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Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 2.Dezember 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, regionalliga Südwest, landesliga Baden-Württemberg, regionalliga West, bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



duesseldorferegAbwechslungsreiches Wochenende für die Düsseldorfer EG

(DEL)  Noch einmal muss die DEG in der Fremde ran, bevor es am Sonntag endlich wieder vor heimischem Publikum im ISS DOME gegen die Augsburger Panther (19 Uhr!) um Punkte geht. Doch am Freitag treten die Rot-Gelben zunächst bei den Schwenninger Wild Wings an. Erstes Bully in der Helios-Arena ist um 19.30 Uhr.



koelnerhaieKölner Haie messen sich zwei Mal mit Nürnberg

(DEL)  Nach dem spielfreien Freitag, steigt am Sonntag das Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg. Nur zwei Tage später gastieren die Kölner Haie bei den Franken.
Für die Kölner Haie ist die Pause zwischen dem letzten und dem kommenden Ligaspiel länger als für die Konkurrenz. Durch die auf den 01. Januar verlegte Auswärtspartie in München, hat der KEC am Freitag spielfrei. Am Sonntag, 04.12.2016, empfangen die Haie dann die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg (14:00 Uhr, Tickets auf www.haie.de) – und treten nur zwei Tage später am Dienstag, 06.12.2016, in Nürnberg an (19:30 Uhr). Das fühlt sich schon Anfang Dezember ein bisschen nach Playoffs an. Auch, weil beide Teams sich in der Spitzengruppe der DEL halten und dort auch bleiben wollen.
Nürnberg, dessen Kader unter der Woche Zuwachs durch Ex-NHL-Spieler Brandon Prust bekommen hat, ist aktuell das „Team der Stunde“ in der Liga, musste sich in den letzten zehn Partien nur einmal geschlagen geben und steht vor dem Wochenende mit 43 Punkten auf Rang zwei der Tabelle. Doch die Bilanz der vergangen direkten Duelle auf Kölner Eis spricht für den KEC: Fünf Heimspiele in Folge konnten die Haie gegen die Ice Tigers gewinnen. Diese Serie soll am Sonntag natürlich ausgebaut werden. In Nürnberg stehen für den KEC aus der letzten Saison ein Sieg und eine Niederlage zu Buche. In der Vorbereitung auf die laufende Spielzeit mussten sich die Haie bei den Franken knapp mit 1:2 geschlagen geben.
Für Haie-Verteidiger Christian Ehrhoff sind die beiden Partien gegen Nürnberg ein guter Gradmesser: „Es sind gute Spiele, um zu sehen, wo wir stehen. Die Ice Tigers sind derzeit richtig gut drauf. Aber wir wollen natürlich punkten.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Doppelte Premiere in Bremerhaven

(DEL)  Drei Tage nach seiner Ankunft in Mannheim drehte sich beim Pressetalk am Donnerstag natürlich alles um Carlo Colaiacovo. Wird er bereits im Auswärtsspiel am Freitag in Bremerhaven sein DEL-Debüt geben? Wie hat Sean Simpson ihn eingeplant? Worauf freut sich der Verteidiger am meisten?
„Er wird sicher spielen“, sagte der Headcoach im Hinblick auf Freitag. „Wie lange er aber auf dem Eis sein wird, werden wir sehen. Carlo ist jetzt drei Tage bei uns und hat noch ein wenig Jetlag“, will Simpson den Italo-Kanadier behutsam in die Mannschaft integrieren. Daher verwundert es auch nicht, dass Colaiacovo für das erste Spiel noch nicht in den Specialteams eingeplant ist.
Doch nicht nur in den Trainingseinheiten am Mittwoch und Donnerstag hat er einen guten Eindruck beim Trainer hinterlassen, sondern auch in der Kabine: „Carlo ist ein sehr freundlicher und sympathischer Typ. Was seine spielerischen Fähigkeiten angeht, spricht sein Lebenslauf für sich: Er wurde in der ersten Runde gedrafted und absolvierte anschließend fast 500 NHL-Spiele.“
Für die Adler ist die Partie am Freitag eine Premiere: Zum ersten Mal muss Mannheim in der DEL in Bremerhaven ran. „Sie arbeiten sehr hart und stehen defensiv sehr gut. Vor allem in Bremerhaven wird das eine schwere Aufgabe, zu Hause haben sie schon einige Teams vor eine schwere Aufgabe gestellt“, warnt Simpson vor dem Tabellenneunten.
Das Heimspiel gegen München am Sonntag wirft zwar seine Schatten voraus, davon will Simpson aber noch nichts wissen: „Sicher sind Spiele gegen den amtierenden Meister immer groß und eine Herausforderung. Aber wir schauen erst auf den Sonntag, wenn unser Spiel in Bremerhaven vorbei ist. Die Mannschaft ist voll auf den Freitag fokussiert.“
Zumal seine Mannschaft nach vier Siegen in Folge auf Kurs ist. „Eine Siegesserie sorgt immer für Begeisterung. Die Jungs sind froh und happy, aber die nächsten drei Punkte warten bereits“, hat der Cheftrainer nur die Fischtown Pinguins im Kopf. Und Colaiacovo? Ist er nervös wegen seiner DEL-Premiere? „Überhaupt nicht“, wiegelt er ab. „Ich spiele schon zu lange Eishockey, um deswegen nervös zu werden. Die Vorfreude überwiegt ganz klar.“
Nicht nur auf das Spiel, auch auf die Atmosphäre in der Halle. „Die Stimmung in europäischen Hallen ist wie beim Fußball, laut und wild. Das habe ich beim Spengler Cup 2012 mit Team Kanada schon erleben dürfen. Wieder vor solchen Kulissen zu spielen, darauf freue ich mich seit meiner Unterschrift in Mannheim.“



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Hinweis vor Sachsenderby gegen Dresden

(DEL2)  Parkplatzsituation – Stadioneinlass – Gästekasse:
Aufgrund des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs zum Sachsenderby der Eispiraten Crimmitschau gegen die Dresdner Eislöwen am Freitag (02.12.2016 – 20:00 Uhr), weisen die Verantwortlichen im Vorfeld auf die möglicherweise angespannte Parkplatzsituation hin. Wegen der begrenzen Stellflächen an der Waldstraße und rund um das Stadion, kann es auf den Arealen zu Engpässen bei PKW Stellplätzen kommen. Um eine lange Parkplatzsuche und damit verbundene Unannehmlichkeiten zu vermeiden, bitten die Eispiraten ihre Fans, auch entfernte Stellflächen im Stadtzentrum zu nutzen. Der kurze Fußmarsch zum Stadion wird durch eine stressfreie An- und Abreise mehr als aufgewogen. Zudem weisen die Eispiraten nochmals ausdrücklich daraufhin, dass in allen Bereichen, speziell im Bereich der Kirschbergsiedlung, die STVO-Regelungen zu beachten sind!
Behindertenparkplätze:
Im Rahmen der Informationen wollen die Eispiraten zudem auf die Situation bei den Behindertenparkplätzen aufmerksam machen. Die Stellflächen befinden sich auf dem Areal im Kühgrund. Dort können Besucher mit einem Behindertenausweis ihr Fahrzeug abstellen und über den Fußweg das Stadion erreichen. Ein Abstellen der PKWs direkt vor dem Hauptgebäude ist wegen geltender Sicherheitsbestimmungen zu den Sachsenderbys nicht gestattet.
Tickets und Stadionöffnung:
Um eine lange Wartezeit sowie eine Überlastung der Abendkassen am Stadion zu vermeiden, bitten die Eispiraten alle Fans zum Ticketkauf auch die Vorverkaufsstellen sowie das Online-Ticket-System zu nutzen. Die erste Kasse am Stadion öffnet zum Spiel bereits 2 Stunden vor der Begegnung, um dem erwarteten Andrang gerecht zu werden. Der Stadion-Einlass wird ebenfalls nach vorn gezogen, so dass sich die Tore zum Stadion ebenfalls schon 2 Stunden vor dem ersten Bully öffnen.
Gäste-Fans können Tickets an spezieller Kasse erwerben:
Für die Fans der Dresdner Eislöwen bieten die Westsachsen ab 18:00 Uhr zudem eine gesonderte Gästekasse an. Damit können diese ihre Tickets direkt vor dem Eingang zum Gästeblock erwerben. Mit der separaten Anlaufstelle wollen die Eispiraten Crimmitschau die Abendkassen am Haupteingang zusätzlich entlasten.

Verletzungsmisere reißt nicht ab / Muskelanriss bei Christoph Kabitzky - Jakub Körner vor Rückkehr
Die angespannte Personalsituation der Eispiraten Crimmitschau reißt nicht ab. Während die Nachricht über eine Rückkehr von Jakub Körner in den Kader vor dem Derby gegen Dresden für leichtes Aufatmen sorgte, so relativiert dies der Ausfall von Christoph Kabitzky. Der Stürmer muss wegen einer Verletzung am rechten Knie nach ersten Schätzungen für 4 bis 6 Wochen pausieren.
Den 22 Jahre alten Angreifer plagten bereits in den vergangenen beiden Wochen zum Teil starke Schmerzen. Nur durch die Arbeit der medizinischen Abteilung war ein Einsatz in den zurückliegenden Spielen überhaupt möglich. Eine neuerliche Untersuchung, nach sich häufenden Beschwerden, brachte nun die bittere Gewissheit. Ein Muskelanriss im rechten Knie zwingt den gebürtigen Nürnberger zu einer weiteren Pause. Bereits zum Saisonbeginn erlitt Kabitzky einen Bruch der Augenhöhle und kämpfte sich zurück ins Team.
In Anbetracht der bevorstehenden Spiele bleibt die Personalsituation weiter angespannt. Bislang unklar ist der Einsatz von Erik Gollenbeck. Hier fällt eine Entscheidung erst kurzfristig vor dem Sachsenderby gegen Dresden.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Derby in Crimmitschau / „Teddy Bear Toss“ am Sonntag

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen starten in die sportliche Vorweihnachtsphase: Am Wochenende trifft das Team von Cheftrainer Bill Stewart auf die Eispiraten Crimmitschau und den EHC Bayreuth. Mit Ausnahme von Goalie Kevin Nastiuk und dem angeschlagenen Förderlizenzspieler Eric Valentin stehen alle Spieler zur Verfügung.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir haben eine harte und strategisch ausgelegte Trainingswoche hinter uns. Aufgrund der Resultate vom letzten Wochenende haben wir auf den freien Tag verzichtet. Ich erwarte viel von meinem Team und von mir selbst. Bisher haben wir noch nicht genug Leistung gezeigt. Besonders unsere besten Spieler haben noch Luft nach oben. Sie sind unsere Basis, müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Zur Zeit warten wir darauf, im Powerplay die Tore zu schießen. Das reicht nicht aus. Ob vor uns ein Derby steht oder nicht, ist egal. Denn am Ende geht es nur um Siege. Nicht um Begründungen oder Entschuldigungen. Unsere Fans kommen in die Arena, um unterhalten zu werden – und zwar über die gesamte Spielzeit, nicht nur über einen Teil davon. Allein das ist unser Job und den haben wir zu erfüllen.“
Am Freitag, 2. Dezember treten die Dresdner Eislöwen um 20 Uhr bei den Eispiraten Crimmitschau an. Die Partie wird geleitet von HSR Sven Fischer und wie gewohnt auch in der „Freiberger Auszeit“ via SpradeTV live übertragen.
Am Sonntag, 4. Dezember um 16 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen erstmals in der Saison den Aufsteiger aus Bayreuth zum DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena. Die Partie wird geleitet von HSR Eric Daniels. Kassen und Arenatüren öffnen um 14.30 Uhr.
Zum fünften Mal in der Geschichte laden die Blau-Weißen zum Spiel gegen Bayreuth zum sogenannten „Teddy Bear Toss“ ein. Beim ersten Tor der Heimmannschaft werden demnach durch die Zuschauer Kuscheltiere aller Größen auf das Eis geworfen. Der Nachwuchs der Dresdner Eislöwen sammelt im Anschluss gemeinsam mit den Spielern und mit Unterstützung der Stadtreinigung Dresden GmbH (SRD) die Teddys ein. Der Indoor-Spielplatz und Eislöwen-Partner „Playport“ sortiert und reinigt die Kuschelkameraden nach der Partie professionell und übergibt sie an den DRK – Landesverband Sachsen, welcher damit soziale Projekte unterstützt und Einrichtungen mit den Teddys versorgt. Sollte in der Partie gegen Bayreuth kein Tor für die Dresdner Eislöwen fallen, werden die Kuscheltiere nach der Schlusssirene geworfen.
Für jedes Plüschtier, welches auf dem Eis landet, spendet ein Sponsorenpool bestehend aus den Firmen Sound Light Event, Stadtreinigung Dresden GmbH (SRD), König Tom, Post Modern, DBB GmbH, berneis natürlich-aktiv, DATA-SERVICE Veronika Petzoldund PuerstingerHigh Purity Systems GmbH zehn Cent. Wer am Sonntag im Eislöwen-Fanshop ein Plüschtier vorzeigt, erhält die Plüschfigur „Jago“ 30 Prozent rabattiert.



