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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 10.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Dezimiert, aber furios; DEG schlägt Bremerhaven 6:1!

(DEL)  Drei Stürmer, drei Verteidiger, ein Torwart und ein Cheftrainer. Die Liste der coronabedingten Ausfälle bei der DEG war lang vor der Begegnung gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Die “übrig gebliebenen” Rot-Gelben ließen die Köpfe aber überhaupt nicht hängen und lieferten vor 3457 Zuschauern im PSD BANK DOME eine kämpferische Leistung und schlugen die Gäste von der Nordseeküste verdient mit 6:1 (1:0; 2:1; 3:0).
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Kleines Derby gegen Krefeld; Playoff-Kampf in Nürnberg

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat sich nach schwerem Start aus der langen Pause mit zwei Siegen in Serie wieder stabilisiert und weiter Platz 10 im Blick. Bereits am Freitag, 11. März, 19.30 Uhr geht es für die Rot-Gelben im heimischen PSD BANK DOME weiter. Dann erwarten die Düsseldorfer die Krefeld Pinguine. Zwei Tage später, Sonntag, 13. März, 14 Uhr, folgt nach sechs Heimspielen in Folge mal wieder ein Auswärtsspiel. Es geht gegen die Nürnberg Ice Tigers.
(DEG/pdeg)
  
   
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Peter Kaczmarek ehrt Meister-Legenden von 1952

(DEL)  Die Krefeld Pinguine freuen sich darüber, dass ein Krefelder Urgestein die Ehrung der Legenden der Meistermannschaft von 1952 am kommenden Sonntag, 13. März im Rahmen des Heimspiels gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven (ab 14 Uhr) übernimmt.
Peter Kaczmarek, Nachwuchstrainer und Förderer des Krefelder Eishockeys, emp-fängt die vier verbliebenen Legenden Heinz Dohr, Hans-Werner Münstermann, Bernhard Peltzer und Hans-Georg Pescher, die sich am 12. März 1952 durch ihren 6:4-Sieg gegen den SC Riessersee in Mannheim zum Deutschen Meister kürten.
Der Spieltag am Sonntag steht ganz im Zeichen des Erfolges von 1952. Neben der Ehrung der Legenden in der Loge freuen wir uns auf eine Showeinlage der Eis-kunstläufer des EVK, einen limitierten Fan-Schal im „Meister 1952“-Design, ein ex-klusives Tagesheft, welches im Stadion erworben werden kann, sowie eine Ausstel-lung alter Erinnerungsstücke im KICK Group Business Club.
Tickets für das Spiel können unter www.kev-tickets.de oder im Fanshop an der Geschäftsstelle auf der Westparkstraße erworbenen werden. Auch der Meister 1952-Schal ist online unter www.pinguine-shop.de sowie im Fanshop erhältlich.
(KEV/mt)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Derby-Thriller: Red Bulls schlagen Augsburg in der Verlängerung

(DEL)  Red Bull München und die Augsburger Panther haben sich auch im vierten Aufeinandertreffen dieser PENNY DEL-Saison ein enges Duell geliefert, zum dritten Mal in Folge siegten die Münchner. Vor 3.680 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion erzielte Zach Redmond den entscheidenden Treffer beim 2:1 (0:1|1:0|0:0|1:0) nach Verlängerung. Außerdem erfolgreich war Filip Varejcka.
München gegen Augsburg – ein intensives Duell. Die ersten Höhepunkte waren Defensivaktionen wie der Block von Maximilian Daubner beim Schlagschuss von AEV-Verteidiger Braden Lamb (5. Minute). Frank Mauer hatte die beste Chance der Red Bulls, er wurde bei seinem Konter in Unterzahl aber entscheidend gestört (8.). Danach wurde Augsburg stärker. Die Gastgeber erarbeiteten sich Möglichkeiten und nutzten eine davon zur Führung: Thomas Jordan Trevelyan fälschte im dritten Powerplay der Panther unhaltbar für Torhüter Henrik Haukeland zum 0:1 ab (17.).
Im Mittelabschnitt verhinderte der Pfosten den zweiten Augsburger Treffer durch Michael Clarke (24.). Glück für die Red Bulls und eine der wenigen Szenen, in denen die Panther frei zum Abschluss kamen. Denn München kontrollierte das Spiel und belohnte sich in der 31. Minute: Philip Gogulla behielt vor AEV-Keeper Olivier Roy die Übersicht und bereitete sehenswert für den besser postierten Varejcka vor, der den Puck über die Linie drückte – Ausgleich. Das Team von Don Jackson nutzte den Schwung, trotz guter Möglichkeiten blieb es aber beim 1:1 nach 40 Minuten.
München erwischte im Schlussdrittel den besseren Start. Die Red Bulls verteidigten konsequent und kombinierten sich immer wieder vor den Kasten der Panther, doch es blieb spannend. In den letzten Minuten der regulären Spielzeit hatten beide Teams ihre Chancen, die starken Torhüter sorgten aber mit weiteren Paraden für die Verlängerung.
In dieser dauerte es nur 29 Sekunden, bis Redmond nach starkem Pass von Frederik Tiffels auf und davon war und mit einem wuchtigen wie platzierten Schlagschuss das Siegtor für München erzielte.
Philip Gogulla:
„Wir haben uns zunächst schwergetan. Ab dem zweiten Drittel haben wir das Spiel aber komplett übernommen und in der Overtime dann verdient den zweiten Punkt geholt.“
(EHCM/rbmm)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten präsentieren Playoff-Trikots - Westsachsen spielen zur Endrunde in besonderen Jerseys

