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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 21.Oktober 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Nord.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Mit Luke Adam gegen die Roosters

(DEL)  Nach rund 48 Stunden in Mannheim trainierte Luke Adam am Donnerstag erstmals mit der Mannschaft. Die brennende Frage beim Pressetalk im Anschluss: Wird der Stürmer bereits am Freitag gegen die Iserlohn Roosters erstmals im Kader der Adler stehen?
„Luke wird morgen spielen“, ließ der Cheftrainer die Katze gleich aus dem Sack. Nach einer individuellen Einheit am trainingsfreien Mittwoch stand der Angreifer am Donnerstag das erste Mal mit seinen neuen Mitspielern auf dem Eis. „Er ist ein super Typ, passt sehr gut zur Mannschaft und ist eine super Verpflichtung“, gefiel Sean Simpson der erste Eindruck, den die neue Nummer 90 der Adler hinterlassen hatte.
„Er bringt jede Menge Energie mit“, lobte Andrew Joudrey, der in der AHL bereits gegen Adam gespielt hat. „Ich bin genauso gespannt wie alle anderen auch, wie Luke morgen spielen wird“, so Simpson, der an den Oktober 2011 zurückdachte. „Er hat mit den Buffalo Sabres einige Tage hier verbracht und im Testspiel gegen die Adler getroffen. Hoffentlich macht er das morgen auch für uns“, schob er mit einem Lachen hinterher.
Mit den Roosters kommt morgen eine Mannschaft nach Mannheim, die nach holprigem Saisonstart immer besser in die Spur findet. Aus den letzten drei Spielen gegen München, Schwenningen und Berlin holte Iserlohn neun Punkte. „Jeder Gegner ist gefährlich, egal ob zu Hause oder auswärts. Iserlohn ist ins Laufen gekommen“, warnt Simpson.
Während die Adler bereits am Dienstag gegen Ingolstadt spielten, mussten die Roosters erst am Mittwoch gegen die Eisbären ran. „Kann, muss aber nicht“, antwortet Marcel Goc auf die Frage, ob der zusätzliche Trainingstag ein Vorteil sein kann. „Das wird sich morgen zeigen. Wichtig wird für uns sein, schnell zu unserem Spiel zu kommen, die Roosters zu Fehlern zu zwingen und so Chancen zu kreieren“, erklärt der Angreifer.
Von Vorteil ist sicherlich, dass seine Mannschaft zuletzt disziplinierter auftrat. In Nürnberg und Ingolstadt saßen die Adler jeweils nur vier Minuten auf der Strafbank. „Das ist ein Teil der Entwicklung, welche die Mannschaft durchmacht“, zeigte sich Simpson mit der Lernkurve seiner Jungs zufrieden.
Das Spiel der Adler gegen die Iserlohn Roosters (Freitag, 21. Oktober, 19.30 Uhr) wird im Livestream der Telekom unter https://www.telekomeishockey.de/event/adler-mannheim-iserlohn-roosters/176 übertragen. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt im Webradio und auf der Frequenz 106,1. Auch der Liveticker der Adler-App meldet sich.
Für das Spiel gibt es noch Karten in fast allen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



dresdnereisloewen„Pink in the Rink“ – Dresdner Eislöwen spielen gegen Bietigheim in Sondertrikots

(DEL2)  Im Monat Oktober unter dem Motto „Pink in the Rink“ durch verschiedenste Aktionen ein Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs zu setzen, ist in den nordamerikanischen Ligen über viele Jahre zur Tradition geworden ist. Auch in Deutschland schließen sich immer mehr Vereine dieser Aktion an. Erstmals treten in diesem Jahr auch die Dresdner Eislöwen im DEL2-Punktspiel gegen die Bietigheim Steelers am Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr mit einem Sondertrikot inkl. pinken Stutzen an, welche über die Auktionsplattform eBay im Nachgang versteigert werden.
Ziel ist es, gemeinsam mit den Fans so viel Pink wie nur möglich in die EnergieVerbund Arena zu bringen. Der Eislöwen-Fanshop bietet aus diesem Grund neben dem Fantrikot (79  Euro) ab sofort auch einen speziellen Schal (15 Euro), einen Pin (5 Euro) sowie einen Puck (5 Euro) an. Ein Teil der Erlöse kommt dem Brustzentrum Dresden am Städtischen Klinikum Dresden, seit Saisonbeginn Partner der Dresdner Eislöwen, zu Gute.
Eislöwen-Spieler René Kramer: „Mir ist die Aktion noch aus meiner Berliner Zeit bekannt. Damals kam die Geschichte in Europa langsam ins Rollen. Als Team hatten wir bereits überlegt, mit pinken Schnürsenkeln zu spielen. Dass der Klub das Thema jetzt in größerem Umfang aufgreift, begrüßen wir ausdrücklich. Wir wollen gemeinsam ein Zeichen setzen und hoffen, dass sich künftig auch weitere Klubs und Sportarten anschließen.“
Dr. Sönke Eger, Chefarzt der Klinik für Plastische, Brust und Ästhetische Chirurgie am Städtischen Klinikum Dresden: „Wir möchten uns für das Aufgreifen dieses sensiblen Themas zunächst bei den Dresdner Eislöwen bedanken. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Das Risiko dafür steigt mit zunehmendem Alter. Für die Betroffenen ist die Diagnose ein Schock. Am Städtischen Klinikum Dresden verfolgen wir den Ansatz, unseren Patienten bei maximaler Sicherheit eine bestmögliche Ästhetik zu gewährleisten. Mit den Erlösen der Verkäufe und Versteigerungen im Rahmen von ‚Pink in the Rink‘ besteht die Möglichkeit, neue Anschaffungen für den Therapiebereich zu tätigen.“ 

