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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Rostock Piranhas
(OLN)  Torhüter Lucas Di Berardo wird den REC nach drei Jahren wieder verlassen. Schon bald soll sein Nachfolger bei den Piranhas vorgestellt werden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben den Vertrag mit Stürmer Lukas Traub verlängert. Der 25-Jährige kam vor 3 Jahren aus Ulm zum SEC. In seiner ersten Oberligasaison konnte er in 48 Partien 10 Tore und 12 Assists erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Verteidigertalent Björn Borgman, der letztes Jahr aus Den Haag kam, hat seinen Vertrag bei den Trappers gleich um zwei weitere Jahre verlängert. Der 21-Jährige konnte in 57 Spielen für Tilburg 26 Scorerpunkte erzielen
 
EHC Klostersee
(BYL)  Die nächste Verlängerung bei den Grafingern ist fix. Verteidiger Marek Haloda hält dem EHC die Treue. Der 31-jährige Tscheche kam letztes Jahr vom ESV Geretsried und konnte in 34 Spielen 12 Tore erzielen und weitere 25 Treffer vorbereiten
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Thomas Heger hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein weiter verlängert. Als erster Neuzugang wurde zudem Verteidiger Felix Linden vom Nachbarrivalen SC Riessersee bekannt gegeben. Verabschiedet wurden die drei Verteidiger Andreas Feuerecker, Fabian Weyrich und Sean Morgan
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Möglicherweise wird es in Nordrhein-Westfalen zu einer Ligenreform kommen. Möglicherweise wird die Bezirksliga mangels Teilnehmer nicht mehr geben und die verbleibenden Teams auf Regionalliga und Landesliga aufgeteilt
 
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Thomas Zuravlev hat bei den Eisbären seine weitere Zusage gegeben. Der 31-Jährige, der letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg kam, war mit 15 Toren und 27 Assists aus 47 Spielen ein wichtiger Leistungsträger in der Offensive. Mit dem US-Amerikaner Chris Schutz, den es nach Kitzbühel zieht, sowie dem Finnen Santeri Sillanpää gibt es aber auch zwei Abgänge zu vermelden
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Donnerstag 1.Dezember 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und Landesliga Nord.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Neu im Ticket-Webshop: Print @Home und Passbook

(DEL)  Das klassische Papierticket erhält Konkurrenz. Kunden, die sich ihre Tickets nicht mehr per DHL zusenden lassen möchten, haben im Ticket-Webshop der SAP Arena nun die Möglichkeit, die Versandart „Print @Home“ oder „Passbook“ zu wählen.
Das Verfahren „Print @Home“ ermöglicht es, Tickets selbstständig und bequem mit einem handelsüblichen Schwarz-Weiß-Drucker zu Hause auszudrucken. Fans und Besucher sparen nicht nur die Versandkosten, sondern erhalten ihre Tickets auf schnellem und einfachem Weg. Wurde im Ticket-Webshop die Versandart „Print @Home“ ausgewählt, werden dem Kunden – nach erfolgreich abgeschlossener Bestellung – die Tickets mit der Bestätigungs-E-Mail zugestellt. Zusätzlich können die erworbenen Tickets im Kundenbereich des Ticket-Webshops der SAP Arena jederzeit ausgedruckt oder heruntergeladen werden.
Auch sogenannte „mobile Tickets“ können ab sofort über den Ticket-Webshop der SAP Arena erworben werden. Entscheiden sich Kunden beim Kauf der Tickets für die Versandart „Passbook“, erhalten auch sie die Tickets – nach erfolgreich abgeschlossener Bestellung – mit der Bestätigungs-Mail. Die Tickets lassen sich nun in der App „Passbook“ („Wallet“) speichern. Die App des Elektronikherstellers Apple macht das Ausdrucken der Tickets überflüssig. „Passbook“-Nutzer können bequem mit ihrem iPhone, ihrem iPod touch oder natürlich auch mit ihrem Android-Smartphone einchecken.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Nächstes 6 Punkte-Spiel Tigers gegen Wölfe am Freitag - Sonntag dann in Dresden