Heilbronner FalkenHeilbronner Falken treten ab sofort in Weihnachtstrikots an

(DEL2)  Ab Freitag, den 02.12.2016 werden die Heilbronner Falken bis zum 23.12.2016 in vier Heimspielen ein speziell gestaltetes Weihnachtstrikots tragen. Das Trikot mit der dunkelblauen Grundfarbe wurde mit Schneeflocken, Eiskristallen und einer Winterlandschaft versehen. Hierbei gilt ein besonderer Dank an alle Sponsoren die auf dem Trikot vertreten sind und ihre Beteiligung zugesagt haben.
In der Zeit von Dienstag, den 06.12.16 bis einschließlich 20.12.16 erhalten alle Fans und Trikotsammler die Möglichkeit, die original getragenen Trikots zu ersteigern. Das Mindestgebot pro Trikot liegt bei 80 € - insgesamt stehen 28 Weihnachtstrikots zum Verkauf. Gebote können sowohl an den beiden Fanshops in der Kolbenschmidt Arena als auch per Email abgebgeben werden. Hierzu senden Sie uns bitte eine Mail mit ihrem Gebot an fanartikel @heilbronner-falken.de und fügen ihre Kontaktdaten (Name und Telefonnummer) bei.
Die aktuell höchsten Gebote pro Trikot werden täglich auf der Homepage der Heilbronner Falken aktualisiert. Die Versteigerung endet am Dienstag, den 20.12.16 um 19:30 Uhr. Im Anschluss an das Heimspiel am 23.12.16 gegen die Lausitzer Füchse, werden die Trikots an die jeweiligen Höchstbietenden überreicht.



kaufbeurenCharity-Aktion von Stefan Vajs geht in das dritte Jahr - Torhüter des ESV Kaufbeuren sammelt Weihnachtsgeschenke für Kinder

(DEL2)  Unser Torhüter Stefan Vajs sammelt jetzt bereits zum dritten Mal Weihnachtsgeschenke für die Kinderstation des Krankenhauses in Kaufbeuren und die Kinderkrebshilfe Königswinkel e.V.. Nachdem schon die letzten zwei Jahre, mit der großartigen Hilfe von vielen ESVK Fans, für viele freudige Kindergesichter gesorgt werden konnte, will Stefan Vajs diese schöne Geschichte natürlich weiter fortführen.
Jeder der sich an der Aktion beteiligen möchte, kann sein Geschenk entweder bei Lahr-Fotografie in der Lindenstraße 10, beim A-Migo im Rosenthal 10 oder in der Geschäftsstelle des ESVK, am Berliner Platz 10 in Kaufbeuren abgeben.
Stefan Vajs zu seiner Charity-Aktion: Ich habe selbst drei Kinder und weiß, dass es vielen Kindern leider nicht so gut geht wie unseren. Wir sind aber in der glücklichen Lage, eine solche Aktion organisieren zu können. Für die betroffenen Familien ist es schwer zu ertragen, wenn gerade zu Weihnachten, dem Fest der Liebe, die Kinder nicht zu Hause sein können. Es wäre schön, wenn es uns gelingt, mit unserer Aktion den Kindern und deren Familien wieder eine kleine Freude bereiten zu können."

Jogi Koch wird Nachwuchskoordinator beim ESVK / Auch Rob McFeeters neu im Nachwuchs - Spieler der 1. Mannschaft in Trainingsarbeit integriert
Einige wichtige Neuerungen gibt es im Nachwuchsbereich des ESV Kaufbeuren zu vermelden. Zum 1. Dezember 2016 wird der ehemalige ESVK Nachwuchstrainer Jogi Koch, der u.a. sehr erfolgreich die damalige Juniorenmannschaft trainierte und mit dieser drei Deutsche Meisterschaften feiern konnte, neuer Nachwuchskoordinator. Welcher zuletzt auch im Seniorenbereich in Memmingen und Sonthofen als Trainer bzw. Sportlicher Leiter aktiv war und über ein hervorragendes Netzwerk verfügt.
Als Nachwuchskoordinator wird der 56-jährige u.a. als wichtiges Bindeglied und Ansprechpartner zwischen den Nachwuchsmannschaften und den Verantwortlichen der DEL2 Mannschaft gesehen. Ein weiteres wichtiges Augenmerk ist der Ausbau und die Begleitung der Kooperationen im gesamten Nachwuchsbereich. Auch das Talentscouting fällt unter das Aufgabengebiet von Jogi Koch.
Jogi Koch zu seinen Beweggründen den Job als Nachwuchskoordinator beim ESVK anzutreten: "Der ESVK ist seit Urzeiten einer der führenden Talentschmieden im deutschen Eishockey. Damit dies so bleibt, möchte ich meine Erfahrungen und mein Netzwerk zur Verfügung stellen, damit u.a. die Ziele (DEB 5-Sterne Programm) der nächsten Jahre realisiert werden können. Ich habe eishockeytechnisch dem ESVK fast alles zu Verdanken. Meine zukünftigen Aufgaben sehe ich darin, Trainer und Manager zu entlasten und sie vor allem in administrativen Bereichen zu unterstützen. Ich freue mich riesig auf die kommenden Herausforderungen und werde diese mit gewohntem Herzblut gerne annehmen."
ESVK gesch. Vorstand Thomas Schmidt zur Personalie Jogi Koch: "Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit Jogi Koch einen richtigen Eishockeyfachmann, der dazu noch selbst das Eishockeyspielen in Kaufbeuren erlernt hat und auch schon sehr erfolgreich im Nachwuchsbereich beim ESVK als Trainer gearbeitet hat, für diesen wichtigen Posten gewinnen konnten." 
Mit Rob McFeeters hat der ESV Kaufbeuren auch noch einen weiterer "Neuzugang" zu vermelden. Der ehemalige Profi Spieler, der über 300 Einsätze im Trikot des ESVK absolviert hat, ist seit einigen Wochen in den Trainingsbetrieb der U8 und U12 Mannschaft integriert und steht den dortigen Trainern in der täglichen Trainingsarbeit unterstützend zur Seite.
Weiter werden zwei mal pro Woche, abwechselnd zwei Spieler der DEL2 Mannschaft, mit den unterschiedlichen Nachwuchsteams auf dem Eis arbeiten. Dort sollen die Profis den jungen Eishockeycracks mit Rat und Tat zur Seite stehen.



scriesserseeStarke Gegner am Wochenende / SC Riessersee ist Außenseiter - Nach wie vor große Personalsorgen

(DEL2)  Den SC Riessersee plagen vor dem Wochenende nach wie vor große Personalsorgen. Zu den langzeitausfällen Tim Richter und Philipp Wachter gesellt sich nun auch Julian Eichinger hinzu. Der Verteidiger hat eine Schulterverletzung und wurde bereits heute operiert. Die Saison ist für den 25-jährigen damit beendet. „Der Ausfall tut uns sehr weh, denn Julian gehört zu unseren Führungsspielern, für ihn persönlich tut uns das auch sehr leid“, so Geschäftsführer Ralph Bader. Weiter ausfallen wird Mattias Beck, der sich zwar wieder auf dem Eis befindet aber ein Einsatz kommt zu früh. Ebenfalls am Wochenende nicht spielen wird Louke Oakley, der muskuläre Probleme hat. Fragezeichen stehen hinter Flori Vollmer und Andreas Driendl, hier entscheidet sich kurzfristig, ob sie einsatzfähig sind.
Unterstützung erhalten die Weiß-Blauen vom EHC Red Bull München, die Stürmer Andreas Eder am Wochenende zur Verfügung stellen.
„Wir haben mit Kassel und Ravensburg zwei hochkarätige Gegner. In beiden Spielen sind wir Außenseiter aber die Jungs die auf dem Eis stehen, werden alles geben und versuchen Punkte einzufahren. Wir brauchen gegen Kassel die Unterstützung unserer Zuschauer und werden das Beste aus unserer Situation machen. Wir hoffen, dass sich die Lage nächste Woche etwas entspannt und die Spieler, die jetzt immer gespielt haben auch wieder entlastet werden“, so Trainer Tim Regan.
Das Auswärtsspiel des SC Riessersee am Sonntag (18.30 Uhr) wird live im Stadioncafe auf (www.sprade.tv) übertragen.



toelzerloewenTölzer Löwen treten in Landshut an - Am Sonntag kommt Tabellenführer Selb

(OLS)  Erneut gilt es für die Tölzer Löwen schwere Brocken aus dem Weg zu räumen – nach den Partien gegen Peiting und Deggendorf stehen am kommenden Wochenende Duelle in Landshut und gegen Selb an.
Am Freitag geht’s ab 19.30 Uhr im Stadion am Gutenbergweg rund. Zwei Traditionsvereine treffen aufeinander, doch nur für einen kann es am Ende für wichtige drei Punkte im Kampf um die oberen Tabellenplätze reichen. Den bisher einzigen Vergleich der beiden Mannschaften entschieden die Löwen zuhause knapp mit 2:1 für sich. Max Hofbauer war damals der einzige Torschütze für den EVL, und der 26-Jährige ist es auch, der die teaminterne Top-Scorer-Liste anführt. Er wird aber dicht gefolgt von Philipp Michl und dem wiedergenesenen Peter Abstreiter, die ebenfalls schon 13, respektive zwölf Punkte erzielt haben. Kommt der schlafende Riese aus Niederbayern mal ins Laufen wird es für jeden Gegner schwer, doch gerade die Unbeständigkeit ist ein großes Problem der Landshuter. In den letzten drei Partien gab es neben deutlichen Siegen gegen Lindau und Sonthofen auch eine 1:7-Klatsche in Weiden. Trainer Bernie Englbrecht kann neben Stürmer Abstreiter mit Jan Bendik auch wieder auf einen seiner Top-Verteidiger zurückgreifen. Die Löwen können sich auf einen harten Kampf einstellen, den sie allerdings ohne Youngster Julian Kornelli bestreiten müssen. Der junge Stürmer befindet sich mit der U20-Nationalmannschaft in der WM-Vorbereitung und wird den Löwen am kommenden Wochenende fehlen.
Am Sonntag kommt mit den Selber Wölfen ein Team der absoluten Superlative in die Hacker-Pschorr Arena. Schon in den letzten Jahren waren die Oberfranken für ihre starke Offensive bekannt, doch mit den Verpflichtungen von Torwart Sebastian Stefaniszin und Ex-Nationalverteidiger Florian Ondruschka kann Henry Thom nun auch auf Extraklasse in der Defensive zurückgreifen. Das Aushängeschild des Teams ist und bleibt aber die Offensivabteilung. Im Schnitt erzielen die Wölfe über fünf Tore pro Partie – der absolute Bestwert der Liga. Die Spieler in den ersten beiden Sturmreihen haben allesamt schon über 25 Punkte erzielt und Selb damit zu 13 Siegen in Serie geschossen. Sie führen die Oberliga Süd folgerichtig mit sechs Punkten Vorsprung vor dem EV Regensburg an und beweisen Wochenende für Wochenende ihre individuelle Extraklasse. Nur der EC Peiting hat es am vierten Spieltag geschafft die Wölfe zu bezwingen, die Löwen waren bei der 3:5-Auswärtsniederlage immerhin nah dran an der Überraschung. Damit es dieses Mal zu Punkten reichen kann, hoffen die Tölzer Löwen auf die Unterstützung ihrer Fans. Spielbeginn am Sonntag ist um 18 Uhr, die Fans können sich auf ein spannendes und hochklassiges Spiel freuen.



deggendorferscEndlich ist es soweit! Das Niederbayernderby steigt in Deggendorf!

