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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 2.Dezember 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Südwest und Regionalliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
MagentaSport Cup: Spiel zwischen Eisbären Berlin und Adler Mannheim wird vorsorglich verlegt

(DEL)  Das Spiel zwischen den Eisbären Berlin und den Adler Mannheim wird vorsorglich verlegt. Ursprünglich sollten die Teams an diesem Donnerstag (03.12.20) spielen. Das Spiel findet nun am Dienstag (08.12.20) um 19.30 Uhr statt. Grund für die Verlegung der Partie sind positive Covid-19 Testergebnisse innerhalb des Teams der Eisbären Berlin.
Die positiv getesteten Spieler verbleiben die kommenden 10 Tage in häuslicher Quarantäne und werden nach negativ ausfallenden Tests unter Einhaltung des PENNY DEL „Return to Play“ Protokolls den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen.
(DEL/kk)
  
   
eisbrenberlinEisbären Berlin
MagentaSport Cup Heimspiel der Eisbären Berlin gegen Mannheim verlegt

(DEL)  Das kommende Heimspiel der Eisbären Berlin im Rahmen des MagentaSport Cups 2020 am Donnerstag, den 03. Dezember gegen die Adler Mannheim ist auf Dienstag, den 08. Dezember 2020 verlegt worden. Spielbeginn in der Mercedes-Benz Arena ist 19:30 Uhr.
Grund für die Verlegung der Partie sind positive Covid-19 Testergebnisse innerhalb des Teams der
Eisbären Berlin. Eisbären Geschäftsführer Peter John Lee: „Unser gesamtes Team wird seit geraumer Zeit regelmäßig getestet. Beim aktuellen Test haben sich einige positive Befunde ergeben. Die Spieler zeigen gegenwärtig keine Symptome. Neben dem ständigen Austausch mit unseren Ärzten, haben wir auch direkt Kontakt zu den Behörden aufgenommen und die weitere Vorgehensweise besprochen. Als Konsequenz dieser Gespräche können wir das Spiel am Donnerstag nicht bestreiten.“
Die positiv getesteten Spieler verbleiben die kommenden 10 Tage in häuslicher Quarantäne und werden nach negativ ausfallenden Tests unter Einhaltung des PENNY DEL „Return to Play“ Protokolls den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen.
Der restliche negativ getestete Kader wird die Vorbereitung auf das MagentaSport Cup Spiel gegen den EHC Red Bull München am Freitag fortsetzen. Die Partie gegen München findet am Samstag, den 05. Dezember 2020 um 17:00 Uhr in der Mercedes-Benz Arena statt.
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG will gegen Bremerhaven dritten Sieg in Serie!

(DEL)  Ein weiterer Schritt der Vorbereitung auf die PENNY DEL-Saison 2020/21 steht an: Am Mittwoch, 2. Dezember, empfängt die Düsseldorfer EG im dritten Heimspiel des MagentaSport Cup um 19.30 Uhr die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven. Das  Kreis-Team möchte nach den Siegen gegen die Krefeld Pinguine (2:1) und die Grizzlys Wolfsburg (3:2 n.V.) den dritten Turnier-Sieg in Serie
Die Nordlichter zeigen bislang eine starke Frühform und führen die Tabelle A mit 11 Punkten ungeschlagen an. Einziger Punktverlust bislang war übrigens gegen die Düsseldorfer EG. Die Rot-Gelben führten bis wenigen Sekunden vor Schluss, ehe Niklas Andersen der Ausgleich gelang. Im Penaltyschießen setzten sich dann die Hausherren durch. Besonders überzeugt dort die gefährliche Parade-Reihe mit Ziga Jeglic, Jan Urbas und Miha Verlic.  
Nicht dabei ist (noch) Kenny Olimb. Der Norweger ist nach auskurierter Verletzung aber wieder im Teamtraining und brennt auf baldigen Einsatz. Zum Saisonstart am 17. Dezember zurückerwartet werden Victor Svensson und Alexander Karachun.   
Sportdirektor Niki Mondt: „Natürlich wollen wir unsere Mini-Serie gegen starke Bremerhavener ausbauen. Wichtiger aber ist, dass wir uns weiter einspielen und dass die Mechanismen in unserer Offensive und Defensive noch besser ineinander greifen. Im Tor steht diesmal Hendrik Hane.“ In beiden Spielen zuvor hatte Mirko Pantkowski seinen Kasten weitgehend sauber gehalten.
(DEG/pdeg)
  
    
straubingtigersStraubing Tigers
06.12.2020: Straubing Tigers vs. ERC Ingolstadt live auf NIEDERBAYERN TV!

