Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Moskitos Essen
(OLN)  Fabio Frick bleibt am Westbahnhof. Der 25-jährige Verteidiger kehrte während der Saison 21/22 aus Passau zum ESC zurück. In der letzten Saison bewies er nicht nur defensive Qualitäten, sondern setzte mit 30 Scorerpunkten aus 45 Spielen auch in der Offensive Akzente
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Torhüter Marvin Nickel kehrt von den Eisadlern Dortmund aus der Regionalliga zum Landesliga-Aufsteiger zurück. Der 32-Jährige spielte bereits zwischen 2011 und 2019 für die SEG
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Scott Zierold wird in seine dritte Regionalliga-Saison für die Crashers gehen. Mit Angreifer Sebastian Kneuse bleibt zudem ein weiterer erfahrener Spieler beim ESV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 18.August 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Sonntag bis Mittwoch mit insgesamt 20 Beiträgen von den Nachwuchs-Nationalmannschaften, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
U16-Lehrgang mündet in Vier-Nationen-Turnier in Füssen / U17-Nationalmannschaft tritt zum internationalen Vergleich in der Schweiz an

(DEB)  Ab Dienstag wird sich die U16-Nationalmannschaft mit einem mehrtägigen Lehrgang auf den ersten internationalen Vergleich der neuen Saison vorbereiten. Nach zwei vorangegangenen Sichtungslehrgängen, an denen insgesamt 46 Spieler des Jahrgangs 2006 teilnahmen, hat U16-Honorar-Bundestrainer Robert Schroepfer ein 24-köpfiges Aufgebot für die Maßnahme nominiert. Am Bundesstützpunkt in Füssen trifft die U16-Auswahl im Rahmen eines Vier-Nationen-Turniers (19. bis 21. August 2021) auf Österreich, die Schweiz und Weißrussland. Publikum ist nicht zugelassen.
Der weitere Terminplan der U16-Nationalmannschaft sieht zwei internationale Turniere in Finnland vor. Anfang Oktober trifft die DEB-Auswahl in Vierumäki auf zwei Auswahlmannschaften der Finnen, bevor im Dezember ein Vier-Nationen-Turnier in Imatra ausgetragen wird. Neben Finnland und Deutschland werden die Schweiz und die Slowakei teilnehmen.
Robert Schroepfer: „Wir versuchen, die Spieler weiterzuentwickeln und bestmöglich auf die internationalen Spiele vorzubereiten. Jede Maßnahme ist wichtig, um uns kennenzulernen und unser Spielverhalten grundlegend einzustudieren. In Finnland werden die Spieler den nächsten Schritt gehen müssen, da wir hier Spiele auf höchstem läuferisch und spielerischem Niveau erwarten. Für die Spieler, die in der zurückliegenden Zeit keine Spiele oder ausreichende Trainingsmöglichkeiten hatten, wird das sicher herausfordernd. Deshalb haben wir zusätzlich interne Testspiele durchgeführt und geplant, um verschiedene Spielsituationen zu simulieren.“
Auch für die U17-Nationalmannschaft steht in den kommenden Tagen ein wichtiger internationaler Vergleich auf dem Programm. Am heutigen Montag reist die Auswahl von U17-Honorar-Bundestrainer Philip Kipp nach Visp (Schweiz), um an einem Fünf-Nationen-Turnier (17. bis 21. August 2021) teilzunehmen. Gegner sind Gastgeber Schweiz, die Slowakei, Tschechien und die USA.
Philip Kipp: „Wir wollen die Grundsätze unserer Spielprinzipien vertiefen und damit die Basis legen, um das Team des Jahrgangs 2005 an die U18 und U20 heranzuführen. Der Lehrgang hat für uns große Bedeutung, da wir uns durch die Pandemie zuletzt auf wenige Maßnahmen beschränken mussten. Daher gilt es jetzt, die Mannschaft Schritt für Schritt an das zu internationale Niveau heranzuführen nach einer Saison ohne vollen Spielbetrieb. Auch wenn andere Nationen einen leichten Vorsprung haben, weil die Beschränkungen des Nachwuchsleistungssport unterschiedlich hart ausgefallen sind, wollen wir uns weiter über unsere eigenen Ziele definieren und das Beste aus uns herausholen.“
Spielplan U16 Vier-Nationen-Turnier in Füssen:
19.08.2021 | 16:00 | GER – AUT (Livestream: aisw.tv/spiel/108462)
20.08.2021 | 18:30 | GER – SUI (Livestream: aisw.tv/spiel/108465)
21.08.2021 | 14:30 | GER – BLR (Livestream: aisw.tv/spiel/108468)
Statistiken und Spielplan U16 Vier-Nationen-Turnier: www.gamepitch.de/turniere/u16-4-nations/
Spielplan U17 Fünf-Nationen-Turnier in Visp:
17.08.2021 | 15:00 |SUI- GER
18.08.2021 | 13:00 |SVK- GER
19.08.2021 | 18:30 |GER - CZE
20.08.2021 | 15:00 |GER - USA
(DEB/mh)


eishockeylogoHiD-Trophy 2021
Tag 1: Der Eröffnungstag

Die Düsseldorfer EG gewinnt das Eröffnungsspiel gegen die Eisbären Juniors, die sich aber einen Zusatzpunkt sichern können. Im 2. Spiel feierte Vitkovice gegen Riga einen klaren Erfolg, auch hier holte sich der Verlierer den Zusatzpunkt. Gegen die Eisbären Juniors holte Vitkovice drei Punkte. Das letzte Spiel des Tages brachte der HS Riga einen glatten Erfolg gegen die DEG und auch der Zusatzpunkt ging an Riga.
Eisbären Juniors Berlin – Düsseldorfer EG 2:3 (1:2/0:1/1:0) Overtime 1:0
Die Eisbären kamen gut in dieses Spiel und sie kamen zu einigen Torschüssen. So musste DEG-Torhüter Niclas Egberts gleich aufpassen. Erst nach drei Minuten kam die DEG erstmals gefährlich vor das von Lennart Neiße gehütete Tor der Juniors. In der 5. Minute kassierten die Eisbären die erste Strafzeit des Turniers und eine Minute später fiel der erste Turniertreffer. Lenny Boos überwand den Eisbärentorhüter mit einem Schuss in den Winkel. Die Eisbären versuchten zu antworten, kamen aber auch bei einem eigenen Powerplay nicht zum Erfolg. Die DEG machte es besser, eine weitere Chance nutzte Daniel Padolko nach elf Minuten zum 0:2.  Wenig später geriet die DEG erneut in Unterzahl und diesmal konnte Clemens Saager eine schöne Vorarbeit von Ole Plauschin zum 1:2 nutzen (14.). Es gab noch weitere Chancen für die Turniergastgeber, es blieb bis zur Pause aber beim knappen 1:2.
Auch im 2. Drittel hatten die Juniors gute Torchancen, sie nutzten diese aber nicht. Anders die DEG, nach 23 Minuten wurde Balasz Hiezl von Davin Lewandowski auf die Reise geschickt und er verwandelte den Konter sicher zum 1:3. Die Eisbären versuchten es weiter, aber nun spielte die DEG besser mit und so gab es Chancen auf beiden Seiten. Durch zwei Powerplays konnten sich die Düsseldorfer in der 2. Hälfte des Drittels Vorteile verschaffen, ein Treffer fiel aber nicht mehr.
Was immer die Juniors auch anstellten, sie scheiterten immer wieder. Entweder konnte die Abwehr klären, oder Düsseldorfs Torhüter war zur Stelle. Die wenigen Angriffe der DEG sorgten aber ebenfalls immer wieder für Gefahr. Auch das 3. Powerplay des Spiels brachte den Juniors nicht den erhofften Anschlusstreffer. 115 Sekunden vor dem Ende nahmen die Eisbären den Torhüter vom Eis und wenig später hatte die DEG mehrere Chancen das leere Tor zu treffen. Zehn Sekunden vor dem Ende konnten die Eisbären doch noch jubeln, ein Schuss von Massimio Engel landet zum 2:3 im Tor. Es blieb aber bei diesem Ergebnis und so gewann die DEG verdient dieses Eröffnungsspiel.
Im Anschluss wurde eine Verlängerung gespielt. Der Sieger dieser Verlängerung bekommt einen Extrapunkt. Hier traf Aleksej Abramov für die Eisbären und so bekommen die DEG zwei Punkte gutgeschrieben, die Eisbären einen.
HS Riga – HC Vitkovice 2:8 (1:0/0:5/1:3) Overtime 1:0
Beide Teams versuchten gleich zu Torchancen zu kommen, scheiterten aber zunächst. Nach 104 Sekunden gelang Riga die Führung, Kevins Petersons konnte Vitkovice Torhüter Jakub Smolka per Nachschuss zum 1:0 bezwingen. Riga hatte im Anschluss die besseren Torchancen, Vitkovice blieb oft mit Angriffen hängen. Riga ließ viele gute Chancen liegen, die Tschechen hatten kaum gute Torchancen. Es blieb bei einem Treffer in den ersten 17 Minuten.
33 Sekunden dauerte es im 2. Drittel, dann war die Partie gedreht. Tomas Tobola nach 18 Sekunden und 15 Sekunden später Markus Saxa waren erfolgreich. Nach 21 Minuten führte Vitkovice sogar mit 1:4, denn Ondrej Krcmarsky (20.) und Markus Saxa (21.) waren erfolgreich. Alle vier Treffer konnten die Tschechen nach Kontern erzielen, Riga wurde also klassisch ausgekontert. Nach 24 Minuten kam es noch schlimmer für die Letten, Marek Chaloupka konnte in Überzahl auf 1:5 erhöhen. Nun hatte Rigas Torhüter Oskars Gusevs genug, für ihn kam Robert Vitols. Und auch er wurde gut beschäftigt. Vitkovice bestimmte in diesem Drittel das Geschehen und ging mit einer verdienten 1.5-Führung in die 2. Pause.
Vitkovice war auch im letzten Drittel das bessere Team, auch wenn es nun weniger Torchancen gab. Riga gab nicht auf und nach 40 Minuten gelang ihnen das 2:5. Toms Mots traf nach einem Konter mit einem Nachschuss. Dann drehten die Tschechen noch einmal auf. Matej Stiak (44.) und eine Minute später innerhalb von 12 Sekunden Markus Saxa und Frantisek Cuba schraubten das Ergebnis auf 2:8. Bei diesem klaren Erfolg blieb es nach 51 Minuten.
Die Verlängerung brachte Riga nach 61 Sekunden das 1:0 durch 1:0 Oskars Briedis. Vitkovice musste nach diesem Treffer den Torhüter wechseln, für Jakub Smolka kam Stepan Vavra. Auch in dieser Overtime gab es nur einen Treffer und der Verlierer der regulären Spielzeit holt sich den Zusatzpunkt.
Eisbären Juniors Berlin – HC Vitkovice 2:5 (0:2/0:3/2:0) Overtime 0:1
Die ersten guten Chancen in diesem Spiel hatten die Juniors, ein Treffer gelang aber nicht. Nach 155 Sekunden schlug Vitkovice zu. Ein verdeckter Schuss von Daniel Kalandra flog hoch ins Eck und Eisbären-Torhüter Dean Döge war geschlagen. Die Eisbären versuchten zwar sich Chancen zu erspielen, insgesamt gelang das den Tschechen aber besser. Und so war das Tor zum 0:2 Pausenstand durch Martin Milata insgesamt verdient.
Die Juniors versuchten weiter hier zum Anschluss zu kommen, aber spätestens bei Torhüter Stepan Vavra war Schluss, wobei seine Vorderleute auch nicht viele Chancen zuließen. Nach 24 Minuten gelang den Tschechen die Vorentscheidung. Bei doppelter schoss ließ Matej Stiak hoch ins lange Eck und es stand 0:3. Zwei Minuten später zeigten die Tschechen wieder ihre Konterqualitäten, Ondrej Krcmarsky schloss einen solchen mit dem 0:4 ab. Kurz nach Ablauf einer Strafe der Eisbären konnte Filip Glas noch auf 0:5 erhöhen (32.). Mit diesem Spielstand ging es in die 2. Pause.
Vitkovice verwaltete nun das Spiel. Die Abwehr stand weiter gut und nach vorne gab es immer wieder gefährliche Aktionen. Eine doppelte Überzahl ließen sie allerdings in diesem Drittel liegen. Unschön wurde es nach 45 Minuten, Daniel Kalandra vom HCV kassierte nach einem Kopfstoß eine Matchstrafe. Die Eisbären nahmen sofort den Keeper vom Eis und nach 48 Minuten konnte Kevin Feldhus das 1:5 erzielen. Dmitrij Haberling konnte zwei Minuten später noch auf 2:5 verkürzen, bei diesem Ergebnis blieb es aber und so holte sich Vitkovice verdient zwei Punkte.
Die Hektik des Spiels setzte sich in der Overtime nicht fort, es gab aber auch kaum Torszenen. Vitkovice gelang 103 Sekunden vor Ende der Overtime durch Martin Milata der einzige Treffer dieser Overtime und so geht auch der Zusatzpunkt an die Tschechen.
Düsseldorfer EG – HS Riga 1:7 (0:3/0:2/1:2) Overtime 0:1
Es dauerte ein wenig, bis Schwung in die Partie kam und dann war es die Letten, die für Gefahr vor dem Tor sorgte. Im Anschluss an ein Powerplay konnte Vladislavs Dubrovskis nach vier Minuten das 0:1 erzielen. Drei Minuten später nutzte Antons Macijevskis ein Break und überwand DEG-Goalie Max Drücker zum 0:2 und weitere zwei Minuten später erhöhte erneut Vladislavs Dubrovskis auf 0:3. Eine Auszeit half der DEG ein wenig ins Spiel zu finden, es folgten nun einige gute Chancen der DEG. Bei einem Powerplay zum Drittelende hatte die DEG gute Schüsse, es blieb aber beim 0:3 nach den ersten 17 Minuten.
Zu Beginn des 2. Drittels bekam die DEG die Chance bei vier Minuten Überzahl das Ergebnis zu verbessern. Ein Treffer gelang nicht. Im Gegenteil, auch die Letten kamen in den vier Minuten zu guten Torchancen. Riga blieb insgesamt das bessere Team und konnte nach 245 Minuten auf 0:4 erhöhen. In Überzahl war Eriks Mateiko nach einer schönen Kombination erfolgreich. 112 Sekunden vor der 2. Pause zog Vladislav Iljusins ab und es stand 0:5.
22 Sekunden nach Wiederbeginn stand es sogar 0:6. In Unterzahl ging Toms Mots durch und ließ dem Torhüter der DEG keine Chance. Und Toms Mots schien gefallen an Unterzahltore gefunden zu haben, denn nach 40 Minuten ließ er beim 0:7 einen weiteren folgen. Vier Minuten vor dem Ende wechselte Lettland den Goalie, für Oskars Gusevs kam Roberts Vitols. 62 Sekunden vor dem Ende gelang der DEG doch noch ein Treffer, Arien Scholz war erfolgreich.
Die Verlängerung brachte nach 65 Sekunden den ersten Treffer. Oskars Briedis wurde auf die Reise geschickt und hatte keine Mühe Riga mit 0:1 in Führung zu bringen. Auch in dieser Verlängerung gab es nur diesen einen Treffer und so ging der Zusatzpunkt an Riga. (NiS)