Punktspiele gegen Ravensburg & SCR / „Quaster“ zu Gast bei den Eislöwen
Nächstes Punktspielwochenende für die Dresdner Eislöwen: Am Freitag, 21. Oktober um 19.30 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen die Ravensburg Towerstars. In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden wird im Rahmen des Spieltags das Thema Suchtprävention in den Fokus gerückt. Neben Informationen rund um das Schlagwort Sucht sind spielerische Aktionen geplant, um sich auf vielfältige Weise mit dem Thema auseinanderzusetzen. An einem Infostand werden die Auswirkungen von Alkohol und Nikotin sowie anderer Substanzen auf die körperliche Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Zudem dürfen sich die blau-weißen Fans vor der Partie auf den Auftritt von Ex-Puhdy Dieter „Quaster“ Hertrampf, dem Gitarristen und Sänger der dienstältesten Rockband Ostdeutschlands, freuen. In der ersten Drittelpause gibt „Quaster“ im Arenaumlauf Autogramme.
Am Sonntag, 23. Oktober führt die Reise der Dresdner zum SC Riessersee. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart muss aufgrund einer Knieverletzung voraussichtlich in den nächsten drei Wochen auf den Einsatz von Steven Rupprich verzichten. Derweil stehen die Kölner Förderlizenzspieler Mick Köhler und Maximilian Faber für einen Einsatz zur Verfügung.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Die zwei Siege der Vorwoche haben auch im Training noch einmal für Auftrieb gesorgt. Es ist nicht so, dass wir in den letzten Wochen keine gute Leistung gezeigt und zuletzt einfach das Licht angeknipst haben. Wir haben uns nur nicht belohnt. Was die Einstellung und Mentalität angeht, befinden wir uns in einer überzeugenden Verfassung.“
René Kramer: „Wir haben zwei schwere Spiele vor uns. Aus der Vergangenheit wissen wir um die Stärke der Ravensburger Offensive. Beim SC Riessersee zu spielen ist immer eine Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir müssen unsere Leistung bringen, dann wird es schwer uns zu schlagen.“
Das Spiel der Dresdner Eislöwen gegen die Ravensburg Towerstars beginnt am Freitag, 21. Oktober um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Robert Paule. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr. SpradeTV überträgt die Partie live. Im Rahmen der kommenden beiden Heimspiele haben Sonderzug-Interessenten noch einmal die Möglichkeit, sich verbindlich für die Fahrt nach Frankfurt am 28. Dezember anzumelden. Am Sonntag, 23. Oktober um 17 Uhr treffen die Blau-Weißen im Olympia-Eissportzentrum von Garmisch-Partenkirchen auf den SC Riessersee. Das Spiel wird geleitet von HSR Ralph Bidoul. Die „Freiberger Auszeit“ zeigt das Spiel via SpradeTV live. 



toelzerloewenAngriff auf die Tabellenspitze: Tölzer Löwen gegen Weiden und Regensburg

(OLS)  Gegen zwei Top-Teams aus der Oberpfalz treten die Tölzer Löwen am kommenden Wochenende an. Nach den überzeugenden Auftritten in Peiting und gegen Deggendorf finden sich die „Buam“ auf dem zweiten Tabellenplatz wieder und haben morgen mit einem Sieg gegen die Blue Devils Weiden die Chance, die Tabellenführung zu übernehmen. In der heimischen Hacker-Pschorr Arena wird erstmals auch Klaus Kathan mit von der Partie sein. Der Routinier hat seine Gehirnerschütterung auskuriert und wird voraussichtlich zu seinem ersten Saisoneinsatz kommen.
Die Löwen können gegen den starken EV Weiden jede Unterstützung gebrauchen. Die Blue Devils sind das Überraschungsteam der Liga und grüßen von Tabellenplatz eins. Seit vier Spielen ist das Team von Markus Berwanger ungeschlagen, siegten auch in Landshut und gegen Peiting. Topscorer des Teams ist Patrick Schmid. Der 28-jährige Flügelstürmer kam von den Heilbronner Falken in die Oberpfalz und hat schon zwölfmal gepunktet. Allgemein ist die Offensive der Trumpf der Blau-Weißen. Mit 28 erzielten Toren liegen sie in dieser Kategorie nur zwei Treffer hinter den Tölzer Löwen. Neben Schmid haben auch Ales Jirik, Matt Abercrombie, Jussi Tapio, Martin Heinisch und Marko Babic schon mindestens drei Tore geschossen. Im Weidener Tor steht Fabian Hönkhaus, der im Schnitt knapp über drei Gegentore pro Partie hinnehmen muss. Das Topspiel der Oberliga Süd beginnt um 19.30 Uhr, die Zuschauer können sich auf eine hochklassige Begegnung einstellen.
Dasselbe gilt auch für das Spiel am Sonntag. Dann sind die Löwen in Regensburg zu Gast. Der EVR, welcher letzte Saison in der Hauptrunde die Liga dominierte, konnte die Mannschaft nach dem enttäuschenden Halbfinal-Aus weitgehend zusammenhalten. Alle Topscorer sind geblieben, nur Jeffrey Smith wurde abgegeben. Für ihn besetzt Brandon Wong die zweite Kontingentstelle neben Nikola Gajovsky. Wong ist ein 29-jähriger Kanadier, der bislang sieben Punkte verbuchen konnte. Er fügt sich ein in den ohnehin schon überdurchschnittlich besetzten Sturm, gespickt mit Spielern, wie William Trew oder Peter Flache. Der EVR liegt aktuell auf dem vierten Tabellenplatz und lauert nur einen Punkt hinter den Löwen. Seit der – überraschend deutlichen – Niederlage gegen Schönheide scheint sich das Team um Torhüter Cody Brenner gefangen zu haben. Am letzten Wochenende gewannen sie mit 6:0 gegen Waldkraiburg und mit 5:3 in Deggendorf. Den Tölzer Löwen stehen also zwei harte Brocken bevor. Dass sie Spitzenteams schlagen können, haben sie aber am letzten Wochenende eindrucksvoll bewiesen.



