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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 6.Mai 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen von der Nationalmannschaft und der U18-Weltmeisterschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
DEB-Team nimmt Eistraining vor nächsten Länderspielen wieder auf

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist in Phase drei der Vorbereitung auf die IIHF-WM 2021 in Riga/Lettland (21. Mai bis 6. Juni) am Donnerstag aufs Eis zurückgekehrt. Nachdem der erste Trainingstag am Dienstag noch vor der geplanten Eiseinheit hatte abgebrochen werden müssen, ließen die Corona-Testergebnisse von Mittwoch und Donnerstagmorgen in Abstimmung mit der medizinischen Abteilungeine Fortsetzung der Maßnahme zu. Ein PCR-Test sowie mehrere Schnelltests zeigten ein negatives Resultat bei allen auch bisher negativ getesteten Personen.
Damit steht aktuell auch den beiden Länderspielen gegen Belarus am Freitag und Samstag (17.00 Uhr und 15.45 Uhr/live bei MagentaSport und SPORT1) nichts im Wege. Die beiden Partien sind die letzten Standortbestimmungen vor dem deutschen WM-Auftakt in der Arena Riga am 21. Mai gegen Italien (15.15 Uhr/SPORT1).
(DEB/rs)
  
    
deutschereishockeybundU18-Weltmeisterschaft
U18-WM 2021 Tag 8: Kanada und Russland erreichen Finale

(DEB)  Kanada ließ Titelverteidiger Schweden im ersten Halbfinale des Tages keine Chance. Spannend hingegen ging es beim Sieg von Russland gegen Finnland zu.
Kanada – Schweden 8:1 (0:0/2:1/6:0)
Schon im Gruppenspiel konnte Kanada gegen Titelverteidiger Schweden einen klaren Erfolg feiern, 12:1 hieß es da am Ende. Ein Drittel hielt die Abwehr von Schweden gegen Kanada stand, dann gelang Connor Bedard nach 24 Minuten das 1:0. Isak Rosen konnte bei doppelter Überzahl noch ausgleichen (25.), Chase Stillman brachte Kanada in der 30. Minute aber erneut in Führung.
Im letzten Drittel wurde Schweden von den Kanadiern regelrecht überrollt. Connor Bedard nach 45 Sekunden, in Überzahl Brennan Othmann (44.), Francesco Pinelli (51.), Shane Wright (55.), Connor Bedard (56.) und Conner Roulette (57.) sorgten für einen am Ende klaren Erfolg der Kanadier.
Finnland – Russland 5:6 (2:2/0:2/3:2)
Viel zu bieten hatte das Halbfinale zwischen Finnland und Russland. Danil Lazutin konnte die Russen nach vier Minuten in Führung bringen, Samu Salminen gelang eine Minute später in Überzahl der Ausgleich. Nach sieben Minuten hatte Finnland durch einen Penalty die Chance zur Führung, Sami Paivarinta konnte diesen aber nicht verwerten. Und so gingen die Russen 40 Sekunden später wieder in Führung, Matvei Michkov war erfolgreich. Verner Miettinen konnte aber nach zehn Minuten erneut ausgleichen.
Im 2. Drittel konnte Nikita Chibrikov mit zwei Treffern die Russen mit 2:4 in Führung bringen (34., 38.). Das 2:3 fiel wieder in Überzahl.
Mit dem 2:5 durch einen weiteren Powerplaytreffer Ivan Miroshnichenko (44.) schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein, zumal der Überzahltreffer von 3:5 von Joakim Kemell drei Minuten später erneut von Ivan Miroshnichenko mit dem 3:6 nach 561 Minuten beantwortet wurde. Doch ganze sieben Sekunden nach diesem Treffer war Finnland wieder auf zwei heran, Samu Salinen ließ die Finnen wieder hoffen. Vier Minuten vor dem Ende riskierten die Finnen alles und nahmen den Torhüter vom Eis. Joakim Kemell konnte auch das 5:6 erzielen, mehr ließen die Russen aber nicht zu. Sie brachten den knappen Vorsprung über die Zeit und erreichen damit das Finale dieser WM.
Damit kommt es in der Nacht zu Freitag zum kleinen Finale zwischen Finnland und Schweden, Kanada und Russland spielen im Anschluss den neuen Titelträger aus.
Ausführliche Statistiken zur WM gibt es HIER: https://www.iihf.com/en/events/2021/wm20
(NiS/ns)
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Eisbären erzwingen drittes Finalspiel