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr spezielles Trikot für die anstehenden DEL2-Playoffs präsentiert. Die neue Spielkleidung kommt in einem schicken Grauton, versehen mit grelleren roten Konturen daher und hebt sich so von den Jerseys der Hauptrunde somit deutlich ab. Dies macht das Trikot außerdem zu einem ganz besonderen Hingucker für ein ganz besonderes Event.
„Als wir mit unseren Planungen für die Endrunde starteten, wussten wir, dass wir in dieser geschichtsträchtigen Saison auch ein besonderes, vielleicht auch etwas gewagtes Trikotdesign hervorbringen müssen“, erklärt Aaron Frieß, Head of Communications der Eispiraten, der sich für die Gestaltung der Playoff-Jerseys verantwortlich zeigt. „Wir schaffen dabei natürlich auch eine Abwechslung zu den Trikots der vergangenen Jahre“.
Zu den besonderen Gestaltungsmerkmalen der Uniform gehört neben dem integrierten Schriftzug „Playoffs“ auch das Motto „Why Not Us? Because It’s The Cup“. Der Eispiraten-Leitspruch für die anstehende Endrunde soll symbolisieren, dass die Westsachsen, die sicherlich als einer der Underdogs ins Rennen gehen, durchaus ein Wörtchen um die Meisterschaft mitsprechen können. Die beste Hauptrunde der Clubgeschichte wurde mit 78 Zählern auf Platz sechs beendet – dies bedeutet zugleich die erste direkte Playoff-Qualifikation nach 14 Jahren. Doch, die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben.
Ein großer Dank geht hierbei an die zahlreichen Sponsoren, die das Trikot zieren. So verzichteten die Partner der Eispiraten auf farbige Darstellungen ihrer Firmenwappen. Die Playoff-Jerseys der Westsachsen werden nicht in den freien Verkauf gehen. Vielmehr soll die Spielkleidung im Anschluss der Saison auf eBay versteigert werden.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Schiedsgerichtsentscheidung

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen waren am Dienstag, den 08.03.2022 im Landgericht Köln zu einem Schiedsgerichtstermin. Streitthema ist die Nicht-Zulassung der Eislöwen am Lizenzierungsverfahren bei einem möglichen sportlichen Aufstieg.
Die PENNY DEL wirft den Eislöwen vor, dass die nötigen Unterlagen nicht fristgerecht eingereicht wurden. Die Eislöwen haben darauf bestanden, dass der Antrag formfrei sei, deshalb keine zwingende Schriftform erfordert und alle Unterlagen ohnehin fristgerecht eingereicht wurden.
Nach einer zweistündigen Verhandlung vor dem Schiedsgericht und einem von der DEL abgelehnten Vergleich entschieden die Richter zu Ungunsten der Dresdner Eislöwen.
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Die Gefühlslage nach dem gesprochenen Urteil war und ist natürlich ernüchternd, zumal wir im Verlauf der Verhandlung ein gutes Gefühl vermittelt bekamen. Dass die Stimmung nach dem von der DEL abgelehnten Vergleichsangebot so kippte, ist enttäuschend. Am Ende liegt es in meiner Verantwortung, dass alle nötigen Papiere und Anträge rechtzeitig im Ligabüro eintreffen. Dass dies nicht der Fall war, dafür entschuldige ich mich bei unseren Gesellschaftern und trage die Konsequenzen. Außerdem möchte ich mich ausdrücklich bei unseren Partnern und Sponsoren, dem Trainerteam, unserer Mannschaft und unseren Fans entschuldigen.“
Unmittelbar nach der Verhandlung informierte Walsdorf die Gesellschafter in persönlichen Gesprächen über die Sachlage.
Bernd Nickel, Präsident Eissportclub Dresden e.V. und damit Hauptgesellschafter: „Maik Walsdorf steht nicht zur Disposition. Es gibt keinerlei Gründe, die uns veranlassen, dass wir hier eine Veränderung anstreben sollten. Natürlich ist das Ergebnis für uns alle enttäuschend, aber Menschen machen Fehler. Dennoch werden wir nicht einreißen, was in den vergangenen Monaten und Jahren gemeinsam aufgebaut und erreicht wurde. Der sportliche Erfolg der Eislöwen, aber auch unserer Nachwuchsmannschaften – gerade im Bereich der U20 und der U17 – sind ein Resultat seriöser und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Eislöwen und Maik Walsdorf. Diesen Weg werden wir weiter gemeinsam gehen.“
Als wirtschaftlicher Nachrücker bleiben die Dresdner Eislöwen aber neben den Löwen Frankfurt und den Kassel Huskies weiter im Rennen, sollte sich ein Club der PENNY DEL aus wirtschaftlichen Gründen zurückziehen.
Die Mannschaft wurde von Walsdorf informiert. Das Team hat die ganze Saison auf die Playoffs hingearbeitet und freut sich auf das Viertelfinale ab dem 16. März. Diese Vorfreude wird auch durch die Entscheidung des Schiedsgerichts nicht gemindert.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK verliert Spiel eins gegen Freibrug mit 3:2 - Joker am Freitag im Breisgau zum Siegen verdammt