(OLS)  Lange mussten die Fans des Deggendorfer SC auf das Niederbayernderby 
im heimischen Stadion warten. Nun ist es aber soweit! Am kommenden 
Sonntag um 18:30 Uhr treffen der DSC und der EV Landshut das zweite 
Mal in dieser Saison aufeinander.
Das erste Duell in dieser Saison konnten die Deggendorfer auswärts im 
Eisstadion am Gutenbergweg furios mit 2:5 für sich entschieden. Nun 
kommt es in Deggendorf zum zweiten Aufeinandertreffen der beiden 
Rivalen. Die Landshuter waren in der bisherigen Saison bislang nicht 
vom Glück verfolgt. Nach holprigem Saisonstart tauschte man bereits 
zwei Mal die Kontingentspieler. Auf den glücklosen Tschechen Michal 
Jeslinek, von dem man sich noch in der Vorbereitung trennte, folgte 
der Kanadier Sean McGovern. Nachdem dieser ebenfalls nicht die 
Erwartungen der EVL-Chefs erfüllte, verpflichtete der EV Landshut 
zuletzt den Slowaken Roman Tvrdon, der aktuell nach sechs gespielten 
Partien drei Mal einnetzen konnte. Trotz der häufigen Wechsel auf der 
Position des Kontingentspielers fehlt den Landshutern im Sturm bisher 
noch die nötige Durchschlagskraft. Topscorer im Team von Bernie 
Englbrecht ist nach 17 absolvierten Spielen Max Hofbauer, der magere 
14 Punkte auf seinem Konto hat. Zu unterschätzen ist der EVL 
allerdings nicht, denn Derbies haben immer ihre eigenen Gesetze. Vor 
allem, da die Landshuter zuletzt ordentlich Punkte gesammelt haben. 
Drei der letzten vier Partien konnten die Mannen von Trainer 
Englbrecht für sich entscheiden und können dadurch mit einem gesunden 
Selbstbewusstsein in die Partie gehen. Für die DSC-Cracks heißt es 
alles in die Partie hineinzuwerfen, um nach drei sieglosen Heimspielen 
endlich wieder ein Erfolgserlebnis zu haben. Was käme dafür besser in 
Frage als ein Heimsieg im prestigeträchtigen Derby gegen den EVL?
Um lange Schlangen an den Kassen zu vermeiden, bietet der DSC wieder 
Vorverkaufsstellen an.



EV LindauEV Lindau Islanders vor sechs Punkte Spiel gegen Waldkraiburg

(OLS)  Für die EV Lindau Islanders steht die nächste spannende Prüfung in der Oberliga Süd an: Mit dem EHC Waldkraiburg kommt am Freitag (20 Uhr) ein direkter Tabellennachbar in die Eissportarena Lindau. Gegen den bayrischen Meister sind Punkte doppelt wichtig.
Plötzlich sind die Islanders mitten drin im Kampf um den achten Tabellenplatz, der den sicheren Klassenerhalt und die Teilnahme an den Play-Offs bedeuten würde. Durch das 2:1 in Schönheide, den fünften Sieg in den letzten sechs Partien haben die Lindauer zu Höchstadt aufgeschlossen. Allerdings lauert direkt dahinter Freitagsgegner Waldkraiburg. Drei Punkte beträgt der Vorsprung des EVL auf die Löwen – mit einem Sieg wären es sechs. Der EHC wird es genau anders herum rechnen: Mit einem Erfolg am Bodensee würde der EHC wieder gleichziehen.
So oder so dürfte die Zuschauer wieder eine enge Partie erwarten. Die langjährigen Bayernliga- Rivalen gingen in den beiden bisherigen Spielen jeweils mit 2:2 in die Nachspielzeit. Danach gewann Waldkraiburg in Lindau in der Overtime, während sich die Islanders auswärts die Punkte im Penaltyschießen zurück holten.
Nach ihrem starken Saisonstart, bei dem die Oberbayern vor allem auswärts punkteten, gingen sie am vergangenen Wochenende leer aus. Zwei Drittel lang boten die Löwen Weiden und Regensburg jeweils einen großen Kampf, um im Schlussabschnitt zweimal deutlich mit 0:3 und 0:5 abzubauen. Allerdings sollte man daraus keinen Trend ablesen. Die Spiele gegen die Islanders, als Waldkraiburg jeweils in der Schlussphase ausglich, sprechen eine andere Sprache. Allerdings zeigen sich die Topscorer Fabian Zick und Michael Trox zuletzt weniger treffsicher als zuvor. Zudem ist der Ausfall von Martin Führmann (Innenbandriss) ein herber Schlag für das Team von Trainer Rainer Zerwesz, der aber im Tor auf einen Björn Linda in Topform bauen kann. Das Duell Lindau gegen Linda dürfte am Freitag wieder häufiger vorkommen.
Hier ist auch bei den Islanders wichtig, dass außer Troy Bigam, der alle drei Tore des vergangenen Wochenendes erzielte, auch wieder andere Spieler für Torgefahr sorgen, was bis auf das Spiel gegen Landshut zuletzt aber ganz gut klappte. „Wir spielen zuhause, wir wollen wie immer aktiv sein und die drei Punkte holen“, lautet deshalb die Devise von Trainer Dustin Whitecotton.
Am „Tag der Firmen“, zu dem die Islanders 200 Freikarten an heimische Unternehmen vergeben haben, ist nicht nur sportlich für beste Unterhaltung gesorgt (die beiden bisherigen Spiele gingen jeweils in Verlängerung oder Penaltyschiessen). So wird Hauptsponsor Leibinger eine Fotobox aufstellen, in der die Zuschauer Bilder machen und sofort mitnehmen können. Außerdem wird in der ersten Drittelpause ein Bobbycar- Rennen stattfinden für das man sich bis Spielbeginn am Fanshop anmelden kann. Dem Sieger winkt eine Kiste Leibinger- Bier. 



evregensburgEV Regensburg reist erneut zu einem Aufsteiger: Zum zweiten Mal in Höchstadt

(OLS)  Nach der Auswärtspartie am abgelaufenen Sonntag in Waldkraiburg geht diesmal die Reise für das Team von Doug Irwin nach Franken. Der Gegner heißt erneut Höchstadt.
Die U20-Weltmeisterschaft steht vor der Tür und somit muss der EV Regensburg sein Aufgebot in den nächsten Wochen etwas umstellen. Stammkeeper Cody Brenner und Angreifer Yannick Drews vertreten ihr Land beim Kampf um den Wiederaufstieg in den A-Pool in Bremerhaven. Somit hat vor allem Förderlizenztorsteher Daniel Fießinger die Chance, sich in den nächsten Wochen ins Rampenlicht zu spielen. Um den personellen Engpass zu überbrücken – Daniel Stiefenhofer und Lukas Heger fehlen weiterhin verletzt – laufen am heutigen Abend die DNL-Akteure Felix Schwarz und Xaver Tippmann für das Oberliga-Team auf. Kapitän Billy Trew kehrt außerdem nach seinem Kanada-Aufenthalt zurück in die Mannschaft. Wer bei den heutigen Gastgebern aus Höchstadt fehlt, ist noch nicht bekannt.
Schwierig, ja richtig schwierig war die erste Partie am Aischgrund. Die Höchstadt Alligators fighten vor heimischer Kulisse mit riesiger Leidenschaft. Unter der Regie von Spielertrainer Daniel Jun zeichnete sich der Aufsteiger bisher als sehr spielintelligent aus. Auswärts gab es deutlichere Niederlagen, unter anderem ein 0:7 gegen den EVR, aber auf eigenem Eise wurden schon einige Favoriten geschlagen oder geärgert. Regensburg ist nach dem Punktverlust bei den Alligators gewarnt und sollte mit höchster Konzentration zu Werke gehen, um den fünften Sieg in Folge zu erlangen.
Nach dem am Ende deutlichen 8:3-Sieg in Waldkraiburg sollen heute weitere drei Zähler auf das Konto der Gäste aus der Oberpfalz. Als direkter Verfolger der Selber Wölfe, die an diesem Wochenende mit Partien gegen Deggendorf und Bad Tölz zwei ordentliche Aufgaben vor der Brust haben, darf sich aktuell kein Ausrutscher erlaubt werden. Selb hat bereits dreizehn Siege in Serie und zeigt in 2016/17 eine sehr ordentliche Konstanz. Trotz alledem ist die Liga weiterhin höchst interessant, sodass auch am heutigen Abend nur über Kampf und absolutem Willen Punkte in Franken ergattert werden können.
Anpfiff im Eisstadion Höchstadt ist am heutigen Abend um 20.00 Uhr. Tickets sind ausreichend an der Abendkasse vorhanden. Für alle Fans, die die Reise nicht mit antreten können, gibt es wie gewohnt per Ticker unter www.evr-liveticker.de die Möglichkeit, hautnah mit dabei zu sein. Zum ersten Mal wird sich gegen 19.30 Uhr aus Höchstadt gemeldet.



selberwoelfePersonalzuwachs in Sachen Fanbetreuung - Mit Nico Bergauer und Fabian Melzner hat VER Selb künftig zwei offizielle Fanbeauftragte

(OLS)  Der VER Selb vergrößert den Posten des Fanbeauftragten um eine weitere Stelle. Neben Fabian Melzner wird sich ab sofort auch Nico Bergauer um die Belange der Fans kümmern. Dazu zählen nicht nur der Job als Ansprechpartner im Stadion, sondern z.B. auch Kommunikation mit Polizei, Sicherheitsdiensten und anderen Fanbeauftragten bei Heim- und Auswärtsspielen. Dazu kommt auch die Arbeit im Fanprojekt, wo alle Fanclubs der Selber Wölfe zusammenarbeiten.
Die immer komplexer werdenden Sicherheitsauflagen in den einzelnen Eishallen können nur durch gute Arbeit im Vorfeld eines Spiels reibungslos umgesetzt werden. Die Fanbeauftragten kümmern sich in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsstellenleiter, dem Sicherheitschef sowie der Polizei um einen regen Informationsaustausch vor den Spieltagen. So müssen z.B. die erwartete Zahl der Gästefans und die Art der Anreise bekannt sein. Reicht der Gästeblock aus? Gibt es neue Stadionverordnungen? Gab es beim letzten Aufeinandertreffen Probleme? Das sind alles Fragen, die vorher abgeklärt werden müssen.
Auch während des Spiels müssen die Fanvertreter aktiv sein, bei erhitzten Gemütern ist ein warnendes Wort eines bekannten Gesichts sicherlich angenehmer, als ein rabiat eingreifender Sicherheitsdienst.
Um eine gute Fanbetreuung bei Spielen der Selber Wölfe gewährleisten zu können, ist ein zweiter Fanbeauftragter sinnvoll, vor allem im Hinblick auf die im deutschen Eishockey zunehmende Gewichtung des Amtes Fanbeauftragter. Neben den Aufgaben vor Ort treffen sich die Fanvertreter von DEL, DEL2 und Oberliga regelmäßig in verschiedenen Gremien um sich ständig weiterzubilden und Synergieeffekte nutzen zu können.
So fand im November eine Sitzung der Oberliga-Süd-FBs in Landshut statt. Mit dabei die Fanbeauftragten des Deutschen Eishockey Bundes, sowie Ligensprecher der DEL2. Aber auch ligaübergreifende Treffen und Sitzungen stehen auf dem Terminplan. In der Regio-Gruppe-Süd, eine von vier deutschlandweiten Gruppen, treffen sich alle bayerischen Fanbeauftragte aus DEL, DEL2 und Oberliga Süd.
Nico Bergauer ist 26 Jahre alt und kommt aus Waldsassen. Seit dem Jahr 2001 ist er dem Selber Eishockey verbunden und bereits fünf Jahre Vorstandsmitglied des Fanclubs „Fanatics 2oo3 Selb“.
„Nico ist ein ganz feiner Zeitgenosse, der sich durch seine Charakterzüge hervorragend als Fanbeauftragter eignet. Seine ruhige aber offene und herzliche Art kommt immer gut an“, so beschreibt Fabian Melzner seinen neuen Kollegen. „Nico ist schon lange dabei und kennt die Leute in der Selber Fanszene, wir können uns 100%ig aufeinander verlassen, das ist enorm wichtig.“
Fünf Fragen an Nico Bergauer:
Wo stehst Du bei den Heimspielen in der Halle?
Nico: Fanblock bei den Fanatics (rechts der Kanzel)
Was war Dein schönstes Erlebnis beim Selber Eishockey?
Nico: Die Meisterschaft 2014.
Wer war oder ist Dein Lieblingsspieler?
Nico: Elvis Beslagic, nach Florian Ondruschka wohl der beste Verteidiger im Wölfetrikot (während meiner
Zeit)
Was läuft gut im Fanblock, was könnte besser laufen?
Nico: Durch die seit vielen Jahren feststehende "Stehordnung" im Fanblock gibt es hier wenig Möglichkeiten zur Anpassung und Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen. Eventuell wäre hier etwas mehr Flexibilität gefragt.
Wie tippst Du den weiteren Saisonverlauf der ersten Mannschaft?
Nico: Ich tippe auf den zweiten Stern und hoffe auf den größten Erfolg in der Geschichte des VER Selb.
Der VER Selb wünscht Nico Bergauer in seiner neuen Funktion alles Gute.