(DEL2)  Wenn am Freitag um 20 Uhr der EHC Freiburg unter Sponsor of the Match - Kollin Medien GmbH - in der Wagnerstadt seine Visitenkarte abgibt, kann man getrost von einem 6 Punkte Spiel sprechen. Die Breisgauer haben am letzten Spieltag die Tigers vom letzten Pre-Play-off-Platz verdrängt und stehen nun mit 27 Punkten einen Platz vor den Tigers. Die Breisgauer mussten sich nach zuletzt 3 Siegen am letzten Spieltag in Kassel mit 2-1 n.V. beugen, wobei sie hier allerdings erst in der 58. Spielminute den Ausgleich kassierten. Goldhelmträger der Gäste ist Niko Linsenmeier (5 Tore, 14 Vorlagen), gefolgt von Petr Haluza (17 Punkte) und Marc Wittforth (16 Punkte). Aber auch Radek Duda (der Tscheche war auch in Bayreuth im Gespräch) und das weitere Eigengewächs Tobias Kunz ist nach 500 Spielen für die Breisgauer noch immer brand gefährlich. Die Einheimischen sind in Freiburg sowieso sehr präsent und das auch oftmals als Leistungsträger, wie es das sonst in der DEL2 nicht überall gibt. Das Tor wird gehütet vom ehemaligen tschechischen Nationaltorwart Lukas Mensator und dem jungen Marco Wölfl, wobei Letzterer gegen Bietigheim und in Kassel zuletzt voll zu überzeugen wusste. Mit dem Kapitän der ungarischen Nationalmannschaft Marton Vas als Neuzugang, haben die Breisgauer vor der Saison nochmals für Aufsehen gesorgt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich die Leistung stabilisiert und er stellt den punktbesten Verteidiger im Team dar mit aktuell 14 Zählern. Ein Favorit lässt sich in diesem Spiel nicht ausmachen, denn auch beim 4-3 Auswärtssieg der Gelb-schwarzen im Oktober war die Partie gegen das fairste Team der Liga sehr eng. Man sollte jedoch mit allen Mitteln versuchen den Abstand auf Platz 10 nicht anwachsen zu lassen.
Am zweiten Advent gastieren die Tigers dann beim aktuellen Tabellensechsten der DEL2, den Dresdner Eislöwen (33 Punkte). Das Spiel beginnt bereits zum „Teddy-Bear-Toss“ um 16 Uhr und anders wie beim Freitagsspiel ist die Favoritenrolle hier klar bei den Gastgebern. Ungern erinnert man sich an das erste Aufeinandertreffen in der Wagnerstadt als die Eislöwen mit 2-5 die Oberhand behielten. Vor allem auf Grund eines überragenden ersten Drittels und dem dreifachen Torschützen Martin Davidek waren die Tigers relativ chancenlos. Im Tor der Eislöwen stand bis er sich verletzte der von den Eisbären Berlin zurück gekommene Kevin Nastiuk, der allerdings aktuell vom aus der EBEL nachverpflichteten Österreicher Rene Swette vertreten wird. Dazu hat man mit Hannibal Weitzmann ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent, das auch schon zu überzeugen wusste. Im Sturm der Dresdner wirbelt Brendan Cook (26 Punkte), sowie der Slowake Marcel Rodman (20 Punkte). Aber auch auf den Deutsch-lettischen Center Arturs Kruminsch gilt es Acht zu geben (ebenfalls 20 Punkte). Aus der Abwehr heraus ist Offensivverteidiger Mirko Sacher (6T, 11V) zusammen mit Rene Kramer (2T, 10V) am auffälligsten. Die Dresdner gehen in dieses Sonntagsspiel als klarer Favorit auch wenn man zuletzt ein Null - Punkte - Wochenende hatte. Dies will man sicherlich schnellstens vergessen machen, um nicht den Anschluss an die Spitzenplätze zu verlieren, in denen man mit der qualitativ gut besetzten Truppe eigentlich anzusiedeln ist. Für weiter Vorne spielt das Team von Chefcoach Bill Stewart bisher aber einfach zu unkonstant. Da hilft auch das überragende Powerplay mit weiter über 30 % Erfolgsquote nicht immer, wo alleine Defender Petr Macholda und Cook schon je 6 mal einnetzten.
Bei den Oberfranken hofft man fürs kommende Wochenende berechtigt auf die Rückkehr von Andreas Geigenmüller nach seiner Verletzungspause. Nicht zur Verfügung stehen wird allerdings in den nächsten 3 Wochen der zuletzt Form- und Abschlussstarke Valentin Busch, weil er zur Vorbereitung der U20 Weltmeisterschaft gen Norden abgereist ist. Eher schlecht sieht es auch bei den Förderlizenzlern aus, weil Vladislav Filin seine in Nürnberg erlittene Gehirnerschütterung vermutlich noch nicht komplett auskuriert hat und deswegen so oder so nicht spielfähig ist. Weil alle anderen Akteure aber bis jetzt fit sind, bieten sich aber noch genügend Varianten, auch wenn das Fehlen des zuletzt blendend agieren „kleinen Busch“ schmerzt. Für den Spieler und auch den Club ist so eine Nominierung aber absolut positiv zu sehen und muss nun eben anders kompensiert werden. Zu Gute kommt Trainer Waßmiller und seinen Jungs dabei inzwischen eine gewisse Erfahrung an solchen wegweisenden Spielen. Fast jedes Wochenende gab es zuletzt mindestens eine Partie dieser Couleur. „Uns ist das eher auf Defensivtreue ausgelegte System der Freiburger seit Jahren bekannt, das spielen sie eigentlich immer so, hatten zu Anfang der Spielzeit aber das Problem, dass es in den Details nicht ganz so klappte“, weiß der Tigerdompteur ziemlich genau was da auf sein Team zu kommt. Über- und Unterzahlspiel werden dabei vermutlich wieder eine ganz entscheidende Rolle spielen. „Zuletzt hatten die Wölfe aber einen echten Lauf und top Ergebnisse, auch gegen Spitzenteams“, ist er sich im Klaren, dass das für die Oberfranken erfolgreiche Hinspiel keine großen Rückschlüsse mehr hergibt. „Für die Tigers zählt immer Punkten, egal gegen wen und wo, wobei ein Duell gegen Tabellennachbarn, noch dazu direkt am „berühmten Strich“ noch bedeutsamer sind. „Mit 26 Punkten stehen wir nicht schlecht da“, sagt auch der Deutschrusse, „doch Zufriedenheit gibt es nicht, denn die behindert die Entwicklung der Mannschaft und das Streben nach mehr“