(DEL2)  Pre-Playoffs auf Eis, wurden am Mittwochabend den 1.561 Zuschauern in der erdgas schwaben arena serviert. Zum ersten Spiel in der Best Of Three Serie gegen den EHC Freiburg, konnte Tray Tuomie bis auf die langzeitverletzten Stefan Vajs und Markus Schweiger, auf den gesamten Kader zurückgreifen. Bei den Kontingentspielern fiel die strategische Entscheidung auf die vier Stürmer, wodurch Thomas Höneckl pausierte und Maximilian Meier von Beginn an im Tor stand.
Das erste Drittel war vor allem eines, hart umkämpft. Intensives körperbetontes Playoff-Eishockey gab es von beiden Teams zu sehen, wobei sich die Joker ab der sechsten Spielminute immer öfter im Angriff festsetzen konnten und durch Markus Lillich auch die erste sehr gute Chance herausspielten. Die Wölfe kamen durch David Makuzki und einem schnellen Konter in Minute Acht ihrerseits beinahe zum ersten Treffer, John Lammers kratzte die frei vor dem Tor liegende Scheibe aber in letzter Sekunde vom Eis. Kurz darauf haute dann Sami Blomqvist erst das Hartgummi vollspann an die Querlatte, ehe die Gäste in der 11. Minute nach einer Strafe gegen Alex Thiel, zum ersten Mal ins Powerplay durften. Maxi Meier dabei aber mit zwei starken Paraden und die Hausherren danach auch direkt wieder offensiv aktiv. Tyler Spurgeon tankte sich stark bis zu Patrik Cerveny durch, dieser mit Problemen bei der Abwehr, die Scheibe rutschte aber letztendlich vorbei. Max Oswald, brachte in der 16. Minute den nächsten guten Schuss auf den Wölfe Kasten, der Abpraller lag frei vor dem Tor, konnte aber leider von keinem Rotgelben verwertet werden. Auch der EHC blieb gefährlich, Christoph Kiefersauer und Tyson McLellan mit guten Abschlüssen, dann aber der ESVK kurz vor der ersten Pause mit seinem ersten Powerplay und einer top Nachschusschance für Philipp Krauß, nachdem ein Hammer von Blomqvist vor das Tor sprang, der Winkel aber zu spitz wurde und die Scheibe nur ans Außennetz ging.
Der ESVK kam stark aus der Kabine und riss das Spiel nun endgültig an sich. Der junge Yannik Burghart stach dabei besonders heraus und hielt die Scheibe immer wieder im Angriffsdrittel. In der 25. Minute erarbeiteten sich die Joker dann die nächste Überzahl, weil Hagen Kaisler auf die Strafbank geschickt wurde und endlich viel der erste Treffer. Die Scheibe lief erst sehr gut durch die Kaufbeurer Reihen und am Ende wird ein Pass von Alex Thiel von Sami Blomqvist zum 1:0 in die Maschen gesetzt. Es kam noch besser, die Wölfe versucht nun zwar den schnellen Gegenschlag zu landen, die Scheibe blieb dabei aber im Angriff hängen, Tyler Spurgeon schaltete am schnellsten und machte sich allein auf den Weg zu Patrik Cerveny, dem er mit einem platzierten Handgelenksschuss keine Abwehrchance ließ und auf 2:0 in der 29. Minute erhöhte. Der ESVK bauten nun mächtig Druck auf und zog aus allen Lagen ab, der Gäste Keeper hielt dem aber Stand. In der 32. Minute dann Glück für die Hausherren, weil Marc Wittfoth am langen Pfosten einen Abpraller nicht im leeren Tor unterbringen konnte und dann packte Maximilian Meier kurz darauf auch noch einen Traumsave gegen Christian Billich aus, ehe es in die hektische Schlussphase des Mitteldrittels ging. John Lammers zeigte einen sehenswerten Alleingang durch die gesamte Wölfe Abwehr und konnte nur vom Außenpfosten am nächsten Treffer gehindert werden, dann wieder Powerplay für Rotgelb, die wieder viel Druck aufbauen, aber kein weiteres Tor schießen konnten. Auch der EHC Freiburg durfte nochmals ins Powerplay und die Joker mussten wirklich alles dazwischen werfen um die 2:0 Führung, in diesem sehenswerten Spiel mit Vorteilen bei den Gastgebern, in die Pause zu bringen.
Das Schlussdrittel fiel dann allerdings unter die Kategorie „zum Vergessen“. Der ESVK kam zu langsam ins Rollen und konnte den Start mit einem Mann mehr, weil erneut Hagen Kaisler eine Undiszipliniertheit absitzen musste, nicht nutzen, um direkt wieder Fahrt aufzunehmen. Wieder waren es die Youngster Yannik Burghart und Johannes Krauß die einen kleinen Weckruf starteten und nur hauchdünn am Freiburger Tor vorbeischossen, doch dann begann der Albtraum für die Joker. Erst wurde Simon Schütz nach Halten gegen Scott Allen zum Abkühlen geschickt und dann gab es auch noch einen sehr kleinlichen Pfiff gegen Tyler Spurgeon, der sich eigentlich gut die Scheibe erkämpfte, der Schiedsrichter dabei aber irgendwo einen Stockschlag gesehen hatte. Zwei Freiburger Spieler also mehr auf dem Eis und kurz darauf klingelte es auch das erste Mal im Joker Tor. Nikolas Linsenmaier zog mit einer schnellen Bewegung vor das Tor und traf zum 2:1 in Minute 49 und somit schnell genug, um sein Team weiterhin in Überzahl zu halten und die Wölfe nutzten das gnadenlos aus. Die Scheibe lief schnell zu Simon Danner der direkt abzog, Maximilian Meier war sogar noch dran, aber den Ausgleichstreffer konnte auch er in der 50. Minute dadurch nicht verhindern. Die letzten Minuten waren also ein Kopf an Kopf Rennen um den ersten Sieg dieser Serie. Die Joker hatten dabei leicht die Nase vorne, Alex Thiel zog von der Blauen ab und das Spielgerät segelte haarscharf am Gehäuse vorbei. Dann spielt sich Lammers schön frei und schoss aus zentraler Position ebenfalls etwas zu zentral auf Cerveny. Brachte alles nichts, denn in der 58. Minute nutzten die Gäste eine Unkonzentriertheit im ESVK Spielaufbau, in Person von Nikolas Linsenmaier, eiskalt aus, als er die Scheibe zum 2:3 ins lange Eck einschob. Das Spiel war gedreht und die Joker bissen sich in bis zur Schlusssirene in doppelter Überzahl, wegen einer Strafe und dem herausgenommenen Goalie, die Zähne aus. Ein bitterer Start in die Pre-Playoffs, den man bereits am Freitag in Freiburg wieder ausbügeln muss.
(ESVK/pb)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
DAUERKARTENRÜCKERSTATTUNG - ANTRÄGE MÜSSEN BIS 22.04.2022 EINGEREICHT WERDEN