HiD-Trophy 2021 Tag 2: Die letzten Gruppenspiele und die Halbfinalspiele

Mit drei Punkten gegen die DEG holt sich der HC Vitkovice den 1. Platz nach der Gruppenphase. Riga gewinnt letztes Gruppenspiel gegen die Juniors. Vitkovice gewinnt spannendes Halbfinale gegen die Juniors. Im 2. Halbfinale setzte sich Riga gegen Düsseldorf durch.
Düsseldorfer EG – HC Vitkovice 2:4 (0:1/1:1/1:2) Overtime 1:2
Mit einem Sieg würden sich die Tschechen den Gruppensieg sichern, die DEG würde mit drei Punkte weiter im Rennen um die oberen Platzierungen bleiben. Vitkovice hatte im 1. Drittel mehr Spielanteile und auch die besseren Chancen. Düsseldorfs Torhüter Max Drücker hatte einiges zu tun. 42 Sekunden vor der ersten Pause gelang Vitkovice doch noch der Führungstreffer. Ein Schuss von Matej Stiak landete im Tor der DEG.
Auch im 2. Drittel war Vitkovice das bessere Team. Zwar hatte auch die DEG gute Angriffe, von den Tschechen kam aber insgesamt mehr. So war es keine Überraschung, dass die sie den zweiten Treffer des Spiels erzielten. Nach einem Break traf Vojtech Fojtek nach 27 Minuten zum 0:2. Die DEG gab aber nicht auf und sie kamen ebenfalls nach einem Break und ebenfalls per Nachschuss zum Anschlusstreffer. Bennet Otten traf in der 30. Minute zum 1:2. Mit diesem Spielstand ging es in die 2. Pause.
Das letzte Drittel brachte ebenfalls Vorteile, viele gute Chancen gab es aber auf beiden Seiten nicht. Eine kurze Druckphase genügte Vitkovice, um nach 41 Minuten für eine Vorentscheidung zu sorgen, Markus Saxa erzielte das 1:3. Doch die DEG kämpfte weiter und nach 47 Minuten konnte Georgi Carshin nach einem Break Torhüter Jakub Smolka zum 2:3 überwinden. Nun wurde es ein offenes Spiel, beide Teams kamen zu guten Torchancen. Eine Strafe verhinderte weitere Angriffe der DEG und sie kassierten 45 Sekunden vor dem Ende das 2:4. Martin Milata traf zum Endstand.
Die Verlängerung brachte insgesamt drei Tore. Vojtech Matejka konnte den HCV in Überzahl in Führung bringen (3.), doch eine Minute später gelang Rodinyo Bijsterbosch nach einem Break der Ausgleich. 28 Sekunden vor dem Ende gelang Vojtech Fojtik der Siegtreffer zum 1:2. Mit diesen drei Punkten holt sich Vitkovice den 1. Platz nach den Gruppenspielen.
Eisbären Juniors Berlin - HS Riga 0:4 (0:2/0:2/0:0) Overtime 0:1
Mit zwei Punkten aus diesem Spiel würden die Juniors noch in der Tabelle an der DEG vorbeiziehen, mit drei Punkten sogar an Riga. Hier war also noch einiges möglich. Riga würde mit einem Punkt den 2. Platz belegen.
Riga konnte sich in den ersten Minuten Vorteile erspielen, man scheiterte ab er immer an Juniors-Keeper Linus Vieillard. Nach sechs Minuten war aber auch er machtlos, Eriks Mateiko konnte ihn zum 0:1 überwinden. Drei Minuten später ließ Ralfs Rudovica nach einem Break das 0:2 folgen. Riga war bis zur Pause das bessere Team, weitere Tore gelangen jedoch nicht und so wurden beim Stand von 0:2 erstmals die Seiten gewechselt.
Etwas ausgeglichener ging es im 2. Drittel zu. Die Eisbären kamen nun auch zu guten Chancen und so musste Rigas Torhüter Roberts Vitols häufiger eingreifen. Es gelang Riga aber weiter immer wieder gefährlich anzugreifen und einer dieser Angriffe brachte das 0:3. Eriks Mateiko war nach 27 Minuten mit seinem 2. Treffer in diesem Spiel erfolgreich. Neun Sekunden vor der 2. Pause konnte Oskars Briedis in Überzahl mit einem Schlagschuss sogar auf 0:4 erhöhen. Chancen hatten die Juniors auch, aber sie trafen einfach nicht.
Die Juniors versuchten auch im letzten Drittel das Ergebnis zu verbessern, sie scheiterten aber immer wieder am gute Torhüter der Letten. Im Laufe des Drittels begann Riga das Spiel wieder zu kontrollieren und es dauerte ein wenig, bis es wieder Chancen der Juniors gab. Es gelang den Juniors nicht noch einen Treffer zu erzielen und so konnte sich Roberts Vitols als erster Torhüter des Turniers über ein Shutout freuen. Leider gab es wenige Sekunden vor dem Ende eine unschöne Szene, die mit einer Matchstrafe gegen Rigas Oskars Bierdis wegen unnötiger Härte und unsportlichem Verhalten endete.
Die letzte Verlängerung der Gruppenphase brachte keinen Treffer und so wurden noch Penaltys geschossen. Hier traf lediglich Toms Mots und so ging auch dieser Punkt an Riga.