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Sonntag um 17:00 Heimspiel gegen Crimmitschau - Freitag in Heilbronn und Dienstag in Bietigheim

(DEL2)  Mit einem Auswärtsspiel am Freitagabend um 20:00 Uhr in Heilbronn startet der ESVK in das kommende Spieltagswochenende mit den DEL2 Spieltagen 22 und 23. Am Sonntag um 17:00 Uhr gastieren dann die Eispiraten Crimmitschau in der Sparkassen Arena, bevor am Dienstag um 19:30 Uhr noch das Nachholspiel vom 21. Spieltag in Bietigheim auf dem Plan steht.
Die Eispiraten Crimmitschau stehen aktuell mit 21 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz. Die Mannschaft von Trainer Chris Lee hat aber erst kürzlich mit einem 3:0 Heimsieg gegen den Tabellenführer Bietigheim Steelers aufhorchen lassen. Das erste Aufeinandertreffen zwischen den Eispiraten und den Jokern konnten die Westsachsen mit 5:4 n.P. für sich entscheiden.
Die Heilbronner Falken belegen derzeit mit 19 Punkten den 14. Platz in der Tabelle. Die Mannschaft von Trainer Fabian Dahlem verfügt über eine stets brandgefährliche Offensive, musste aber im bisherigen Saisonverlauf auch gleichzeitig mit 88 Gegentoren die Meisten aller 14 DEL2 Clubs schlucken. Ligaprimus Bietigheim steht auf dem Spitzenplatz der Liga mit 47 Punkten, was einen Punktedurchschnitt von 2,35 pro Spiel gleichkommt. Der ESVK konnte dem Spitzenreiter immerhin auch schon 2 Punkte abluchsen, als man das erste Aufeinandertreffen der beiden Clubs in der laufenden Spielzeit am heimischen Berliner Platz mit 3:2 n.V. gewinnen konnte.
Das Heimspiel des ESV Kaufbeuren gegen die Eispiraten Crimmitschau sowie das Auswärtsspiel bei den Bietigheim Steelers gibt es wie gewohnt auch im kostenpflichtigen Livestream bei SpradeTV zu sehen.



