euro erhältlich (VIP-Tagesticket: 20 Euro). Für den Einlass ist ein 3G-Nachweis erforderlich, im Stadion gilt Maskenpflicht (auch am Platz). Es können theoretisch alle Plätze im Stadion besetzt werden.
Die Mannschaft von Headcoach Christopher Scholz muss gleich gegen zwei Serien ankämpfen. Zum einen haben die Chemnitz Crashers zuletzt zwei Mal in Folge in Berlin gewonnen, was deutlich macht, dass FASS nicht als Favorit in dieses Halbfinale geht. Zum anderen steht FASS nach 2008, 2018 und 2020 zum vierten Mal in einem Halbfinale der Regionalliga Ost – und hat noch nie das Finale erreicht.
2008 war der Halbfinal-Gegner der inzwischen untergegangene Lokalrivale ECC Preussen. FASS hatte sich mit einem beeindruckenden Schlussspurt auf den dritten Rang vorgekämpft und ging mit viel Selbstbewusstsein in die Best-of-3-Runde. Aber die Mannschaft von Trainer Heiko Awizus blieb völlig chancenlos und unterlag mit 1:6 und 2:14. Beide Spiele fanden in der Deutschlandhalle vor jeweils über 1000 Zuschauerinnen und Zuschauern statt. Der ECC konnte im Finale den Erfolg nicht wiederholen und unterlag dem damaligen EHV Schönheide in drei Spielen.
Auch 2020 traf FASS auf den ECC. Beide Teams hatte die Hauptrunde punktgleich beendet, und auch die beiden ersten Spiele der Best-of-5-Serie waren absolut ausgeglichen. Dennoch konnte der ECC jeweils in Overtime gewinnen (3:2 und 4:3). Immerhin spielen beide Siegtorschützen (Philipp Grunwald und Felix Braun) inzwischen für FASS. In Spiel 3 hatten die Weddinger nichts mehr zuzusetzen und mussten sich mit 7:2 geschlagen geben. Was an diesem Tag keiner ahnte: Es war das letzte Spiel der Vereinsgeschichte des ECC Preussen. Das Finale gegen die Schönheider Wölfe fiel der Corona-Pandemie zum Opfer, und anschließend erdrückte ein Schuldenberg die Charlottenburger.
Dazwischen fand 2018 ein ebenfalls denkwürdiges Halbfinale zwischen FASS und den Schönheider Wölfen statt. Spiel 1 in Schönheide ging mit 5:2 verloren. In Spiel 2 der Best-of-3-Serie kam dann der Eklat, als es einem Spieler der Erzgebirgler gelang, beim Spielstand von 1:1 kurz hintereinander beide Torleute von FASS so zu verletzen, dass sie das Spiel nicht fortsetzen konnten. Für die verbleibenden 38 Minuten musste der Verteidiger Fabian Wagner in der Kasten gehen. Bis tief ins Schlussdrittel blieb das Spiel offen, dann zogen die Gäste auf 2:8 davon. Im Finale blieb Schönheide chancenlos und unterlag Tornado Niesky glatt in zwei Spielen.
Die Halbfinal-Historie von FASS Berlin bot also stets viel Drama, aber noch kein Happy End. Gegen die Chemnitz Crashers gibt es nun Gelegenheit, ein erfolgreicheres Kapitel zu schreiben.
(FASSB/ah)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Alles auf null – Die „fünfte Jahreszeit“ beginnt / Schönheider Wölfe empfangen Jungfüchse Weißwasser