(DEL)  Im Zuge der „inoffiziellen bayerischen Meisterschaft“, den insgesamt sieben Vorbereitungsspielen der Clubs aus Straubing, Augsburg, Ingolstadt und Nürnberg, können die Straubing Tigers ihren Fans ein ganz besonderes Schmankerl bieten: Das Testspiel der Straubing Tigers gegen den ERC Ingolstadt am Sonntag, den 06.12.2020, wird ab ca. 14:00 Uhr live bei NIEDERBAYERN TV ausgestrahlt und ist somit kostenlos und für jeden frei empfangbar.
Die Übertragung der Partie in HD-Qualität erfolgt mit zwei Kameras direkt aus dem heimischen Eisstadion am Pulverturm, am Kommentatoren-Platz wird Tobias Welck Platz nehmen.
„Es geht endlich wieder los mit Eishockey im Eisstadion am Pulverturm und ich finde es großartig, dass unsere Fans die Möglichkeit haben, alle Partien unserer Mannschaft live mitzuverfolgen. Uns war es ein großes Anliegen, den Empfang unseres einzigen Heimspiels in dieser Vorbereitungsphase frei und kostenlos möglich zu machen, was wir dank unserer lokalen Partners NIEDERBAYERN TV in die Tat umsetzen können“, freut sich Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers.
Auch Johannes Zeindlmeier, Marketingleiter und Prokurist von NIEDERBAYERN TV blickt voller Vorfreude auf die Partie am kommenden Sonntag: „Uns als NIEDERBAYERN TV ist es vor allem wichtig, dass endlich wieder Eishockey gespielt wird, schließlich sind wir mit den Straubing Tigers schon seit mehr als 25 Jahren sehr eng verbunden. Dass wir dann noch den Fans aus Straubing und Ingolstadt die Partie am kommenden Sonntag kostenlos und frei empfangbar präsentieren können, ist für uns eine super Sache.“
Die Auswärtsspiele der Straubing Tigers in Ingolstadt, Augsburg und Nürnberg werden zum Preis von jeweils 5€ bei SpradeTV (www.sprade.tv) im Livestream gezeigt. Die um 17:00 beginnende Partie gegen den ERC Ingolstadt am kommenden Freitag, den 04.12.2020, ist bereits unter folgendem Link buchbar: https://www.sprade.tv/gamedetail/3991/
(ST/mb)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
CCM Hockey bleibt Löwen-Ausrüster - Löwen verlängern Partnerschaft mit CCM Hockey, CS Create Sports und Hockeyshop Forster bis 2025

(DEL2)  Die Löwen Frankfurt setzen auch in Zukunft auf die gute und enge Zusammenarbeit mit dem Eishockey-Ausrüster CCM Hockey, der CS Create-Sports Handels GmbH - dem offiziellen Distributor von CCM Hockey für Deutschland und Österreich - und dem Hockeyshop Forster. Die Partnerschaft wurde bis 2025 verlängert.
CCM Hockey rüstet die Löwen auch weiterhin mit Schlittschuhen, Schlägern, Schutzausrüstung, Torhüter Equipment und Teambekleidung aus.
Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Die Zusammenarbeit mit CCM, Create Sports und dem Hockeyshop Forster läuft seit Bestehen sehr reibungslos und professionell. Daher freuen wir uns, auch in den kommenden Jahren mit diesen drei Partnern arbeiten zu können.“
Thomas Hieble, Verkaufsleiter Deutschland Create-Sports/CCM: „Wir sind sehr glücklich über die langfristige Verlängerung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Löwen Frankfurt. Gerade in diesen sehr schwierigen Zeiten legen wir besonders Wert auf langfristige Partnerschaften und wollen ein Teil an der Weiterentwicklung dieses Gesamtprojektes sein. Das in uns gesetzte Vertrauen wollen wir weiter mit professionellem Service und den Topprodukten von CCM Hockey bestätigen.“
(LF/ss)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Keine Leistungssteigerung erkennbar: DSC auch
in Selb chancenlos