DIE HALBFINALSPIELE
HC Vitkovice – Eisbären Juniors Berlin 5:4 (0:2/3:0/1:2) n.V.
Nach den bisherigen Eindrücken ging Vitkovice als klarer Favorit in dieses Spiel. Bei den Juniors würde es nicht nur darum gehen die Tschechen nicht ins Spiel kommen zu lassen, sondern auch darum Strafzeiten zu vermeiden.
Die Eisbären erwischten einen Traumstart. Gleich der erste Angriff brachte zwei Torchancen und die zweite nutzte Hannu Tripcke zum 0:1. Die Tschechen versuchten zu antworten und sie hatten auch gute Angriffe. Eine Strafe bremste sie nicht nur aus, diese führte zum 0:2. Ein Schuss von Massimo Engel fällt irgendwie ins Tor von Stepan Vavra und nach sieben Minuten führte der Außenseiter mit zwei Toren Vorsprung. Beide Teams hatten im Anschluss sehr gute Torchancen, die Torhüter hielten aber sehr gut. Bis zur Pause gab es weitere gute Chancen, es blieb aber beim 0:2 nach 17 Minuten.
Zu Beginn des 2. Drittels kassierten die Eisbären ihre erste Strafe des Spiels und Torhüter Dean Dröge den ersten Gegentreffer. Markus Saxa traf nach 19 Minuten zum 1:2. Es ging nun hin und her, beide Teams zeigten weiter vollen Einsatz. Diesmal allerdings ohne überharte Aktionen, was teilweise in den Spielen zuvor der Fall war. Nach 27 Minuten gelang Vitkovice doch der Ausgleich, Vojtech Matejka war mit einem Nachschuss erfolgreich. Zwei Minuten später hatte der Favorit die Partie endgültig gedreht, Vojtech Fojtik traf zum 3:2. Nun erhöhte Vitkovice den Druck und die Eisbären konnten froh sein, mit nur einem Tor Rückstand in die 2. Pause zu gehen.
Mit der Pause kassierten die Juniors eine Strafe. Diese wurde zwar unbeschadet überstanden, brachte Vitkovice aber weiter in Schwung. Die Tschechen übten viel Druck aus und gaben zahlreiche Schüsse ab, nur ein Tor gelang nicht. Dann die 44. Minute. Die Juniors fahren ein 4 auf 2 Break und nutzen das durch Kevin Feldhus zum Ausgleich. Eine Minute später führten die Juniors plötzlich wieder. Clemens Sager trifft wieder nach einem Break zum 3:4. Vitkovice drückte auf den Ausgleich, die Juniors konterten. 94 Sekunden vor dem Ende jubelte der Favorit doch noch, Markus Saxa erzielte das 4:4.
Es gab also wieder eine Verlängerung, diesmal aber eine echte. Die dauerte 51 Sekunden, dann stand der Sieger fest. Die Juniors scheitern mit einem Break, im Gegenzug machte es Markus Saxa besser, er schoss Vitkovice ins Finale. Es war die beste Turnierleistung der Juniors, der Lohn für die Leistung blieb aber aus und so geht es morgen um den 3. Platz.
HS Riga – Düsseldorfer EG 6:2 (2:0/1:2/3:0)
Das Gruppenspiel ging klar an Riga, die DEG wusste also, was auf sie zu kam. Die DEG kam früh zu einem Powerplay und sogar knappe 30 Sekunden in doppelter Anzahl. Ein Torschuss war die ganze Ausbeute der Strafzeiten. Viele Torchancen hatten beide Teams nicht. Riga konnte als erstes Team eine nutzen, Sandis Auzins brachte die Letten nach acht Minuten in Führung. Riga hatte nun mehr vom Spiel, viele Chancen gab es aber nicht. Fünf Sekunden vor der Pause erhöhte Riga auf 2:0. Eine Strafe war gerade abgelaufen, da konnte Riga einen Konter fahren und da ließ Toms Mots Düsseldorfs Keeper Leon Hümer keine Chance.
Nach einigen guten Chancen auf beiden Seiten, waren es wieder die Letten, die einen Treffer erzielen konnten. Nach einem Break wurde nachgesetzt und Kevins Petersons traf zum 3:0. Nun lief es wieder bei Riga besser und sie konnten einigen Druck aufbauen. Doch die DEG konnte sich nach einiger Zeit wieder befreien und sie kamen zum Anschlusstreffer. Bennet Otten konnte Rigas Torhüter Roberts Vitols nach 27 Minuten bezwingen. Beide Teams hatten bis zur Pause noch Druckphasen und eine nutzte die DEG 48 Sekunden vor der Pause zum 3:2 durch David Lewandowski.
Viel passierte im letzten Drittel zunächst nicht. Beide Teams scheiterten mit Angriffsversuchen und viele Torchancen gab es nicht. Im Anschluss an eine Strafe gegen die DEG konnte Riga aus 4:2 erhöhen. Riga war noch in der Formation und Eriks Mateiko nutzte das zur Vorentscheidung. Vier Minuten später stand es 5:2, Kevins Petersons kam zu seinem zweiten Treffer in diesem Spiel. Es wurde noch deutlicher, denn Rauls Ladusans konnte nach einem Break in der 48. Minute auf 6:2 erhöhen. 88 Sekunden vor dem Ende wechselte Riga wieder den Torhüter, für Roberts Vitols kam Oskars Gusevs. (NiS)

HiD-Trophy 2021 Tag 3: Der Finaltag – HS Riga gewinnt Turnier, die Eisbären Juniors belegen den 3. Platz

Ein Feuerwerk an Toren gab es im kleinen Finale. Die Eisbären Juniors setzten sich knapp gegen die Düsseldorfer EG durch. In die Verlängerung ging das Finale, der HS Riga konnte sich dann gegen den HC Vitkovice durchsetzen.
Eisbären Juniors Berlin – Düsseldorfer EG 8:7 (1:4/2:0/5:3)
Das Gruppenspiel war eine knappe Angelegenheit, die DEG gewann mit 3:2. Ein ähnlich enges Spiel war auch diesmal zu erwarten. Und es ging gleich hin und her. Ganze 93 Sekunden dauerte es, dann fiel der erste Treffer. Einen Schuss von Kevin Feldhus konnte Düsseldorfs Torhüter Max Drücker noch abwehren, allerdings genau auf den Schläger von Dimitrij Haberling, der sicher zum 1;0 verwandelte. Nach 155 Sekunden konnte Düsseldorf ausgleichen, Lars Nemec überwand Juniors-Keeper Linus Vieillard ebenfalls mit einem Nachschuss. 23 Sekunden später führte die DEG, Luca Chromy konnte einen Alleingang sicher verwandeln. Beide Teams hatten im 1. Drittel ihre Druckphasen und auch weitere Torchancen. Die DEG nutzte seine Chancen besser und führte nach dem 1. Drittel 1:4. Eine Druckphase nutzte Marlon Derksen aus (15.) und nach einem Konter traf Lenny Boos (18.).
Mit Lennart Neiße im Tor und einem Restpowerplay starteten die Juniors ins 2. Drittel. Das Powerplay wurde nicht genutzt und im Anschluss bekam der Juniors-Torhüter etwas zu tun. Viel passierte vor den Toren nicht, beide blieben in der Abwehr des Gegners hängen. In der 27. Minute kamen dir Eisbären dennoch zum Anschlusstreffer. Kevin Feldhus zog einfach ab und der für den Torhüter erst spät zu sehende Puck schlug im Tor ein. Die Juniors stürmten weiter und nach 31 Minuten gelang das 3:0. Vladislav Markelov brachte sein Team wieder richtig ins Spiel. Es folgte bis zur Pause ein Sturmlauf der Juniors, die DEG konnte sich kaum noch befreien. Es blieb bis zur Pause beim 3:4, die Eisbären waren aber wieder dran.
Und auch das letzte Drittel begann mit einem Powerplay der Juniors. 113 Sekunden blieben von einer Strafe aus dem 2. Drittel übrig. Die Juniors nutzten dieses Powerplay und konnten durch Kevin Feldhus nach 80 Sekunden den Ausgleich erzielen. Das war der Startschuss in eine torreiche Phase. Denn 83 Sekunden später brachte Rodinyo Bijsterbosch die DEG zwar erneut in Führung, diese hielt aber nur 36 Sekunden, dann Hannu Tripcke konnte wiederausgleichen. 82 Sekunden später führten die Eisbären, Vladislav Markelov kam zu seinem zweiten Treffer in diesem Drittel. Weitere 83 Sekunden später lagen die Eisbären zwei Tore vorne, Kevin Feldhus erzielte seinen dritten Treffer in diesem Spiel. Die DEG wankte nun, nach 48 Minuten waren sie aber wieder da. Arien Scholz nutzt einen Konter zum 7:6 und 34 Sekunden später war Lenny Boos nach einem weiteren Break per Nachschuss erfolgreich und es stand 7:7. Beide gaben weiter alles, um das Spiel in der regulären Spielzeit zu beenden. Und 48 Sekunden vor dem Ende fiel auch der Siegtreffer, Dimitrij Haberling sorgte für jede Menge Jubel auf Seiten der Berliner.
Es war ein klasse Spiel von beiden Teams. Hier wurde zum Abschluss ein Feuerwerk abgefeuert.
HC Vitkovice – HS Riga 1:2 (0:0/1:1/0:0) n.V.
Einen klaren Erfolg für die Tschechen gab in am Freitag. Riga hat sich im Laufe des Turniers gesteigert und warum sollte hier nicht ein gutes Ergebnis erzielt werden.
Beide Teams versuchten von Beginn sich Torchancen zu erarbeiten, beide Abwehrreihen ließen aber kaum etwas zu. Die Torhüter Jakub Smolka (HCV) Stepan Vavra (HSR) bekamen nicht viel zu tun. So ging es ohne Tore in die erste Pause.
Es blieb auch im 2. Drittel ein Spiel mit nur wenigen Torchancen. Vitkovice hatte optisch Vorteile, das half aber auch nicht. Bis zur 34. Minute mussten die Zuschauer auf den ersten Treffer warten, dann schlug der Außenseiter zu. Nach einem Konter brachte Antons Maciejevskis Riga mit einem Nachschuss in Führung. 134 Sekunden hielt diese, dann konnte Vitkovice ausgleichen. Nach mehreren Schussversuchen landete der von Matej Stiak im Tor von Riga. Bis zur Pause gab es weitere gute Chancen auf beiden Seiten, Tore fielen aber nicht mehr.
Für Spannung war also gesorgt und es blieb auch ein spannendes Finale. Vitkovice erspielte sich zwar leichte Vorteile, aber auch Riga versuchte immer wieder anzugreifen. Viele Torchancen gab es aber weiterhin nicht. Der Einsatz stimmte bei beiden Mannschaften und auch das Tempo war weiterhin da. Nur die Torhüter ließen keine Gegentore zu, wobei es nur wenige gute Chancen gab. In der Schlussphase hatte Riga leichte Vorteile, es blieb aber beim 1:1 und so gab es eine Verlängerung.
59 Sekunden dauerte die Verlängerung, dann gelang Riga der Siegtreffer. Eriks Mateiko kam an den Puck und er schloss einen Alleingang mit dem Siegtreffer ab. Damit trägt sich der HS Riga als 5. Team in die Siegerliste dieses Turniers ein.
Beste Spieler des Turniers:
MVP: Tomas Tobola (HC Vitkovice)
Tor: Robert Vitols (HS Riga)
Abwehr: Alex Falhar (HC Vitkovice)
Angriff: Toms Mots (HS Riga)
Es gab an den drei Turniertagen tolles Eishockey zu sehen und dazu haben alle Teams beigetragen. Nun heißt es wieder ein Jahr warten, dann wird es hoffentlich zu 8. Auflage dieses Turniers kommen. 
Turnierseite von Hockey is Diversity: https://www.hockeyisdiversity.de/hockey-is-diversity-trophy/
(NIS/ns)  
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG gewinnt auch zweites Testspiel: 3:0-Erfolg bei den Krefeld Pinguinen!