deggendorferscDer Tabellenführer wartet auf den Deggendorfer SC

(OLS)  Der Deggendorfer SC trifft am kommenden Freitag auswärts auf die 
Selber Wölfe und damit auf das absolute Topteam der Oberliga Süd.
Die Selber stehen aktuell mit 45 Punkten auf dem ersten Platz in 
Deutschlands dritthöchster Spielklasse, sechs Punkte vor dem EV 
Regensburg, der auf Rang zwei rangiert.
Bereits einmal in der laufenden Saison trafen beide Mannschaften 
aufeinander. Vor wenigen Wochen war es das absolute Topspiel der 
Oberliga Süd, als der DSC damals als Zweiter die Wölfe forderte, die 
mittlerweile seit 13 Spielen ungeschlagen sind. Die Franken konnten 
damals die Partie für sich entscheiden, unter anderem aufgrund ihrer 
herausragenden ersten Sturmformation rund um Kyle Piwowarczyk, der 
beim Gastspiel in Deggendorf vier mal einnetzen konnte. Generell sind 
die Wölfe in der Offensive sehr gut besetzt. Sie stellen mit dem 
bereits genannten Piwowarczyk, Jared Mudryk und Landon Gare die drei 
Topscorer der Liga. Dieser geballten Offensivkraft gilt es zu trotzen. 
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass die beiden 
Abwehrcracks Andreas Gawlik und Travis Martell bereits am vergangenen 
Wochenende nach ihren jeweiligen Sperren wieder zum Team gestoßen 
sind. Gerade im Spiel gegen die Löwen aus Bad Tölz zeigten die Beiden 
bereits, dass sie der Abwehr der Deggendorfer die nötige Ruhe und 
Stabilität bringen können. Dennoch darf der Blick nicht nur auf die 
Defensive gerichtet werden. Wie Coach John Sicinski bereits auf der 
Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Tölzer Löwen andeutete, 
müssen seine Stürmer ihr Selbstvertrauen wiederfinden, um endlich 
wieder die Tore zur richtigen Zeit zu erzielen. Zu viele Großchancen 
ließ der DSC in den letzten Spielen liegen. Eine Tatsache, die dem 
Team zuletzt Punkte gekostet hat. Trotzdem blickt der Deggendorfer 
Headcoach nach vorne und will gemeinsam mit seinem Team in Selb wieder 
Gas geben, sodass man gemeinsam wieder zur alten Stärke zurückfindet. 
Spielbeginn in Selb ist um 20 Uhr.



evregensburgDie Kemper Hotel GmbH und der EV Regensburg beschließen Partnerschaft

(OLS)  Das B&B Hotel Regensburg springt mit auf den EVR-Zug auf und ist Teil einer breiten Unterstützerkette des Regensburger Eishockeys.
Die Kemper Hotel GmbH betreibt nicht nur in Regensburg, sondern auch in Passau ein B&B Hotel und hat damit auf ganzer Linie Erfolg. In der Domstadt hat das Hotel 96 Zimmer zur Verfügung und dass die Gäste auch immer voll zufrieden während ihres Aufenthalts sind, hat die Kemper Hotel GmbH ein Geheimrezept: Bei Stellenausschreibungen werden keine normalen Mitarbeiter, sondern echte Teamplayer gesucht, die dieses positive Gefühl an die Gäste weitergeben sollen.
Dass die Hotelkette perfekt für Städtereisende, Geschäftsreisen und auch Familien ist, sollte unlängst be-kannt sein. Neben dem großen Teamwork im Mitarbeiterteam punktet B&B auch mit hoher Flexibilität und einer angenehmen Unkompliziertheit. Das Konzept von B&B hat schon einige Jahre auf dem Buckel und wurde erstmals 1990 in Frankreich eingeführt.
Heute umfasst die komplette B&B-Gruppe über 350 Hotels in ganz Europa, 85 davon sind alleine in Deutschland. In Frankreich zählt die Gruppe sogar mit über 250 Häusern als drittgrößte Größe im Econo-my-Bereich. Dadurch wird auch ein stetiges Wachstum von B&B vorangetrieben und der Fokus liegt auf der Expansion in Mittel- und Großstädten.
In erster Linie ist aber der EV Regensburg froh, dass die Kemper Hotel GmbH, die bereits die Kooperation in facebook nach Außen lebt, als neuen Partner gewonnen zu haben. Auf die gemeinsame Zeit blickt der Oberligist voller Freude.