(DEL)  Sie haben es wieder geschafft, die Eisbären Berlin holen auch die Finalserie nach einer Auftaktniederlage wieder zurück nach Berlin. In Wolfsburg gab es einen 4:1-Erfolg (1:0/2:1/1:0).
Nach dem Sieg der Wolfsburger im ersten Finale waren die Voraussetzungen klar. Mit einem weiteren Sieg würden die Grizzlys die Meisterschaft feiern können, die Eisbären würden ein drittes Spiel erzwingen. Allerdings mussten die Eisbären kurzfristig auch Zachary Boychuk verzichten.
Und die Eisbären begannen sehr druckvoll, Wolfsburgs Torhüter Dustin Strahlmeier konnte sich im 1. Drittel mehrfach auszeichnen. Wolfsburg versuchte zwar sich zu befreien und es gab auch gute Konter, aber auch Mathias Niederberger im Tor der Eisbären zeigte wieder eine starke Leistung. Nach einer überstandenen Strafzeit mit guten Schüssen der Grizzlys griffen die Gäste wieder vermehrt an und nach 17 Minuten wurden sie belohnt. Frank Hördler wurde vor dem Tor völlig freistehend angespielt und er ließ Wolfsburgs Torhüter keine Chance.
Kurz vor dem Ende des 1. Drittels kassierte Wolfsburg noch eine Strafzeit, aber Powerplay passt in den Playoffs nicht so richtig zu den Eisbären und so blieb es beim 0:1. Wolfsburg befreite sich im Anschluss ein wenig und es gelang Angriffe der Eisbären zu verhindern. Und dennoch waren es die Berliner, die das nächste Tor erzielten. Marcel Noebels bewies wieder eine gute Übersicht und Ryan McKiernan konnte mit seinem achten Playoff-Treffer nach 28 Minuten auf 0:2 erhöhen. Nun mussten die Grizzlys noch mehr öffnen, wollten sie dieses Spiel noch gewinnen. Doch wieder waren es die Eisbären, die zuschlugen. Die Gastgeber können sich nicht befreien und das nutzt am Ende Sebastian Streu nach 31 Minuten zum 0:3. Wolfsburg gab nicht auf und sie hatten fünf Minuten vor der Pause etwas Pech denn ein Schuss landete an der Latte. Die zweite Strafe gegen die Eisbären brachte Wolfsburg wieder etwas heran. Gerrit Fauser trat zwei Minuten vor der Pause zum 1:3. Mit diesem Spielstand wurden letztmalig die Seiten gewechselt und so ganz entschieden war hier noch nichts.
Und natürlich versuchten die Grizzlys sich im letzten Drittel zurückzukämpfen. Es gab auch einige Chancen, nur der Treffer gelang nicht. Die Eisbären kamen zu guten Konter und so gab es vor beiden Toren immer wieder gefährliche Situationen. Im Laufe des Drittels ließen beide Teams allerdings immer weniger Torchancen zu, was vor allem den Eisbären half. 3:43 vor dem Ende nahm Wolfsburg erstmals den Torhüter von Eis, sie hatten ja nichts mehr zu verlieren. 107 Sekunden vor der Schlusssirene konnte sich Lukas Reichel den Puck im Mitteldrittel schnappen und schoss den Puck zum 1:4 ins leere Gehäuse der Gastgeber.
Damit kommt es am Freitag um 19:30 Uhr in Berlin ein drittes Spiel und hier wird der Meister der Saison 2020/21 endgültig ermittelt.
(NIS/ns)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen in Wolfsburg mit 4:1