fassberlinFASS Berlin: Erst zum Kellerderby, dann zu Gast beim „großen Bruder“ - Freitag beim ECC, Sonntag in der Mercedes-Benz-Arena gegen die Crocodiles

(OLN)  Ein wichtiges und besonderes Wochenende steht vor dem Team von Oliver Miethke, wobei zunächst am Freitag der Fokus ganz klar auf der „Roten Laterne“ liegt, denn es geht mal wieder ins Berliner Derby. Sicherlich ist hier noch eine kleine Rechnung mit den Charlottenburgern offen, denn die Niederlage im letzten Derby der vergangenen Spielzeit besiegelte ja zunächst den Abstieg und schlug gehörig die Planungen für diese Saison durcheinander. Ein glückliches Ende fand es ja durch den Rückzug von Neuwied aber doch noch. In dieser Saison ist der ECC mit drei Siegen, unter anderem auch einem weiteren Derby-Erfolg wahrhaft „bärig“ gestartet und lag nach den ersten Spielen auf einem der Spitzenplätze. Aber irgendwie ist bei den Charlottenburgern seitdem der „Wurm“ drin und man wurde faktisch in der Tabelle durchgereicht, so dass man nun mit 14 Punkten auf dem 14. Platz liegt und nur noch drei Punkte Vorsprung auf die Akademiker hat. Mit einem Sieg könnte man also mit dem ECC gleichziehen und bei günstigem Verlauf sogar die verhasste Laterne endlich an die Scorpions abgeben. Spielbeginn in der Eishalle an der Glockenturmstraße ist um 19:30 Uhr.
Der Sonntag bringt neben einem frühen Aufstehen auch ein besonderes Ereignis mit sich, nämlich eine Kombi-Veranstaltung in der Mercedes-Benz-Arena, die nicht nur den Akademikern einen Auftritt in der immerhin zweitgrößten Arena Europas beschert, sondern auch noch gleich den Nachfolger der Hamburg Freezers, die Crocodiles Hamburg, auf das Eis bringt. Die sind zur Zeit Tabellensechster und auch Favorit in diesem Spiel, den das erste Aufeinandertreffen in der Hansestadt ging klar mit 8:4 an die Mannschaft von der Waterkant. Auch wenn es schwer erscheint, sind die Mannen um Oliver „Olli“ Miethke sicherlich nicht chancenlos, denn die Auftritte der letzten Wochen gegen besser platzierte Mannschaften geben Anlass zu einer Hoffnung, die sicherlich größer ist als ein Funken.
Spielbeginn ist bereits um 12:00 Uhr an diesem zweiten Advent und Karten für diese Kombi-Veranstaltung können natürlich noch an den geöffneten Kassen erworben werden, denn um 16:45 ist der „große Bruder“ an der Reihe, wenn die Eisbären gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven antreten.



echarzerfalkenHarzer Falken wollen Revanche nehmen

(OLN)  Genau zwei Monate ist es her, als man schon einmal vor genau dieser Konstellation stand. Und hatte man sich damals im Heimspiel gegen die Indians und auswärts in Timmendorf doch den einen oder anderen Punkt erhofft, so muss man wohl rückblickend dankbar sein, dass dieses Wochenende seinerzeit eine ziemliche Enttäuschung werden sollte. Denn schlug man sich gegen die Indians mit einer 0:3-Niederlage noch achtbar, so sollte das Spiel in Timmendorf die wohl schwächste Leistung der Harzer Falken in dieser Saison werden. Und da war es nicht die 8:3-Niederlage, die in der Höhe etwas zu hoch aber angesichts einer guten Timmendorfer Mannschaft durchaus passieren kann. Vielmehr war es die Art und Weise, wie man sich taktisch und kämpferisch präsentierte und Trainer Norbert Pascha dazu veranlasste, das System zu überdenken. Und das Pascha dabei ein System einführte, dass bereits eine Woche später ein starkes Spiel in Halle mit unglücklichem Ausgang und einen souveränen Sieg gegen Rostock bescherte, bewies auf Anhieb, dass Niederlagen auch positiv sein können, wenn man die richtigen Schlüsse daraus zieht. Norbert Pascha machte nach dem Spiel in Timmendorf insofern alles richtig und startete eine ganze Serie guter Spiele auch mit erfolgreichem Ausgang, die die Harzer Falken aktuell auf den 9. Tabellenplatz katapultierten.
Und auch im Spiel gegen die Hannover Scorpions letzten Sonntag reagierte Pascha auf die verletzungsbedingten Ausfälle genau richtig und beorderte Tobias Schwab in eine Reihe mit Erik Pipp und Ryan McGrath, die auch an diesem Wochenende in dieser Konstellation auf das Eis gehen werden. Christian Schock rückt entsprechend als Center in die Reihe mit Florian Böhm und Artjom Kostyrev. Da der bisherige Backup von Torwart Fritz Hessel, Jannis Ersel, nunmehr nach Crimmitschau berufen wurde und den Falken nicht mehr zur Verfügung stehen wird, rutscht Mario D'Antuono wieder in den Kader.
Doch es wird nicht nur ein Wochenende an dem Revanche genommen werden soll. Angesichts der Tabellenkonstellation wird es auch ein Stück weit richtungsweisend. Die Hannover Indians befinden sich nur einen Platz vor den Falken und haben bei einem absolvierten Spiel mehr 8 Punkte Vorsprung, die es gilt, nicht weiter anwachsen zu lassen, wenn man sich noch eine theoretische Chance auf die Play-Off-Plätze sichern will. Auf der anderen Seite stehen die Beach Boys aus Timmendorf zwar nur auf dem 12. Platz, haben aber, bei ebenfalls einem Spiel mehr, nur 4 Punkte Rückstand auf die Falken. Und so heißt hier die Devise ganz klar, den Abstand auf die hinteren Plätze zu wahren.
Und dass man auch gegen die Hannover Indians durchaus gewinnen kann, bewies man nicht nur in der letzten Saison, sondern auch im Hinspiel zeigten die Falken eine starke kämpferische Leistung. Und natürlich ist dies hypothetisch, doch hätte Ryan McGarth in der 11. Minute nicht einen Penalty verschossen und wäre nur Sekunden später wegen eines unglücklichen Foulspiels mit Verletzungsfolge unter die Dusche geschickt worden, wäre eventuell auch der weitere Spielverlauf ein anderer gewesen. Doch auch die Indians spielen bislang eine Saison im Konjunktiv. Denn auch wenn der eigentliche Co-Trainer Tobias Stolikowski mit seinem Co Bradley Bagu einen guten Job macht, so musste man zunächst im Oktober die Nachricht über die Tumorerkrankung von Headcoach Fred Carroll und dann auch noch den verletzungsbedingten Ausfall von Boris Ackers wegstecken, der in der Oberliga Nord sicherlich zu den besten Torhütern gezählt werden darf und ganz nebenbei im Team eine wesentliche Stütze darstellt. Doch nicht nur der darauf hin von Heilbronn verpflichtete Niklas Deske, sondern vor allem auch der erst 18-jährige Kassler Mirko Pantkowski sorgen mit 2,20 bzw. 2,01 Gegentoren im Schnitt dafür, dass die Indians sich mit bislang nur 42 Gegentoren insgesamt in der Spitzengruppe der defensivstarken Teams der Liga befinden. Und vorne sorgen Carsten Gosdeck (11 Tore und 8 Torvorlagen) sowie der mit einigen Anlaufschwierigkeiten gestartete US-Boy Brian Gibbons (8 Tore und 8 Torvorlagen) regelmäßig für ordentlich Gefahr vor dem gegnerischen Kasten. Verstärkung haben sie zudem letzte Woche durch Alex Lambacher erhalten, der sich in seinem zweiten Spiel im Indians-Dress gleich mit zwei Toren und einer Torvorlage gegen den Erzrivalen aus der Wedemark eindrucksvoll vorstellte. Dennoch kann man am Pferdeturm nicht wirklich zufrieden sein. Denn bis auf die beiden Siege gegen Leipzig (5:0) und Tilburg (4:1) gleich in den ersten beiden Heimspielen setzte es gegen die Topteams der Liga ausschließlich Niederlagen.
Spitzenreiter der „Was wäre wenn“-Kategorie ist jedoch ohne Frage unser Sonntagsgast aus Timmendorf. Theoretisch mit einem 22-Mann-Kader in die Saison gestartet, haben gerade mal lediglich drei Spieler der Beach Boys alle 18 Ligenspiele absolviert. Und so war Trainer Dave Rich als Folge von Verletzungen immer wieder dazu gezwungen, Umstellungen in den Reihen vorzunehmen und die Spiele teilweise mit einem Rumpfteam zu bestreiten. Umso bemerkenswerter eigentlich, dass man bereits 18 Punkte sammeln konnte. Doch ein Sieg gegen eines der Topteams blieb den Beach Boys bislang verwehrt. Zwar reichte es am letzten Wochenende zu einem 4:3-Sieg gegen Erfurt, doch nur zwei Tage später verspielte man in Rostock eine 0:4-Führung und verlor in der Verlängerung sogar noch mit 5:4. Doch nicht nur auf dem Eis geht es in Timmendorf derzeit turbulent zu. Die Eishalle ist stark sanierungsbedürftig und so wird es im Frühjahr einen Bürgerentscheid geben, ob die Investitionskosten zum Erhalt der Halle eingesetzt werden sollen oder mit der Eishalle letztendlich auch Timmendorf von der Eishockey-Landkarte verschwinden wird. Ein Umstand, der in der Liga und bundesweit für eine Welle der Solidarität gesorgt hat. Und ganz bestimmt werden es sich auch die Harzer Fans beim Spiel am Sonntag um 18:00 Uhr nicht nehmen lassen, ihre Solidarität mit einem langjährigen und sympathischen Weggefährten zu bekunden. Wer sich schon jetzt solidarisch zeigen möchte, dem sei die Petition unter www.ehct06.de ans Herz gelegt. (Hei)



hernerev2007Herner EV: Am Wochenende gibt es wieder Skorpione im Doppelpack!