selberwoelfeVER Selb: Tempo, Härte, Kampf

(OLS)  Gegen den Deggendorfer SC und die Tölzer Löwen warten im wahrsten Sinne harte Brocken auf unsere Wölfe. Bisher gab es jeweils ein Duell in dieser Hauptrunde gegen den DSC und die Löwen aus Bad Tölz. Beide Partien waren hart umkämpft, brachten viel Tempo, Spannung und jeweils drei Punkte. In der WölfeVorschau mit Henry Thom blicken wir mit Ihnen auf die anstehenden Spiele unserer Jungs voraus.
Unsere Mannschaft marschiert. Am vergangenen Wochenende gab es das fünfte 6-Punkte-Wochenende der Saison und damit die Siege zwölf und 13 in Folge. Eine Rekordserie, die es seit dem Aufstieg 2010 so noch nicht gegeben hat. Gegen Schönheide und in Höchstadt ging das zwar so weiter, selbstverständlich ist das aber natürlich nicht.
„Da kann die Konzentration schon mal ein bisschen leiden. Das haben wir am Freitag gesehen, als wir uns in den letzten Minuten noch drei Gegentore eingefangen haben und deshalb haben wir auch beim Stand von 5:2 in Höchstadt eine Auszeit genommen. Egal wie hoch die Spielanteile sind, egal wie schön unsere Tore sind: wichtig ist, dass wir 60 Minuten lang hochkonzentriert an die Sache rangehen.“
Zufrieden konnte unser Coach aber natürlich dennoch sein.
„Auch wenn man 5:4 gewinnt bedeutet das drei Punkte. Und nur das zählt.
Gegen Deggendorf und Bad Tölz wird das nicht anders sein, eher noch ein bisschen härter werden. Denn
auch bei den Deggendorfern sind die Ambitionen nicht kleiner geworden.
„Sie haben eine sehr gut zusammengestellte Mannschaft mit hervorragenden Einzelspielern. Vielleicht fehlt
ihnen auch noch ein bisschen Konstanz, weil immer wieder wichtige Spieler ausgefallen sind. Aber jetzt sind Führungspersönlichkeiten wie Gawlik und Martell nach Sperren wieder zurück.“
Gerade in Sachen Härte war das Gastspiel unserer Jungs in Niederbayern besonders. Vier große Strafen
hatte es am 12. Spieltag in Deggendorf gegeben - zwei für den Gastgeber, zwei für uns.
„Wir sind die Gejagten. Unsere Serie will jeder brechen und da packt man eben ein paar Prozente drauf.
Darauf müssen wir vorbereitet sein. Uns erwartet ein ähnlich hartes Spiel wie beim 5:2 in Deggendorf. Zwei Dinge werden entscheidend sein: Wie gut hat der DSC seine Rückkehrer wieder integriert? Aber noch wichtiger ist, dass wir uns auf uns konzentrieren. Wenn wir unser Spiel aufs Eis bringen, wird es für jeden Gegner schwer in der NETZSCH-Arena Punke zu holen.“
Eine ähnliche harte und schnelle Spielweise pflegen die Tölzer Löwen. Vier Reihen, viele junge Spieler und
absolute Topleute machen die Löwen zurecht zu einem der Favoriten in der Oberliga:
„In der Breite war Bad Tölz immer gut aufgestellt. Aber mit Leuten wie Markus Janka haben sie einen Top- Torwart und mit Jordan Baker den Topscorer der vergangenen Saison im Team. In Tölz sind die ersten Minuten besonders wichtig. So viel Tempo wie die Löwen legen nur wenige Mannschaften vor.“
Das beste Heimteam trifft also am Sonntag auf die beste Auswärtsmannschaft. Die Löwen haben, wie wir,
acht ihrer neun Heimspiele gewonnen, auswärts sind wir allerdings noch ungeschlagen. Es werden also die berühmt-berüchtigten Kleinigkeiten sein, die dieses Duell entscheiden werden.
„Wir wollen unsere Serie ausbauen und unsere Tabellenführung verteidigen.“
In Sachen Förderlizenzspieler ist weiterhin keine Entspannung in Sicht. Unseren Kooperationspartner, die Eispiraten Crimmitschau, plagen nach wie vor große Verletzungssorgen. Wir wünschen dem ETC bei seinen Aufgaben viel Erfolg und natürlich auch eine schnelle Genesung aller Verletzten. Im Kader unsere Wölfe hingegen gibt es - bis hierhin - keine beunruhigenden Nachrichten. Alle sind fit.