(DEL)  Die Eisbären Berlin gewinnen das zweite Finalspiel der PENNY DEL Playoffs. Die Berliner besiegen die Grizzlys Wolfsburg auswärts mit 4:1 und haben die Serie ausgeglichen. Somit kommt es zum entscheidenden dritten Spiel um die Deutsche Meisterschaft. Die Entscheidungspartie dieser Finalserie findet am Freitag, den 7. Mai 2021 um 19:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena statt.
Kapitän Frank Hördler (17.) erzielte den ersten Treffer für die Hauptstädter und Ryan McKiernan (28.) erhöhte im Mitteldrittel auf 2:0. Sebastian Streu (31.) sorgte für die 3:0-Führung der Berliner, jedoch verkürzte Fauser (38./PP1) für die Gastgeber im Powerplay auf 1:3. Im Schlussabschnitt traf Lukas Reichel (59./EN) ins leere Wolfsburger Tor zum 4:1-Endstand.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Wir haben heute wieder bewiesen, dass wir einen starken Charakter haben. Wir standen mit dem Rücken zur Wand und waren von der ersten Sekunde an voll da. Wir sind gut ins Spiel gekommen und konnten alle vier Reihen durchrotieren lassen. Unsere Einsatzbereitschaft hat mir besonders gefallen und unsere Mannschaftsleistung war heute besser. Wir freuen uns auf das Spiel am Freitag, wir werden aber wieder unsere beste Leistung abrufen müssen. Es wird eine interessante Partie werden und wir werden bereit sein.“
Marcel Noebels (Stürmer Eisbären Berlin): „Das war eine super Mannschaftsleistung. Wir haben heute wieder bewiesen, dass wir einen unglaublichen Charakter innerhalb des Teams haben. Es war wieder ein hart umkämpftes Spiel. Wir waren aber heute die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen. Wir haben direkt von Beginn an viel investiert und wurden auch belohnt. Alle vier Reihen haben super gespielt und jeder hat seinen Beitrag zum Erfolg geleistet. Es ist nicht einfach, ins Spiel zu gehen und zu wissen, dass man zwingend gewinnen muss. Aber unsere erfahrenen Spieler wissen damit umzugehen und die Jungen können sich sehr gut an ihnen orientieren. Am Freitag startet die Partie wieder bei null und wir müssen abermals unsere beste Leistung bringen, um zu gewinnen.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG zeichnet Petr Hejma aus: Ehrenbanner für Spieler-Legende!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG ehrt Petr Hejma! Der heute 76-Jährige erhält ein besonderes Banner, das feierlich unter das Hallendach des ISS DOME gezogen wird – aber erst dann, wenn wieder viele Zuschauer zugelassen sind. Hejma stürmte zwischen 1970 und 1981 für die Rheinländer und schoss die Rot-Gelben 1972 und 1975 zu zwei Meisterschaften. Dazu ist der gebürtige Prager der einzige Akteur, der als Spieler und als Trainer mit der DEG den Titel holen konnte.
Der Spielmacher und Torjäger erlebte bei der DEG ein ganz besonderes Sportler-Schicksal. 1968 – es war die Zeit des „Kalten Krieges“ – floh Hejma bei einem Gastspiel seines Teams Dukla Prag in Düsseldorf auf spektakuläre Art und Weise. Dies war nur möglich, weil zeitgleich seine Frau Martha, ebenfalls Hochleistungssportlerin und Europameisterin im Tischtennis, in Duisburg spielte.  Anschließend wurde Hejma für zwei Jahre gesperrt und konnte erst ab 1970 für die DEG auflaufen. 1981 beendete er nach über 400 Spielen, fast 300 Toren und über 320 Vorlagen seine aktive Karriere. 1990 wurde er mit der DEG als Trainer Deutscher Meister, nachdem er vor den Playoffs seinen Vorgänger Peter Johannson abgelöste hatte. 1970, genau am Tag seines ersten DEG-Spiels, wurde Sohn Petr Hejma junior geboren, der später ebenfalls Eishockey in Düsseldorf spielte.
Petr Hejma zu der Entscheidung seiner DEG: „Ich freue mich total über diese Auszeichnung und fühle mich sehr geehrt. Schön, dass ich bei der DEG nicht in Vergessenheit geraten bin. In Düsseldorf habe ich die schönsten Jahre meiner sportlichen Karriere erleben dürfen und auch privat mein Glück gefunden. Ich freue mich auf den Tag der Zeremonie, auch wenn dies vielleicht noch ein bisschen dauern wird.“   
Die Entscheidung zum Ehrenbanner für Petr Hejma fiel einstimmig bei einem Online-Meeting des „Komitees zur Ehrung verdienter DEG-Spieler“. Anwesend waren die Gesellschafter Stephan Hoberg und Peter Völkel, DEG-Geschäftsführer Harald Wirtz, Sportdirektor Niki Mondt, die bereits ausgezeichneten Legenden Walter Köberle und Daniel Kreutzer, Journalist Ulf May und dazu Pressesprecher Frieder Feldmann, die Fanbeauftragte Michael Hedderich und Andreas Becker sowie Andreas Vavasseur, Vorsitzender des DEG-Fanprojekts.
Weitere Aufgabe des Komitees wird es sein, Auswahlkriterien für künftige Ehrungen zu erstellen. Dazu gehören neben „Zugehörigkeit“ und „sportliche Erfolge“ auch „Persönlichkeit“ und „Prägung einer Ära“. Ziel ist es außerdem, eine weitere Ehrungsstufe zu entwickeln, die unterhalb der Banner und einer gesperrten Nummer angesiedelt sein soll und somit den Kandidatenkreis der zu ehrenden Spieler zu erweitern.
Weitere Informationen zur Ehrung von Petr Hejma und zu seiner außergewöhnlichen Karriere folgen im Sommer 2021. Bislang haben ein Ehrenbanner bei der DEG erhalten: Otto Schneitberger, Walter Köberle, Peter Lee, Chris Valentine und Daniel Kreutzer.
(DEG/pdeg)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
AUF TEUFEL KOMM RAUS: EC Bad Nauheim startet große Dauerkarten-Kampagne