(OLN)  Erneut muss sich der Herner EV am Wochenende gleich zweimal mit Skorpionen auseinandersetzen und versuchen ihnen den Stachel zu ziehen. Zuerst kommen am Freitagabend (20 Uhr) die Hannover Scorpions an den Herner Gysenberg, am Sonntag muss das Petrozza Team in die Wedemark fahren und bei den dortigen Scorpions antreten.
Das Hinspiel in Langenhagen bei den Hannover Scorpions hat der HEV nicht so in ganz guter Erinnerung. Zwar konnten die Gysenberger durch einen Doppelschlag früh im zweiten Abschnitt mit 2:0 in Führung gehen und hatten die Partie eigentlich gut im Griff, aber das Auslassen vieler Torchancen rächte sich dann im Schlussdrittel und brachte die Hannoveraner, die ebenfalls mit einem Doppelschlag kurz nach der Pause ausgleichen konnten, wieder ins Spiel. So fiel die Entscheidung in der Overtime zugunsten des HEV durch Kapitän Stephan Kreuzmann. „Wir messen keinen Gegner an seinem Tabellenplatz oder seinen letzten Ergebnissen. Das gilt ganz besonders für unser Heimspiel am Freitag. Wir müssen mit der gleichen kämpferischen und disziplinierten Grundeinstellung wie zuletzt in diese Begegnung gehen. Schließlich wollen wir unsere tolle Serie fortsetzen und natürlich den Zuschauern ei gutes Spiel bieten“ meint HEV Coach Frank Petrozza.
Am Sonntag trifft sein Team dann in Wedemark auf eine Mannschaft, die vor zwei Wochen den Essener Moskitos das Fürchten lehrte und besonders im mittleren Abschnitt den Grundstock für einen überraschenden 8:5-Heimerfolg legte. Nicht nur in dieser Partie erwies sich Michael Budd im Dress der Wedemark Scorpions mit vier Torerfolgen als treffsicher, er führt auch die Scorerliste der Oberliga Nord an und konnte in den bisherigen 18 Meisterschaftsspielen bereits 26 Treffer verbuchen. Im Hinspiel am Gysenberg musste der Herner EV zweimal einen Rückstand aufholen und Aaron McLeod stellte den 4:2-Erfolg erst fünf Minuten vor der Schlusssirene sicher. Die Grün-Weiß-Roten sind also gewarnt und auch der aktuelle Vorsprung von sieben und mehr Punkte als Tabellenführer vor den Verfolgern wird sie nicht dazu verleiten, die Gefährlichkeit von Skorpionstichen am Wochenende zu ignorieren.



wedemarkscorpionsWedemark Scorpions empfangen Herner EV - Sonntag 4. Dez. 18:30 Uhr gegen Spitzenreiter

(OLN)  Seit 9 Spielen ist der Herner EV mittlerweile ungeschlagen und steht damit mit 46 Punkten und sieben Punkten Vorsprung vor Essen unangefochten an der Tabellenspitze der Eishockey Oberliga-Nord.
„Eine äußerst schwere Aufgabe für mein Team“, so Coach Dieter Reiss, der zusätzlich zu dem starken Gegner auch noch auf Thomas Herklotz (Blinddarmoperation) und Maximilian Bauer (Schulterverletzung) verzichten muss. „Dennoch“ so Trainer Reiss werden wir hochkonzentriert an die Aufgabe heran gehen, denn gerade die Spiele gegen die jeweiligen Tabellenführer (Essen und Halle) haben gezeigt, dass wir auch gegen sehr starke Gegner sehr gut mithalten können.
Aktuell tritt der ESC Wedemark Scorpions noch sechs Mal bis zum Ende der Vorrunde im heimischen Eisstadion (Hockeyzentrale Ice House) an, ehe es dann in die Platzierungsspiele für die Pre-Play-offs/Play-offs geht.
„Wir werden alles daran setzen um in den nächsten Spielen die Chance auf die Pre-Play-offs zu erhalten“, so Sportchef Eric Haselbacher, der fieberhaft daran arbeitet noch eine Verstärkung für den sehr kleinen Kader der Wedemärker zu verpflichten. 



buchloheFreibeuter wollen in der Erfolgspur bleiben - Buchloer Eishockeycracks treffen auf Geretsried und Passau

(BYL)  Nach dem zweiten 6-Punkte-Wochenende in Folge sind die Piraten des ESV Buchloe auch an diesem Wochenende in der Eishockey Bayernliga wieder doppelt im Einsatz. Am Freitag geht es für die Rot-Weißen zunächst nach Geretsried (Spielbeginn: 19 Uhr), während am Sonntag ab 17 Uhr dann der Liganeuling EHF Passau in der Gennachstadt zu Gast ist.
Es läuft momentan bei den Pirates! Nicht nur, dass man am vergangenen Sonntag einen begeisternden 4:2 Derbysieg über den HC Landsberg feiern konnte, nein, die Buchloer sind derzeit richtig gut in Form. Sechs Siege aus den letzten sieben Spielen und damit satte 19 Punkte belegen dies eindrucksvoll. Besonders auch zu Hause ist man bislang eine Macht, denn abgesehen vom Ausrutscher gegen Erding konnte der ESV alle Heimauftritte gewinnen. Tabellenrang vier ist somit kein Zufall, auch wenn die Abstände der einzelnen Teams weiterhin enorm eng sind. Einer trat aber bereits am letzten Wochenende nach dem Derbysieg auf die Euphoriebremse. "Natürlich sind wir mit den letzten Wochen sehr zufrieden und können darauf auch stolz sein, doch wir müssen das auch richtig einordnen", meint ESV-Trainer Topias Dollhofer und warnt zugleich vor den beiden Duellen am Wochenende, die kein Selbstläufer werden: "Wenn wir unser Vermögen abrufen, können wir mit jedem mithalten, aber für uns ist auch kein Gegner leicht." Und in der Tat zeichnete die Buchloer in den letzten Spielen vor allem aus, dass man für die Erfolge stets hart und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung arbeiten musste, um sich den verdienten Lohn abzuholen. Dies wird auch an diesem Wochenende wieder nötig sein, sofern man die Erfolgsserie weiter ausbauen möchte.
Denn der Freitagsgegner Geretsried ist nicht nur auf Grund des offenen Stadions ein unbequem zu spielender Kontrahent. Derzeit liegen die Riverrats mit 17 Zählern - punktgleich mit dem Neunten Pegnitz - auf Position zehn. Nachdem man im letzten Jahr nach der Vorrunde als Aufsteiger noch abgeschlagen auf dem letzten Platz stand, scheint man heuer in der Liga angekommen zu sein und mischt immer noch aussichtsreich im Rennen um den begehrten achten Rang mit. Vor allem im eigenen Stadion konnte man so manchem Favoriten bereits den ein oder anderen Punkt abluchsen, was der ECDC Memmingen vor kurzem bei der 4:3 Niederlage nach Verlängerung leidvoll erfahren musste. Zudem verstärkten sich die Geretsrieder zur aktuellen Wechselperiode nochmals: So spielt ab sofort Benedikt May beim ESC, der zuvor jahrelang in Germering zu den Leistungsträgern gehörte. Er soll in der Offensive den bislang gefährlichsten Angreifer Ondrej Horvath unterstützen, der schon sieben Tore und sechs Vorbereitungen erzielen konnte.
Am Sonntag kommt dann mit dem Aufsteiger Passau ein neues Gesicht in die Buchloer Sparkassenarena. Die Blackhawks verpassten zwar als Relegationsverlierer zunächst den erhofften Aufstieg, doch durch die Aufstockung der Oberliga gelang den Niederbayern doch noch der Sprung in die Bayernliga. Und hier startete man mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen furios. Darunter war auch die bittere 2:7 Niederlage der Buchloer im Hinspiel. Doch danach kam zuletzt mit acht Pleiten in Folge - einige davon zugegebenermaßen relativ knapp - ein ziemlicher Einbruch. Dieser lag unter anderem auch an der langen Verletztenliste, die man in der Drei-Flüsse-Stadt zu beklagen hatte. Doch kürzlich kam so mancher Spieler wieder zurück, sodass man am letzten Sonntag beim 5:2 Heimsieg über Moosburg den Negativtrend auch wieder stoppen konnte. Nun wollen die Blackhawks auch auswärts endlich den Konten zum Platzen bringen, denn in der Fremde lief es für die Passauer bisher noch nicht so wirklich rund. Dabei hat man sich mit dem letztjährigen Meistertorhüter Patrick Vetter (Waldkraiburg), dem ehemaligen Pfaffenhofener Urgestein David Vokaty und dem aktuellen teaminternen Topscorer Oliver Wawrotzki (Dingolfing) durchaus gut verstärkt. Vor allem Wawrotzki dürfte den Piraten noch in unliebsamer Erinnerung sein, da er im Hinspiel mit vier Toren den ESV fast im Alleingang besiegte. Ganz aufgegeben hat man Platz acht aber trotz dem momentan zwölften Tabellenrang dennoch berechtigterweise noch nicht, zumal man auch noch ein Nachholspiel gegen das Schlusslicht Germering in der Hinterhand hat.



blackhawkspassauRichtungsweisendes Heimspiel am Freitag - Passau Black Hawks um 20 Uhr gegen Schongau Mammuts

(BYL)  Es ist eine Woche der Wahrheit für die Passau Black Hawks. Nach dem Sieg gegen Moosburg geht der Blick der Habichte nach vorne! Die Playoffs am Ende der Vorrunde sind noch in Reichweite. Bei einem Spiel weniger als die Konkurrenz durchaus eine herausfordernde aber machbare Aufgabe. Um den Traum „Playoff-Teilnahme“ weiter zu träumen, benötigen die Passau Black Hawks am Freitag um 20 Uhr gegen Schongau in der Passauer EisArena zwingend drei Punkte.
Das Hinspiel in Schongau gaben die Dreiflüsse Städter leichtfertig ab und unterlagen am Ende mit 6:1. In der heimischen EisArena wollen sich die Passau Black Hawks für die deutliche Niederlage im Hinspiel revanchieren. Keine leichte Aufgabe gegen spielstarke Mammuts. Der Kader besteht aus jungen und erfahrenen Spielern, eine Mischung die zu funktionieren scheint. Die Offensive ist unter anderem mit Milan Kopecky hochkarätig besetzt. Der Angreifer hat bereits im Hinspiel die Passauer Abwehr kräftig durcheinander gewirbelt. In der Verteidigung haben die Mammuts noch mal nachgelegt und Max Mewes von Oberligist EC Peiting verpflichtet.
Bei den Passau Black Hawks beginnt das Personal Karussell sich schneller zu drehen. Jürgen Lederer und David Vokaty gehören ab sofort nicht mehr dem Kader der Habichte an und stellen sich neuen Herausforderungen. Die Passau Black Hawks bedanken sich bei beiden für ihre Leistungen und wünschen Jürgen Lederer und David Vokaty für die Zukunft alles Gute. Derweil sind die Gespräche mit einem Neuzugang aus der DEL2 weit fortgeschritten und stehen kurz vor Abschluss. Anfang nächster Woche soll der Transfer offiziell verkündet werden. Lediglich der Medizincheck steht noch aus. die sportliche Leitung.
Verstärkt wird der Kader am Freitag von Andreas Popp. Der erfahrene Angreifer pausiert eigentlich beruflich bedingt, hilft jedoch aus. Frantisek Mrazek ist immer noch außer Gefecht, deshalb brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit um den Routinier zu überzeugen dass das Team ihn braucht. Ab Januar wird er den Black Hawks wieder voll zur Verfügung stehen. Moritz Riebel, Alexander Schardt und Patrick Nutz arbeiten nach ihrer Rückkehr in den Kader an ihrer Fitness und wollen schnellstmöglich wieder bei 100% stehen.
Ein breiter Kader ist für die Habichte auch wichtig, denn am Sonntag geht es für die Passauer zu den Pirates nach Buchloe. Das Hinspiel konnten die Passauer in der EisArena für sich entscheiden. Ein gutes Omen für das Rückspiel am Sonntag um 17 Uhr. Dabei spielt der ESV Buchloe eine beeindruckende Saison und hat sich mittlerweile auf Platz 4 der Tabelle vorgearbeitet. Definitiv eine der positiven Überraschungen in der laufenden Bayernliga Saison.
„Wir denken von Spiel zu Spiel. Am Freitag spielen wir zuhause gegen Schongau. Darauf fokussieren wir uns. Mit den Fans wollen wir am Ende drei Punkte feiern.“ erklärt Coach Ivan Horak. Der Trainer arbeitet unter der Woche akribisch und nutzt nicht nur die Trainingszeiten auf dem Eis. So analysiert der Black Hawks Coach seine Gegner fleißig auf Video und versucht so, seine Mannschaft vor jedem Spiel optimal auf den Gegner einzustellen.
Tickets für das Heimspiel am Freitag um 20 Uhr gegen Schongau erhalten Sie im Vorverkauf beim FIRST Reisebüro Eichberger in der Fußgängerzone und der Shell Tankstelle Färber in Passau Maierhof. Die Abendkasse öffnet um 19 Uhr.
Für das Auswärtsspiel am Sonntag gegen Buchloe setzt der 1. Eishockey Fanclub einen Bus ein. Abfahrt ist um 12.3o Uhr. Anmeldungen zur Auswärtsfahrt bitte telefonisch bei Sebastian Höhn unter 0175/9918152. -czo



peissenbergeishacklerPeißenberg  Eishackler fahren zum Tabellenführer nach Miesbach