(OLS)  Nach der deutlichen Heimpleite gegen die Memmingen Indians konnte der 
Deggendorfer SC auch im Auswärtsspiel gegen die Selber Wölfe alles 
andere als überzeugen. Gegen das Ex-Team von DSC-Trainer Henry Thom 
setzte es erneut eine deutliche 1:6 Pleite.
Vor dem Anpfiff musste Headcoach Henry Thom noch einen Wehrmutstropfen 
hinnehmen. Neben dem bereits bekannten Ausfall von Erik Gollenbeck 
konnte auch Manuel Wiederer kurzfristig gegen die Selber Wölfe nicht 
mit von der Partie sein. Beide Mannschaften tasteten sich zu Beginn 
der Partie ab, sodass Großchancen zunächst Mangelware blieben. Dies 
sollte sich nach knapp zehn Minuten ändern. Selbs Topscorer Nick 
Miglio vollendete einen Konter zur Hausherrenführung. Knapp drei 
Minuten später gelang den Franken der zweite Streich. Ein leichter 
Puckverlust im Angriffsdrittel führte zum schnellen Gegenangriff, den 
Steven Deeg zum 2:0 ummünzte. Der Deggendorfer SC brachte in dieser 
Phase wenig auf das Eis. Zu umständlich und ungefährlich machte man es 
den Wölfen einfach, sich gute Chancen zu erspielen. Mit dem 2:0 ging 
es hinein in die erste Drittelpause.
Der zweite Abschnitt begann mit einem weiteren Treffer für die 
Hausherren. Von hinter dem Tor brachte Dennis Schiener die Scheibe 
einfach mal vor das Deggendorfer Gehäuse und traf dabei Alex 
Großrubatscher so unglücklich, dass dieser den Puck zum 3:0 ins eigene 
Tor ablenkte. Zwar kamen die Deggendorfer in der Folgezeit etwas 
besser in die Partie, jedoch blieben die Angriffsversuche zu zaghaft 
und letztlich ohne Erfolg gekrönt. In der 33. Minute gab es allerdings 
eine Strafzeit für den DSC und diese wurde prompt bestraft. Erneut war 
es Dennis Schiener, der für die Wölfe traf. In der 38. Spielminute war 
auch der DSC das erste Mal erfolgreich. In Unterzahl schnappte sich 
Chase Schaber den Puck, lief der Selber Verteidigung auf und davon und 
überwand Florian Mnich zum 4:1. Kurz vor der zweiten Pause dann wieder 
Unterzahl für das Team von Henry Thom und erneut landete der Puck 
hinter Niklas Deske. Sam Verelst fälschte einen Schuss von der blauen 
Linie unhaltbar ab zum 5:1, was gleichermaßen der Stand nach zwei 
gespielten Dritteln war.
Im Schlussdrittel blieben die Hausherren überlegen und der DSC 
leistete sich zu viele Strafzeiten. Lange blieb es einzig Niklas Deske 
zu verdanken, dass kein weiterer Gegentreffer fiel. In der 56. Minute 
komplettierte Dennis Schiener seinen Hattrick – erneut fiel der 
Treffer im Powerplay.
Am kommenden Freitag trifft der Deggendorfer SC auf heimischem Eis 
dann auf die Alligators aus Höchstadt. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
evfuessenEV Füssen
Mit 7:3 hat der EVF das Auswärtsspiel in Peiting sehr souverän gemeistert

(OLS)  Nach drei knappen Niederlagen in Peiting in der letzten Saison holte sich der EVF diesmal im Auswärtsspiel alle drei Zähler. Und das mit einem 7:3-Sieg (1:0, 4:1, 2:2) auch noch überaus souverän. Gestützt auf einen starken Maximilian Meier im Tor, eine gute Defensivarbeit und eine im Mitteldrittel konsequente Chancenverwertung ging der verdiente Sieg an die Füssener, welche sich dadurch in der - allerdings stark verzerrten - Tabelle auf den fünften Platz verbesserten.
Ein sehr verhaltenes Startdrittel lieferten sich beide Teams zunächst, sie hatten aber auch jeweils erst zwei Tage zuvor schwere Partien gegen Selb bzw. Regensburg absolviert. Füssen fand nach und nach besser in die Begegnung als die Gastgeber und überstand eine frühe Unterzahl. Hier wurde sogar der von der Strafbank zurückkommende Samuel Payeur von Burghart bedient und markierte im Konter das 0:1. Danach machte der ECP mehr Druck, spätestens bei Maximilian Meier im Füssener Tor war aber Endstation. Kurz vor Ende des Abschnitts hätte eine Füssener Drangphase beinahe das zweite Tor gebracht, unter anderem scheiterte Burghart am Pfosten.
Peiting verstärkte nach Wiederbeginn seine Bemühungen, traf nun durch Ehliz ebenfalls das Gestänge. Kurz darauf tauchte Heger frei vor Meier auf, scheiterte aber. In diese Druckphase fiel eher überraschend das 0:2. Wieder war es ein Konter, welchen der ehemalige Peitinger Florian Höfler gekonnt über den Innenpfosten abschloss. Es war das erste EVF-Tor für den Neuzugang aus Peißenberg. Das nahm den Gastgebern sichtlich den Schwung aus den Segeln, erst ein Powerplay brachte mehrere ECP-Möglichkeiten. Doch auch hier wussten die Schwarz-Gelben wieder eine Antwort. Der junge Yannik Burghart eroberte sich in Unterzahl die Scheibe und schob zum 0:3 ein. Der Beginn einer denkwürdigen Phase. Nur eine Zeigerumdrehung später stibitzte Florian Stauder der Peitinger Verteidigung den Puck und schoss gegen sein altes Team ebenfalls zum 0:4 ein. Wieder nur eine Minute später schloss Marco Deubler einen Konter zum 0:5 ab, ehe wieder 62 Sekunden danach Thomas Heger erstmals auch für das Heimteam traf, allerdings umstritten.
Im Schlussdrittel machte Füssen gleich mal viel Druck, konnte aber mehrere richtig gute Chancen durch Payeur, Besl, Dropmann und Deubler nicht nutzen. Jetzt war es der ECP, der überraschend zu einem Tor kam. Daniel Reichert fälschte einen Querpass zum 2:5 ins Netz. Der EVF blieb aber am Drücker und kam in der 46. Minute erstmals in Überzahl. Und da sich Peiting hier einen Wechselfehler erlaubte, sogar in doppelte. Das Powerplay verwertete Marc Besl (Stauder, Sill) zum 2:6. In der Folge und wohl ob der klaren Führung ließen es die Ostallgäuer in der Abwehrarbeit etwas unkonzentrierter angehen. Thomas Heger nutzte den Platz zum dritten Tor, zweimal trafen die Oberbayern auch noch den Pfosten. Doch das Spiel war entschieden, und auch die Füssener hatten noch einige gute Konterchancen. Als der ECP den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers auswechselte war es schließlich Verteidiger Quirin Stocker, der aus der eigenen Hälfte zum 3:7 und damit Endstand einnetzte. 
(EVF/mil)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians besiegen Rosenheim im Topspiel