(DEL2)  An diesem Donnerstag startet die große Dauerkartenkampagne des EC Bad Nauheim für die Saison 2021/22. Unter dem Motto AUF TEUFEL KOMM RAUS gehen die Roten Teufel in die persönliche Kommunikation mit ihren Fans. So werden die Fans über alle Kanäle darüber informiert, dass es im 75. Jubiläumsjahr des Eissports in Bad Nauheim bei unveränderten Preisen weiterhin attraktive Vorteile für all jene gibt, die ihre Dauerkarte bis zum 11. Juni buchen. Bis dahin bleiben auch alle Plätze aus der Saison 2019/20 reserviert.  
„Mehr denn je kommt es auf Fans und unsere Partner an, damit wir gestärkt aus der Corona-Krise gehen. Wir wollen ein Team zusammen stellen, das sich einen Platz unter den ersten acht in der Tabelle erkämpfen kann. Daher gilt es, alle Kräfte erneut zu bündeln“, appelliert Geschäftsführer Andreas Ortwein an die treue Anhängerschaft.  
Nachdem verschiedene Sonderaktionen schon in der Vergangenheit überaus positiv angenommen wurden, bieten die Rot-Weißen auch künftig die Joker-Dauerkarte an (alle Spiele sehen, nur 27 Spiele zahlen). Auch die normale Dauerkarte bringt erhebliche finanzielle Vorteile für alle, die sich frühzeitig entscheiden. Zudem gibt es auch weiterhin für Kinder, Schüler, Studenten, Jugendfreiwilligen-/oder Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Auszubildende die Stehplatz-Dauerkarte zum attraktiven Jubiläumspreis von nur 99 Euro. „Wir wollen noch mehr junge Menschen dazu gewinnen und für den EC Bad Nauheim begeistern“, sagt Geschäftsleiter Dag Heydecker. Alle weiteren Informationen rund um das Thema Dauerkarte sind auf der Homepage des EC Bad Nauheim abgebildet. 
Zudem geht an diesem Donnerstag auch ein Video mit dem Motto AUF TEUFEL KOMM RAUS in den sozialen Medien online. Gemeinsam mit unserem Partner Mediashots wurde dieser Spot gedreht. Mit von der Partie sind die Botschafter Ralf Pöpel und Manfred „Tiger“ Müller, Julia Nestle von HIT Radio FFH, Eintracht-Profi Martin Hinteregger sowie die Fans Florian Winkler, Noah Janik, Christiane Michel, Alexander und Thilo Elias Neid, Paula und Daniel Deistler, Gesellschafter Thorsten Herbert und natürlich Chef-Trainer Harry Lange.
(ECN/pecbn)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
GESCHLOSSENE TEAMLEISTUNG: TOWERSTARS GLEICHEN SERIE AUF 1:1 AUS