(BYL)  Der Erste gegen den Dritten heißt das Spitzenspiel in der Bayernliga am kommenden Freitag. Der TEV Miesbach ist seit mehreren Wochen einsamer Spitzenreiter in der Bayernliga. Coach Simon Steiner hat eine sehr schlagkräftige Truppe mit vielen Spielern die ihre Grundausbildung beim EC Bad Tölz genossen haben bzw. in Tölz in der DNL gespielt haben und dann zum TEV in den Nachwuchs oder in die Seniorenmannschaft gewechselt sind, zusammengestellt. Auch kann der Kader mit einiger Oberligaerfahrung aus Klostersee, Deggendorf und Bad Tölz aufwarten. Ebenso werden natürlich junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs im Team eingesetzt. Alles in allem eben eine schlagkräftige Mischung. Das Durchschnittsalter im Team ist ca. 25 Jahre, also genauso wie bei den Eishacklern.
In der Begegnung in der Vorbereitung konnten die Peißenberger einen 1:3 Sieg erreichen aber das war Sommereishockey. Im Heimspiel in der Punktrunde erreichten die Eishackler einen knappen 3:2 Heimsieg in der Overtime. Die Miesbacher steigerten seit Saisonbeginn ihre Leistungen in dieser Saison kontinuierlich und hielten sie auf diesem sehr hohen Niveau bis hin zu ihrer schon länger andauernden Tabellenführung. Lediglich im letzten Auswärtsspiel gegen Pfaffenhofen patzen die Kreisstädter und verloren in der Verlängerung. Diese Niederlage sollte man aber nicht überbewerten denn nach einer langen Gewinnserie kann durchaus auch mal wieder eine Niederlage folgen. Mit einem Leitungsabfall im TEV Team kann also sicher nicht gerechnet werden. Die Miesbacher spielen schnelles, exaktes und aggressives Eishockey und es wird darauf ankommen ihnen wenig Platz zu lassen und sie nicht in den Spielfluss kommen zu lassen. Die Favoritenrolle für das Spiel am Freitag in Miesbach ist also vollkommen klar. Die TEV’ler werden ihre Heimsiegserie sicher fortsetzen wollen und alles tun um mit weiteren 3 Punkten ihren Abstand an der Tabellenspitze auszubauen.
Auf der anderen Seite sind auch die Eishackler derzeit gut drauf. Nach den letzten beiden Siegen ist der Motivationslevel für dieses Spiel bei 110 Prozent. Die Peißenberger Mannschaft will natürlich in diesem, sicher sehr interessanten Spiel, den einen oder anderen Punkt aus Miesbach mit nach Hause nehmen. Die Voraussetzungen scheinen hierfür auch gut zu sein. Bis auf Maxi Brauer, der am Mittwoch wegen Krankheit nicht im Training war, sind voraussichtlich alle Eishackler an Bord.

Gelingt die Revanche am Sonntag gegen Geretsried?
Am Sonntag kommen dann die Riverrats aus Geretsried nach Peißenberg. Hier gibt’s zum Hinspiel in Geretsried nicht viel zu sagen. Nur eins,  dass die Niederlage in Geretsried keine Glanzleistung der Peißenberger war. Diese Scharte wollen die Eishackler auf jeden Fall im Heimspiel wieder gutmachen. In der Zwischenzeit haben die Geretsrieder Zuwachs bekommen. Aus Germering kam Stürmer Benedikt May nach Geretsried. In Germering schaffte der 23-jährige Stürmer in der letzten Saison 39 Punkte und davon 12 Tore. May war ein Aktivposten in der Germeringer Mannschaft, und wird für das Team von Florian Funk sicher eine Verstärkung sein.
Das Spiel am Sonntag beginnt wie immer um 17.00 Uhr und wie immer hoffen die Mannschaft und die Verantwortlichen auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen.



pfaffenhofenicehogsAuch in Dorfen und gegen Moosburg nur mit einem Rumpfteam - Personalprobleme bei den Pfaffenhofen IceHogs werden immer größer

(BYL)  Die Personalprobleme beim EC Pfaffenhofen haben sich noch weiter verschärft. In den anstehenden Partien am Freitag (20 Uhr) beim ESC Dorfen und am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen den EV Moosburg werden die Pfaffenhofener wieder nur mit dem letzten Aufgebot antreten können, nachdem  letztes Wochenende drei weitere Ausfälle zu beklagen waren.
Zunächst erwischte es in Memmingen Fabian Eder mit einer Schädelprellung und zwei Tage später beim Sieg über Tabellenführer Miesbach Thomas Bauer und Michael Lackner. Während die genaue Diagnose über die Schwere von Bauers Knieverletzung noch aussteht, wird Michael Lackner mit einem Jochbeinbruch und einem Bruch der Augenhöhle mindestens sechs bis acht Wochen ausfallen. Damit erhöht sich die Anzahl der Langzeitausfälle auf sieben, von denen bis auf Fabian Eder wohl keiner kurzfristig zurückkehren wird. Dafür wird Sebastian Weicht, der diese Spielzeit noch kein Spiel bestritten hat, in Dorfen sein Saisondebüt geben. Seit 01.12. sind zwar wieder Wechsel möglich, aber Neuzugänge sind bisher keine in Sicht und werden sich sowohl aufgrund der sportlichen Situation als auch der finanziellen Möglichkeiten in Pfaffenhofen nur schwer realisieren lassen. Dagegen wird der ESC Dorfen gegen die IceHogs mit Mark Waldhausen  einen Zugang präsentieren. Der Verteidiger, bei dem auch der ECP angefragt hatte, wechselt von Moosburg nach Dorfen. Der derzeitige Tabellensechste hat die Zwischenrunde fest im Visier und gilt auch angesichts der Voraussetzungen gegen die IceHogs als klarer Favorit. Im Hinspiel gewann das Team von Ex-ECP-Coach Heinz Feilmeier mit 6:1. Viel schlimmer als die Niederlage in dieser an sich fairen Begegnung waren für die Pfaffenhofener die Verletzungen von Philipp Hähl, Luis Seibert und Karol Drienovsky, die alle drei nach wie vor ausfallen. Nicht rund lief es in zuletzt beim EV Moosburg, der am Sonntag zum Derby erwartet wird. Die letzten vier Spiele gingen allesamt verloren. Der derzeitige achte Platz, der noch für die Qualifikation zur Zwischenrunde reichen würde, ist aber noch nicht ernsthaft in Gefahr, da die unmittelbaren Verfolger immer wieder Federn lassen. Allerdings sollte man sich in nächster Zeit keine groben Ausrutscher mehr leisten und dazu würde auch eine Niederlage beim Tabellenvorletzten zählen. Etwas überraschend hat man in Moosburg diese Woche Josef Kankovsky von seiner Aufgabe als Trainer der 1.Mannschaft entbunden, weil die Chemie zwischen Coach und Mannschaft offenbar nicht mehr gestimmt hat. Neuer Mann an der Bande ist mit Dimitri Startschev der bisherige Coach der Moosburger U 23-Mannschaft, während sich Josef Kankovsky wieder ausschließlich um den Nachwuchs kümmern wird. Zwar ohne den nach Dorfen gewechselten Mark Waldhausen, dafür mit den beiden Ex-Pfaffenhofenern Christian Birk und Mathias Jeske und nahezu vollständigem Kader fällt dem EVM, der das Hinspiel mit 6:4 gewann, auch in Pfaffenhofen die Favoritenrolle zu. Im Lager des ECP hofft man dagegen, dass die Mannschaft zu einem ähnlichen Kraftakt fähig ist wie zuletzt gegen Miesbach.



schongauIn Passau und zuhause Dorfen – straffes Programm für die Schongau Mammuts

(BYL)  Es sind die beiden Teams der Gegensätze für die EA Schongau. Gegen Mitaufsteiger Passau feierte die EA Schongau ihren bisher deutlichsten Sieg ( 6 : 1), beim ESC Dorfen setzte es nach einem katastrophalen Anfangsdrittel, die mit 11 : 4 höchste Niederlage der laufenden Saison.
Sehr früh heißt es am Freitag auf Reisen zu gehen, um in Passau um 20 Uhr antreten zu können.
Die Niederbayern haben sich mit erfahrenen Kräften gut verstärkt – u. a. mit Vladimir Gomov (Vilshofen), Oliver Wawrotzki (Dingolfing) und David Vokaty (Pfaffenhofen), sowie den Torhüter des Oberligaaufsteigers Waldkraiburg, Patrick Vetter. Geblieben sind die Leistungsträger des Vorjahrs, u. a. Frantisek Mrazek (CZE), Jürgen Lederer und Daniel Huber.  Kürzlich wurde zudem Patrick Geiger reaktiviert. Und ab dem Öffnen der Transferliste am heutigen 1. Dezember hat das Team von Trainer Ivan Horak einen Zugang aus der DEL 2 angekündigt, denn der Aufsteiger will noch unbedingt unter die Top-8 der Liga. Zuletzt musste der aktuelle Achte, der EV Moosburg in Passau alle Punkte lassen – 5 : 2. 
Keine guten Erinnerungen hat die EA Schongau an Dorfen. Hat sich die EAS als Nachrücker bisher meist gut verkauft, selbst bei Spitzenteams der Liga, wie Memmingen, Landsberg oder Peißenberg. Nur beim ESC Dorfen setzte es für die damals aber auch stark ersatzgeschwächte EAS eine richtig böse Schlappe. 
Der ESC Dorfen ist erneut gut dabei bei den Spitzenplätzen der Liga und belegt derzeit Rang 6. Mit 29 Punkten haben die „Piraten“ jedoch nur 4 Punkte Rückstand auf Rang 2. Beeindruckend beim ESC sind nicht nur die erzielten 76 Tore, sondern auch die mit 43 relativ geringe Anzahl an Gegentoren, die für einen ausgewogene Mischung der Truppe spricht..   
Die Leistungsträger im Team von Ex-EAS-Trainer Heinz Feilmeier (Bayernliga 2011) sind u. a.  Andreas Attenberger, der Tscheche Lukas Miculka , Florian Fischer und auch Trainersohn Tobias Feilmeier. Nr. 1 im Tor ist Andreas Tanzer, der auch schon beim EC Peiting aktiv war. Aktuell haben sich die Dorfener zudem mit Verteidiger Mark Waldhausen vom Ligenkonkurrenten Moosburg verstärkt.
Wenn es beruflich mit der frühen Abfahrt klappt, sollten bei der EAS am Freitag nahezu alle Mann an Bord sein. Ob Neuzugang Max Mewes schon auflaufen kann, hängt dagegen vom rechtzeitigen Abschluß der Paßangelegenheiten ab.  



erscambergERSC Amberg in Haßfurt mit einigen Umstellungen

(BLL)  Mit dem Auswärtssieg in Dingolfing hat der ERSC Amberg wohl die Zwischenrunden-Teilnahme gebucht - zumindest beinahe. Um alle Rechenspiele ad acta legen zu können, wollen die Löwen deshalb auch am Sonntag in Haßfurt - ab 18.30 Uhr - die Punkte einfahren, selbst wenn das nicht ganz einfach werden könnte.
Voraussetzung dafür ist in erster Linie eine ähnlich starke Defensivleistung wie zuletzt in Niederbayern. ERSC-Coach Alex Reichenberger wird aber nicht umhin kommen, am Personalkarussell zu drehen. Stürmer Dominik Schopper ist wieder dabei, hat seine Strafe aus dem Kissingen-Spiel abgesessen. Dafür darf sich Niklas Stolz eine Zwangspause gönnen, die er sich durch die Spieldauerstrafe am letzten Sonntag eingehandelt hat. Und natürlich fehlt nun auch Andreas Hampl. Der Allrounder war nach einem Check gegen den Kopf in Dingolfing ins dortige Klinikum eingeliefert worden. Dieses konnte er mittlerweile wieder verlassen und zum Glück wurden keine Brüche oder Bänderverletzungen diagnostiziert. Hampl plagen allerdings noch starke Schmerzen und es ist nicht klar, wie lange er wohl ausfallen wird. Dafür kann wohl ein Spieler sein Debüt im ERSC-Trikot geben: Für Neuzugang Lukas Salinger von den Blue Devils Weiden sind unter der Woche die Passangelegenheiten geregelt und die Spielgenehmigung von Weiden an den Verband weitergeleitet worden. Es wird sich zeigen, wen Reichenberger dem Neuzugang in der Verteidigung zur Seite stellen wird.
Sonntags-Gastgeber Haßfurt steht im Vergleich zu den Löwen schon enorm unter Druck, will man noch einen Rang unter den ersten Vier erreichen. Dazu haben die Hawks am Freitag noch die undankbare Aufgabe, beim ungeschlagenen Spitzenreiter in Schweinfurt antreten zu müssen. Dass sie dort dennoch nicht völlig chancenlos sein werden, zeigte schon das Hinspiel, wo sie mit einem 4:5 nach Penaltyschießen den Mighty Dogs bisher als einzige wenigstens einen Zähler abnehmen konnten. Überhaupt liegt die Stärke der Haßfurter im heimischen Stadion "Am großen Anger", wo sie vier von sechs Partien gewinnen konnten und auch der ERSC traditionsgemäß fast immer Probleme hatte. Nicht so natürlich im Hinspiel in Amberg, das die Löwen sehr überlegen gestalteten und mit 5:1 für sich entschieden. Die Hawks, mit dem ehemaligen ERSC-Spieler Martin Reichert als Coach, haben am letzten Wochenende gegen Dingolfing (5:4 n.P.) und Nürnberg (7:3) fünf Punkte eingefahren und damit die Türe zur Zwischenrunde zumindest nicht weiter zufallen lassen. Die Luft für den ESCH bleibt dennoch recht dünn.