sonthofenbullsERC Sonthofen ergänzt den Kader

(OLS)  Neu im Kader der Bulls ist Michael Neal. Neal ist Kanadier, 1,88 m groß und wiegt 88 kg. Geboren wurde er in Whitby, Ontario. Im Jahr 2007 wurde er in der 5. Runde von den Dallas Stars als NHL Draft gezogen. 22 Spiele bestritt Michael Neal in der AHL und konnte dabei 3 Tore für sich verbuchen. Die meiste Zeit seiner sportlichen Laufbahn verbrachte Neal in der ECHL. 400 Spiele, dabei 73 Tore und 109 Vorlagen das ist seine sportliche Vita, dazu kommen noch 31 Playoff Spiele. Mit ihm sollte und dürfte bei den Sonthofer Bulls die Offensive weiter gestärkt werden. Mit dieser Verpflichtung hat der Verein auf die Verletzung von Charlie Taft reagiert.
Weiterhin neu im Team und mit einer Förderlizenz ausgestattet wird Marc-Michael Henne aus Kaufbeuren. Torwart Henne soll auf der wichtigen Position des Goalies bei den Bulls für Stabilität sorgen. Gerade die vielen Gegentreffer und wie sie gefallen sind, tragen nicht zur notwendigen Sicherheit und Konstanz bei den Torleuten bei. Henne soll den Druck nehmen und den Vorderleuten helfen. Wobei nicht alleine den Goalies die Schuld an den vielen Gegentreffern zuzuschreiben ist. Sie sind Teil der Mannschaft und die Fehler lasten auf vielen Schultern und sind allen Spielern zuzuschreiben.
Damit hat der Verein im Rahmen seiner Möglichkeiten reagiert und hofft auf eine Trendwende. 



bluedevilsweidenStellungnahme der Vorstandschaft des 1. EV Weiden zu aktuellen Vorkommnissen beim Auswärtsspiel der Blue Devils in Höchstadt am 3. Oktober 2016

(OLS)  Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fans und Freunde der Blue Devils,
negative Vorkommnisse nach dem Auswärtsspiel der Blue Devils bei den Höchstadt Alligators am 3. Oktober zwingen uns zu einer Stellungnahme zur aktuellen Situation. Wir bedauern zutiefst, dass einige wenige so genannte „Fans“ (die Anführungszeichen sind bewusst gesetzt) den Ruf des 1. EV Weiden und seiner wahren Fans durch ihr inakzeptables Verhalten nachhaltig schädigen.
Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Form von Gewalt und betonen, dass die überwiegende Zahl von Fans und Freunden des 1. EV Weiden die Blue Devils auf faire und gewaltfreie Art und Weise unterstützen. Dass sich unter die Besucher unserer Heim- und (vor allem) Auswärtsspiele einige Personen mischen, die diese Partien als Bühne für  Provokationen und gezielte, geplante gewalttätige Auseinandersetzungen nutzen, verurteilen wir entschieden. Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um dies zukünftig zu unterbinden, in Zusammenarbeit mit der Polizei und allen anderen Vereinen der Oberliga Süd.
Zu den Vorkommnissen: 
Einige Minuten nach Spielende der genannten Partie in Höchstadt hat eine Gruppierung von 19 Personen versucht, eine Fangruppe der Heimmannschaft bei deren Clubhütte (in Stadionnähe) massiv zu provozieren und zu gewalttätigen Auseinandersetzungen aufzufordern. Nur mit Mühe konnten die Polizeikräfte vor Ort Gewaltanwendungen verhindern (gem. Informationen der Polizeiinspektion Höchstadt).
In Folge wurden nun vom Höchstadter EC 93 e. V. als Veranstalter des Spiels, in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Höchstadt und wie in den DEB-Sicherheitsrichtlinien zwingend vorgeschrieben, an alle beteiligten Personen schriftlich Stadionverbote ausgesprochen. Da sich die Vereine der Oberliga Süd seit dieser Saison gegenseitig hierzu autorisiert haben, werden diese Verbote nunmehr automatisch auf alle Vereine, bzw. deren Spielstätten, übertragen. Die ausgesprochenen Betretungsverbote gelten folglich ausnahmslos in allen Stadien der Oberliga Süd, dies schließt Play-Off- und Play-Down-Spiele (oder Verzahnungsrunde mit der Bayernliga) mit ein. Darüber hinaus schließen die Stadionverbote in Stadien integrierte Gaststätten ebenso mit ein. 
Es handelt sich bei der Gruppierung interessanterweise um Personen, die u. A. in  Marktoberdorf b. Kaufbeuren, Regensburg, Fürth, Marktredwitz, Wunsiedel, Bayreuth,  Kirchenthumbach, usw., gemeldet sind. Hier drängt sich uns der Begriff vom „Krawall-Tourismus“ auf. Gegen drei der Personen bestand übrigens bereits ein ligaweites Stadionverbot aus früheren Vorkommnissen (!).
Die Vorstandschaft des 1. EV Weiden distanziert sich entschieden von diesen Personen und ist bestürzt, dass offensichtlich gewaltbereite Individuen Auswärtsspiele des 1. EV Weiden missbrauchen, um gewalttätige Konfrontationen mit Fans der jeweiligen Heimmannschaft zu provozieren und herbeizuführen. Leider müssen diese Vorkommnisse zudem als Wiederholungsfälle betrachtet werden. Es sei noch erwähnt, dass sich dieser Vorfall zwei Tage nach einer Ansprache  unseres 1. Vorsitzenden an eine bestimmte Fangruppe ereignete, bei der er u. A. dringend darum gebeten hatte, bei Auswärtsspielen unbedingt fair und friedlich aufzutreten.  
Die Vorstandschaft des 1. EV Weiden entschuldigt sich beim Höchstadter EC 93 e. V. sowie bei allen Betroffenen für das Fehlverhalten der genannten Gruppierung.
Personen, die im Rahmen von Heim-, oder auch Auswärtsspielen des 1. EV Weiden provozierend, gewaltbereit oder gewalttätig auftreten, lehnen wir als „Fans“ der Blue Devils entschieden ab!
Deshalb werden wir auch zukünftig mit aller Entschlossenheit gegen jegliche, von der Polizei identifizierten Personen, die  eine Ordnungswidrigkeit oder eine Straftat begangen haben, vorgehen und konsequent ein ligaweites Stadionverbot verhängen. Dazu stehen wir im engen, vertrauensvollen Kontakt mit der Polizeiinspektion Weiden, die zusammen mit unserem Ordnerpersonal sehr gute Arbeit leistet, wofür wir uns bei dieser Gelegenheit ausdrücklich bedanken.
Es ist unser Wunsch, aber auch unsere Pflicht als Veranstalter unserer Heimspiele, dafür zu sorgen, dass unsere fairen Fans und Zuschauer sowie alle fairen Gästefans unbehelligt und mit Freude die Spiele verfolgen können, dies gilt im Inneren, aber auch für den Bereich außerhalb des Stadions, auf Parkplätzen, Nebenstraßen, usw.
Wir wünschen uns laute, euphorische, engagierte, aber auch faire und friedliche Fans der Blue Devils. Gute Stimmung im Stadion ist uns wichtig, aber wir sind auf keinen Fall bereit,  dafür gewalttätige „Fans“ in Kauf zu nehmen!  Weiterhin wollen wir bei Auswärtsspielen  wieder geachtete und gern gesehene Gäste sein und sind davon überzeugt, dass das alte Motto „Eishockeyfans sind faire Fans“ weiter gelten muss und wird.
In diesem Zusammenhang legen wir aber auch großen Wert auf die Feststellung, dass beim oben genannten Personenkreis keine Mitglieder unserer Fanclubs bzw. Fangruppen „Penalty“, „Blueliners“, „Links unten“ und „Supporters 04“ beteiligt waren!
Wir danken den genannten Fangruppen und generell allen Fans der Blue Devils für ihre faire Unterstützung, hoffen  aber auch, dass alle mithelfen, die wenigen gewaltbereiten Personen auszugrenzen und sich von diesen dauerhaft zu distanzieren. Die Vorstandschaft wird ihren Teil konsequent dazu beitragen, wir brauchen aber auch eure Mithilfe!
Eishockey ist ein begeisternder Sport, der natürlich auch von Emotionen lebt, aber Gewalt darf dabei keinen Platz haben!
Die Vorstandschaft des 1. EV Weiden wünscht sich eine starke und geschlossene Fangemeinde, zum Wohle unseres Sports und für den Erfolg unserer Blue Devils.
In diesem Sinne…, alle wirklichen Fans am Sonntag auf in die Hans-Schröpf-Arena, zum ewig jungen und reizvollen Derby gegen den VER Selb!