(DEL)  Kinder, die am 12. August 2021 geboren worden sind, haben noch keine Niederlage der Düsseldorfer EG miterlebt. Die Rot-Gelben gewannen auch ihr zweites Testspiel der Saison 2021/22 bei den Krefeld Pinguinen bei deren offizieller Saisoneröffnung mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0). Es war erneut eine ansprechende Leistung des Teams von Chefcoach Harold Kreis!
Im erneut weißen DEG-Dress feierte heute Jerry D’Amigo sein Saison-Debüt. Die neue Nummer 9 rückte wegen erst weniger Trainingseinheiten in Reihe 4 zu Niklas Postel und Cedric Schiemenz. Das Tür hütete erwartungsgemäß Mirko Pantkowski, der ein starkes Spiel zeigte. Ansonsten waren die Reihen unverändert zum Freitag-Sieg gegen Iserlohn. Die Verteidiger-Pärchen wechselten wieder munter durch.
Die DEG begann äußert spielfreudig und torgefährlich. Gleich reihenweise kam sie zu guten Möglichkeiten. Stephen MacAulay, Daniel Fischbuch und auch D’Amigo hätten treffen können, wobei Letztgenannter aus der Drehung sogar den Pfosten traf. Ihnen schlossen sich Tobi Eder und Jakob Mayenschein mit weiteren Chancen an. Doch der neue Pinguine-Goalie Oleg Shilin spielte stark auf. Auch DEG-Keeper Mirko Pantkowski gut gegen Alex Weiß und Daniel Schymainski. Im ersten Powerplay der Begegnung dann das erste Tor. Eder schob nach Zuckerpass von Alex Ehl aus zentraler Position und kurzer Distanz zur Düsseldorfer Führung ein (11:48). Gut herausgespielt! Auch danach die Gäste überlegen, wenn auch bei eigener Unterzahl durchaus in Gefahr. Mit einem verdienten 1:0 aus Sicht der DEG und dazu eigener Überzahl ging es in Pause.
Auch das zweite Drittel erlebte eine schwungvolle DEG. Irgendwie schienen die Mannen von Harold Kreis zu diesem frühen Saisonzeitpunkt eingespielter und frischer als die Gastgeber. Bei den Gästen gefiel u.a. Alex Ehl, der viele Akzente setzte. Aber auch Pantkowski konnte sich gegen den starken Neuzugang Jeremy Bracco und Leon Niederberger behaupten. Zur Spielhalbzeit wandelte die DEG ihre größeren Spielanteile ins zweite Tor um: Der KEV bekam seinen Torraum nicht aufgeräumt und Fischbuch konnte die Scheibe ins Tor arbeiten ( 27:57, Vorlagen MacAulay und Carter Proft). Die Kreis-Mannen ließen auch danach den Puck gut laufen, hatten aber kurz vor Drittelende Glück bei einem Pfostentreffer von Lukas Lessio. Es blieb bis zur Sirene bei der Düsseldorfer Führung.
Im Schlussabschnitt verteiltes Spiel, beide Teams hätten treffen können. Beim ständigen Hin und Her fielen aber zunächst keine Treffer mehr. Die DEG 2:49 vor dem Ende in Unterzahl und höchster Bedrängnis, aber die Defensive um Pantkowski gut und sicher. Luca Zitterbart hatte es sich dann verdient, nach einer guten Leistung und nach Vorarbeit von Jakob Mayenschein den dritten Düsseldorfer Treffer ins leere Tor zu machen. Das war auch der Endstand. Gut gemacht, DEG!
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine präsentierten neue Trikots bei Saisoneröffnung

(DEL)  Im Rahmen des Saisoneröffnungsspiels gegen die Düsseldorfer EG am Sonntag, durften die Krefelder Eishockey-Legenden Karel Lang und Peter Kaczmarek sowie Youngster Alexander Blank die neuen Trikots für die Saison 21/22 präsentieren.
Herzstück des Alternativ-Trikots sind die Ärmel, auf denen die Namen der 92 Dauerkartenbesitzer aus der letzten Saison verewigt wurden, die ihren Dauerkartenbetrag zu 100 Prozent an der KEV gespendet haben. „Mit diesem Trikot möchten wir uns herzlich bei diesen Fans für ihre Unterstützung bedanken,“ so Phil Ziepke des Pinguine Marketings.
Ziepke weiter: „Bei den Heim- und Auswärtstrikots wollen wir unseren Weg, den wir mit dem Rebranding im letzten Jahr eingeleitet haben, weiterverfolgen und uns optisch gradliniger und moderner präsentieren. Daher zeichnen sich beide Trikots durch dynamische Muster und Elemente sowie ein einheitliches Farbkonzept aus.“
Heim-, Auswärts- und Alternativ-Trikot sind ab sofort im Online-Shop der Pinguine unter www.pinguine-fanshop.de für Babys ab 50 Euro, Kinder ab 59 Euro und Erwachsene ab 79 Euro erhältlich.
(KEV/mt)
  
    
mannheimeradlerAdler Mannheim
„Teamsport Baden-Württemberg“ unterstützt Impfprozess

(DEL)  Nach über einem Jahr ohne Zuschauer wünschen sich die Proficlubs in Baden-Württemberg und ihre Fans für die kommende Spielzeit ein Stück Normalität zurück. Dafür steht ein Zusammenschluss der Vereine, die Initiative „Teamsport Baden-Württemberg“, in engem Austausch mit dem Sozialministerium des Landes. Eines ist klar: Der Weg zu höherer Zuschauerauslastung in den Arenen kann nur über eine hohe Impfquote führen. Deshalb setzen sich alle Clubs mit verschiedenen Projekten genau dafür ein – so auch die beiden Hometeams der SAP Arena, die Adler Mannheim und die Rhein-Neckar Löwen.
Seit über einem Jahr hält die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Auch die Sportbranche war und ist davon stark betroffen. Der Breitensport war lange Zeit gar nicht möglich, der Profisport wurde nur vor leeren Rängen ausgetragen. Dies hat nicht nur finanzielle Löcher bei den Clubs gerissen, sondern auch dafür gesorgt, dass Zuschauer und Fans lange in die Röhre schauten. „Schon unsere Saisoneröffnungsfeier „The boys are back in town“-Party hat gezeigt, wie groß die Sehnsucht der Fans nach uns, nach einer Veranstaltung ist“, sagt Matthias Binder, Geschäftsführer der Adler Mannheim. „Auch wir als Club, die Spieler, Trainer und Mitarbeiter haben den direkten Kontakt sehr genossen. Es wurde sehr deutlich, auf was wir in den vergangenen Monaten verzichten mussten.“
„Wir brauchen eine verlässliche Perspektive in Sachen Zuschauerzulassung – und befinden uns hierbei auf einem guten Weg. Das ist zum einen eine Frage seriösen Wirtschaftens, zum anderen von Fan-Erlebnis und Kundenbindung. Lange genug mussten wir unsere Partner, Sponsoren und Fans vertrösten. Es ist jetzt an der Zeit, etwas zurückzahlen zu können. Dafür brauchen wir die Unterstützung durch die Politik, die umgekehrt genauso auf einen funktionierenden Sportbetrieb angewiesen ist. Ohne den Sport mit seiner integrativen, erzieherischen und emotionalen Kraft ist eine offene, freie und faire Gesellschaft nicht vorstellbar“, sagt Jennifer Kettemann, Geschäftsführerin des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen. Binder bekräftigt das aus Sicht seines Clubs. „Sowohl sportlich als auch mit Blick auf die Einnahmenseite ist es essenziell, dass die Zuschauer zurück in die Arenen kommen.“
Eine Öffnung der Arenen in einer wirtschaftlich tragfähigen Größenordnung soll selbstredend maßvoll und mit Verstand geschehen. Deshalb ist die Initiative „Teamsport Baden-Württemberg“ in engem Austausch mit dem Sozialministerium. Die jüngsten Beschlüsse der Landesregierung bezüglich der Rückkehr zu gesellschaftlicher Normalität unter dem 3-G-Konzept gehen aus Teamsport-Perspektive in die richtige Richtung. „Wir wissen um die Unterstützung des Landes, wissen, dass wir dort auf breites Verständnis mit unseren Anliegen stoßen“, so Binder. „Im Umkehrschluss ist uns bewusst, dass wir eine verantwortungsvolle Vorbildfunktion innehaben, der wir gerecht werden müssen und wollen.“ Nun will die Initiative auch selbst einen Beitrag leisten und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden.
Dies geschieht auf Clubebene, auf der sich die Vereine auf vielfältige Weise für die Unterstützung des Impfprozesses einsetzen. Die Rhein-Neckar Löwen und die Adler Mannheim beteiligen sich in einer gemeinsamen Aktion und bieten den Besuchern der SAP Arena die Möglichkeit, sich bei ausgewählten Heimspielen in einem Impfmobil gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Die genauen Termine werden über die vereinseigenen Kanäle kommuniziert. Außerdem gibt es eine Übersicht über sämtliche Aktionen der Clubs auf der Seite des Landes Baden-Württemberg https://www.dranbleiben-bw.de/.
(AM/ap)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Liberec gewinnt das Red Bulls Salute 2021