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben am Mittwochabend mit einer bärenstarken Defensivleistung einen hochverdienten 4:1 Heimsieg eingefahren und die Halbfinalserie gegen die Kassel Huskies ausgeglichen. Das Team von Marc Vorderbrüggen trotzte sowohl zwei weiteren Verletzungsausfällen als auch einer mehrfachen numerischen Unterzahl.
Die Oberschwaben mussten in diesem Spiel neben Patrick Seifert auch noch auf Kapitän Vincenz Mayer verzichten. Da sich ein erhoffter Einsatz von Top-Stürmer Andreas Driendl zerschlug, erhöhte sich die Ausfallliste zusammen mit den Langzeitverletzten auf nunmehr 9 Stammspieler. Die Towerstars zeigten allerdings von Beginn an, dass ein kräfteschonendes Abwarten in dieser Partie nicht auf dem Plan stand. Sie spielten die Scheibe selbstbewusst und mit Tempo nach vorne und beschäftigten die gegnerische Abwehr. Justin Volek (7.) sowie Sekunden später Robbie Czarnik hatten in dieser Startphase hochkarätige Möglichkeiten auf die Führung.
Nach rund sieben Minuten kamen die Gäste aus Nordhessen aber besser in Schwung und als die Towerstars in Person von David Zucker eine Strafzeit aufgebrummt bekamen, war die Ravensburger Defensive erstmals richtig gefordert. Doch die dezimierte Abwehr warf sich in die Schüsse und Torhüter Olafr Schmidt war hoch konzentriert auf dem Posten.
Kaum wieder komplett, wechselten sich die Mehrheitsverhältnisse auf dem Eis zugunsten der Towerstars. Nur 52 Sekunden benötigten die Towerstars, um das Powerplay in die 1:0 Führung umzumünzen. John Henrion drehte am linken Bullykreis eine Runde, nahm dann Maß und hämmerte die Scheibe flach ins linke Eck. Entscheidend war in dieser Szene auch, dass Kai Hospelt vor dem Torraum die Sicht für Huskies Torhüter Gerald Kuhn verdeckte.
Danach sahen sich die Oberschwaben aber weitgehend mit Defensivaufgaben beschäftigt. Dies lag aber weniger an einer spielerischen Wende, sondern an drei Strafzeiten. Doch wie schon zuvor rackerten die beiden Unterzahlformationen die Minuten wacker über die Zeit und so ging es mit der knappen Führung in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt setzten die Ravensburger Cracks ihren zielstrebigen Auftritt fort. Zunächst ließ Robbie Czarnik nach eineinhalb Minuten das metallene Geräusch des Torpfostens durch die Arena hallen, fast exakt eine Minute später folgte Mathieu Pompei mit einem Pfostenschuss. Nach drei weiteren Großchancen zwischen der 27. und 28. Minute durch Joshua Samanski, John Henrion und James Bettauer netzte Robbie Czarnik auch dann prompt zum 2:0 ein. David Zucker nutzte hinter dem gegnerischen Tor den Patzer von Huskies Keeper Gerald Kuhn und passte vor das Tor, dort brauchte Robbie Czarnik dann nur noch ins leere Tor einzuschieben.
Kai Hospelt ließ kurz nach dem Anspielbully per Einzelaktion noch eine weitere starke Torszene folgen, dann waren die Oberschwaben allerdings wieder längere Zeit mit Defensivaufgaben beschäftigt. Aufgrund der Strafzeiten gegen Robbie Czarnik und David Zucker waren die Gastgeber ab der 32. Minute wieder in numerischer Unterzahl, eine halbe Minute sogar mit zwei Spieler weniger auf dem Eis. Doch wieder leistete die Ravensburger Abwehr samt Torhüter Olafr Schmidt starke Arbeit und überstand diese Phase schadlos. Yannick Drews hatte in der 34. Minute bei einem Break sogar das 3:0 auf dem Schläger. Das kam dann kurz danach und wieder war es John Henrion, der den Puck in die Maschen setzte. Er verschaffte sich mit einem starken Antritt Platz für den Schuss aus halblinker Position und überwand Gerald Kuhn im langen Eck. Damit ging es mit einem 3-Tore-Vorsprung in die zweite Pause.
Die große Frage für die Towerstars und die Fans an den Live-Stream Endgeräten war natürlich, ob man im Schlussabschnitt nach den kräftezehrenden Unterzahlspielen den inzwischen druckvoll aufspielenden Gästen weiterhin Paroli bieten kann. Ziemlich sorgenvoll gestaltete sich hier die 23. Minute, als Olafr Schmidt den Puck mit der Rückhand über das Glas aus dem Drittel befördern wollte. Das Spielgerät segelte in der rechten Rundung in das Fangnetz und dafür gab es folgerichtig zwei Minuten wegen Spielverzögerung.
Kassel hatte insbesondere im Viertelfinale gegen Heilbronn bewiesen, auch vermeintlich aussichtslose Rückstände noch umbiegen zu können. Doch die Towerstars waren an diesem Abend viel zu selbstbewusst, als dass sie sich diesen Sieg noch einmal nehmen lassen würden. Sicherlich hatte Kassel hochkarätige Möglichkeiten auf den direkten Anschlusstreffer, immer wieder verschafften sich die Oberschwaben aber auch Luft durch Konter. Taktisch perfekt abgestimmt präsentierten sie sich auch, als Huskies Trainer Tim Kehler zweieinhalb Minuten vor Ende den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis holte.
47 Sekunden vor der Schlusssirene machte John Henrion mit dem Schuss ins verwaiste Gäste Tor dann den Sack zu und krönte mit dem 4:1 seine persönliche Leistung mit dem Hattrick. „Wir haben heute eine richtig starke Mannschaftsleistung gezeigt - vom Torhüter bis vorne zum letzten Stürmer“, lobte Towerstars Coach Marc Vorderbrüggen seine Schützlinge. „Und dies mit einem äußerst reduzierten Lineup, in dem wir teilweise nur mit vier Verteidigern gespielt haben“, ergänzte er.
Damit steht es in „best-of-five“ Serie 1:1 Unentschieden, am Freitag geht es dann mit Spiel 3 in Kassel weiter. Sicher ist durch den Ravensburger Sieg vom Mittwochabend, dass es am Sonntag zu einem weiteren Heimspiel in der Serie kommt.
(EVR/fe)
  