fuechseduisburgFüchse Duisburg verpflichten Patrick Klöpper fest

(OLN)  Der Eishockeyoberligist Füchse Duisburg hat Stürmer Patrick Klöpper mit sofortiger Wirkung fest unter Vertrag genommen. Der bislang an die Krefeld Pinguine gebundene gebürtige Duisburger hat in dieser Saison bereits als Förderlizenzspieler alle Spiele für den EVD bestritten. Durch die Vertragsübernahme unterstreichen die Füchse ihre Vorgabe, dass zur Erreichung der eigenen Zielsetzung alle Spieler des Kaders nach Möglichkeit fest angebunden sein sollen.
Der „Duisburger Junge“ Patrick Klöpper begann seine Jugendlaufbahn bei den Bambini des EVD. Jedoch wechselte er nach kurzer Zeit schon in die Jugend des Krefelder EV. Hier durchlief er dann alle Stationen und zählte bereits ab der Saison 2012/2013 zum DEL-Kader der Krefeld Pinguine. Mit einer Förderlizenz ausgestattet lief Klöpper anschließend in der Saison 2013/2014 siebzehnmal für die Füchse auf und erzielte hierbei 15 Punkte. Zur Saison 2014/2015 erfolgte sodann sein Wechsel nach Bremerhaven in DEL2 zu den dortigen Fischtown Pinguins. Hier erzielte er dann in seiner ersten Saison 15 Punkte in 62 Spielen. In seiner 2. Saison waren es dann bereits 25 Punkte in 57 Spielen.
Füchse-Chef Sebastian Uckermann zur Verpflichtung von Patrick Klöpper: „Patrick ist waschechter Duisburger und steht für Emotionen, Einsatzbereitschaft und Identifikation pur. Wir freuen uns, dass wir solch einen Topmann begeistern konnten, fest zum EVD zu kommen. Wir wollen hierdurch auch unterstreichen, dass wir ganz klar die Zielsetzung haben, dass alle Spieler nach Möglichkeit ausschließlich an uns gebunden sind. Damit können wir sicherstellen, dass wir unabhängig von anderen Vereinen unser Saisonziel angehen können. Das ist uns auch unseren Fans gegenüber ganz besonders wichtig. Denn nur hierdurch kann aus unserer Sicht eine größtmögliche Fan-Identifikation mit den Füchsen stattfinden. Und auch nur mit ihrer Unterstützung können wir unsere Ziele erreichen.“
Füchse-Coach Lance Nethery zur sportlichen Seite der Verpflichtung: „Es freut uns, dass wir mit Patrick einen sehr talentierten und gleichzeitig auch schon DEL2-erfahrenen Spieler verpflichten konnten. Er kann für unser Saisonziel ganz entscheidend sein. Patrick hat sich eindeutig zu uns positioniert und auch ein DEL2-Angebot abgelehnt. Das zeigt, dass er will. Und genau das wollen wir von unseren Spielern sehen.“
Patrick Klöpper zu seinem „festen“ Wechsel zu den Füchsen Duisburg: „Hier in Duisburg kann ich zu einem fertigen Spieler werden. Hier spiele ich oft, vor allem auch in Über- und Unterzahl. Das bringt mich weiter. Die Füchse haben die gleichen Ambitionen wie ich – wir wollen beide in die DEL2.“ 