moskitosessenESC Essen: Dicker Brocken an der Alster

(OLN)  Der Dezember wird für das Team von Cheftrainer Frank Gentges mit einem dicken Brocken eingeläutet. Am morgigen Freitag müssen die Cracks von Chefcoach Frank Gentgeszunächst die Reise an die Alster antreten, wo es zum Rückspiel gegen die Hamburg Crocodiles kommt (20 Uhr – Eisland Farmsen) Am kommenden Sonntag, dem 2. Advent ist dann der heimische Westbahnhof Schauplatz des Rückspiels gegen den ECC Preussen Berlin (18:30 Uhr).
Noch in der letzten Saison waren die Hamburg Crocodiles eher Mitläufer, doch mittlerweile hält sich das Team von Coach Andris Bartkevicshartnäckig im oberen Tabellendrittel. Nach den Turbulenzen im Hamburger Eishockey leben die Crocodiles in der aktuellen Saison schon ein Stück weit vom Rückzug der Freezers. Immerhin gelang es, Christoph Schubert nach Farmsen zu holen. Auch ein deutlicher Zuschaueranstieg brachte den Krokodilen die Möglichkeit mit Brad McGowan und Josh Mitchell zwei absolute Topscorer zu verpflichten, die die interne Wertung deutlich anführen. Allenfalls Moritz Israel, Tim Marek und André Gerartz können da noch Schritt halten was sich auch in den Ergebnissen wiederspiegelt. Gegen die meisten Teams, die in der Tabelle unter den Hanseaten stehen punkten diese regelmäßig, gegen die Top-Teams der Liga, wie Herne und Tilburg gab es aber zum Teil deutliche Niederlagen. Hier dürfte noch die Tiefe im Kader der Crocodiles fehlen. Auch die Wohnbau Moskitos konnten dem Team um Christoph Schubert im Hinspiel mit 9:2 eine Klatsche verpassen.
Mit den Preussen Berlin stellt sich am Sonntag ein Team am Westbahnhof vor, welches nach gutem Start bis auf Platz 14 der aktuellen Tabelle durchgereicht wurde. Die Preussen erwischten einen Saisonstart nach Maß, schlugen im ersten Spiel Favorit Duisburg in der Overtime, gewannen bei den Hannover Scorpions und ebenso bei Lokalrivale FASS Berlin. An der Spree rieb man sich verwundert die Augen, doch gerade die Wohnbau Moskitos waren es, die beim äußerst engen und umkämpften Spiel in Berlin am Ende den Preussen mit 2:1 die erste Niederlage beibrachten. Das Team von Len Soccio zeigt in viele Spielen immer wieder gute Ansätze, ist aber in der Breite einfach zu schwach besetzt. Lediglich Veit Holzmann, Julian van Lijden und der Schwede Michael Raynee haben es bisher geschafft mehr als 10 Scorerpunkte zu sammeln. Das erweist sich aktuell als zu wenig für einen gesicherten Platz im Mittelfeld der Tabelle und mit einer konzentrierten Leistung darf man sicher davon ausgehen, dass alles andere als ein Sieg für die Wohnbau Moskitos am Sonntag als Überraschung gewertet würde.