(OLS)  In einem hochklassigen Oberliga-Eishockeyspiel bezwangen die Memminger Indians den Kontrahenten aus Rosenheim am Ende knapp mit 4:2. Damit sicherten sich die Mannen von Coach Sergej Waßmiller weitere drei Punkte, nachdem man bereits zuvor innerhalb weniger schon Deggendorf und Weiden schlug.
Das Spiel zwischen den beiden Topteams der Oberliga-Süd verfolgten über 1000 Zuschauer auf Sprade-TV. Kommentiert wurde die Partie unter anderem auch vom Memminger Urgestein Martin Jainz.
Im ersten Drittel zeichnete sich schon ziemlich früh ein temporeiches Spiel ab, beide Teams begegneten sich zunächst auf Augenhöhe. Doch die Memminger setzten in der 5.Minute ein frühes Ausrufezeichen. Johan Schreiber versenkte die Scheibe per Rebound zum 1:0. Mit dieser Führung gewannen die Maustädter auch ein wenig die Überhand über das Spielgeschehen und konnten sogar noch einen Treffer nachlegen. Jannik Herm markierte in Unterzahl das 2:0 und schloss seinen Alleingang eiskalt ab. Mit diesem Ergebnis gingen die Indianer in die erste Pause des Abends.
Nun aber kamen die Gäste von der Mangfall deutlich besser ins Spiel und übten nun ordentlich Druck auf das Gehäuse der Hausherren aus. In der 27.Minute fiel dann der Anschlusstreffer für die Starbulls. Kontingentspieler Kyle Gibbons drückte den Puck in die Maschen. Rosenheim drängte nun auf den Ausgleich, doch die Defensivarbeit des ECDC und ein glänzend aufgelegter Lukas Steinhauer machten die Gelegenheiten der Oberbayern zunichte.
Im letzten Drittel erwartete man ebenfalls brandgefährliche Gäste, die den Ausgleich mit aller Macht erzwingen wollten, doch der ECDC machte an diesem Abend die entscheidenden Treffer zur richtigen Zeit. Eine tolle Aktion der AEV-Förderlizenzspieler bescherte den Rot-Weißen den wichtigen Treffer. Paul Fabian bediente Pascal Dopatka, der zum 3:1 vollendete. Das Rosenheimer Team von Headcoach John Sicinski gab sich dennoch nicht geschlagen. Führungsspieler Maximilian Vollmayer zeigte seine Qualität beim 3:2-Anschlusstreffer für die Grün-Weißen  in der 47.Minute. Das Spiel stand auf Messers Schneide, aber die Indianer waren zur Stelle. In Überzahl war Marvin Schmid der Torschütze zum so wichtigen 4:2 in der 52.Minute. Trotz noch einiger gefährlicher Szenen der Starbulls ließ sich das Team von Sergej Waßmiller den verdienten Sieg über das Top-Team aus Rosenheim nicht mehr nehmen. Ein Wiedersehen beider Mannschaften gibt es bereits am kommenden Dienstag. Die Indians treten dann die Reise zum Rückspiel ins ROFA-Stadion an.
Davor liegt die Konzentration aber auf den kommenden Aufgaben, die in Kürze auf die Maustädter warten. Gegner ist am kommenden Freitag der EV Füssen, der am Hühnerberg zum Derby gastiert. Spielbeginn ist um 20:00, der Livestream ist zur Buchung bereits freigeschaltet.
(ECDCM/fl)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Ärgerliche 2:4-Niederlage für tapfere Starbulls