Wochenende im Zeichen des „Scorpions“
der Eishockeyoberligist Füchse Duisburg hat eine ungewohnte Woche hinter sich. So haben die Füchse erstmals nach langer Zeit nicht zumindest einmal drei Punkte einfahren können. Sowohl gegen Hamburg als auch gegen Essen gab es unnötige Niederlagen nach Overtime. Es gilt daher für die Füchse nun wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Gelegenheit hierzu gibt es zunächst am Freitagabend um 19.30 Uhr in der SCANIA-Arena gegen die Wedemark Scorpions. Am Sonntag geht es dann zu den anderen Scorpions – dieses Mal nach Hannover. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.
Mit 5 Punkten rangieren die Wedemark Scorpions momentan nur auf Platz 14 der Tabelle der DEB Oberliga Nord. Michael Budd mit 10 Toren und Charlie Adams sind die auffälligsten Spieler im Team aus Wedemark. Der ehemalige Nationalspieler Andreas Morczinietz rundet dieses Trio ab. „Wedemark hat ein paar Spiele knapp verloren. Auf ihre 1. Reihe müssen wir besonders aufpassen, gegen Hamburg ist es uns leider letzte Woche nicht so gut gelungen“, so Füchse-Headcoach Lance Nethery vor dem Freitagspiel. Der Ticket-, Fanartikel- und Verzehrverkauf startet am Freitag bereits zwei Stunden vor Spielbeginn, also ab 17.30 Uhr.
Wenn die Füchse am Sonntag zu ihrem Gastspiel in Hannover antreten, so treffen sie dort auf zwei alte Bekannte – Tomas Martinec als Trainer und Chad Niddery als aktueller Neuzugang. Momentan sind die Scorpions auf Platz 13 der Tabelle. Torhüter Christoph Mathis ist der Top-Neuzugang bei den Hannoveranern. Er war für Freiburg vor zwei Jahren der Garant für den Aufstieg gegen den EVD. Es wird wichtig sein, so wenig wie möglich Strafen zu kassieren, da die Hannoveraner über das fünfbeste Überzahlspiel der Liga verfügen.
Die Füchse werden bei beiden Wochenendspielen nicht auf alle Spieler zurückgreifen können. Patrick Klöpper wird erst am Sonntag wieder eingreifen können, da er am Freitag seine Spieldauerstrafe aus dem Essen-Spiel absitzen muss. Chris St. Jacques wird komplett ausfallen am Wochenende. Nachdem ihn im letzten Heimspiel gegen Hamburg eine Scheibe im Gesicht traf, musste er mit rd. zwanzig Stichen genäht werden. Leider hat sich nun diese Wunde im Wochenverlauf entzündet. Der Einsatz von Maik Klingsporn ist wegen einer Hüftprellung noch fraglich.



moskitosessenMoskitos Essen wieder vor Hammerwochenende

(OLN)  Mit den Spielen im Eisstadion am Pferdeturm in Hannover bei den dortigen Indians (Freitag, 20 Uhr) und am heimischen Westbahnhof gegen Tilburg (Sonntag, 18:30 Uhr) stehen die Wohnbau Moskitos wieder vor einem regelrechten Hammerwochenende. Beide Teams zählten vor der Saison zum Favoritenkreis. Und die „Fallensteller“ aus Tilburg sind mit Platz 3 schon wieder in der Spitzengruppe und auch die „Indianer“ sind mit Platz 7 auf Schlagdistanz.
Schaut man sich die aktuelle Scorerliste der Hannover Indians an, so stehen zwei Spieler auf den Plätzen Eins und Zwei, die auch schon in Essen unter Vertrag gestanden haben. Der mittlerweile 37-jährige Carsten Gosdeck hat reichlich Erfahrung aus Deutschlands höchsten Ligen vorzuweisen, hier gelang es den Niedersachsen den Stürmer von Zweitligist Heilbronn an den Pferdeturm zu lotsen. Und Gosdeck zahlt das Vertrauen zurück, in den bisherigen acht Spielen erzielte Gosdeck bereits fünf Treffer und drei Beihilfen. Der Zweite, der ganz ober in der internen Wertung bei den Indians steht, ist Robby Hein mit vier Toren und vier Assists. Der gebürtige Oberhausener Hein verbrachte einen Teil seiner Ausbildung in den Jugendmannschaften der Moskitos und ist jetzt in seiner zweiten Saison bei den Indians.
Neben den beiden aktuellen Topscorern standen aber auch schon Nicolas Turnwald, Leon Lilik und Branislav Pohanka aus dem aktuellen Kader der Indians in Reihen der Moskitos. Zudem gelang es den Niedersachsen einen ganz starken Kontingentspieler an die Leine zu lotsen, mit dem 28-jährigen US-Amerikaner Brian Gibbons steht ein Stürmer in Hannover unter Vertrag, der in der letzten Saison in Neuwied 62 Punkte für die Bären erzielte. Gibbons bildet mit dem wieder genesenen Branislav Pohanka das Kontingentspieler Du.
Und am Sonntag kommt dann mal wieder Holland an den Westbahnhof, zumindest der größte Teil derer, die in der niederländischen Eishockey-Nationalmannschaft spielen. Der Oberliga Meister der letzten Saison hat seinen Kader punktuell verändert, die beiden Kontingentspieler Decoste und Just haben den Verein verlassen. Neu bei den Trappers sind dagegen Robert Chaumont und Justin Larson. Vor allem Larson hat sich in kürzester Zeit in Tilburg etabliert, jeweils acht Tore und acht Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache. Allerdings ist er nicht der einzig gefährliche Stürmer im Team von Trainer Bohuslav Subr, wie bereits in der letzten Saison scoren auch Diederick Hagemeijer und Mitch Bruijsten, die ganz vorne in der Top-Scorerliste zu finden sind.
Die Begegnungen gegen Tilburg in der letzten Saison waren meist auch auf einem kämpferisch hohen Niveau, dass die Niederländer hier keine Kinder von Traurigkeit sind zeigt ebenfalls ein Blick in die Statistiken. Die beiden Stürmer Ivy van der Heuvel und Peter Biezen mischen in dieser Statistik oben mit. Bei den Torhütern kann Subr weiterhin auf bewährtes setzen, Ian Meierdres und Martijn Oosterwijk teilen sich bisher die Spiele mit guten Leistungen.