   
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Manuel Edfelder kehrt nach Rosenheim zurück

(OLS)  „Herzlich Willkommen zurück an der Mangfall“: Wie bereits vor den Playoffs in einer kurzen Nachricht vermeldet, trägt Manuel Edfelder nach vier Spielzeiten in der Fremde in der kommenden Saison 2021/2022 wieder das grün-weiße Starbulls Trikot.
Was zusammengehört, kommt wieder zusammen: Der 25-jährige Allrounder Manuel Edfelder wechselt vom DEL2-Team der Tölzer Löwen zurück an die Mangfall und wird in der Spielrunde 2021/2022 wieder im ROFA-Stadion Rosenheim seine Schlittschuhe schnüren.
„Es fühlt sich so ein bisschen danach an, wie ein nach Hause kommen nach einer längeren Reise. Man freut sich auf die bekannten Gesichter und fühlt sich beim Gedanken daran hier Eishockey zu spielen, sofort wieder pudelwohl“, sagt Manuel Edfelder zu seiner Rückkehr zu den Starbulls.
Der 189 cm große Edfelder begann seine Eishockeykarriere in der Berchtesgadener „Eishalle an der Schießlstätte“, genauer gesagt beim dort beheimateten EV Berchtesgaden. Nachdem er dort alle Jugendteams durchlaufen hat, debütierte er im Alter von nur 16 Jahren im Bezirksligakader des EVB. Auch dem deutschen Eishockey-Bund blieben die starken Leistungen des 88 kg schweren Angreifers nicht verborgen. In den kommenden Jahren folgten stetige Berufungen in die U18, U19 und U20-Auswahlkader des DEB. Dabei absolvierte Edfelder auch zwei Nachwuchs-Weltmeisterschaft (U18 Top Division im Jahr 2013/2014 in Finnland und U20 Division 1 in Österreich) mit dem Adler auf der Brust.
Im Jahr 2013 wechselte der wieselflinke Rechtsschütze zum ersten Mal an die Mangfall und stand in den Spielzeiten 2013/2014 und 2014/2015 im Starbulls DNL-Kader. Auch dort gehörte Edfelder sofort zu den absoluten Leistungsträgern seines Teams. Folgerichtig wurde dadurch der damalige Starbulls-Cheftrainer Franz Steer auf ihn aufmerksam und berief ihn mit nur 18 Jahren zum ersten Mal in den Rosenheimer DEL2-Kader. In seiner Debütsaison gelangen ihm in 35 Spielen starke 10 Scorerpunkte. In den kommenden beiden Spielrunden stand der gebürtige Bad Reichenhaller ebenfalls im DEL2-Team der Starbulls. In dieser Zeit konnte Edfelder in 113 Partien insgesamt 46 Scorerpunkte für seine Farben erzielen.
Nach dem Abstieg der Starbulls im Jahr 2016 aus der DEL2 in die Eishockey-Oberliga schloss sich Edfelder dem DEL2-Team der Tölzer Löwen an. Auch dort avancierte „Edi“ umgehend zum Leistungsträger und ergatterte in 210 Spiele für den Verein aus dem Oberland 62 Punkte (22 Tore, 40 Assists). Seine Ausbeute was das Scoring angeht ist umso höher einzuschätzen, da er in den vergangenen Jahren auch mehrfach als Verteidiger im Team der Löwen eingesetzt wurde.
„Manchmal klingt es wie eine leere Phrase, bei mir trifft es aber zu 100% zu: Ich bin unheimlich froh bald wieder in Rosenheim zu sein. Meine Zeit in Bad Tölz war sehr schön und auch enorm erfolgreich, aber sobald ich an die Rosenheimer Jahnstraße fahre, habe ich das Gefühl, dass dies für mich der richtige Ort ist, um Eishockey zu spielen. Mich verbindet viel mit dem Rosenheimer Eishockey, denn hier habe ich unter Trainer Franz Steer meine ersten Profi-Erfahrungen gemacht, wofür ich ihm heute noch sehr dankbar bin. Rosenheim ist für mich ein großartiger Eishockeystandort mit viel Tradition, welcher heute professionell und mit viel Ehrgeiz geführt wird. Bei den Starbulls habe ich viele Freunde, sei es im aktuellen Kader, im Team-Staff oder unter den Fans und Freunden des Vereins. Die Bemühungen und das Interesse der Verantwortlichen der Starbulls mich zurück an die Mangfall zu holen waren groß, was mich sehr beeindruckt hat. Innerhalb einer ehrlichen, offenen und freundschaftlichen Kommunikation waren wir uns schnell einig, dass ich von nun an wieder das Starbulls-Trikot tragen werde. Zum Thema Ziele möchte ich gar nicht lange um den heißen Brei herumreden: Die Starbulls gehören für mich definitiv in die DEL2 und genau dorthin möchte ich schnellst möglich mit meinen Teamkollegen aufsteigen“, sagt ein sehr motivierter Manuel Edfelder zu seinem Wechsel zu seinem neuen und alten Arbeitgeber.
Auf Neuzugang Manuel Edfelder angesprochen sagt Starbulls-Cheftrainer John Sicinski: „Manuel Edfelder ist ein Rosenheimer Eigenwachs im besten Eishockey-Alter und er wollte von der ersten Minute an unbedingt zu uns zurückkommen. Manuel wurde in Bad Tölz in den letzten Jahren als „Allrounder“ eingesetzt und pendelte zwischen Abwehr und Angriff. Egal wo „Edi“ eingesetzt wurde, zeigte er starke Leistungen und aus Tölz war zuletzt zu hören, dass sie ihn nur ungern haben ziehen lassen. Bei uns ist Manuel als Stürmer eingeplant, denn dort sehe ich ihn für uns am wertvollsten an. Er ist schnell, sehr ehrgeizig und er passt als Spieler perfekt zu dem was wir hier in Rosenheim aufbauen wollen. Zudem habe ich Manuel in persönlichen Gesprächen auch als tollen Menschen mit einem erstklassigen Charakter kennengelernt. Damit wird er uns auch in der Kabine sehr guttun. Ich freue mich sehr, dass sich Manuel so früh und schnell für uns entschieden hat. Seine Ziele sind die gleichen wie die unseren und er wird alles dafür geben, damit wir diese schnellstmöglich erreichen werden.“
„Ich wünsche der gesamten Starbulls-Familie eine wunderschöne Sommerpause und hoffe euch alle, zum Auftakt der Saison 2021/2022 wieder im ROFA-Stadion begrüßen zu können. Trotz meiner erst vor kurzem beendeten Playoffs mit den Tölzer Löwen bin ich schon jetzt heiß auf die neue Spielzeit und meine Rückkehr nach Rosenheim. Die Starbulls Fans waren schon immer ein ganz starker siebter Mann und wir brauchen jeden Einzelnen, um unsere großen Ziele zu erreichen“, sagt ein kämpferischer Manuel Edfelder abschließend zu seinem Wechsel nach Rosenheim.
(SBR/cs)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Allianz Generalvertretung Steffen Leist bleibt an Bord