(OLS)  Ohne Punkte mussten die Starbulls Rosenheim am Dienstagabend die Heimreise vom Auswärtsspiel in Memmingen antreten. Die Grün-Weißen waren ersatzgeschwächt und bestritten nach zweiwöchiger Zwangspause und zwei intensiven Wochenend-Partien das dritte Spiel binnen fünf Tagen. Anmerken ließen sich die Starbulls das aber nicht. Sie hielten gegen den voll im Saft stehende Kontrahenten nicht nur dagegen, sondern waren über weite Strecken das bessere Team. Die Memmingen Indians aber zeigten sich im Torabschluss konsequenter, nutzten die Rosenheimer Defensivfehler konsequent aus und hatte in wichtigen Situationen auch das Glück auf ihrer Seite. Symptomatisch war der Treffer zum 4:2-Endstand, der die Partie letztlich entschied.
Starbulls-Coach John Sicinski musste auf Michael Baindl, Dominik Daxlberger. Philipp Lode, Michael Gottwaldund Kevin Slezak verzichten. Auch die beiden Förderlizenspieler Samuel Soramies und Garret Pruden standen im Gegensatz zu den Spielen am letzten Wochenende nicht zur Verfügung. Wieder mit dabei waren Alexander Höller und Simon Heidenreich, sein Debüt im Grün-Weißen Trikot gab der jüngst verpflichtete 20-jährige Stürmer Timo Bakos.
Im Gegensatz zu den Starbulls konnten die gastgebenden Indians mit voller Kapelle antreten. Trainer Sergej Waßmiller nominierte das Maximum von 12 Stürmern und 8 Verteidigern. Auf der Torhüterposition entschied er sich gegen den zuletzt stark spielenden Jochen Vollmer und für den gebürtigen Rosenheimer Lukas Steinhauer, der in den vergangenen fünf Spielzeiten das Starbulls-Trikot trug. Zwischen den Holmen des Rosenheimer Tores stand Andreas Mechel – und der musste früh hinter sich greifen. Johan Schreiber hatte zu viel Platz und überwand den Rosenheimer Keeper nach einem perfekten Rückpass (5.) von Jannik Herm. In Unterzahl erhöhte Herm mit einem trockenen und platzierten Flachschuss aus dem linken Bullykreis auf 2:0 (14.). Dass die Starbulls sich spielerisch von Beginn an auf Augenhöhe mit den Indians befanden und phasenweise sogar mehr vom Spiel hatten, war der Anzeigetafel egal. Im Abschluss zeigten sich die Rosenheimer einfach zu inkonsequent. Schüsse kamen oft so spät, dass sie erfolgreich geblockt wurden und bei mehreren Alleingängen war der Abschluss zu uninspiriert, um Steinhauer in Bredouille zu bringen. Die größte Chance zum Anschlusstreffer vergab Tobias Meier kurz vor der Pausensirene frei auf den Memminger Torwart zufahrend (19.).
Im zweiten Drittel gelang Kyle Gibbons mit einem Flachschuss ins kurze Eck nach überlegter Ablage von Curtis Leinweber endlich der erste Rosenheimer Torerfolg – 2:1 (27.). Die Starbulls hatten einen Memminger Angriffsversuch früh abgefangen und blitzschnell umgeschaltet – und danach deutlich Oberwasser. Bei angezeigter Strafe gegen Memmingen rettete Steinhauer gegen Alexander Höller glücklich mit der Schulter (34.). Im folgenden Powerplay machten die Grün-Weißen mächtig Druck, der Ausgleichstreffer, der hochverdient gewesen wäre, wollte aber nicht fallen. Auch, weil Steinhauer einen satten Schuss von Enrico Henriquez-Morales aus der Halbdistanz sehenswert entschärfen konnte (36.). Dann scheiterten Gibbons und Bakos binnen Sekunden jeweils aus kurzer Entfernung am Memminger Keeper (39.). Auch in der finalen Minute des Mitteldrittels retteten Steinhauer und seine Abwehr gleich mehrfach mit Geschick und Glück die knappe Führung in die zweite Pause.
Das letzte Drittel begann mit weiterhin sehr engagierten Starbulls, die aber früh eine kalte Dusche hinnehmen mussten. Zwei Förderlizenzspieler aus der Augsburger Nachwuchsabteilung ließen mit einer einfachen Kombination drei Rosenheimer Spieler alt aussehen. Nach Pass von Paul Fabian konnte Pascal Dopatka aus kurzer Distanz zum 3:1 vollenden. Ausgerechnet in Unterzahl gelang Maximilian Vollmayer mit einer technisch brillant abgeschlossenen Einzelaktion der erneute Anschluss zum 3:2 (47.). Zwei weitere unnötige Strafzeiten für die in den ersten beiden Drittel komplett von der Kühlbox weggebliebenen Starbulls durchkreuzten die Rosenheimer Pläne auf das 3:3. Jannik Herm zog in Überzahl ab, Mechel parierte gut, doch die Scheibe prallte Marvin Schmid auf den Oberschenkel und von dort ins Rosenheimer Tor – 4:2 (52.). Ein glücklicher Treffer, der das Spiel letztlich entschied, da Memmingen trotz tapferer Rosenheimer Bemühungen kaum noch gefährliche Abschlüsse zuließ – auch nicht, als Andreas Mechel für einen zusätzlichen Feldspieler Platz machte.
Starbulls-Coach Sicinski sprach nach dem Spiel von einer ärgerlichen Niederlage: „Es war eine starke Auswärtspartie von meiner Mannschaft, leider im ersten Drittel mit zwei Fehlern, die der Gegner ausgenutzt hat. Wir haben viel investiert, da tut es schon weh ohne Punkte zu bleiben. Aber wir müssen das Positive mitnehmen. Wir haben in Regensburg am Freitag und heute bewiesen, dass wir überall etwas mitnehmen können. Wir müssen aber die Leichtsinnsfehler abstellen.“
 Der nächste Auftritt der Starbulls Rosenheim findet erneut auf fremden Eis statt. Am Freitag kommt es dabei zum Duell der Grün-Weißen mit Aufsteiger Landsberg Riverkings. Spielbeginn in der Lechstadt ist um 20 Uhr, und auch diese Partie kann in bewegten Livebildern per Internetstream verfolgt werden. Die kommentierte Übertragung ist für 8 Euro über das Online-Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar.
(SBR/mh)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe machen es deutlich beim Wiedersehen