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse ermöglichen allen - Dauerkarteninhaberinnen und -inhabern einen Antrag auf anteilige Rückerstattung für die Heimspiele ohne Zuschauer. Das betrifft die sieben Spiele zwischen dem 28.11.2021 und dem 02.01.2022.
Der formlose Antrag muss per E-Mail an dauerkarten @lausitzer-fuechse.de oder per Brief bis zum Freitag, dem 22.04.2022, in der Geschäftsstelle vorliegen. In den Anträgen sollten unbedingt die Kundennummer und die Bankverbindung für die Erstattung angegeben werden, um eine zügige Abwicklung zu gewährleisten. Da das Geschäftsjahr der EHC "Lausitzer Füchse" Spielbetriebs GmbH am 30.04.2022 endet, können Anträge, die nach dem 22.04.22 gestellt werden, nicht mehr berücksichtigt werden.
Den Dauerkartenbesitzerinnen und -besitzern können jedoch nur eine Rückerstattung für die entsprechenden Spiele oder einen Verzicht angeboten werden. Im Fall des Verzichts kommt die nicht angeforderte Erstattung dem Club zugute. Eine Übernahme bzw. Übertragung auf die Dauerkarte für die neue Saison ist nicht möglich. Dafür bitten die Lausitzer Füchse um Verständnis.
(EHCL/rb)
  
    
lindau islandersEV Lindau
In den Pre-Playoffs geht es für die EV Lindau Islanders gegen den EC Peiting - Dauerkarten gelten auch für das Heimspiel in den Pre-Playoffs