ecdcmemmingenKracher am Freitagabend: ECDC Memmingen trifft auf Erding

(BYL) Das Spitzenspiel des 16. Spieltags der Bayerischen Eishockeyliga steigt am Memminger Hühnerberg. Zur gewohnten Zeit von 20 Uhr treffen die GEFRO-Indians (2.) auf die Erding Gladiators (5.). Beide Teams zählen zum absoluten Favoritenkreis, sind die torgefährlichsten Mannschaften und werden sich einen heißen Kampf liefern. Spielberechtigt sind erstmals die beiden Neuzugänge der Indianer, Timo Schirrmacher und Steffen Kirsch.
Die Gäste aus Erding reisen mit der Empfehlung des treffsichersten Angriffs (93 Tore / 6,2 pro Spiel) in die Maustadt und wollen ihre momentane Siegesserie ausbauen. Nach gutem Saisonstart kam der Motor der "Gladiators" etwas ins Stocken, was mittlerweile aber abgestellt werden konnte. Aufstiegstrainer Petr Vorisek wurde vor wenigen Wochen durch Thomas Vogl ersetzt. Vogl war zuletzt als Spielertrainer in Vilshofen (Landesliga) unterwegs, kennt die Liga aus seiner Zeit in Dorfen aber bestens. In Erding wird er aber erstmals nur hinter der Bande zu finden sein. Seine neue Aufgabe hätte er nicht besser beginnen können, denn alle vier Spiele unter seiner Regie wurden gewonnen. Dass die Oberbayern als Aufsteiger gleich zu den Mitfavoriten zählen ist wenig überraschend, wenn man sich den Kader ansieht. Viele Spieler waren schon in der Oberliga für Erding auf dem Eis und hielten dem Verein, trotz finanziellem Rückzug die Treue.
Das Tor wird von Louis-Vincent Albrecht und seinem Back-up Andreas Gerlspeck gehütet. Für Albrecht ist das Spiel am Hühnerberg sicherlich etwas Besonderes, kommt er doch aus der Region. Die Abwehr ist mit routinierten Spielern gespickt und die meisten agieren schon viele Jahre zusammen. Extraklasse beweist bis jetzt der Angriff, hier gilt es in erster Linie auf den aktuell besten Torschützen und ligaweiten Top-Scorer Daniel Krzizok zu achten. Der 28-jährige bringt es auf satte 26 Tore und 15 Vorlagen. Auch seine Sturmpartner Florian Zimmermann und der einstige Memminger Sebastian Lachner sind brandgefährlich. Die Kontingentstelle belegt der junge Tscheche David Michel, der bisher voll überzeugt. Mit Alexander Gantschnig und Timo Borrmann verfügt man über weitere Ex-Oberliga Spieler, die für viel Gefahr vor den gegnerischen Toren sorgen.
Auf die Indians wartet also ein echter Prüfstein, der nur mit einer kompakten und hochkonzentrierten Leistung überwunden werden kann. Zuletzt hat sich glücklicherweise das Lazarett gelichtet und Trainer Waldemar Dietrich sollte im Normalfall fast auf den gesamten Kader zurückgreifen können. Freuen können sich die Fans zudem auf das Debüt der beiden Neuzugänge Timo Schirrmacher und Steffen Kirsch, welcher in dieser Woche zu den Indians gewechselt ist. Beide sind erstmals spielberechtigt und werden dem zuletzt ausgedünnten Kader deutlich mehr Tiefe verleihen. Zum ersten Heimspiel im Dezember wird wieder mit einer großen Kulisse gerechnet, auch aus Erding hat sich bereits ein Fanbus sowie weitere Schlachtenbummler angekündigt. Die Verantwortlichen empfehlen allen Zuschauern den Vorverkauf an den bekannten Stellen zu nutzen, um so längere Wartezeiten an den Abendkassen zu umgehen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Subway Memmingen). Mit den Fans im Rücken wollen die Memminger weiter Kontakt zu Spitzenreiter Miesbach halten und einen weiteren Heimsieg einfahren. Das Hinspiel in Erding konnten die Memminger nach bärenstarker Leistung mit 8 zu 4 gegen damals schwächelnde Erdinger gewinnen.



ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn: Zwei Spiele gegen die Schlusslichter

(BLL)  Am Wochenende hat es der EHC Königsbrunn mit den zwei Tabellenletzten zu tun. Zuerst geht es am Freitag auswärts gegen Die „Nature Boyz“ aus Forst, sonntags sind dann die „Sharks“ des ESC Kempten zu Gast.
Gegen den SC Forst hatte der EHC erst Ende Oktober ein Heimspiel und schickte die Gäste mit einem deutlichen 16:0 nach Hause.  Doch es dauerte damals 14 Minute, ehe Königsbrunn mit dem 1:0 das Torfeuerwerk eröffnete. Bis dahin hielten die kämpferisch starken Nature Boyz gut mit und brachen erst im zweiten Drittel ein. Pro Spiel kassierte der bisher sieglose Tabellenletzte im Schnitt sechs Treffer bei durchschnittlich nur einem geschossenen Tor. Am Freitag folgt nun ab 19:30 Uhr das Rückspiel in der Peißenberger Eissporthalle, Königsbrunn geht als klarer Favorit in die Partie. Doch speziell gegen „einfache“ Gegner hatte der EHC in den letzten Spielen so seine Probleme, gegen Burgau kamen die Brunnenstädter nur zu einem 4:3 nach Penaltyschiessen.
Am Sonntag folgt das Rückspiel gegen Kempten, ab 20 Uhr geht es dann in eigener Halle gegen den Vorletzten zur Sache. Im Hinspiel legten die Sharks mit 2:0 vor, ehe der EHC in die Gänge kam. Erst Ende des zweiten Spielabschnitts konnte Königsbrunn das erste Mal in Führung gehen und letztendlich mit 7:5 gewinnen. Doch damals spielte Kempten ohne den gesperrten Kontingentspieler Martin Zahora, dieser ist in der Partie am Sonntag wieder mit dabei. Am Mittwoch gab der Verein bekannt, dass Trainer Jan Mühlberger sein Amt niedergelegt hat, als Interimslösung steht nun Co-Trainer Matthias Weißschuh zusammen mit Andreas Becherer hinter der Bande.
Königsbrunn muss auf Goalie Markus Kring verzichten, für ihn wird der gegen Füssen überragende Sebastian Kinader  im Tor stehen. Freitags muss EHC-Coach Trainer Erwin Halusa noch auf Verteidiger Alexander Strehler verzichten, dieser fällt arbeitsbedingt aus und wird erst am Sonntag wieder mit von der Partie sein.
EHC Vorstand Marc Streicher will sechs Punkte holen: „Freitag wird ein Pflichtsieg, bei dem wir auch noch paar Reihenumstellungen testen werden. Ein Punkt fehlt uns um die Zwischenrunde sicher zu erreichen, ab jetzt gilt es sich langsam für die Zwischenrunde vorzubereiten. Am Sonntag gegen Kempten sehe ich auch keine Schwierigkeiten die drei Punkte zu holen.“