erdinggladiatorsAuf die Erding Gladiators wartet ein hartes Wochenende

(BYL)  Ein ganz hartes Wochenende wartet auf die Erding Gladiators. Am Freitagabend (20 Uhr) gastiert das Team von Trainer Petr Vorisek beim Tabellenzweiten TEV Miesbach, am Sonntag (18 Uhr) ist Bayernliga-Topfavorit ECDC Memmingen in der Erdinger Eissporthalle zu Gast.
Nach den drei Auftaktsiegen mussten die Gladiators am Sonntag in Landsberg die erste Saisonniederlage hinnehmen. Die beiden Wochenend-Gegner sind von der Leistungsstärke her ähnlich einzuordnen. Der heutige Gegner Miesbach ist nach 60 Minuten noch ungeschlagen, lediglich in Dorfen musste sich die Truppe um die beiden ehemaligen Erdinger Torhüter Timon Ewert und Franziska Albl 1:2 nach Penaltyschießen geschlagen geben. Pfaffenhofen (6:1), Schongau (4:1) und Buchloe (7:0) wurden dagegen klar besiegt. Mit vier Gegentoren in vier Spielen ist die Abwehr zweifellos das Paradestück des Teams aus dem Oberland. Zum Vergleich: Bei den Gladiators hat es schon 16 Mal eingeschlagen. Allerdings verfügen die Erdinger dafür im Moment über den besten Sturm mit 25 Treffern. Großes Plus der Miesbacher ist, dass sie über eine sehr kompakte und ausgeglichene Mannschaft verfügen.
Bei den Gladiators hofft Trainer Vorisek, dass die Erkältungswelle in der Kabine wieder einigermaßen eingedämmt ist. Zuletzt fehlten ja Timo Borrmann und Johannes Pfeiffer, die aber wieder mit dabei sind. Einige andere Akteure waren geschwächt, was in Landsberg in der Schlussphase deutlich wurde, als sich zum Teil haarsträubende Fehler einschlichen, die vor allem auf die fehlenden Kräfte zurückzuführen waren. So fehlen heute Abend nurmehr die beiden Abwehrspieler Christian Mitternacht und Simon Pfeiffer wegen Verletzung.
Dass alle Spieler bei Kräften sind, ist nicht nur gegen Miesbach, sondern vor allem auch gegen Memmingen notwendig. Die Indians werden neben Miesbach, Landsberg und Peißenberg als der größte Favorit gehandelt. Kein Wunder, stehen doch in den Reihen der Memminger so erfahrene Spieler wie Jan Benda, Tim Tenschert, Sven Schirrmacher, Martin Jainz, Antti-Jussi Miettinen, Patrick Weigant, Daniel Huhn oder der starke Tscheche Lukas Varecha, der von Moosburg gekommen ist. Im Tor steht mit dem Ex-Erdinger Jochen „Joey“ Vollmer ein Keeper mit Zweitliga-Format.
Für die Fans ist am Sonntag auch Einiges geboten, denn nach der Firma Haix sind diesmal die Stadtwerke Erding „Sponsor des Tages“. Unter anderem werden kostenlose Klatschpappen verteilt und fünf Sitzplatz-Dauerkarten verlost.   Wolfgang Krzizok



ecdcmemmingenSchweres Auswärtsspiel: ECDC Memmingen reist nach Erding

(BYL)  Am Sonntag (18 Uhr) bestreiten die GEFRO-Indians ihr nächstes Auswärtsspiel. Die Reise führt den Indianer-Tross diesmal nach Erding zum letztjährigen Landesligameister. Die "Gladiators" sind kein gewöhnlicher Aufsteiger, dies bewiesen sie mit bereits drei, zum Teil deutlichen, Siegen aus den ersten vier Begegnungen. Nur Ligafavorit Landsberg musste man sich bislang, nach mehrmaliger Führung, am Ende geschlagen geben. Nach der Saison 2014/2015 zog man sich aus finanziellen Gründen aus der Oberliga zurück und wurde vom Verband in die Landesliga eingestuft. Viele Spieler hielten dem Verein auch zwei Ligen tiefer die Treue und schossen den Verein relativ problemlos wieder in die Bayernliga.
Die Meistermannschaft wurde fast komplett gehalten und erhielt vor allem durch den jungen Kontingentspieler David Michel nochmals eine erhebliche Aufwertung. Der 21-jährige Tscheche hat bereits 10 Scorerpunkte erzielt und damit die Erwartungen bereits übertroffen. Besser ist aktuell nur der langjährige Torjäger Daniel Krzizok, dem bereits starke 13 Punkte gelangen.
Torhüter in der Weißbierstadt ist Louis-Vincent Albrecht, der einst in Memmingen im Nachwuchs gespielt hat. Er hat bereits in der Oberliga das Tor in Erding gehütet.
Für die Memminger wird es vor allem darauf ankommen, den starken Angriff der Gastgeber unter Kontrolle zu bringen. Dieser Mannschaftsteil des Aufsteigers ist selbst für Bayernliga-Verhältnisse überdurchschnittlich gut besetzt, was die bisher über sechs geschossenen Tore pro Spiel beweisen. Vor dem Wochenende liegen die "Gladiators" auch in der Tabelle noch vor den Maustädtern, was sich aus Memminger Sicht am besten schnell ändern soll.
Auf ihre zahlreichen Fans können sich die Indians hier wieder einmal verlassen. denn auch zu diesem Spiel wird sich wieder ein Fanbus auf den Weg machen, um die Mannschaft zu unterstützen.
Abfahrt am Sonntag ist um 15 Uhr am BBZ-Parkplatz in Memmingen. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 0160 785 62 69 noch weiterhin möglich.



pfaffenhofenicehogsFinden die Pfaffenhofen IceHogs in die Spur? Derby in Moosburg und dann gegen den Spitzenreiter