(OLS)  Mit einem deutlichen und zu keinem Zeitpunkt gefährdeten 6:1 Heimerfolg über den Deggendorfer SC starteten unsere Wölfe verheißungsvoll in den Monat Dezember. Die Hohenberger-Schützlinge überzeugten mit einer geschlossenen Teamleistung und zeigten den Gästen über die gesamte Spielzeit kämpferisch wie spielerisch klar die Grenzen auf. „Ich kann meiner Mannschaft ein großes Lob aussprechen – sie haben super gespielt und gearbeitet“, so Hohenberger nach dem mittlerweile achten Sieg in Folge. Treffsicherster Akteur im Wölfe-Trikot war der dreifache Torschütze Dennis Schiener. Lange und ratlose Gesichter gab es hingegen bei den ehemaligen Wölfen Henry Thom, Niklas Deske und Noah Nijenhuis nach der deutlichen  Packung an alter Wirkungsstätte. Die sechste Niederlage im neunten Spiel bedeutet alles andere als eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit bei den hochgehandelten Niederbayern.
Mit einer verdienten 2:0 Führung ging der erste Abschnitt an unsere Wölfe. Nach einer von Taktik und Kampfgeist geprägten Anfangsphase, in der sich beide Teams größtenteils egalisierten und sich die Angriffsbemühungen meist in der gegnerischen Defensive festliefen, nahmen unsere Wölfe immer mehr das Heft in die Hand. Die Gäste warfen Kampf und Aggressivität den Wölfen entgegen, welche spielerisch immer mehr Oberwasser gewannen. Ondruschka mit einem ersten Warnschuss auf den Kasten der Gäste, wesentlich gefährlicher ein gut vorgetragener Gästeangriff, als Wolfgramm alleine vor Mnich jedoch im Wölfe-Goalie seinen Meister fand. Das war´s dann aber von der Deggendorf Offensivabteilung, die Gäste hatten vor allem Defensiv gut zu tun gegen immer stärker werdende Hausherren. Noch lief nicht alles nach Wunsch bei den Hausherren, nur mühevoll fand man in Powerplay die Aufstellung und Deske konnte sowohl gegen Slavetinsky als auch gegen einen abgefälschten Ondruschka-Schuss parieren. Unsere Mannen erhöhten die Schlagzahl und drängten auf die Führung, welche Miglio auch besorgte. Der US-Boy täuschte ein Abspiel auf den Nebenspieler an, schloss jedoch selbst souverän zur Führung ab. Ebenfalls sehenswert herausgespielt das 2:0 – Verelst auf den besser postierten Deeg und dieser sorgte für Jubel bei seinen Farben und für lange Gesichter bei den Gästen. Hammerbauer vergab kurz vor der Pause die Chance zum dritten Wölfe-Treffer.
Klarer Punktsieger der zweiten 20 Minuten waren unsere Wölfe. Spielbestimmend, voller Tatendrang und frischer wirkend, gestalteten die Wölfe das Spielgeschehen gegen eine immer mehr verunsicherte Gästemannschaft, welche meist einen Schritt langsamer als die Hausherren waren. Angriff auf Angriff rollte auf das Tor des Ex-Selbers Deske, der zum dritten Male hinter sich greifen musste. Schiener mit Glück, da Grossrubatscher seinen Schuss an den Schlittschuh und unhaltbar für Deske abfälschte. Deggendorf hatte sich sichtlich aufgegeben, keinerlei Impulse nach vorne. Die Gäste fanden kein Mittel, die gutstehende Wölfe-Defensive zu durchdringen und den beschäftigungslos wirkenden Mnich ernsthaft einmal zu fordern. Und dann war es wieder Schiener, der humorlos das 4:0 besorgte – Röthke saß noch nicht einmal richtig auf dem Sünderbänkchen. Ebenfalls in Überzahl, 41 Sekunden vor Drittelende, trug sich Verelst als Schütze Nummer 5 in die Torliste ein. Der zwischenzeitliche Anschlusstreffer zum 4:1 war unnötig, unsere Jungs zu offensiv agierend und liefen in einen Konter.
Mit einer komfortablen Führung im Rücken ließen wir die bereits entschiedene Partie ausklingen, ohne jedoch Gefahr zu laufen, das Spielgeschehen aus der Hand zu geben. Deggendorf schwächte sich selbst durch eigene Undiszipliniertheit und auch vielen fragwürdigen Strafzeiten. Viele Strafzeiten, Platz auf dem Eis, aber die Wölfe versäumten es, das Ergebnis noch weiter in die Höhe zu schrauben. Gutes Überzahl, die Scheibe lief gut, aber sie wollte nicht ins Tor. Snetsinger mit einem Solo, später Miglio und Möchel, wie auch Ondruschka und Klughardt scheiterten an Deske, der seine Farben, ähnlich wie bereits im Mittelabschnitt mit guten Paraden vor einem durchaus höheren Rückstand bewahrte. Aber einmal musste Deske noch hinter sich greifen, als Schiener zum dritten Mal einnetzte zum 6:1 Endstand.
(VERS/ud)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gelingt Revanche in Krefeld