(OLS)  Mit einem deutlichen Erfolgserlebnis gegen den EV Füssen am Dienstag, konnten die EV Lindau Islanders entsprechend Selbstvertrauen tanken und sich im direkten Duell auf Tabellenplatz 9 für die Pre-Playoffs der Oberliga Süd qualifizieren. Hier ist der EC Peiting als Tabellenachter nach der Hauptrunde der Gegner. Der Start in die Pre-Playoffs wird am Freitag (11. März / 19:30 Uhr) in Peiting sein, ehe am Sonntag (13. März / 18 Uhr) der Sieger vom Freitag im Lindauer Eichwald schon das erste Match-Puck-Spiel in der Best-of-Three-Serie haben wird.  Sollte noch ein drittes und allesentscheidendes Spiel notwendig sein, würde dies am Dienstag (15. März / 20 Uhr) erneut in Peiting stattfinden. Die Dauerkarten gelten auch für das Pre-Playoff-Heimspiel. Alle Spiele können, wie gewohnt, auch live bei Sprade TV verfolgt werden.
Für die EV Lindau Islanders kommt es in den Pre-Playoffs nun zum Duell mit dem EC Peiting, der Mannschaft mit denen sich die Lindauer in dieser Hauptrunden-Saison jeweils die spannungsgeladensten Begegnungen lieferte. Die Spiele mit dem EC  Peiting hatten es - was die Spannung betrifft - alle in sich. Headcoach Stefan Wiedmaier zum Gegner: „Mit Peiting bekommen wir einen Gegner der lange in den Top-6 war. Alle Spiele in dieser Saison waren immer sehr eng.“  Im ersten Aufeinandertreffen dieser Spielzeit in Lindau mussten sich die Lindauer in einem torreichen Spiel knapp mit 4:5 geschlagen geben. Viele Tore gab es auch beim ersten Spiel in Peiting, welches die Islanders mit 4:3 nach Overtime gewinnen konnten. Beim zweiten Spiel im heimischen Eichwald, war es erneut eine enge Kiste. Die Islanders führten bereits mit 3:1, ehe der ECP erst den Anschlusstreffer erzielte und sieben Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit zum 3:3 ausgleichen konnte. Oberliga-Süd Topscorer Nardo Nagtzaam machte in der Overtime dann den Zusatzpunkt für die Gäste klar. Auch beim vierten und bisher letzten Aufeinandertreffen in der Hauptrunde trieben es beide Teams in einem weiteren torreichen Spiel auf die Spitze. Die Peitinger sahen schon fast wie der Sieger aus, ehe Martin Mairitsch gut zwei Minuten vor Ende der Partie zum 5:5 ausgleichen konnte. In der Overtime sorgten die beiden Goalies dann dafür, dass sich vorerst keines der Teams den Zusatzpunkt holen konnte. Im Penaltyschießen, waren es erneut die Peitinger die wie der sichere Sieger aussahen, ehe Matthias Nemec mehrere starke Saves zeigte und die Islanders im Sudden-Death das Spiel noch mit 5:6 nach Penalty für sich entscheiden konnten.
Wie man anhand der bisherigen Ergebnisse sehen kann, wird es höchstwahrscheinlich auch eine enge und spannende Pre-Playoff-Serie, bei welcher der minimale Vorteil womöglich aufgrund des Heimrechts bei Peiting liegen könnte. Da in den Playoffs aber immer alles auf null gestellt wird, werden die Islanders alles daran setzen am Freitag als Sieger vom Eis zu gehen, um sich den Heimvorteil zu sichern und dann am Sonntag zu Hause im heimischen Eichwald den Match-Puck zum Einzug die Playoffs in der eigenen Hand zu haben. „Die reguläre Saison war geprägt von Licht und Schatten. Zum Ende der Hauptrunde hat sich die Mannschaft aber immer mehr gefunden. Was war, ist jetzt allerdings vorbei, denn alles beginnt bei null und die Playoffs schreiben grundsätzlich ihre eigenen Gesetze“, so Sascha Paul, Sportlicher Leiter der Islanders, und ergänzt noch: „Ich würde mich sehr für die Mannschaft freuen wenn sie sich noch einmal für den Einsatz belohnen kann und die Serie für sich entscheidet, denn Playoff-Eishockey ist der Grund, warum wir den Sport alle so lieben und hier ist dann alles möglich.“
Wichtig wird sein, das Peitinger Trio um Topscorer Nardo Nagtzaam und seine beiden Mitstreiter Andreas Feuerecker und Ty Morris nicht ins Spiel kommen zu lassen und 60 Minuten voll dagegen zu halten. „Es wird eine enge Serie, wo die Kleinigkeiten entscheiden werden. Wir werden uns gut vorbereiten und alles unternehmen um die Chance auf die Teilnahme der diesjährigen Playoffs zu erreichen“, so Wiedmaier abschließend.
Kurzfristig haben sich die Verantwortlichen der Islanders auch dafür entschieden, den treuesten Anhänger/innen der Lindauer, nach dieser doch turbulenten Saison für alle, noch ein kleines Geschenk zu machen. Das Heimspiel in den Pre-Playoffs wird entgegen der Ankündigungen im Herbst, bei den Dauerkartenbesitzern inkludiert sein. Dies gilt vorerst aber nur für das Pre-Playoff-Heimspiel, wie es in möglichen Playoffs gehandhabt wird, darüber informieren die Islanders zu gegebener Zeit.
Die Tageskarten für das Pre-Playoff-Spiel können ab sofort auf der Homepage des EVL oder an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle gekauft werden. Dies bitten die Islanders auch vorrangig unter nachfolgendem Link zu nutzen:  https://ev-lindau-islanders.reservix.de/events . Eine Abendkasse ist im Normalfall ebenfalls gegeben, außer alle Tickets wären vorab abgesetzt, dann informieren die Islanders aber rechtzeitig über ihre Kanäle.
Durch die Lockerungen vor gut zwei Wochen, können zum spannenden und womöglich entscheidenden Heimspiel am Sonntag bis zu 938 Personen (75%) in der Eissportarena empfangen werden. Beim Eintritt in die Eissportarena gilt wie gehabt 2G (geimpft & genesen / genesen - nicht älter als 3 Monate). Minderjährige Schülerinnen und Schüler (bis 18 Jahre), welche der Schultestung unterliegen und dies durch einen Schuldokument belegen können, haben zu 2G-Veranstaltungen Zutritt ohne impf- oder genesenen Status. Die FFP2-Maskenpflicht bleibt ebenfalls weiterhin bestehen. Alle weiteren Infos zum Eintritt rund um 2G, findet man immer aktuell unter:https://evlindau.com/tickets/corona/
(EVL/cs)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit Saisonfinale gegen Diez-Limburg - Nils Bohle beendet aktive Laufbahn beim HEV