(BYL)  Null Punkte und Schlusslicht der Tabelle. So lautet die Bilanz des EC Pfaffenhofen nach den ersten vier Spieltagen der Bayernliga und diese Bilanz aufzubessern muss das Ziel der Mannschaft von Trainer Heinz Zerres für die anstehenden Partien sein. Allerdings dürfte dies alles andere als einfach werden, geht es doch am Freitag (20 Uhr) erst zum Derby nach Moosburg und dann am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen den Tabellenführer ESC Dorfen.
Mit Moosburg und Dorfen treffen die Pfaffenhofener auf zwei Gegner, mit denen man sich seit vielen Jahren immer wieder spannende und enge Duelle geliefert hat. Behielten vor einigen Jahren dabei meist die IceHogs die Oberhand, wurden Pfaffenhofener Erfolge zuletzt immer seltener. Letzte Saison gingen alle vier Duelle verloren. Dorfen und Moosburg qualifizierten sich für die Zwischenrunde, die IceHogs mussten in die Abstiegsrunde. Einen Platz in der Zwischenrunde strebt der EV Moosburg auch heuer wieder an, wenn es auch die ersten  Spieltage noch nicht nach Wunsch lief. Nur ein Sieg steht bisher zu Buche und den holte man auswärts in Germering. Die Heimspiele gegen Passau und Dorfen gingen verloren. Schon allein deshalb will man sich gegen den ECP den ersten Sieg vor eigenem Publikum holen. Der EVM hatte zwar nur wenige, aber sehr schmerzhafte  Abgänge zu vermelden. So wechselte Torhüter Thomas Hingel nach Waldkraiburg, Verteidiger Florian Mayer nach Dorfen und Toppskorer Lukas Varecha nach Memmingen. Vor allem Hingel und Varecha konnten durch Severin Cesak (Münchener EK) und Trainersohn Josef Kankovsky nicht gleichwertig ersetzt werden. Dafür hat man sich in der Breite mit Zugängen wie Verteidiger Mark Waldhausen (Buchloe) und den beiden letztjährigen Pfaffenhofenern Mathias Jeske und Christian Birk namhaft verstärkt. Zuletzt kam auch noch Torjäger Alexander Feistl vom EV Dingolfing zurück, so dass Moosburg mit den Neuzugängen und Spielern wie Bastian Krämmer, Rudi Lorenz, Daniel Möhle, Patrice Dlugos oder Tobias Hanöffner über enorm viel Erfahrung verfügt. 
Beim ESC Dorfen setzt man auf Kontinuität und hat am Kader praktisch keine Veränderungen vorgenommen. Lediglich den nach Erding zurückgekehrten Verteidiger Lars Bernhardt hat man mit Florian Mayer aus Moosburg adäquat ersetzt. Ansonsten setzt man auf die erfolgreiche Mannschaft des Vorjahres, der auch Bayernliga-Toppskorer Lukas Miculka die Treue hielt. Dorfen war als Vorrundenzweiter die große Überraschung der letzten Saison, Und sie scheinen mit ihrer eingespielten Mannschaft auch heuer wieder an diese Erfolge anknüpfen zu können, grüßen sie doch nach vier Spielen bereits wieder von der Tabellenspitze. Auch im Kader der Dorfener stehen mit Trainer Heinz Feilmeier, Sohn Tobias und Andreas Attenberger einige Ex-IceHogs.
Betrachtet man den bisherigen Saisonverlauf, gilt der ECP in beiden Partien  als krasser Außenseiter, der eigentlich nur positiv überraschen kann.  Auf Trainer Heinz Zerres wartet jedenfalls eine Menge Arbeit, um seine junge, unerfahrene und inzwischen auch verunsicherte Mannschaft so einzustellen, dass sie den beiden Gegnern am Wochenende Paroli bieten kann. 



schongauZum Tabellenführer und daheim gegen die Black Hawks – das Programm der EA Schongau

(BYL)  Der ESC Dorfen ist wieder gut in die Saison gestartet und steht nach 4 Spieltagen ungeschlagen an der Tabellenspitze.
War das erste Wochenende noch minimalistisch 2 : 1 nP gegen Miesbach und 2 : 1 über Geretsried, ließen es die Piraten am letzten Wochenende richtig krachen.
Mit 9 : 2 wurden die Black Hawks aus Passau überfahren und am in Moosburg konnten die Gastgeber auch nur den ersten Abschnitt mithalten, um mit 2 : 7 dem Tabellenführer die Punkte klar überlassen zu müssen.
Derzeit ist Andreas Attenberger mit 5 Toren bester Torjäger der Piraten. Weitere Leistungsträger im Team von Heinz Feilmeier (Trainer bei der EA Schongau im Bayernligajahr 2011) sind den Tscheche Lukas Miculka , Florian Fischer und auch Trainersohn Tobias Feilmeier. Nr. 1 im Tor ist Andreas Tanzer, der auch schon beim EC Peiting aktiv war.
Am Sonntag empfängt die EA Schongau den Mitaufsteiger EHF Passau. Die Niederbayern haben sich mit erfahrenen Kräften gut verstärkt – u. a. mit Vladimir Gomov (Vilshofen), Oliver Wawrotzki (Dingolfing) und David Vokaty (Pfaffenhofen), sowie den Torhüter des Oberligaaufsteigers Waldkraiburg, Patrick Vetter. Geblieben sind die Leistungsträger des Vorjahrs, u. a. Frantisek Mrazek (CZE), Jürgen Lederer und Daniel Huber.
Passau startete mit einem 8 : 0 über Geretsried, sicherte sich auch beim 4 : 5 n. P in Moosburg den zweiten Punkt. Ging dann zwar in Dorfen 9 : 2 ziemlich unter, um sich dann gegen Pfaffenhofen mit 6 : 1 schadlos zu halten und klar die nächsten 3 Punkte zu sichern.
Bei der EA Schongau blickt man derzeit aber weniger auf die Möglichkeiten der Gegner, als vielmehr auf die krankheitsbedingten Ausfälle in den eigenen Reihen. Hier klafften im Training unter Woche doch noch zahlreiche Lücken. Kaum eine Reihe lief in der gewohnten Besetzung auf. Das macht es natürlich schwierig, die noch bestehenden Defizite im Überzahlspiel zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass sich zumindest die eine oder andere Lücke noch bis Freitag  oder zumindest Sonntag schließen wird. 
Fehlen wird definitiv Milan Kopecky, den die Erkältung heftig erwischt hat. Aber noch hinter einigen anderen Stammkräften, wie etwa den Verteidigern Andreas Saal oder Mathias Schuster steht noch ein großes Fragezeichen an diesem Wochenende. Auch Trainer Reiner Lohr wird am Freitag passen müssen – allerdings wegen einer Fortbildung. Ex-Nationalspieler und EAS-Fitnesscoach Andreas Loth wird den Platz an der Schongauer Bande in Dorfen einnehmen.    



evfuessenDeutscher Eishockey Bund unterstützt EV Füssen beim Derby gegen Pfronten!