(DEL)  Der Sieger des Red Bulls Salute 2021 heißt Bílí Tygři Liberec. Red Bull München und der tschechische Vizemeister lieferten sich ein hochklassiges und spannendes Duell, in dem Liberec in der Schlussphase effizienter war. Austin Ortega (2) und Trevor Parkes erzielten die Münchner Tore, das 3:7 (2:2|1:1|0:4) konnten sie aber nicht verhindern.
Beide Teams starteten mit Tempo-Eishockey in das Endspiel. Jaroslav Vlach nutzte das erste Powerplay zum 0:1 (2.). Die Red Bulls antworteten umgehend auf den frühen Gegentreffer. Ortegas Ausgleichstor bereiteten Filip Varejcka und Patrick Hager sehenswert vor (6.). Daniel Fießingers Super-Parade gegen Martin Faško-Rudáš bewahrte München vor dem erneuten Rückstand (11.), die Bayern waren aber näher am zweiten Treffer. Den erzielte Ortega: Der Neuzugang knallte den Puck nach einem schönen Zuspiel von Julian Lutz ins Kreuzeck (13.). Die weißen Tiger aus Tschechien meldeten sich eine Minute später durch Faško-Rudáš mit dem 2:2 zurück.
Im Mittelabschnitt machten beide Teams weiter wie in Drittel eins. Intensiv, hart und schnell – die Partie war hochklassig. Das Team von Don Jackson erspielte sich eine Reihe von Topchancen, Jaroslav Pavelka glänzte aber mehrfach. In der 32. Minute war der Liberec-Goalie chancenlos: Frederik Tiffels passte vor das Tor und Parkes fälschte zum 3:2 ab (32.). Yasin Ehliz und Jonathon Blum hatten weitere Topchancen, Pavelka verhinderte aber den vierten Gegentreffer. In der 38. Minute fälschte Jan Ordoš unhaltbar zum 3:3 ab.
Im Schlussdrittel wechselten sich beide Teams mit ihren Drangphasen ab. Fießinger hatte zunächst mehr zu tun. Münchens Torhüter klärte mit dem Schoner gegen Adam Najman (43.), wenig später durfte er sich bei der Latte bedanken (46.). München verpasste es in der 52. Minute, durch Ben Smith und Ehliz in Führung zu gehen. Die Red Bulls hatten weitere Chancen, das Tor erzielte aber Liberec-Stürmer Adam Klapka (56.). In der gleichen Minute legte Michal Birner das 3:5 nach. Jackson nahm Fießinger vom Eis – ohne Erfolg. Tomáš Filippi (59.) und Faško-Rudáš sorgten mit Empty-Net-Toren für den 3:7-Endstand.
Don Jackson:
„Es gibt einiges, auf das wir stolz sein können. In den letzten Minuten hat es einen Bruch in unserem Spiel gegeben. Wir werden den Kopf nicht hängen lassen und uns auf die Dinge fokussieren, die wir gut gemacht haben. Wir haben eine super Truppe.“
(EHCM/irbm)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
"Meet & Pieks"-Event am 28. August

(DEL)  Die Nürnberg Ice Tigers haben gemeinsam mit Ihren Mannschaftsärzten Dr. Christian Schacher und Dr. Thomas Hirn und seiner Frau, der Kinderärztin Dr. Regina Hirn, sowie dem Impfzentrum Nürnberg und Dr. Michael Hubmann eine Impfaktion geplant, die es in dieser ganz besonderen Form noch nicht gegeben hat: Am Samstag, 28. August, findet das erste „Meet & Pieks“-Event auf dem Hauptmarkt in Nürnberg statt. Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich impfen lassen möchten, bekommen dabei moralische Unterstützung von Spielern wie Patrick Reimer, Niklas Treutle und Oliver Mebus, die den Ärzten bei der Impfung im Mannschaftsbus der Ice Tigers assistieren werden.
Auch während der 15-minütigen Wartezeit nach der Impfung werden die Spieler, natürlich unter Wahrung aller hygienischen Vorgaben, für Fragen, lockere Gespräche und Autogramme zur Verfügung stehen. 
Als Abschluss erhält jede Person, die sich zwischen 14 und 18 Uhr im Mannschaftsbus der Ice Tigers impfen lässt, eine kleine Überraschung. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Es stehen 150 Dosen des Impfstoffs von BioNTech / Pfizer und 150 Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson zur Verfügung. Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren dürfen nur in Gegenwart eines gesetzlichen Vertreters geimpft werden. Alle Fans werden zudem gebeten, ihre Impfausweise mitzubringen.
„Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern unserer Heimatstadt und der Region sehr bewusst und wollen diese auch annehmen. Wir alle haben unsere Fans in unserer ARENA schmerzlich vermisst und versuchen mit dieser Aktion nicht nur zum Gemeinwohl beizutragen, sondern natürlich auch die Voraussetzung zu schaffen, möglichst viele Menschen wieder bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Wolfgang Gastner, Geschäftsführer der Ice Tigers, und ergänzt: „Ich möchte mich schon im Vorfeld ganz herzlich bei unseren Teamärzten, dem Impfzentrum Nürnberg, der Stadt Nürnberg und unserer Event- und Marketingagentur röschke&röschke bedanken, die uns ganz herausragend bei der Planung und Durchführung dieser einmaligen Aktion unterstützen.“
Dr. Christian Schacher, stellvertretend für das gesamte Ärzte-Team der Ice Tigers: „Liebe Fans, die Impfung gegen COVID-19 ist auch aus medizinischer Sicht der einzige sichere Weg zurück in ein normales Leben. Die Saison ohne Euch war nicht einmal halb so schön. Bitte nehmt diese einzigartige Gelegenheit wahr, die Euch unsere Ice Tigers mit dieser Aktion bieten, um ihre Fans wieder in der ARENA begrüßen zu können.“
(NIT/rh)
  
    
gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg
Testspiel gegen Berlin vor Zuschauern

(DEL)  Mehr als 17 Monate ist es her, dass in der Eis Arena ein Heimspiel vor Zuschauern stattfand. Doch dies soll sich nun endlich wieder ändern. Nach intensiven Gesprächen mit dem Gesundheitsamt, dem Ordnungsamt sowie der Stadt Wolfsburg soll das Testspiel am 21. August gegen die Eisbären Berlin (15.00 Uhr) vor Publikum ausgetragen werden. Diese Entscheidung gilt vorbehaltlich einer finalen Freigabe durch das Gesundheitsamt 72 Stunden vor dem Spiel.
Die Grundlage hierfür bilden selbstverständlich ein umfangreiches Hygienekonzept sowie weitere Maßnahmen infolge der Corona-Pandemie. Gemäß der niedersächsischen Corona-Verordnung ist momentan eine maximale Auslastung von 30% der Plätze realisierbar. Für das Spiel gegen die Eisbären finden daher 1.300 Zuschauer in der Eis Arena Platz, wobei es sich ausschließlich um Sitzplätze handeln wird.
Jeder Zuschauer muss für den Zutritt zum Gelände der Arena (ab zwei Stunden vor Spielbeginn) nachweisen können, dass er/sie über einen vollständigen Impfschutz (14 Tage nach letzter, benötigter Impfung), einen Genesenennachweis oder einen negativen Corona-Test verfügt. Die Ausstellung des negativen Testnachweises muss durch ein zertifiziertes Testzentrum erfolgen und das Ergebnis darf bei Einlass nicht älter als 24 Stunden (Antigen-Schnelltest) bzw. 48 Stunden (PCR Test) sein. Ein Selbsttest wird nicht akzeptiert. Für Kinder bis einschließlich 14 Jahre besteht keine Testpflicht. Auf dem Vorplatz der Arena werden mehrere Eingangsschleusen den Zutritt zu den verschiedenen Bereichen der Arena regeln. Alle Besucher sind verpflichtet, über die ihnen auf dem Ticket zugewiesene Schleuse die Arena zu betreten und sich mit einem gültigen Ausweisdokument ausweisen zu können.
Der Ticketverkauf läuft ausschließlich über den Online Shop der Grizzlys, wo eine Personalisierung der Eintrittskarten erfolgt. Für jedes Ticket werden die kompletten Kontaktdaten benötigt. In den Blöcken 1 und 2 (Familienblock) sowie in Block 5 wird ein sogenanntes Doppelschachbrettmuster angeboten, sodass dort zwei Personen unmittelbar nebeneinandersitzen können, ehe der Abstand zu den folgenden Personen eingehalten wird. In den übrigen Sitzplatzbereichen (die Blöcke 10 und 11 in der Fankurve werden zu Sitzplätzen gewandelt) erfolgt die Platzverteilung auf Basis eines einfachen Schachbrettmusters, sodass stets der jeweils angrenzende Platz frei zu bleiben hat. Nicht angeboten werden Tickets im Gästebereich sowie Gruppentickets.
Bestehende Dauerkarteninhaber erhalten ab Mittwoch, den 18. August, um 18.00 Uhr ein 24-stündiges Vorkaufsrecht auf die Tickets für das Testspiel. Anschließend öffnet der freie Verkauf. Für das Testspiel gegen die Eisbären Berlin rufen die Grizzlys einen Sonderpreis auf. Die genauen Preise und Blockstrukturen sind im Ticketshop der Grizzlys zum Start der Verkaufsphasen ersichtlich.
Ab dem Betreten der Eingangsschleusen ist das Tragen einer FFP2-Maske in allen Bereichen verpflichtend. Lediglich mit Einnahme des zugewiesenen Sitzplatzes kann die Maske abgelegt werden. Für Kinder von sechs bis 14 Jahren genügt ein einfacher medizinischer Mund-Nasen-Schutz, jüngere Kinder benötigen keine Maske. Ein Großteil der Kiosk-Stationen in der Eis Arena werden geöffnet haben und Speisen sowie Getränke verkaufen. Der Verzehr ebendieser ist ausschließlich auf den Sitzplätzen sowie auf dem Vorplatz der Eis Arena, außerhalb der Eingangsschleusen gestattet.
Das sonst sehr großzügige Programm im Rahmen einer Saisoneröffnung wird in diesem Jahr deutlich kleiner ausfallen und ausschließlich innerhalb der Arena stattfinden. Dennoch wird es im Vorfeld des Spiels sowie in den Drittelpausen einige, interessante Programmpunkte geben, auf welche sich die Grizzlys-Fans freuen dürfen. Unter Hygienebedingungen wird auch der Fan Shop an der Arena ab 13.00 Uhr geöffnet haben und einen ersten Blick auf die neuen Trikots ermöglichen.
Keinen Zutritt zum Veranstaltungsgelände bzw. einen Verweis erhalten Personen, welche Symptome einer COVID-19 Erkrankung aufweisen, die Regeln zum Tragen einer FFP2- Maske missachten oder eine Befreiung von der Maskenpflicht mit sich führen.
(GR/cg)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Ticket-Informationen für die Saison 2021/2022 - Neues Saisonticket deckt alle Eispiraten-Partien ab