(OLN)  Ein Herforder Urgestein sagt „Auf Wiedersehen“ – der Herforder Eishockey Verein bestreitet in der Oberliga Nord sein letztes Saisonspiel und empfängt zum Ausklang die EG Diez-Limburg. Wenn in der Freitagsbegegnung um 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ der erste Puck fällt, haben die ostwestfälischen Fans die Gelegenheit, sich bei einem Herforder Urgestein zu verabschieden und ihn und sein Team noch einmal lautstark zu unterstützen. Nach 415 Partien im Trikot der Herforder Ice Dragons, Einsätze im Nachwuchsbereich nicht mitgerechnet, wird Spiel Nummer 416 das letzte für Nils Bohle sein. In der Saison 2006/2007 lief der inzwischen 31jährige erstmals für ein Seniorenteam der Ice Dragons auf, zählte zur fast schon legendären Juniorenbundesligamannschaft des HEV in 2009/2010 und meisterte die Doppelbelastung zwischen U20 und Männerteam. Nach einem Gastspiel bei den Hannover Indians, führte ihn 2015 der Weg zurück nach Herford und war maßgeblich am Weg durch die Regionalliga West mit zwei Meisterschaften bis hin in die Oberliga Nord beteiligt. Dort kämpfte sich der Mann mit der Trikotnummer 21 in der vergangenen Saison nach einer langwierigen Verletzung zurück in den Spielerkader und absolvierte in dieser Eiszeit 33 Spiele für die Ostwestfalen, in denen er noch einmal 8 Scorerpunkte bei 3 Toren sammelte. Gegen die EG Diez-Limburg wird sich Nils Bohle bei seinen Fans verabschieden und mit Sicherheit noch einmal alles geben, um seine Herforder zum Sieg gegen den langjährigen Konkurrenten und Wegbegleiter zu führen.
Beide Mannschaften dürfen in dieser Begegnung frei aufspielen, haben nach dem hohen Sieg der Rostock Piranhas über den Krefelder EV am Mittwochabend keine Chance mehr, die PrePlayOffs zu erreichen, werden jedoch alles versuchen, um noch einmal Zähler auf der Habenseite zu verbuchen. Während Herford mit dem 5:2-Erfolg im Westfalenderby bei den Hammer Eisbären eine lange Niederlagenserie stoppte, musste die EGDL daheim in eine 3:10-Niederlage gegen die Crocodiles Hamburg einwilligen. Einen Tag darauf gab es jedoch beim 2:3 nach Verlängerung gegen die Herne Miners einen Achtungserfolg für den Freitagsabend-Gast. In den vergangenen Jahren lieferten sich die Ice Dragons mit den Rockets aus Diez-Limburg oftmals dramatische Duelle und auch die Spiele in dieser Saison hatten es in sich, wobei Herford mit 4:3 und 6:5 beide Male siegreich blieb.
Noch einmal wird es also spannend und hoffentlich sehr stimmungsvoll, wenn der Herforder Eishockey Verein sein letztes Meisterschaftsspiel 2021/2022 bestreitet und Nils Bohle in den sportlichen Ruhestand verabschiedet wird. Die Begegnung findet unter 2G+-Bedingungen statt, eine Maskenpflicht entfällt. Tickets sind im Vorverkauf online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4560 sowie im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen verfügbar. Zudem öffnet eine Abendkasse ab 19.30 Uhr, sofern noch ausreichend Karten vorhanden sind. Für Daheimgebliebene wird die Partie live auf www.sprade.tv übertragen.
Das Wichtigste in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) sowie an den Vorverkaufsstellen Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
650 Zuschauer zugelassen
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn sofern noch ausreichend Karten vorhanden
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G+ (!!!) verpflichtend für Personen ab 18 Jahren mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft + getestet, genesen + getestet)
Schnelltest (max. 24 Stunden) und PCR-Test (max. 48 Stunden) zugelassen
Für „Geboosterte“ entfällt die Testpflicht (!!!)
SchülerInnen bis einschließlich 17 Jahren sind von der Nachweispflicht befreit
(lediglich Altersnachweis erforderlich)
Maskenpflicht entfällt (!!!)
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
6:0! Piranhas mit einem ersten Drittel wie im Rausch / Am Ende wurde im Mittwochabend-Spiel der Oberliga Nord mit 12:2 gegen den Krefelder EV gewonnen - August von Ungern-Sternberg erzielte bei seinem 100. Einsatz für Rostock seine Saisontore37 bis 42

(OLN)  Die Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs konnten am Mittwochabend nach Corona-Zwangspause endlich wieder in der Oberliga Nord eingreifen und kamen auch ohne die verletzten Jesse Dudas, Tim Marek und Sean Morgan zum 12:2-Kantersieg (6:0, 3:2, 3:0).
Als August von Ungern-Sternberg in seinem 100. Spiel für den REC schon nach 35 Sekunden das 1:0 erzielte, war das das Signal zum Sturmlauf: Der REC ließ es über die armen Gäste hereinbrechen und traf allein im ersten Drittel weitere fünfmal.
Die Krefelder, obgleich nur mit zehn Feldspielern angetreten, stellten sich sportlich fair dieser Aufgabe und belohnten sich im Mitteldurchgang, als die Hausherren sich ein paar Unkonzentrierten leisteten, mit zwei Ehrentoren.
Danach rafften sich die Ostseestädter aber auf und waren wieder voll bei der Sache. In den letzten 20 Minuten waren sie nicht zuletzt sehr darauf bedacht, kein weiteres Gegentor hinnehmen zu müssen.
Ganz überragend zum wiederholten Mal Justin Maylan mit sechs Vorlagen, damit hat er 2021/22 jetzt schon 57!
Chefcoach Chris Stanley war verständlicherweise zufrieden: „Es war ein schönes Gefühl, nach drei Wochen Pause mal wieder zu spielen und auch vor Zuschauern und dann auch noch so viele Tore zu machen. Gestern (Dienstag – d. Red.) konnten wir zum ersten Mal wieder in voller Mannschaftsstärke trainieren, dafür war vor allem das erste Drittel gut. Respekt vor den Krefeldern, die nie aufgegeben haben. Für uns war das ein guter Schritt in die richtige Richtung. Wir wollen die restlichen zwei Matches nutzen, um uns einzuspielen und Selbstvertrauen zu tanken für die Pre-Play-offs.“
Nach den Spielen am Freitag 16 Uhr gegen Hamm und zum Abschluss am Sonntag in Krefeld geht es in den Pre-Playoffs mit Hin- (Dienstag zu Hause) und Rückspiel wahrscheinlich gegen die Black Dragons Erfurt weiter. 
(NNN/at)
  
     
    

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schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – VfE Ulm/Neu-Ulm e. V. „Donau Devils“