(OLN)  Die Allianz Generalvertretung Steffen Leist steht auch in der kommenden Saison an der Seite der Crocodiles Hamburg. Die Generalvertretung hat in der schwierigen Corona-Saison das Engagement verdoppelt und geht nun in sechste Saison als Partner des Oberligisten. Steffen Leist ist zudem seit Mai 2018 Gesellschafter der 1. Hamburger Eissport GmbH.
„Wir unterstützen die Crocodiles leidenschaftlich gern und freuen uns auf ein weiteres, spannendes Jahr. Unter sehr schweren Bedingungen hat der Club eine tolle Saison gespielt. Leider konnten die Fans die Spiele nur aus dem Wohnzimmer verfolgen. Ich hoffe sehr, dass wir in der kommenden Saison wieder im Eisland Farmsen mitfiebern können und gemeinsam viele Erfolge feiern“, sagt Steffen Leist.
Die Allianz Generalvertretung Steffen Leist e.K. wirbt auf der Bande im Eisland Farmsen, auf der Website, in den Social-Media-Kanälen und auf der Rückseite der Dauerkarten. Auch eine gemeinsame PR-Aktion ist für die Zeit nach den pandemiebedingten Einschränkungen geplant.
Steffen Leist begann seine berufliche Laufbahn bei der Allianz im Jahr 1992. Seit 26 Jahren ist der gelernte Bankkaufmann mit den Schwerpunkten Finanzierung, Geldanlage sowie gewerbliche Versicherungen selbständiger Generalvertreter mit einem Büro in Großhansdorf.
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions testen 2000fach auf Corona - Aktuell durchschnittlich 10.000 TV Zuschauer