(DEL2)  Die aktuelle Lage der COVID-19-Pandemie erlaubt es uns leider nicht vorherzusagen, wie und mit welchen Vorgaben eine Wiederzulassung von und wie vielen Zuschauern im Kunsteisstadion Crimmitschau erfolgen kann und wird. Dennoch planen wir mit unseren Fans und geben hier Informationen zum Ticketing für die Saison 2021/22.
Die Hoffnung liegt darauf, eine spannende Saison mit emotionalen Momenten im Kampf um die Punkte in der DEL2 zu erleben! Auch in der Spielzeit 2021/22 werden die Emotionen wieder höherschlagen – und dies hoffentlich mit Fans in den Stadien. Um für die Heimspiele der Eispiraten in der Saison gewappnet zu sein, gibt es für diese nun das passende Angebot: Käufer unseres neuen Saisontickets sichern sich nicht nur ein sorgenfreies Rundumangebot, sondern dürfen sich auch über Zusatzleistungen wie ein tolles Bonuspaket freuen.
Mit der Einführung des Saisontickets werden die Eispiraten in dieser Saison keine Dauer- und Goldkarten verkaufen. Das All-Inclusive-Paket ist jedoch wie die Goldkarte zu bewerten. So sichern sich die Fans ihr Rundum-Sorglos-Paket und können somit alle Heimspiele der Saison (Vorbereitung, Hauptrunde, Endrunde) der Saison 2021/22 besuchen.
Hintergrund der Reduzierung ist, eine vereinfachte Ticketing-Struktur darzustellen, die zur Vereinfachung der Kontaktnachvollziehbarkeit führt und somit jedem Fan einen reibungslosen und schnellen Zugang zum Stadionerlebnis gewährleistet. Der Preis des Saisontickets beläuft sich dabei auf 360,00 Euro für Stehplatz-Vollzahler (270,00 Euro ermäßigt) und 500,00 Euro für Sitzplatz-Vollzahler (400,00 Euro ermäßigt).
Reservierungen der Saisontickets können per E-Mail an info @eispiraten-crimmitschau.de aufgenommen werden. Weitere Informationen zum Versand der Karten werden dann in Kürze mitgeteilt.
Zur neuen Saison werden die Eispiraten natürlich auch wieder in den Tagsekarten-Verkauf gehen. Diese werden wie gewohnt an der Abendkasse sowie online über www.etix.com erhältlich sein. Der Preis der Stehplatz-Vollzahler beläuft sich zur neuen Saison auf 15,00 Euro (11,00 Euro ermäßigt). Sitzplatz-Vollzahler bezahlen 20,00 Euro (16,00 Euro ermäßigt). Die Ticket-Freischaltung erfolgt in der kommenden Woche.
Aufgrund steigender Kosten sowie der Sicherstellung des Spielbetriebes ist die Preisanpassung zur Saison 2021/22 unumgänglich.
Anfragen der Dauer- und Goldkartenbesitzer aus der Saison 2020/21 können gern telefonisch (03762/7598813) oder per Mail (info @eispiraten-crimmitschau.de) an uns gestellt werden.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
50 Gästetickets für Auswärtsspiel bei Piranhas erhältlich / Reservierungen per E-Mail möglich – Verkauf der Tickets erst in Rostock

(DEL2)  Zur Auswärtspartie der Eispiraten Crimmitschau bei den Rostock Piranhas (27. August 2021) können 50 Fans der Westsachsen dabei sein. Der Kartenverkauf erfolgt dabei direkt am Spieltag durch Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann. Reservierungen können ab sofort per Mail an presse @eispiraten-crimmitschau.de getätigt werden. Sobald die Grenze von 50 Reservierungen erreicht ist, wird eine weitere Meldung durch die Eispiraten erfolgen.
Fans der Eispiraten können die Tickets für das Nord-Ost-Pokal-Spiel lediglich über diesen Weg erwerben, da es in der Eishalle Rostock einen separaten Block für Gästefans geben wird und eine Vermischung zwischen Heim- und Gästefans dadurch vermieden werden soll.
Die Eispiraten empfehlen allen Fans zudem, sich ein paar Tage vor der Anreise noch einmal auf der Website der Rostock Piranhas über die aktuellen Vorgaben zu informieren, da sich diese auch kurzfristig ändern können.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Infineon ist neuer Premium-Partner der Eislöwen

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen freuen sich mit Infineon Dresden einen neuen Premium-Partner vom Eishockeysport überzeugen zu können. Die Partnerschaft ist zunächst auf ein Jahr für die kommende Saison ausgelegt. Infineon wird auf sämtlichen Pressewänden, der Untereiswerbung und diverser Bandenwerbung zu sehen sein. Zudem wird sich der Premium-Partner bei einem Infineon Gameday in der kommenden Saison vorstellen.
Infineon ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Der Entwicklungs- und Fertigungsstandort in Dresden beschäftigt rund 2.900 Mitarbeitende und ist damit einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region mit hervorragenden Wachstumsperspektiven.
Dr. Thomas Morgenstern, Geschäftsführer der Infineon Technologies Dresden GmbH & Co. KG.: „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit den Dresdner Eislöwen. Eishockey ist ein schneller und dynamischer Sport und passt daher gut zu Infineon. Viele unserer Kolleginnen und Kollegen sind Fans der Eislöwen und regelmäßige Besucher der Spiele in der EnergieVerbund Arena. Die Kooperation mit den Eislöwen gibt uns die Möglichkeit, Infineon in Dresden als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren und so neue Mitarbeiter zu gewinnen.“
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Wir sind sehr stolz, ein so renommiertes Unternehmen wie Infineon vom Eishockeysport und den Dresdner Eislöwen begeistern zu können. Mit großer Freude blicken wir auf die Partnerschaft und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Infineon wird für uns eine strategisch wichtige Rolle als Premium-Partner einnehmen.“
(ESCD/ka)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
ECDC-Hymne ab sofort zum Download erhältlich

(OLS)  Die neue Hymne des ECDC Memmingen “Come on and fight” ist ab sofort bei Amazon und iTunes zum Download erhältlich. Für nur 0,99€ kann der Song, der ab der kommenden Saison rund um die Partien der Indians gespielt wird, gekauft werden.
In einem Gemeinschaftsprojekt mit Musikern der Band „Helter Skelter“ sowie dem Sänger der Band “Davenport” Michael Sisto ist in den vergangenen Wochen ein eigenes Lied für die Memminger Indians entstanden, welches zukünftig bei allen Heimspielen der Rot-Weißen im Stadion ertönen wird.
Unterstützt durch den Vermarkter “JB Sportmanagement” wurde der Song sowie ein Video dazu produziert, die Premiere des gesamten Videos erfolgt dann zum Saisonstart der neuen Oberliga-Spielzeit.
Der Text des Liedes nimmt dabei Bezug auf viele wichtige Aspekte des Clubs. So werden u.a. der Bezug zur Region, die Stadt- und Vereinsfarben sowie die große Unterstützung der reisefreudigen und lautstarken Fans aufgegriffen.
Erhältlich ist der Song ab sofort zum Kauf bei Amazon sowie im iTunes-Store unter dem Namen: “ECDC Indians – Come on and Fight”.
(ECDCM/mfr)
  

ecdcmemmingenECDC Memmingen
Vorerst kein Dauerkarten-Verkauf beim ECDC Memmingen

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat sich entschlossen vorerst keine Dauerkarten für die anstehende Oberliga-Saison anzubieten. Grund hierfür ist vor allem die fehlende Planbarkeit hinsichtlich der Zuschauerkapazität und der allgemeinen Durchführbarkeit der Spiele.
Die Indians werden den Verkauf von Saisontickets weiter aussetzen. Knapp einen Monat vor dem geplanten Vorbereitungsstart ist, bedingt durch mehrere Faktoren, weiterhin keine Planbarkeit gegeben, auch wenn im Hintergrund bereits verschiedene Konzepte erarbeitet wurden. Für die Verantwortlichen des ECDC kommt daher ein Start des Dauerkarten-Verkaufs vorerst nicht in Frage.
„Aus unserer Sicht wäre es allen Fans gegenüber unverantwortlich, nun mit dem Verkauf der Tickets zu beginnen, wenn noch so viele Fragezeichen offen sind. Ob und wann wir Saisontickets anbieten werden, ist noch nicht geklärt und wird von den weiteren Entwicklungen der nächsten Wochen abhängen“, so Thomas Butzke, der zweite Vorstand des ECDC.
Auch im Fall einer Aussetzung von Saisontickets für die kommende Saison behalten die Wertgutscheine aus dem Vorjahr, welchem jedem Dauerkarten-Besitzer der Spielzeit 2020/21 zustehen, ihre Gültigkeit. Über die Einlösung wird der Verein dann entsprechend informieren.
Sofern sich die Situation ändert und besser einschätzen lässt, werden die Vereins-Verantwortlichen alle Möglichkeiten abwägen und kurzfristig entscheiden. In Betracht gezogen werden dann u.a. Dauerkarten, 5er/10er-Karten oder lediglich Tagestickets. Über das weitere Vorgehen informiert der Verein zeitnah auf allen Kanälen.
(ECDCM/mfr)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Neuer Co-Trainer an Bord - Anton Raubal unterstützt künftig Pat Cortina