evaichEV Aich: Am Freitag in Waldkraiburg  –  Am Sonntag zu Hause gegen Dachau

(BBZL)  Mit dem bisherigen Saisonverlauf können die Verantwortlichen des EV Aich sicher sehr zufrieden sein. Nach dem Doppelwochenende sind mit zehn Partien genau die Hälfte der Vorrundenbegegnungen absolviert. Sollte der EV Aich mit zwei Siegen den derzeitigen Tabellenplatz festigen können, sind die Hoffnungen durchaus berechtigt die Aufstiegs-Playoffs zu erreichen. Dazu qualifizieren sind die jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten der vier Bezirksligagruppen.
Sollte dies nicht gelingen wird der EV Aich an dem BEV Pokalwettbewerb teilnehmen, der heuer erstmals ausgetragen wird. Dieser ist für alle Vereine und Ligen des Bayerischen Eissport Verbands offen. D.h. es können Bayernliga, Landesliga und Bezirksligamannschaften teilnehmen.
Ein wichtiger Schritt in Richtung Playoffs ist ein Sieg gegen Waldkraiburg. Die 1b des Oberligisten rangiert mit zwei Punkten Rückstand nur knapp hinter dem EVA.
Das Hinspiel in der heimischen Sparkassenarena konnten die Schützlinge von Trainer Hermann deutlich mit 9:2 für sich entscheiden. Das sollte allerdings die Aicher nicht in Sicherheit wiegen. Bereits in den vergangen Jahren musste man nach Siegen oft schmerzhafte Niederlagen hinnehmen. Die Löwen haben zuletzt gegen den EK München einen deutlichen 8:3 Sieg eingefahren.
Mit Raphael Wild und Tarek Mustapha fehlen dem Aicher Coach zwei wichtige Stützen in der Abwehr. Dafür wird Alexander Neumeier wieder mit dabei sein.
Die leichtere Aufgabe erwartet die Mannen um Kapitän Robert Pell voraussichtlich am Sonntag zuhause gegen Dachau. Die Woodpeckers konnten in dieser Saison noch keinen Sieg erringen und stehen mit 0 Punkten am Tabellenende. Trotz der Favoritenrolle darf der EVA aber keinen Gegner unterschätzen.
Spielbeginn ist am Sonntag um 17.15 Uhr. Da der ESV Dachau gleich am kommenden Freitag, 09.12. wieder zu Gast in Moosburg ist bekommen alle Zuschauer, die sich am Sonntag gleich die Eintrittskarte für Freitag sichern 50 % Rabatt auf dieses Spiel. 



lechbruckERC Lechbruck empfängt den Tabellennachbarn Oberstdorf

(BBZL)  Nur ein Spiel steht für die Flößer am kommenden Wochenende auf dem Programm, aber dieses
verspricht ein Bezirksliga-Topspiel zu sein: Am Sonntag um 17:00 Uhr gastiert die SG
Oberstdorf/Sonthofen im Lechparkstadion. Ein Duell zweier Tabellennachbarn – es wird ein Spiel auf
Augenhöhe.
Oberstdorf ist in der vergangenen Saison aus der Landesliga abgestiegen und hat einen Umbruch im
Kader zu verzeichnen. Nicht weniger als neun Abgänge sind durch acht Neuzugänge kompensiert
worden. Die Eisbären haben die letzten drei Spiele in Serie gewonnen, insgesamt belegen sie nach
sechs Spielen mit fünf Siegen aktuell den vierten Tabellenplatz und stehen damit einen Platz vor dem
ERC. Der Gästetrainer, Klaus Forster, kann am Sonntag voraussichtlich auf seinen kompletten Kader
zurückgreifen. Im Lager der Oberstdorfer stapelt man tief und sieht sich als Außenseiter gegen die
Flößer.
ERC-Trainer Michael Köpf und sein Team lassen sich davon jedoch nicht blenden: „Oberstdorf kommt
nicht nach Lechbruck um uns Nikolaus-Geschenke zu überbringen. Sie werden wie wir alles tun, um
das Spiel zu gewinnen. Wir sind darauf vorbereitet.“ Ob der angeschlagene Stammtorhüter Markus
Echtler am Sonntag zwischen den Pfosten steht, entscheidet sich kurzfristig. Erstmals mit im
Aufgebot wird Neuzugang Christoph Mayer stehen. Ansonsten wird es keine großen Kader-
Veränderungen im Vergleich zu den vergangenen Spielen geben. Die ERC-Fans dürfen sich auf ein
spannendes und sicherlich von Kampf & Einsatz geprägtes Spitzenspiel im Lechparkstadion freuen.



hcmaustadtVermeintliche Pflichtaufgabe – HCM/ECDC 1b muß nach Senden


(BBZL)  Vor einer erneut vermeintlichen Pflichtaufgabe steht die SG HC Maustadt/ECDC 1b in der Eishockey-Bezirksliga. Am Samstag (20 Uhr) steht dabei das Gastspiel bei der SG Senden/Ulm/Neu-Ulm 1b an.
Würde allein die Tabellenlage entscheiden, wären die Punkte im Duell zwischen dem Tabellenzweiten HCM/ECDC 1b und dem Vorletzten Senden wohl schon verteilt. Zumal auch das Hinspiel schon mit 16:2 an die Maustädter ging. Aber ganz so einfach dürfen sich die Grün-Gelben die Aufgabe nicht machen, gegen den HCM/ECDC 1b werden die Sendener in dem gewöhnungsbedürftigen, halboffenen Stadion besonders motiviert antreten.
Dennoch, wenn die Jungs um Spielertrainer Ingo Nieder von Beginn an die entsprechende Einstellung aufs Eis bringen, sollte ein sicherer Sieg möglich sein. „Wir dürfen nicht leichtsinnig sein und meinen, es läuft von allein“, warnt Nieder schon mal. Weiß aber auch, dass in seiner Mannschaft genügend Qualität steckt, um die drei Punkte souverän nach Memmingen zu holen.



eisbaereneppelheimEisbären Eppelheim vor Wochen der Wahrheit

(RLSW)  Mit dem Gastspiel der Eisbären am kommenden Freitag beginnt für die
Eisbären eine wichtige und schwere Saisonphase. Gleich 5 mal in Folge muss
man auf fremdem Eis antreten und bekommt es dabei noch mit gleich vier
direkten Konkurrenten um die Play-Offs zu tun.
Zum Auftakt muss man am kommenden Freitag in die Eiswelt nach Stuttgart.
Nicht nur, dass Auswärtsspiele an Freitagen meist zu dezimierten Kadern
führen, auch haben die Rebels noch eine spezielle Rechnung mit den
Eisbären offen. Denn beim ersten Aufeinandertreffen beider Teams am
vierten Spieltag traten die Eisbären als Tabellensechster gegen den bis
dato ungeschlagenen Tabellenzweiten an. Die Eisbären dominierten die Gäste
dabei nahezu nach Belieben, lagen bereits zur Pause mit 5:0 vorne und
brachten die Rebels damit in eine Abwärtsspirale, die die Gastgeber bis
auf den 5 Platz gespült hat. Die Eisbären-Kurve zeigt dabei genau in die
andere Richtung, die sie mit dem Heimsieg gegen Zweibrücken auf den
vierten Tabellenplatz gebracht hat. Jetzt sind beide Teams punktgleich,
was zu einem heißen Duell am Freitag führen wird.
Allerdings sollten die Eisbären gewarnt sein, denn bislang konnten nur die
Baden Rhinos in der Eiswelt bestehen, alle anderen Teams mussten als
Verlierer die Heimreise antreten. Bei den Eisbären sieht der Auswärtstrend
noch dazu eher mager aus, nur zweimal konnte man das gegnerische Eis als
Sieger verlassen. Die Voraussetzungen könnten also spannender nicht sein
und beide Teams werden sicherlich alles in die Waagschale werfen, den
vierten Platz nach diesem Spieltag ihr eigenen nennen zu können.



pforzheimbisonsPforzheim Bisons zu Gast in der Landeshauptstadt


(LLBW)  Am Samstag, 03.12.2016 reisen die Pforzheim Bisons in die Landeshauptstadt. Dort sind die beim Stuttgarter EC 1b zu Gast; Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.
Nach zwei Siegen in Folge wollen die Bisons auch in Stuttgart gewinnen. Bei den noch punktlosen Schwaben wollen die Cracks von Trainer Ken Filbey nachlegen. In der vergangenen Saison konnten die Bisons ihren höchsten Sieg in der noch jungen Geschichte feiern. Mit 20:1 fegten sie die Schwaben aus der eigenen Halle. Sie Reserve des Regionalligisten (Stuttgart Rebels) wollen diese Niederlage vergessen machen, doch einfach wird es nicht, denn die Kufenflitzer aus Stuttgart warten noch auf den ersten Punktgewinn. Nach Niederlagen gegen die Mad Dogs Mannheim (5:12), in Esslingen (3:7) und gegen Reutlingen (2:8) gab es auch am vergangenen Wochenende in Schwenningen nichts zu holen (4:8). Derzeit liegen die Stuttgarter auf dem vorletzten Tabellenplatz und stellen nach vier absolvierten Spielen mit nur 14 erzielten Treffern die zweitschwächste Offensive der Landesliga, die Bisons kassierten nur 14 Gegentore, sieben davon beim letzten Auswärtsspiel in Zweibrücken.
Das nächste Heimspiel folgt nur eine Woche später. Am Sonntag, 11.12.2016 um 18:30 Uhr empfangen die Bisons den aktuellen Tabellenführer, die Mad Dogs Mannheim.