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Adventsausfahrt nach Schwenningen 

(RLSW)  Am Sonntag, den 4.12.2016, gastieren um 17:00 die Eisbären Heilbronn zu ihrem einzigen Dezember Auswärtsspiel in der Helios Arena in Schwenningen.
Die Fire Wings sind nach ihrer erfolgreichen letzten Saison ambitioniert in diese Saison gestartet. Dies sah man auch am 3. Spieltag, als sie in der Kolbenschmidt Arena den Eisbären ihre bisher einzige Niederlage beibrachten. Siegesgarant damals war Torwart Miro Hämynen. Nach Hämynen's verletzungsbedingten Ausfall lief es für Schwenningen nicht mehr rund und man verlor zwischenzeitlich das Saisonziel Playoff-Platz aus  den Augen. Letzte Woche meldete sich Miro Hämynen wieder zurück und erzielte beim 0:5 in Ravensburg gleich einen Shootout. Somit sind die Fire Wings mit nur 4 Punkten Rückstand wieder mitten im Kampf um die Playoffs.
Die Eisbären haben also noch eine Rechnung offen. - Und trotz deutlichem Derbysieg gegen Bietigheim, sollte das Team nicht zu euphorisch nach Schwenningen fahren. Denn schon im Heimspiel gegen die Fire Wings war man zwar spielerisch das bessere Team, scheiterte aber reihenweise am hervorragend haltenden Schwenninger Torhüter. Das nächste Heimspiel findet dann am 11.Dezember gegen den EV Ravensburg statt



sandejadehaieECW Sande: Bartlog - „In Hamburg wollen wir natürlich gewinnen!“


(LLN)   Drei Spiele, drei Siege, neun Punkte. Der ECW Sande ist erfolgreich in die Landesliga-Saison gestartet und für das Team von Trainer Sergey könnte es eigentlich kaum besser laufen, wenn das Verletzungspech nicht zugeschlagen hätte. Neuzugang Erik Scherf plagt sich seit Dienstag mit Knöchelproblemen herum, hinter seinem ersten Einsatz im ECW-Trikot steht somit noch ein Fragezeichen.
Die Jadehaie treten Sonntag (18.30 Uhr) beim Altonaer SV 1b in Hamburg-Stellingen an.
Am vergangenen Wochenende kassierten die Hanseaten bei der 2:7-Heimniederlage gegen die Weserstars Bremen II nicht nur viele Gegentore, sondern auch viele Strafzeiten. Insgesamt verhängte der Schiedsrichter 144 Strafminuten, wovon 101 Minuten auf das Konto der Gastgeber gingen.
„Von dem Spiel haben wir natürlich gehört. Wir dürfen uns aber nicht provozieren lassen und müssen das Ding ruhig und zielstrebig nach Hause fahren. In Hamburg wollen wir natürlich gewinnen“, blickt Verteidiger Dominik Bartlog auf die kommende Partie.
Der 26-Jährige, der aus dem Nachwuchs des EC Wilhelmshaven-Stickhausen stammt und dort auch das Eishockeyspielen erlernte, hat sich mit den Jadehaien noch viel vorgenommen: „Wir haben eine gute Truppe, die immer mehr zusammenwächst. Ich glaube, wir können noch einiges erreichen.“



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Donnerstag 1.Dezember 2016
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