(OLN)  Nach der 7:4-Niederlage am vergangenen Freitag musste die Mannschaft am Dienstagabend erneut beim KEV 81 antreten und machte einen deutlich besseren Job. Das durch die Verletzungen von Rico Rossi, Tom Kübler, Dominic Steck, Dennis Reimer, Vojtech Suchomer und Kai Kristian stark dezimierte Team gewann das Nachholspiel beim Tabellenletzten mit 3:2 (1:0/2:1/0:1).
Die Crocodiles gingen mit viel mehr Biss in das Spiel und setzten die Gastgeber gleich zu Beginn unter Druck. Das Glück im Abschluss blieb zunächst aus, dafür schlug das Verletzungspech erneut zu. Max Schaludek rutschte mit dem Knie in die Bande und musste verletzt vom Eis. Trotz des weiteren Ausfalls blieben die Gäste dran und belohnten den Aufwand mit dem 1:0 durch einen Alleingang von Michal Bezouska (14.).
In das zweite Drittel starteten die Gäste mit einem Rückschlag. Adrian Grygiel erzielte den Ausgleich für die Krefelder (23.). Doch die Crocodiles kehrten mit einem Doppelschlag auf die Siegerstraße zurück. In Überzahl überwand Thomas Zuravlev Krefelds Jonas Gähr mit einem Bauerntrick (30.), keine zwei Minuten später setzte Fabian Calovi mit dem 3:1 nach (32.).
Durch den frühen Anschlusstreffer des KEV 81 in der 42. Minute blieb der letzte Spielabschnitt bis zum Schluss spannend, die Crocodiles und der gut aufgelegte Niklas Zoschke hielten die drei Punkte allerdings fest.
„Wir haben heute die Reaktion gezeigt, die der Trainer sehen wollte. Jeder hat für seinen Nebenmann gekämpft. Es war ein Arbeitssieg. Aber wir haben auch gesehen, dass noch viel Luft nach oben ist. Die drei Punkte waren wichtig, auch wenn sie mit der Verletzung von Max teuer bezahlt wurden“, sagte Siegtorschütze Fabian Calovi.
(CH/tb)
  
   
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions weiterhin Spitzenreiter - Dritter Sieg in Folge über Tilburg

(OLN)  Was wäre das für eine Stimmung in der hus de groot EISARENA am Sonntagabend gewesen, wenn das Top Spiel zwischen den Scorpions und den Tilburg Trappers vor Zuschauern hätte stattfinden dürfen.
Mit einer äußerst kämpferisch starken Leistung rangen die Scorpions die Niederländer erneut zu Boden und erzielten damit den dritten Sieg in Folge über die Serienmeister der Eishockey Oberliga Nord. Zur Erinnerung: Dem 5:0 Sieg in Tilburg zum Ende der vergangenen Saison, ließen die Scorpions jetzt zwei Siege auf heimischem Eis 3:1 und gestern 2:0 folgen. Aus den letzten drei Begegnungen ein Torverhältnis von 10:1, das ist einsame Spitze.
Jetzt heißt es allerdings sich zu 100% auf das kommende Wochenende zu konzentrieren, an dem mit den Indians und den Hamburg Crocodiles erneut zwei Top Teams auf die Scorpions warten.
„Am Freitagabend am Turm gegen die Indians muss unser Team mit dem gleichen Einsatz, Willen und Herz in das Spiel gehen, wenn wir erfolgreich sein wollen“, ist sich Coach Tobias Stolikowski der schweren Aufgabe, die auf sein Team in Hannover wartet, bewusst.
Nachdem Andrej Strakhov #42 mit einer Schulterverletzung zunächst nicht ins Spielgeschehen eingreifen kann, werden die überragenden Verteidiger wohl auch am kommenden Wochenende Schwerstarbeit leisten müssen. Der Heilungsprozess von Kapitän Alex Heinrich verläuft planmäßig und die Suche nach einem weiteren Verteidiger, der den Vorstellungen der Scorpions entspricht, ist nach wie vor die wichtigste Aufgabe des Managements der Scorpions.
Am Sonntag 18:30 Uhr empfangen die Scorpions die Crocodiles aus Hamburg in der hus de groot EISARENA, das Team, dass es den Scorpions im ersten Saisonspiel in Hamburg äußerst schwer machten, die Punkte zu erkämpfen.
(HS/nb)
  
    
hernerev2007Herner EV
Spielverlegung in Hamburg

(OLN)  Die Partie des Herner EV bei den Crocodiles Hamburg, die ursprünglich für den 23. Dezember geplant war, findet nun einen Tag eher statt. Bully im Eisland Farmsen ist nun am Dienstag, 22.12., um 19.30 Uhr.
(HEV/ms)
  
      
    

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pforzheim bisons 20191.CfR Pforzheim
Bisons zwar ohne Eis - aber mit Glück und Kraiss!