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras wollen Serie fortsetzen

(RLW)  Am Sonntag, den 04.12.2016 wird es bärig in der Dinslakener Eishalle. Denn neben dem fröhlichen Plüschtierwerfen, genannt Teddybaer Toss, spielen die Kobras auch noch ein Meisterschaftsspiel. Und zwar ausgerechnet gegen „Die Bären 2016“ aus Neuwied. Mit diesem Team gibt kein Unbekannter seine Visitenkarte in der Schlangengrube ab. Der neu gegründete Verein ist der Nachfolger des in die Insolvenz gegangenen EHC Neuwied, der noch in der letzten Saison erfolgreich in der Oberliga mitmischte. Aus dieser Zeit stammen auch Teile der Mannschaft, die um zwei starke Ausländer und hungrige Talente ergänzt wurden. Mit dieser schlagkräftigen Truppe mischen die Bären im oberen Tabellendrittel mit und sind vor allem zu Hause eine Macht. Das mussten die Kobras am eigenen Leib erfahren, als die Bären eine sicher geglaubte Drei-Tore-Führung der Kobras im letzten Drittel noch in einen 4:3 Erfolg umwandeln konnten. Allerdings neigt die von Jens Hergt trainierte Truppe auch manchmal zum Leichtsinn, wie bei der 8:10 Heimniederlage gegen Neuss oder der überraschenden Auswärtspleite bei der Soester EG. Auf solche Momente warten die Kobras, um dann eiskalt zubeißen zu können. 60 Minuten diszipliniert spielen und die Konzentration hochhalten, das ist die Rezeptur, die den Kobras zu den benötigten Punkten verhelfen soll. Gerade auf das Dinslakener Abwehrverhalten wird es gegen die offensivstarken Bären ankommen. Wenn die Kobras dieses beherzigen, sollte ein Sieg durchaus im Bereich des Möglichen liegen.
Die Giftschlangen selbst haben ja ihre letzten 5 Begegnungen erfolgreich gestalten können und nun genug Selbstvertrauen getankt, um gegen den Favoriten bestehen zu können. Neben Benefiz, Spaß und Freude ist also auch Spannung an diesem Abend angesagt. Da eine großangelegte Freikartenaktion im Vorfeld der Partie gestartet wurde, empfiehlt es sich, nicht auf dem letzten Drücker die Schlangengrube anzusteuern. Der Spielbeginn ist um 19:00 Uhr.



grefrathphoenixGrefrather EG erwartet Neusser EV zum Nachbarschafts-Duell


(RLW)  Am kommenden Sonntag, 04. Dezember endet endlich die fünfwöchige Heimspiel-Pause für die Grefrather EG, wenn um 19.30 Uhr die rheinischen Nachbarn vom Neusser EV zu Gast sind.
Luftlinie liegen die Spielorte beider Teams nicht einmal 30 Kilometer auseinander. Ungleich größer ist derzeit die Distanz innerhalb der Regionalliga-Tabelle. Während die Gastgeber von der Niers mit 9 Punkten im Tabellenkeller zu finden sind, haben sich die Neusser nach zuletzt drei Siegen gegen Diez, Herford und Dortmund klammheimlich in der Spitzengruppe etabliert. Mit 30 Zählern ist man punktgleich mit dem Spitzenreiter aus Ratingen, hat jedoch auch bereits zwei Spiele mehr bestritten.
Die Phoenixfans dürfen sich nicht nur auf das Nachbarschafts-Duell, sondern auch auf ein Wiedersehen mit einigen ehemaligen Grefrather Akteuren in Neusser Reihen freuen. David Bineschpayouh, Francesco Lahmer, und Maximilian Bleyer gehören beim NEV sicherlich zu den absoluten Führungsspielern. Auch verfügen die kampfstarken Neusser um Kapitän Holger Schrills mit bereits 79 erzielten Treffern über einen der torgefährlichsten Angriffe der Liga. 
Das Hinspiel im Neusser Südpark ging für die GEG mit 2:6 (0:1,2:2,0:3) am Ende deutlich verloren, wenngleich die Entscheidung gegen die aufgrund des zweiten Spiels innerhalb von 24 Stunden völlig erschöpften Grefrather erst im Schlussabschnitt fiel.
Die Vorzeichen für Sonntagabend schienen selten eindeutiger, die Favoritenrolle klar zugunsten der Gäste vergeben und nicht wirklich vieles spricht diesmal für den Phoenix. Aber vielleicht ist ja gerade dies die besondere Motivation und Chance für die Feuervögel, zumal 'Derbys' oft ihre eigenen Gesetzte haben. 
Für GEG-Trainer Karel Lang sind jedenfalls auch gegen den Favoriten aus der Quirinusstadt durchaus Punkte drin: "Auch wenn Neuss im Moment sehr stark ist; es wird Zeit, dass wir auch wieder einmal zuhause gewinnen!" Hoffnung macht dem Coach, dass die Liste der Ausfälle allmählich wieder etwas kürzer wird und sich sein Team besonders in der Defensivarbeit zuletzt weiter stabilisiert hat. Dennoch möchte Karel Lang mit seinen Jungs noch weiter an der einen oder anderen 'Baustelle' arbeiten: "Es muss uns gelingen, die Konzentration über die volle Spiellänge aufrecht zu erhalten, dann können wir auch gegen Neuss eine Überraschung landen!"
Am Sonntagabend wird die GEG erstmals vor heimischem Publikum in den neuen Trikots auflaufen. Die Fans haben daher ab sofort die Möglichkeit, die bisherigen Original-Spielertrikots  zum Preis von nur 25,- € in der Geschäftsstelle zu erwerben. Auf Wunsch natürlich auch gerne mit Signatur ihres Lieblingsspielers. Vielleicht ist dies ja noch die ideale Weihnachtsgeschenk-Idee für Phoenix-Fans?
Unterdessen ist man beim Aufsteiger von der Niers auf der Suche nach Verstärkungen auf allen Positionen aktiv geworden. Spätestens für die im Januar beginnende Relegationsrunde, hofft man auf geeigneten Mannschafts-Zuwachs.



luchselauterbachLuchse Lauterbach vor „bärigem“ Doppelwochenende

(RLW)  Gleich zweimal treffen die Luchse in der Eishockey Regionalliga West,  am kommenden Wochenende auf „Bären“.
Am Freitag geht es zunächst zu den Bären nach Neuwied. Am Sonntag sind die Eisbären aus Hamm zu Gast im Lauterbacher Steinigsgrund.
Im Neuwieder IceHouse verloren die Gastgeber bisher lediglich ein Spiel gegen den Neusser EV, alle anderen Mannschaften ließen die Punkte in der Bärenhöhle.
Im Hinspiel hatten die Luchse den kommenden Gastgeber lange am Rande einer Niederlage bevor den Deichstädtern in den letzten Sekunden der Ausgleich gelang.
Für Luchse Trainer Arno Lörsch ist sicherlich ein besonderes Spiel. Von 2001 bis 2015 war der heutige Luchse Coach im Dienst des Neuwieder Eishockey tätig und hat nach wie vor viele Verbindungen in die Deichstadt.
„Ich freue mich natürlich auf ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern und auf die tolle Atmosphäre in meinem ehemaligen „Wohnzimmer“ der Bärenhöhle. Trotzdem gehen wir optimistisch in das Spiel gegen den EHC Neuwied. Im Hinspiel hat meine Mannschaft den Bären einen großen Kampf geliefert und wir werden alles versuchen das Ergebnis positiv für Uns zu gestalten, so der Coach der Luchse.
Viele ehemalige Oberligaspieler stehen immer noch im Kader der Bären und machen die Mannschaft somit automatisch zum Favorit. Unterstützt von einer großen Fan Gemeinde können die Bären in dieser Liga jede Mannschaft schlagen. Trotzdem haben die Einheimischen immer wieder Probleme im eigenen Stadion. Dies zeigt nicht nur die kuriose 8:10 Niederlagen gegen Neuss. Die Luchse werden nach Neuwied von einem Fanbus begleitet. Er wir die notwendige Unterstützung liefern um vielleicht auch in der Bärenhöhle zu punkten.
Zwei Tage später heißt der Gegner dann Hammer Eisbären. Die Spiele gegen Hamm waren bereits in der letzten Saison immer ein Leckerbissen für alle Fans. Im Hinspiel unterlagen die Luchse nur knapp mit einem Tor Unterschied.
„Hamm ist eine ausgeglichene und erfahrene Mannschaft, trotzdem können wir sie schlagen. Aber es muss alles passen an dem Tag, so Jörg Hanstein, Abteilungsleiter der Mannschaft.
Mit neuem Trainer und vielen Neuzugängen haben die Hammer Eisbären ihre Mannschaft nochmals aufgerüstet. Trotzdem fehlt auch ihnen im Moment noch die absolute Konstanz. Vielleicht ein guter Moment für die Luchse den ersten Dreier gegen die Eisbären einzufahren.
Bully in Lauterbach, ist am Sonntag, den 04.12.2016 um 18.00Uhr.



ehcnetphenEHC Netphen reist zu den Außerirdischen

(BZLW)  Der EHC Netphen hat in diesem Jahr nur noch zwei Spiele zu absolvieren. Davon findet je eines auswärts und eines auf heimischem Eis statt. Das letzte Auswärtsspiel 2016 bestreiten die Siegerländer am kommenden Samstag. Um 20:00 Uhr tritt der EHC am Ratinger Sandbach gegen die 1b der Ratinger Ice Aliens an. Die Netphener kreuzten bereits einmal die Klingen mit den Ratingern. Das Heimspiel Anfang November gewannen die Siegerländer relativ klar mit 9:5. Genauso wie der EHC haben die Ratinger ebenfalls sieben Partien absolviert, konnten aber mit neun Punkten nicht mal die Hälfte der Punkte sammeln, die der EHC Netphen auf seinem Konto hat. Damit liegen sie in der Tabelle auf dem fünften Rang. Dennoch dürfen die Mannen um Trainer Reinhard Bruch die Ice Aliens nicht unterschätzen. In ihrem letzten Spiel vor zwei Wochen konnten sie beim TuS Wiehl mit 4:3 als Sieger vom Eis gehen. 



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters wollen Serie fortsetzen – nächstes Doppelwochenende steht an

(RLN)  Bevor es nunmehr zum dritten Aufeinandertreffen mit der Reserve der Hannover Scorpions am Sonntag kommt, müssen die TAG Salzgitter Icefighters keine 24 Stunden vorher in Bremerhaven antreten.
Nachdem in den letzten Begegnungen immer gepunktet wurde soll sich das auch am kommenden Wochenende fortsetzen. Die zuletzt gezeigten Leistungen lassen hierbei wieder Grund zum Optimismus zu.
Besonders hervorheben muss man hierbei die Reihe um Tomas Lesko und Michal Babkovic, wobei selbiger mit nunmehr 17 Toren die Torschützenliste anführt.
5 Treffer steuerte er dabei gegen den REV Bremerhaven bei.
Die Gäste zum Heimspiel am Sonntag, in deren Reihen sich einige auch in Salzgitter gut bekannte Gesichter wiederfinden wie z.B. Michael Kopke und Karl Arne Reiffen sind bisher nur einmal in vollem Umfang zum Favoritenschreck geworden – ausgerechnet gegen das Team von Radek Vit (5:1).
Das zweite Duell entschieden die Icefighters dann souverän mit 7:2 für sich. Bemerkenswert sind die gezeigten Leistungen allerdings gegen die Mannschaften die zu den erklärten Favoriten zählen. Letztlich mussten die Spieler des HSV gegen die Hannover Scorpions 1b in die Verlängerung gehen – ähnlich wie kurze Zeit später in Salzgitter. Auch Bremen und Adendorf siegten in der Halle am Flughafen, jedoch spiegelten die deutlichen Endergebnisse nicht den Spielverlauf wieder. Dem REV Bremerhaven gelang sogar das Kunststück in Bremen zu siegen.
Vom Ausgang eben dieser Spiele entscheidet sich letztlich, wer in die Playoffs einziehen wird. Zur Zeit haben das die Hausherren die Nase vorn, und haben keinerlei Absicht das zu ändern.



tornadonieskyTornados Niesky fahren nach Jonsdorf


(RLO)  Am Freitag den 02.12.2016 um 20:00 Uhr kommt es zur 2. Begegnung der Tornados mit den Black Panthers aus Jonsdorf. Diesmal findet die Partie in der Sparkassen-Arena Jonsdorf statt.
Das erste Spiel der beiden Mannschaften am letzten Sonntag in Weißwasser gewannen die Nieskyer mit 4:2. Doch die Jonsdorfer sind nicht zu unterschätzen und wollen natürlich Revanche.
Leider fehlen am Freitag im Kader der Nieskyer Stephan Kuhlee, Chris Neumann, David Vatter, Christian Rösler und Ronny Greb. Der Einsatz von zwei weiteren Spielern ist noch fraglich.

Tornados auf dem Weihnachtsmarkt
Am 03.und 04.12.2016 präsentiert sich der ELV Niesky traditionell mit einem eigenen Stand auf dem Nieskyer Weihnachtsmarkt am Zinzendorfplatz. Erstmals erfolgt das in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Lionsclub Niesky - Lausitzer Neiße. Dabei erwarten die Besucherwieder ein paar Überraschungen. Dazu gehören neue Fanartikel wie der Tornado-Kalender 2017, der gerade noch rechtzeitig und druckfrisch in Niesky ankommt.
Wichtig: Am Sonnabend zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr sind einige Tornados zu Gast auf
 dem Weihnachtsmarkt und stehen den kleinen und großen Fans für Autogramme und
Gespräche gern zur Verfügung. 

Nächster Stammtisch des ELV Niesky
Der nächste Stammtisch des ELV Niesky findet am Montag, den 05. Dezember 2016 um 18.00 Uhr wie gewohnt in der Gaststätte „Weintraube“ in Niesky, Rosenstraße 7, statt. Als Gäste werden Vertreter des Vorstands und der Tornados erwartet. Alle Fans und Freunde des Nieskyer Eissports sind dazu herzlich eingeladen.



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Freitag 2.Dezember 2016
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