(BYL)  Die Mighty Dogs empfangen am Freitag zum vorletzten Heimspiel der Saison 2021/22 die Donau Devils. Das Team um Trainer Martin Jainz ist seit drei Spielen ohne Niederlage und belegt aktuell den dritten Tabellenplatz in der Abstiegsrunde – die seit dem 08. März offiziell keine mehr ist. Denn die Eishockeykommission im Bayerischen Eissport-Verband e.V. hat die aktuelle Lage eingehend geprüft und kommt zu folgendem Beschluss: Die Pandemie hat den sportlichen Wettbewerb verzerrt. Eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs in der Bayernliga und der Landesligen, war nicht gegeben. Die Abstiegsregelung für die Ligen Bayernliga und Landesligen wird deshalb ausgesetzt. Auf die Aufstiegsregelung hat die Entscheidung der Eishockeykommission keinen Einfluss. Sportliche Leiter Gerald Zettner zur Entscheidung: „Sportlich ist ein Verzicht auf einen Absteiger nie wünschenswert. Aufgrund des unregelmäßigen Spielbetriebes, der sich auch schon in der Hauptrunde gezeigt hat, ist das aber aktuell die fairste Lösung für alle Vereine in der Abstiegsrunde und von daher absolut nachvollziehbar. Spannend wird sein, mit wie vielen Mannschaften die Bayernliga in die neue Saison geht, was unsere Planung aufgrund des sportlich erreichten Klassenerhaltes jedoch nicht beeinflusst.“ Die Entscheidung beeinflusst die Donau Devils und Mighty Dogs nicht mehr direkt, denn beide Teams waren vor der Entscheidung des BEV sportlich bereits gesichert.
Heißt das nun, dass es für beide Mannschaften nur noch um die berühmte goldene Ananas geht? Nein! Denn beide Mannschaften möchten sich sicherlich ordentlich präsentieren und entsprechend am Ende als Sieger vom Eis gehen. „Natürlich ist es schwer, hier die sportliche Spannung hoch zubekommen. Wir wissen, dass wir seit dem letzten Wochenende sportlich den Klassenerhalt geschafft haben und durch die Entscheidung des BEV ist natürlich die Luft raus – völlig Verständlich.  Aber dennoch wollen wir das Spiel gewinnen für uns und vor allem für die Fans gewinnen!“, so Headcoach Andreas Kleider zum Duell gegen die Devils. In den bereits drei gespielten Partien gegen die Ulmer gingen die Dogs stets als Sieger vom Eis. Gewann man das Heimspiel in der Hauptrunde deutlich mit 5-1, waren die Gastspiele deutlich spannender. Gelang vor Weihnachten noch ein 3-6, welches durch zwei Empty-Net-Tore entschieden wurde, bekamen beide Fanlager vor wenigen Wochen ein Torspektakel geliefert. Am Ende hieß auch hier der Sieger Mighty Dogs mit 6-7!
Zum aktuell letzten Heimspiel – das abgesagte Heimspiel gegen Pfaffenhofen hat noch kein neuen Termin – wollen die Mighty Dogs nochmal bestmöglich viele Fans in den Icedome locken. Für nur 5 € können sich die Fans im Online-Shop oder an der Abendkasse eine Eintrittskarte für Stehplatz Rang erwerben. Dies gilt sowohl für Erwachsene, als auch für Ermäßigte. „Wir freuen uns auf eine tolle Kulisse im Icedome und wollen die Fans mit einem Heimsieg ins Wochenende schicken!“, lässt die Mannschaft an die Fans ausrichten. Zusätzlich werden die Mighty Dogs vor Spielbeginn zwei mehrjährige Vertragsverlängerungen bekannt geben.
Spielbeginn gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm ist am 11. März, um 20.00 Uhr im Schweinfurter Icedome.
(ERVS/imd)
  
   
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Die letzten Spiele der Saison? EHC Waldkraiburg zu Gast in Miesbach und Peißenberg

(BYL)  Es ist immer mit etwas Wehmut verbunden, wenn man das Ende der Eishockeysaison von Waldkraiburgs sportlichem Aushängeschild entgegenblickt. Doch irgendwann hat auch die schönste Sache ein Ende, so auch die Bayernligasaison 2021/2022.
Zuvor warten aber noch einmal zwei Kracherspiele auf die Löwen aus der Innstadt. Am Freitag den 11.03. gastiert man in Miesbach beim dortigen TEV. Dominanz zeigte sich bei den Miesbachern die gesamte Saison über und gerade gegen Waldkraiburg tun sich die Oberbayern in dieser Saison nicht sehr schwer. In drei Begegnungen, die letzte davon am 25.02., konnte der TEV die Löwen zähmen. Ein perfekter Zeitpunkt also um der Liga und den Fans zu zeigen, dass man auch gegen ein starkes Miesbach bestehen kann und diesen Schwung mit in die nächste Saison zu nehmen.
Am Sonntag begeben sich die Löwen erneut auf Auswärtsfahrt, dann nämlich geht es nach Peißenberg zu den dort ansässigen „Miners“. In der Vorrunde spielten die Löwen lediglich die Auswärtspartie gegen das Team aus dem Landkreis Weilheim-Schongau, diese gewann der EHC Waldkraiburg mit 2:6. Aufreger damals war weniger das Ergebnis denn der aggressive Torhüter der Gastgeber, Ex-Löwe Korbinian Sertl. In der Aufstiegsrunde sahen die Miners, geschwächt von vielen coronabedingten Ausfällen, eine Niederlagenserie von neun Spielen bevor sie in den letzten drei Spielen, unter anderem auch gegen Miesbach, wieder aufdrehen und Matches gewinnen konnten.
Auf jeden Fall stehen den Löwen noch einmal zwei spannende Auswärtsspiele ins Haus, welche jeder echte Fan nutzen sollte um noch einmal ein Spiel zu sehen, bevor es in die schier endlos erscheinende Sommerpause geht.
(EHCW/aha)
  
     
    

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dinslakenerkobrasDinslakener EC
Die letzte Chance?!