(OLS)  Die Zusammenarbeit zwischen dem SC Riessersee Nachwuchs e.V. und der Profimannschaft trägt weitere Früchte. Der aktuelle Trainer der DNL U-20-Nachwuchsmannschaft, Toni Raubal, wird in der kommenden Saison neben seinem Hauptjob im Nachwuchs auch als Assistenztrainer den Cheftrainer der Profis, Pat Cortina, unterstützen. „Die Zusammenarbeit zwischen dem EV und uns ist hervorragend, unsere Spieler werden von der Unterstützung durch Toni Raubal profitieren.“ betont der Geschäftsführer des SC Riessersee, Pana Christakakis.
Pat Cortina, Cheftrainer des SC Riessersee: “Ich bin sehr froh darüber, dass Toni Raubal bei uns mit an Bord ist. Es ist zwar nur ein Teilzeitjob, seine Hauptarbeit liegt nach wie vor im Nachwuchsbereich, aber Toni bringt sehr viel Erfahrung mit, er arbeitet sehr hart und ist immer sehr fokussiert. Ich kenne ihn aus der Vergangenheit -Toni ist ein Raubal und diese Familie liebt Eishockey. In München hatte ich bereits die Ehre, mit seinem Bruder Andi zusammenzuarbeiten.
Es ist gut, dass wir Toni für uns gewinnen konnten, er wird mit den Spielern individuell arbeiten und wird mich damit bei meiner Arbeit sehr gut unterstützen.“ Neben den Aufgaben auf dem Eis und der Arbeit mit der Mannschaft gibt es noch weitere Aspekte: „Es ist für einen Headcoach wichtig, jemanden an der Seite zu haben, dem man vertraut, mit dem man Ideen teilen kann. Toni hat viel Erfahrung und hat mit vielen verschiedenen großartigen Trainern zusammengearbeitet. Ich bin mir sicher, dass wir jetzt gut aufgestellt sind, unsere Ziele zu erreichen.“
Das Mediateam des SCR konnte sich mit dem neuen Co-Trainer der Weiß-Blauen kurz
austauschen: Pat Cortina hat bereits angedeutet, was Deine künftigen Aufgaben sein werden. Kannst Du uns noch etwas dazu erzählen? „Für mich ist es ganz wichtig, als Co-Trainer der 1. Mannschaft und gleichzeitig Coach unseres DNL2 Teams, dass ich mich um unsere zahlreichen jungen Spieler kümmere und ihnen versuche, zu helfen besser zu werden. Das Ziel für uns als Trainer muss es immer sein, die Spieler in kleinen Schritten weiter zu entwickeln, Monat für Monat zu verbessern, sodass die Jungs am Ende der Saison eben diesen einen Schritt weiter und besser sind. Zudem versuche ich gleichzeitig unsere U20-Spieler an die Oberliga heran zu führen. Wir als Trainer können den Spielern dabei helfen, ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Was sie daraus am Ende machen, liegt allerdings immer an den Jungs selbst. Pat und ich werden uns bald nochmal zusammensetzen und eine Aufgabenverteilung vornehmen, um auch in der täglichen Arbeit über die ganze Saison die Aufgaben so zu verteilen, dass es für die Entwicklung der Spieler und der Organisation Sinn ergibt“
Es wurde sicher auch über Ziele gesprochen? "Unser langfristiges Ziel muss es sein, regelmäßig eigene Nachwuchsspieler in der 1. Mannschaft zu etablieren, um die ganze Organisation auf die nächste Stufe heben zu können. Das wichtigste dabei ist die Entwicklung der eigenen Spieler, aber eben auch der Organisation. Dabei möchte ich helfen, der Verein ist Kult, so viele Personen arbeiten tagtäglich im Hintergrund hart für die Entwicklung des Vereins, um die Ziele zu erreichen. Hierfür ist Pat Cortina auch ein wichtiger Baustein. Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Pat hat schon in so vielen großen Vereinen gearbeitet, hat so viel erlebt in seiner Karriere. Daher ist es auch für mich als Trainer eine große Ehre, mit ihm arbeiten zu dürfen. Pat weiß, wie man Mannschaften nführt, wie man sie dirigiert. Das ist eine Bereicherung für den Verein und natürlich auch für mich als Trainer. Als der Verein und Pat auf mich zugekommen sind war mir sofort klar, dass das etwas ganz Besonderes ist und ich das machen werde. Für die ganze Organisation ist es sicher auch von Vorteil, wenn der Trainer der U20 mit in die Profimannschaft eingebunden ist. Der Austausch zwischen dem Nachwuchs und dem Profiteam ist damit viel enger. Auch für die jungen Nachwuchstalente erleichtert diese Zusammenarbeit den Übergang zu den Profis"
Pat Cortina sagte „Toni ist ein Raubal und diese Familie liebt Eishockey“ das trifft sicher den berühmten Nagel auf den Kopf und ihr kennt euch bereits länger: „In der Tat, kennen wir uns schon ziemlich lange und es gibt eine ganz nette Geschichte mit mir und Pat. Ich war damals Co-Trainer in Schwenningen und einige Tage auch Interims-Headcoach bei einem Spiel gegen Pat, als er noch in München Trainer war. Damals habe ich das Spiel mit meinem Team gegen ihn gewonnen."
(SCR/pv)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Elektrotechnik Lindlacher verlängert Starbulls Business-Partnerschaft

(OLS)  Eine herausragende Neuigkeit für alle Starbulls Fans: Der Meisterbetrieb Elektrotechnik Lindlacher mit Sitz in Grassau verlängert die bestehende Partnerschaft mit den Starbulls und steht nun auch in der siebten gemeinsamen Spielzeit an der Seite des Vereins.
Der Meisterbetrieb Elektrotechnik Lindlacher ist mittlerweile gar nicht mehr wegzudenken aus der Starbulls-Familie. Bereits 2015 erfolgte der Einstieg als Sponsor durch eine Business-Club Mitgliedschaft. Diese langjährige und erfolgreiche Partnerschaft wurde in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt ausgeweitet bis hin zur Business-Partnerschaft.
Die gelebte Partnerschaft enthält auch in der Saison 2021/22 weiterhin eine großflächige Eiswerbung in der neutralen Zone, sowie eine gut sichtbare Eisbande und eine Hochbande im ifm-Block auf der Sportplatzseite des Stadions.
Außerdem unterstützt Elektrotechnik Lindlacher rund um den Inhaber Martin Lindlacher auch die Nachwuchsturniere der Starbulls und fungiert als Turniersponsor des „U7-Lindlacher-Cups“. Die Business-Partnerschaft enthält weiter auch ein Kartenkontingent für die Heimspiele der Starbulls Rosenheim mit Zugang zur frisch umgestalteten Bulls-Lounge. Bei den Umbaumaßnahmen war der Meisterbetrieb mit seinem Team bei der Installation der Elektrik maßgeblich beteiligt.
„Wir fühlen uns in der Starbulls-Familie immer noch genauso wohl wie am ersten Tag unserer Partnerschaft. Wir konnten in den letzten Jahren die positive Entwicklung des Vereins auf allen Ebenen hautnah mitverfolgen und möchten auch in Zukunft weiter Teil des Vereins sein. Wir sind eng mit dem Rosenheimer Eishockey verbunden, denn wir und unsere Mitarbeiter sind Fans unserer Grün-Weißen. Als Unternehmen aus der Region ist es uns ein besonderes Anliegen den Nachwuchs zu unterstützen, denn hier liegt die Zukunft des Vereins. Für Kinder in allen Altersstufen ist es wichtig Sport zu treiben und dabei viele wichtige Werte vermittelt zu bekommen. Durch unser Engagement möchten wir der Region etwas zurückgeben und die Zukunft des Vereins gemeinsam erfolgreich gestalten. Wir sind von der Partnerschaft und der gegenseitigen Wertschätzung überzeugt und freuen uns auf die kommende Saison und wünschen den Teams an dieser Stelle schonmal viel Erfolg.“, so Martin Lindlacher, der Inhaber und Gründer des Meisterbetriebs Elektrotechnik Lindlacher.
„Die Zusammenarbeit mit Martin Lindlacher und seinem gesamten Team ist stets von Wertschätzung und großem Vertrauen geprägt. Daher freue ich mich sehr, dass wir die gemeinsame Business-Partnerschaft verlängern konnten und auch in Zukunft auf einen so wichtigen Partner bauen können.
Die gesamte Familie Lindlacher ist in unserem Verein stark eingebunden und engagiert sich für unsere grün-weißen Farben. Auch beim Umbau der Bulls-Lounge konnten wir zu jeder Zeit mit der Unterstützung von unserem Partner rechnen. Das gesamte Team von Elektrotechnik Lindlacher steht für Qualität und Zuverlässigkeit, daher können wir uns ganz sicher sein, dass eine hervorragende Arbeit geleistet wurde.
Ich möchte mich im Namen des gesamten Vereins auch nochmals für das entgegengebrachte Vertrauen in den letzten Jahren bedanken. Man sieht hier klar, was aus guter Zusammenarbeit und einer Business-Club Mitgliedschaft alles entstehen kann. Ein Paradebeispiel für gelebte Partnerschaft.“, so Daniel Bucheli, der Geschäftsführer der Starbulls Rosenheim e.V.
Der Meisterbetrieb Lindlacher Elektrotechnik mit Sitz in Grassau bietet ein breites Leistungsspektrum rund um das Thema Elektrotechnik an. Egal ob Wartungen, Beleuchtung, Antennenbau, Photovoltaik oder Smart-Home, bei Elektrotechnik Lindlacher werden sie stets kompetent von gut ausgebildeten Mitarbeitern betreut und beraten. Elektrotechnik Lindlacher bietet von Markenprodukten bis hin zu verbraucherfreundlichen Eigenmarken alles für Haus und Garten, Ausbau, Umbau sowie Neubau. Die Wünsche der Kunden stehen immer im Vordergrund und so bekommen diese stets auf Ihre Vorstellungen individuell zugeschnittene Angebote. Bei den Planungen Ihres Projekts begleitet das Team von Elektrotechnik Lindacher Sie vom ersten Tag an sehr gerne und übernimmt, wenn gewünscht, die Planung und Koordination des gesamten Projektes.
Das Motto und der Anspruch der gesamten Belegschaft lautet: „Elektrotechnik Lindlacher hilft Ihnen dabei, sich richtig wohl in Ihren vier Wänden zu fühlen.“
Alles weitere zum Meisterbetrieb Elektrotechnik Lindlacher finden sie unter: https://www.elektrotechnik-lindlacher.de/
(SBR/rm)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Dominik Zerhoch für 4-Nationen-Turnier mit der U16-Nationalmannschaft nachnominiert

(OLS)  Die U16-Nationalmannschaft nimmt vom 17.8 bis zum 21.8.2021 am 4-Nationen-Turnier in Füssen teil. Mit dabei ist auch der Rosenheimer Dominik Zerhoch, der von Bundestrainer Robert Schröpfer nachnominiert wurde. Der Nachwuchsspieler der Grün-Weißen ist so nach der ersten Nominierung für die U16-Nationalmannschaft gleich bei einem Turnier mit vertreten.
Dominik Zerhoch wurde nach seiner Nominierung für den Sichtungslehrgang mit der U16-Nationalmannschaft nun auch für das 4-Nationen Turnier nachnominiert und vertritt somit die Starbulls Rosenheim bei dem internationalen Aufeinandertreffen. Das Turnier findet am Bundesstützpunkt in Füssen statt und neben der deutschen Nationalmannschaft werden auch Österreich, die Schweiz und Weißrussland vertreten sein. Zuschauer sind nicht zugelassen.
Nachwuchscheftrainer Oliver Häusler ist stolz auf die Nominierung von Dominik Zerhoch: „Dominik hat sich im vergangenen Sichtungslehrgang für die U16-Nationalmannschaft gut präsentiert und bekommt nun die Chance sich auch gegen internationale Gegner in seiner Altersklasse zu beweisen. In den Trainingseinheiten für unsere Nachwuchsteams gibt er Gas und versucht sich stetig zu verbessern. Auch in den ersten Spielen mit der U17 konnte er seinen Teil zum Erfolg unseres Teams beisteuern und ist ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wir werden ihm hier aus Rosenheim die Daumen drücken und hoffen, dass wir ihn oft auf dem Eis sehen werden. Lieber Dominik, alles Gute und viel Erfolg in Füssen! Zeig was du kannst!“
„Ich bin sehr glücklich, dass ich noch zum 4-Nationen-Turnier mit der U16-Nationalmannschaft berufen wurde. Ich werde mein Bestes geben, um dem Team zu helfen erfolgreich zu sein. Den Adler auf der Brust zu tragen und das auch noch bei einem Turnier ist eine große Ehre. Ich werde weiter hart arbeiten, um auch in Zukunft wieder dabei zu sein. Meinen Verein, die Starbulls dort repräsentieren zu dürfen, freut mich enorm.“, so Dominik Zerhoch über die Nominierung für das Turnier.
(SBR/rm)
  
    
hernerev2007Herner EV
Der Herner EV feiert eine gelungene Saisoneröffnung!