(RLO)  Am kommenden Freitag, dem 25.03.22, um 19:30 Uhr starten die Playoffs in der Regionalliga Ost. Im ersten Halbfinalspiel der „Best-of-Three“-Serie empfangen die Schönheider Wölfe dabei die Jungfüchse Weißwasser im Schönheider Wolfsbau. Gleich am darauffolgenden Samstag, dem 26.03.22, um 20:15 Uhr steigt dann bereits Spiel 2 in der Eisarena Weißwasser. Sollte in diesen beiden Begegnungen noch keine Mannschaft zwei Siege erreicht haben, wird ein drittes Spiel notwendig, welches dann am Freitag, dem 01.04.22, um 19:30 Uhr wieder im Schönheider Wolfsbau stattfinden würde. 
Für Eishockeyspieler wie Fans gleichermaßen sind die Playoffs das Highlight in jeder Saison, weshalb man auch von der „fünften Jahreszeit“ spricht. Playoff-Spiele sind Kampf und Emotionen pur, um jeden Zentimeter wird auf dem Eis gefightet und alle Teams haben nur ein Ziel – die Meisterschaft. Auch die Schönheider Wölfe verfolgen dieses Ziel und werden hoch motiviert, fokussiert und konzentriert das Halbfinale gegen die Jungfüchse Weißwasser angehen. So gibt Wölfe-Coach Sven Schröder entsprechend auch die klare Marschroute vor: „Es ist ab jetzt egal, was in der Hauptrunde war. Jetzt zählen nur zwei Siege, um ins Finale einzuziehen. Über Sieg oder Niederlage entscheiden in den Playoffs nur der Wille, die Disziplin und die daraus resultierende Qualität eines gesamten Teams. Wir wollen unsere bestmögliche Leistung aufs Eis bringen und am Freitagabend mit einem Sieg in die Serie starten.“
Zum Heimspiel am Freitag gilt unverändert die 3G-Regel (Geimpft-Genesen-Getestet mit entsprechendem Nachweis). Ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Personen brauchen einen negativen Testnachweis (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden – PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Für Spielbesucher besteht wieder die Möglichkeit, sich am Freitag von 18:00 bis 19:00 Uhr im Hotel zur Post in Schönheide kostenlos testen zu lassen. Zu allen Heimspielen in der Hauptrunde wird es keinen Kartenvorverkauf geben. Die Tickets gibt es ausschließlich am Spieltag an der Abendkasse! Um möglichst jedem Eishockeyfan die Möglichkeit zu geben, das erste Playoff-Halbfinalspiel live zu sehen, bieten die Schönheider Wölfe mit freundlicher Unterstützung von Palmstreetstudios am Freitag gegen die Jungfüchse Weißwasser wieder einen Livestream via Sprade-TV an. Einfach unter https://www.sprade.tv/team/92/ kostenlos registrieren, das Spiel im Kalender auswählen und für 6,90 EURO buchen.
(SW/mg)
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Weiter Spannung auf den Plätzen…

(LLB)  Zwei Spiele gab es in der Landesliga Berlin an diesem Wochenende. Ein weiteres musste leider ausfallen und wurde inzwischen gewertet. Für einige Spannung ist aber immer noch gesorgt.
Blues unterliegen Hirschen:
Die 1b der Berlin Blues traf auf den OSC Berlin und musste gewinnen, um noch eine Chance zur Qualifikation für das Meisterrundenturnier zu haben. Doch die Blauen wurden eiskalt erwischt. Nils Tieseler nach 28 Sekunden, Norman Schumann (7.), erneut Nils Tieseler (10.) und Fabian Müller (16.) brachten den OSC mit 0:4 in Führung. Felix Mattschull konnte für die Blues auf 2:4 verkürzen (20., 24.), doch Norman Schumann (35.) und im letzten Drittel Michael Reinhardt (42.) und Marius Rahn (50.) sorgten für einen Endstand von 2:7 (1:4/1:1/0:2). Der OSC rückt an die Blues heran, die wiederum noch geringe Chancen haben, sich für das Finalturnier zu qualifizieren.
SCC gewinnt durch Wertung:
Das Spiel zwischen dem SCC Berlin und der 1b vom OSC Berlin musste vom OSC abgesagt werden. Da kein Ersatztermin mehr zur Verfügung steht, wurde das Spiel mit 5:0 Toren und drei Punkten für den SCC gewertet.
Wikinger sichern sich Finalturnierplatz:
Der ASC Spandau traf auf die Wikingern vom BSchC, war aber Außenseiter. 2:14 (0:7/2:6/0:1) unterlagen die Spandauer den Wikingern. Slawomir Wisniewski (3), Dennis Hesse, Marcel Heinze, Nils Jacob (je 2), Patrick Balko, Maurice Rubban, Artemy Sakaev, Aaron Tropschuh und Stefan Vlcek trafen für die Wikinger. Für Spandau konnten Matthias Blaschzik und Daniel Pietsch im 2. Drittel treffen.
Die Wikinger haben sich als 3. Team für das Finalturnier qualifiziert. Dieses findet am 09. und 10. April im PO 9 statt. Es wird auch wieder ein Liveticker angeboten. Weitere Informationen folgen in der Woche vor dem Turnier.
Die Vorlage von Norman Schumann (OSC) zum 0:1 war der 2.100. Scorerpunkt der laufenden Saison. Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden. 
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
 
 
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