(RLW)  Nach einer für Dinslakener Kobras – Verhältnisse sehr ordentlich absolvierter Hauptrunde stehen die Giftschlangen am Freitag bereits am Scheideweg. Siegen oder Fliegen, Fortsetzung des Halbfinales oder Sommerpause?
Diese Möglichkeiten gibt es vor dem kommenden Spiel in der Schlangengrube. Sollte sich die Geschichte wiederholen und die Neuwieder Bären einmal mehr Endstation für die Kobras sein?
Keiner in Dinslaken will dies so wirklich wahrhaben, doch es bedarf einer deutlichen Leistungssteigerung, will man den Rheinland – Pfälzern die erste Playoff – Niederlage beibringen. Dass die Dinslakener dazu imstande sind, steht außer Zweifel. Dennoch gehört nicht nur eine eigene starke Leistung dazu, um am Ende kollektiv jubeln zu können. Aber es ist das Minimum.
Der Unterstützung der eigenen Fans dürfen sie sich sicher sein. Sollte Neuwied dennoch am Ende stärker sein, ist das halt so. Aber dafür werden die Gäste auch schon mehr als 100% geben müssen.
Wer bei diesem entscheidenden Spiel dabei sein möchte, sollte am 11.03.2022, spätestens um 20:00 Uhr, seinen Platz eingenommen haben.
Tickets gibt es an der Abendkasse oder bereits jetzt online unter: https://tickets.snapticket.de/events/363276/info?lang=de&distributionId=178491.
(DEC/pdk)
  
   
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
In Lauterbach bestehen; Eifel-Mosel Bären reisen zum Tabellenzweiten Lauterbach Luchse

(HL) Nach 2 wöchiger Spielpause geht es für die Eifel-Mosel Bären am Sonntag erneut auf Tour. Ziel ist zum 2. Mal in dieser Saison die Eishalle in Lauterbach. Man darf gespannt sein, ob es den Bären gelingt dem Tabellenzweiten die Stirn zu bieten. Im Heimspiel schafften es die Bären immerhin einen Punkt zu erkämpfen. Warum soll dies nicht auch in Lauterbach möglich sein??
Die Luchse aus Lauterbach verloren bisher lediglich die direkten Vergleiche mit den Kassel 89ers. Ansonsten wurden alle weiteren Spiele gewonnen, wobei sowohl die Bären als auf die Eintracht aus Frankfurt immerhin ein Penaltyschiessen erzwingen konnten. Letztendlich endeten diese Spiele aber jeweils mit 5:4 für die Luchse. Mit Tobias Schwab spielt der aktuell beste Scorer der Liga bei den Luchsen. Er kommt auf beachtliche 50!! Punkte (21 Toren und 29 Vorlagen). Der Kader der Luchse verfügt zudem über Spieler mit viel Erfahrung, da diese bereits höherklassig gespielt haben. Unabhängig von den letzten Ergebnissen wird das Team von Trainer Thomas Berndaner als Tabellenzweiter ins Final-Four einziehen. Die Luchse sich sicherlich darauf aus auch den 3. Vergleich mit den Bären für sich zu entscheiden.
Die Ausgangslage für die Truppe von Trainer Michal Janega ist klar definiert. Auch wenn die Luchse sicherlich favorisiert sind, wollen die Bären wie in den beiden bisherigen Vergleichen, mit Kampfgeist und mannschaftlicher Geschlossenheit dagegen halten. Wer weiß, vielleicht ist so durchaus eine kleine Überraschung möglich wie das Heimspiel gegen Lauterbach zeigte. Hier mussten sich die Bären am Ende erst im Penaltyschiessen geschlagen geben.  Dies wird jedoch sehr schwer da die Luchse in der Offensive und auch in der Abwehr sehr gut besetzt sind. Mit Blick auf die Tabelle würde jedoch der ein oder andere Punktgewinn positive Auswirkungen haben. Nachdem das vergangenen Spiel gegen Eintracht Frankfurt mit 5:0 für die Bären gewertet wurde, ist das Endturnier in greifbare Nähe gerückt. Aktuell haben die Bären im Kampf und Platz 3 und 4 alle Trümpfe in der eigenen Hand.
Spielbeginn am 13.03.2022 ist um 18 Uhr in Lauterbach. Ab diesem Moment heißt es Daumen drücken und zu Hause mitfiebern.
(BESV/mm)
  
     
    

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tornadonieskyELV Niesky
Wölfe aus Schönheide treffen auf Tornados

(RLO)  Am Sonnabend, den 12.03.2022 sind die Wölfe aus Schönheide zu Gast bei den Tornados Das Spiel beginnt um 18:30 Uhr im Nieskyer Eisstadion am Waldbad. Das verspricht erneut Spannung und viel Stimmung im Stadion. Denn die Gäste aus dem Erzgebirge werden von einem Fanbus begleitet.
Im Kader der Tornados fehlen am kommenden Wochenende definitiv Jannik Grätke, Leon Marko und Vincent Dudda. Der Einzahl von zwei weiteren Spielern ist fraglich.
Nachfolgende einige Hinweise zum Kartenverkauf und der Einlasskontrolle:
Der ELV Niesky empfiehlt, die Eintrittskarten – wenn möglich – immer im Vorverkauf zu erwerben. Der Kartenvorverkauf erfolgt in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN in Niesky. Ganz unkompliziert und von zu Hause aus können Sie Ihre Eintrittskarten jetzt auch in unserem Onlineticketshop kaufen. Karten gibt es natürlich unverändert auch an der Abendkasse.
Bis auf Weiteres gilt außerdem:
Gemäß der Sächsischen Corona-Verordnung gilt für die Zuschauer im Stadion die 3G - Regel. Am Eingang werden die Nachweise kontrolliert.
Das Betreten des Stadions ist nur mit Mund- und Nasenschutz (FFP 2) möglich. Dieser muss auf alle Fälle im Eingangsbereich und auf den Toiletten getragen werden.
Zuschauern mit erkennbaren Erkältungssymptomen oder Fieber sowie im angetrunkenen Zustand wird der Zugang zum Stadion verwehrt.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Donnerstag 10.März 2022 www.icehockeypage.de 
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