(RLSW)  Hinter den Kulissen wird bei den Bisons wie immer gearbeitet. Vor einigen Wochen wurde mit Benjamin Frick der neue sportliche Leiter verpflichtet und dieser bekam sofort eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Er soll die kommenden Wochen nutzen um die Weichen für die nächste Saison zu stellen. Unabhängig davon, wie die aktuelle Spielzeit weiter läuft, es muss auch langfristig gedacht und geplant werden. Eine Säule im Kader der Bisons ist ganz klar das aktuelle Trainergespann, bestehend aus John Kraiss und Michael Glück. So war es klar, dass einer der ersten Anrufe von Benjamin Frick in diese Richtung gingen. Nach kurzen Verhandlungen konnte dann auch schon per virtuellen Handschlag Vollzug vermeldet werden. John Kraiss und Michael Glück werden auch in der nächsten Spielzeit die Bisons leiten, egal wann dies sein wird. Benjamin Frick äußerte sich erfreut: „So machen Verhandlungen Spaß, gleiche Ideen, gleiche Visionen und ein gemeinsames Ziel sorgen meistens kurze und erfolgreiche Gespräche und eine schnelle Zusage. So war es hier und das freut mich ungemein.“
Auch John Kraiss findet nur lobende Worte: „Pforzheim ist ein toller Standort mit einer guten Führung und tollen Spielern. Michael und ich mussten wirklich nicht lange überlegen. Wir haben im Frühjahr einen gemeinsamen Weg eingeschlagen und werden diesen gerne gemeinsam weiter gehen!“
(CFRP/im)
  
      
    

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salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
NEV will Saison nicht absagen – Eishalle gibt grünes Licht

(RLN)  Aufgrund der jüngsten Verlängerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie hat der Niedersächsische Eissport-Verband (NEV) den gesamten Spielbetrieb im Nordverbund bis einschließlich dem 10. Januar 2021 ausgesetzt. Sobald die Verordnungslage es zulässt, soll es jedoch weitergehen. Die Eissporthalle am Salzgittersee möchte ebenfalls so schnell als möglich wieder öffnen.
Diese Entscheidung fiel infolge einer Online-Konferenz am vergangenen Freitag, in der sich die die stimmberechtigten Mitglieder der NEV-Eishockey-Kommission mit den Präsidenten der dem Nordverbund angehörigen LEV berieten. In der Meldung des NEV geht man nach wie vor davon aus, dass ein Spielbetrieb in der Saison 2020/2021 – wenn auch nicht wie gewohnt – möglich sein könne.
So soll, sobald es die Verordnungen zulassen, ein "Startsignal" gegeben werden, woraufhin nach zwei Wochen bereits die ersten Spiele ausgetragen werden könnten. Dies entspräche der gewünschten Vorbereitungszeit, die die meisten Vereine auf Anfrage des Verbandes kommuniziert haben. Dabei würde man direkt im laufenden Spielplan einsteigen. Spiele die bis dahin nicht ausgetragen wurden, fielen dann aus, heißt es weiter.
Neue konkrete Pläne oder Modi gäbe es aktuell nicht, da man bereits viel Zeit in die Planung für alternativen Spielpläne und -modi investiert habe. Es bestehe allerdings die Möglichkeit eines Pokalwettbewerbes oder eine neue Zusammenstellung von Ligen. Der Verbande betonte abschließend noch einmal, dass man die Saison nicht absagen werde.
Unabhängig von den Entscheidungen des NEV müssen auch die beteiligten Eishallenbetreiber mitspielen, damit alle Liga-Teilnehmer eine Spielstätte haben. Wie sich die Situation um die Eishallen entwickelt, ist vorerst unklar. Diverse Standorte haben in der vergangenen Woche das Eis abgetaut, so auch Salzgitter. Wer wieder öffnen würde, ist noch nicht bekannt, die Kosten spielen eine Rolle.l unbedingt öffnen
Am Salzgittersee kann man momentan guten Mutes sein. Andrea Hoth, Geschäftsführerin der Eishalle am Salzgittersee, signalisiert, dass man das Eis sobald die rechtlichen Rahmenbedingungen es erlauben, wieder hochfahren möchte. So könnte die Eishalle bereits am 9. Januar wieder am Start sein. Dabei nehme man auch das Riskio in Kauf, je nachdem wie sich die Pandemie entwickelt, eventuell nach kurzer Zeit wieder schließen zu müssen.
(SVASS/jb)
  
      
    

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 Mittwoch 2.Dezember 2020 www.icehockeypage.de 
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