(OLN)  Dass sich die Scorpions bis ins Endspiel um die Deutsche Eishockey-Oberliga-Meisterschaft durchgekämpft haben, ist eine grandiose sportliche Leistung. Sicher ist aber auch, wie viele Beispiele zeigen, dass es ohne ein konsequentes Testsystem auf Coronainfektionen nicht gegangen wäre.
Mittlerweile haben die Scorpions den 2000sten Test am gesamten Team durchgeführt und dadurch die Grundlage gelegt, dass in der gesamten Corona Saison eine lückenlose Überwachung der Corona-Lage möglich war.
Tag für Tag wird das gesamte Team vor Trainings-oder Spielbeginn mit einem professionellen Corona Schnell- oder PCR-Test auf eine Infektion geprüft. Auch wenn die Kosten für dieses Verfahren recht hoch sind, hat es doch dazu geführt, dass die bestmögliche Sicherheit für das gesamte Team gegeben wurde.
„Nicht nur die Spieler, alle die in direktem Kontakt zum Team stehen, sind täglich getestet worden“, so Geschäftsführer Eric Haselbacher, der für die Überwachung der konsequenten Durchführung verantwortlich zeichnet.
Tagtäglich wurden die Testergebnisse dokumentiert und dem Deutschen Eishockeybund gemeldet. Wie erfolgreich dieses Verfahren war, haben uns die beiden Infektionsfälle gezeigt, die wir vor einigen Monaten im Frühstadium feststellen konnten und dadurch den Rest des Teams vor Infektionen schützen konnten.
Dass das Interesse an der aktuellen sportlichen Situation der Scorpions riesengroß ist, ist auch daran erkennbar, dass in letzter Zeit regelmäßig gut 10.000 Menschen die Übertragung der Spiele bei Sprade TV an den Bildschirmen verfolgen. Sicherlich wird dies auch am Freitagabend bei der vierten Partie der Finalserie in Selb gegen die Selber Wölfe (Spielbeginn 19:30) der Fall sein, da bei diesem Spiel die Serie möglicherweise schon entschieden werden kann.
(HS/nb)
  
     
    

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loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
ESD verlängert als Hauptsponsor beim EHC Waldkraiburg

(BYL)  Nachdem der Eishockey Bayernligist in dieser Woche bereits die schlechten Nachrichten über Abgänge verbreiten musste, freuen sich die Löwen aus Waldkraiburg umso mehr, dass es dieses Mal positive Nachrichten sind, die der Allgemeinheit verkündet werden können.
Neben den sportlichen Entscheidungen und Geschehnissen, ist es im Sport auch immer wichtig durch starke Partner einen finanziellen Rückhalt zu haben. Diesen Partner hat der EHC bereits seit einigen Jahren in der ESD Dienstleistungsgruppe gefunden.
Das Mühldorfer Unternehmen, welches mittlerweile mehr als 1.500 Mitarbeiter beschäftigt, hatte durch die Corona-Pandemie ebenfalls mit vielen neuen und anspruchsvollen Herausforderungen zu kämpfen. Doch die Firma nutzte diese Situation und die damit einhergehenden Umstände um neue Innovationen und sowie die Digitalisierung voranzutreiben.
Auf die Frage warum man das Engagement für den EHC Waldkraiburg verlängern wollte, ist es die Verbundenheit zum Eishockey und die Verbundenheit der Geschäftsführung sowie vieler Mitarbeiter zum EHC Waldkraiburg.
Weiter wünscht sich die ESD Dienstleistungsgruppe für den EHC Waldkraiburg, dass man die Spuren, die die Pandemie hinterlassen hat, schnell beseitigen kann und mit Elan und Motivation zu neuen Erfolgen in der Bayernliga startet.
Der EHC Waldkraiburg bedankt sich ausdrücklich für das Vertrauen und für die weitere gute Zusammenarbeit und freut sich, auch in der kommenden Saison voller Stolz das Logo der ESD Dienstleistungsgruppe auf der Brust tragen zu dürfen.
(EHCW/aha)
  
 
 
 Donnerstag 6.Mai 2021 www.icehockeypage.de 
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