(OLN)  Es war ein rundum gelungener Sonntag am Herner Gysenberg. Nach einer kompletten Saison ohne Zuschauer feierten die HEV-Fans ihr Team sowohl bei der Mannschaftsvorstellung am Mittag und auch für die gute Leistung beim 3:4 (1:1/1:1/1:2) die Iserlohn Roosters.
Danny Albrecht stand dabei der komplette Kader zur Verfügung und alle Akteure, die auf dem Spielberichtsbogen standen, erhielten ihre Eiszeit. In den ersten 20 Minuten war es eine Partie auf Augenhöhe, begünstigt durch zahlreiche Überzahlsituationen, aus denen die Miners aber kein Kapital schlagen konnten. Ganz anders Iserlohn: Denis Fominych saß auf der Strafbank und keine sieben Sekunden nach Bully war es Casey Bailey der zur 0:1-Führung einnetzte (14.). Doch Herne hatte sich dabei etwas abgeguckt. Neuzugang Benjamin Hüfner fing in eigener Überzahl einen Klärungsversuch ab, nahm Maß und traf zum Ausgleich (16.).
Im zweiten Abschnitt nahm Herne weiterhin aktiv am Spiel teil und versteckte sich nicht. Eine Unachtsamkeit in der HEV-Defensive nutze jedoch Ryan O’Connor zum 1:2 aus. Der Verteidiger schlich sich nach vorne, nahm einen Pass von Brent Raedeke auf und vollendete alleine vor Björn Linda zur erneuten Iserlohner Führung (27.). Doch erneut ließ die Herner Antwort nicht lange auf sich warten. Robert Peleikis spielte eine Scheibe über die Bande raus, Nils Liesegang fand Sturmpartner Marcus Marsall, der mit einem platzierten Handgelenksschuss Hannibal Weitzmann keine Chance ließ (29.). Die beste Möglichkeit für die HEV-Führung hatte Richie Mueller, der jedoch nur die Latte traf.
Im letzten Durchgang merkten die 500 Zuschauer in der Hannibal-Arena dann, dass die Roosters in der Vorbereitung etwas weiter sind. Das DEL-Team, das zwei Wochen eher als der HEV in die Saison startet, schnürte Herne im eigenen Drittel ein und belagerte das mittlerweile von Finn Becker gehütete Miners-Tor. Joe Whitney fälschte einen Pass von Luke Adam zum 2:3 (45.) ins Tor ab, Adam selbst erzielte das 2:4 sieben Minuten vor dem Ende. Doch Herne gab sich nicht auf. In eigener Überzahl traf Nils Liesegang auf Vorlage von Kevin Orendorz zum 3:4 (59.), doch der Ausgleich fiel nicht mehr.
Die Zuschauer verabschiedeten beide Mannschaften anschließend mit großem Applaus. „Es war ein sehr guter Auftakt. Man hat gemerkt, dass wir vor allem defensiv deutlich an Qualität gewonnen haben. Am Ende war Iserlohn natürlich spritziger und auch konditionell weiter als wir. Aber wir haben noch sechs Wochen Zeit bis unsere Saison startet. Dafür war es wirklich sehr ordentlich“, war auch HEV-Coach Danny Albrecht zufrieden.
Die nächsten Testspiele bestreitet seine Mannschaft während des Trainingslagers im Osten der Bundesrepublik. Am Freitag, 27. August (16 Uhr), ist der HEV zu Gast bei den Lausitzer Füchsen, am Sonntag, 29. August (17 Uhr), geht es bei den Eispiraten Crimmitschau weiter.
(HEV/ms)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
NÄCHSTER PREMIUMSPONSOR VERLÄNGERT SEIN ENGAGEMENT

(BYL)  Die Pabst Transport GmbH & Co. KG, die mit Ihrer Sparte PAPST-LOGISTIK, die Brust der Mighty Dogs und der Mighty Dogs Juniors ziert, verlängert sein Engagement für zwei weitere Jahre. Pabst Transport kennt man dank der starken 400 LKW-Flotte vor allem als Transportunternehmen in der Region. Jedoch baut das Unternehmen seit einigen Jahren auch den Lagerlogistiksektor stetig aus. “Wir möchten unsere Logistik-Kompetenz stärker in den Vordergrund rücken und in diesem Zuge die Marke PABSTLOGISTIK  und die damit verbunden 75.000m² Lagerfläche in der Region bekannter machen”, so Geschäftsbereichsleiter Logistik Thomas Metz. Mit diesem Schritt hat sich Pabst dazu entschieden seit der Saison 20/21 mit dem Logistik-Logo auf den Trikots zu werben.
Die Pabst Transport GmbH & Co. KG beschäftigt zurzeit gut 700 Mitarbeiter in kaufmännischen und gewerblichen Berufen. Darin sind 73 Auszubildende in allen Bereichen enthalten. Insgesamt sind für das Unternehmen rund 400 Fahrzeuge im Einsatz, die alle zentral aus der Firmenzentrale in Gochsheim koordiniert werden. In der Lagerlogistik sind 30 Lageristen im 3-Schicht Betrieb 24/7 tätig.
Die Mighty Dogs bedanken sich bei Hans Pabst und seinem Team für die jetzt schon langjährige Unterstützung!
(ERVS/imd)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens Eishockey Camp 2021 ein voller Erfolg

(RLW)  Wenn sich 85 Kinder und Jugendliche, 5 Trainer sowie zahlreiche Betreuer und Helfer in der letzten Woche der Sommerferien in der Eissporthalle am Ratinger Sandbach versammeln, heißt es wieder Eishockey Camp der Ratinger Ice Aliens.
Auch in diesem Jahr konnte das Eishockey Camp der Ice Aliens, trotz der besonderen Pandemieumstände, erfolgreich durchgeführt werden. Die Grundlage für das Camp in den Sommerferien legte die Stadt Ratingen, die schon früh in diesem Jahr ihr Versprechen für eine frühzeitige Eisaufbereitung in Richtung der Ice Aliens abgab.
Eine Veranstaltung dieser Größenordnung kann derzeit natürlich nur mit einem adäquaten Hygienekonzept durchgeführt werden, welches die Ice Aliens erarbeiteten und die Teilnehmer stets befolgten.
Von Montag bis Freitag standen für die Camp Teilnehmer neben zwei Eiszeiten pro Tag auch zahlreiche Off-Ice Einheiten auf dem Programm. Unter der Leitung der Nachwuchstrainer der Ice Aliens Corinna Elspass, Janusz Wilczek, Sven Gotzsch und Sebastian Oberem wurden die Teilnehmer vor allem in der Schlittschuhtechnik, im Stickhandling sowie im konditionellen und technischen Bereich geschult.
Mit Andreas Niemietz gelang es den Ice Aliens einen erfahren Torwarttrainer für das Camp zu gewinnen, der unter anderem Mathias Niederberger in den letzten Jahren zu einem der besten Eishockey Goalies Deutschlands formte.
Für den reibungslosen Ablauf des Camps sorgten viele fleißige Betreuer und Helfer, ohne deren Zutun solch ein Camp nicht zu stemmen wäre. Die Ice Aliens wünschen allen Kindern und Jugendlichen, die an dem Camp teilgenommen den größtmöglichen sportlichen Erfolg und eine erfolgreiche Eishockey-Saison 21/22.
(RIA/rr)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
Testspiel-Programm fast komplett – Regionalliga-Modus veröffentlicht

(RLO)  Die Saison 2021/22 läuft allmählich an. Der FASS-Kader steht weitgehend, das Team ist seit knapp zwei Wochen im Eistraining, drei Testspiele stehen fest und der SEV hat den Modus für die Regionalliga-Meisterschaft bekannt gegeben.
In der Vorbereitung trifft FASS auf zwei bislang weitgehend unbekannte Gegner. Am Sonntag, dem 05.09.2021, reist das Team von Headcoach Marco Rentzsch nach Hessen und wird dort um 17:00 Uhr von den Luchsen Lauterbach empfangen. Die Gastgeber spielten von 2013 bis 2019 in der Regionalliga West, zogen sich aber dann in die Hessenliga zurück. Dank einiger Verstärkungen blickt man sicher wieder nach oben. Mit dem Vorgängerverein VERC Lauterbach hat FASS schon in den 70er Jahren die Schläger gekreuzt. Darüber werden wir in den Tagen vor dem Spiel etwas mehr berichten.
Gleich zwei Vergleiche stehen gegen die Haßfurt Hawks auf dem Programm. Zunächst können die FASS-Anhänger ihr Team am Samstag, dem 18.09.2021, nach Unterfranken begleiten. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Das Rückspiel in Berlin steigt eine Woche später am Samstag, dem 25.09.2021. Wenn das Spiel bereits im Erika-Heß-Eissstadion stattfinden kann, was wir alle hoffen, ist Spielbeginn um 19:00 Uhr. Falls wir in die Eissporthalle Charlottenburg „P09“ ausweichen müssen, wird der erste Puck um 19:30 Uhr eingeworfen.
Die Haßfurt Hawks spielen in der Landesliga Bayern und schnuppern immer mal wieder am Aufstieg in die Bayernliga. Wir erwarten einen echten Leistungstest, denn die Spitzenteams der Landesliga Bayern könnten aus sportlicher Sicht auch in der Regionalliga Ost eine gute Rolle spielen.
Klarheit besteht nunmehr über den Modus der Regionalliga Ost. Dabei sind wieder die acht Teams der Vorsaison, die in der Hauptrunde eine Eineinhalbfachrunde (mit Bonusspiel) austragen. Spannend wird es dann für die Teams auf den Rängen 3 bis 6, denn diese kämpfen an einem Pre-Play-off-Wochenende im Februar um zwei freie Plätze im Halbfinale. Direkt qualifiziert sind die beiden Ersten der Tabelle. Halbfinale und Finale werden dann im Modus Best-of-5 ausgetragen, bis Ende März 2022 der Meister der Regionalliga Ost feststeht. Im Anschluss plant der DEB eine Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord, welche die Meister der Regionalligen Nord, Ost und West austragen sollen.
Das erste Etappenziel ist also klar: FASS will einen der beiden ersten Plätze belegen und die Pre-Play-offs möglichst vermeiden. Bereits bei der „kleinen Saisoneröffnung“ am Samstag, dem 28.08.2021, um 15:00 Uhr im SPOK können sich die Fans einen Eindruck verschaffen, ob das Team für diese Aufgabe vorbereitet ist.
(FASSB/ah)
  
 
 
 Mittwoch 18.August 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!