(BLL)  Unter dem Motto „Ostallgäus wahres Derby“ findet am Freitag, den 28. Oktober, das Heimspiel des EV Füssen gegen den Nachbarn EV Pfronten statt. Entsprechend der großen Bedeutung für die Eishockeyregion freuen wir uns, dass zu diesem Schlager der Landesliga auch der DEB vor Ort sein wird und im Rahmen der Promotion für den anstehenden Deutschlandcup 2016 in Augsburg für ein buntes Programm sorgen wird. Geplant sind unter anderem
- Besuch des 2017 IIHF Eishockey-WM Reisemobils zum Derby
- Promotion Deutschlandcup 2016 und Heim-WM 2017 in Köln
- Eventprogramm mit DEB Maskottchen Urmel 
- Eintrittskartenverlosung für den Deutschlandcup vom 04. bis 06. 
November in Augsburg
Wir freuen uns sehr, dass der Besuch des DEB zu dieser interessanten Begegnung sicherlich ein Highlight für die Fans darstellen wird. Der EVF mit seinen Nachwuchsteams ist Nutzer des Bundesleistungszentrums, und stellt nach wie vor eine wichtige Talentschmiede im deutschen Eishockey dar. Dass der Verband auch in der Allgäuer Eishockeyregion Halt macht, zeigt die Bedeutung der Nachwuchsförderung, welche man sich auf die Fahnen geschrieben hat. Dank des BLZ und dem Ausbildungskonzept für junge Spieler bleibt Füssen ein wichtiger Standort in der deutschen Eishockeylandschaft, und wir sind gerne Gastgeber für den DEB und unterstützen ihn auf seiner Promotion-Tour für den in Kürze beginnenden Deutschland-Cup sowie die Heim-Weltmeisterschaft im Frühjahr. Dafür wird das zuschauerträchtige Ostallgäuer Derby Füssen gegen Pfronten sicherlich einen würdigen Rahmen bieten.



evaichEV Aich erwartet die „Oans Be“ von Waldkraiburg

(BBZL)  Zum zweiten Heimspiel in der neuen Saison erwartet der EV Aich am Samstag um 17.15 Uhr die 1b von Waldkraiburg.  Nachdem die erste Mannschaft in dieser Saison nach dem Aufstieg in der Oberliga spielt, gibt es einige neue Gesichter in der 1b. Dazu kamen Verstärkungen aus anderen Vereinen, wie der Spielertrainer Alexander Schrödinger.  Vor seinem Gastspiel in Bad Aibling war er bereits Kapitän und Topscorer in Waldkraiburg. Ein weiterer Neuzugang in der Verteidigung ist Tobias Vogl (Freising).
Im Tor und im Sturm konnte man ebenfalls Verstärkungen an Land ziehen.  Nachdem die Waldkraiburger auch in den vergangenen Jahren stets zu den Spitzenteams gehört haben, werden sie mit diesen Verstärkungen auch heuer wieder ganz vorne zu finden sein.
Im ersten Saisonspiel ließen sie mit einem klaren 7:3 Sieg gegen Berchtesgaden aufhorchen.  Nur die starke Torhüterleistung der Gebirgler verhinderte einen zweistelligen Sieg.
Bis auf den verletzten Alexander Neumeier sind beim EV Aich voraussichtlich alle Mann an Bord. Mit dabei ist auch wieder der zuletzt gesperrte Alexander Scholz.



HammerEisbaerenNeuauflage des Vorjahresfinals für die Hammer Eisbären

(RLW)  Für die Hammer Eisbären steht an diesem Wochenende nach zwei Wochen mit jeweils nur einem Spiel wieder ein Doppelspieltag an. Am Freitag geht es zum Meister nach Ratingen und am Sonntag geht es zu Hause gegen die 1b der Roten Teufel Bad Nauheim.
Meister trifft auf Vizemeister. Eigentlich sind dies Voraussetzungen für ein echtes Spitzenspiel, doch die Zeichen stehen derzeit etwas anders. Es ist gut ein halbes Jahr her, als beide Mannschaften in der Finalserie der 1. Liga West aufeinander trafen. Damals setzten sich die Aliens in beiden hochklassigen Spielen jeweils mit 6:4 durch und feierten die Meisterschaft. Doch die Liga ist deutlich enger zusammengerückt und die vor der Saison gehandelten Topteams ließen allesamt schon Punkte liegen, so auch die Aliens am vergangenen Wochenende, als man in Herford 0:3 unterlag. Dennoch ist der Titelverteidiger auch in dieser Saison ein heißer Anwärter auf die Meisterschaft, verstärkte man sich doch im Sommer gut, mit Pompino, Schröder und Potthoff kamen drei Spieler aus Dortmund sowie Schneider (Essen) und Appelhans (Neuss) an den Sandbach. Zudem konnte man den Großteil der Mannschaft halten. „Ratingen hat eine gute Qualität in ihrem Kader, das ist uns bewusst, dennoch glaube ich dass unsere Jungs motiviert sind nach der Finalniederlage der letzten Saison“, so Ralf Hoja.
Bei den Eisbären läuft es derzeit noch nicht rund. Am vergangenen Wochenende setzte es eine 5:6-Heimpleite gegen den Neusser EV. Die Eisbären zeigten vor allem in den ersten beiden Dritteln eine erschreckend schwache Leistung, hinterfragten sich unter der Woche aber auch selbstkritisch: „Wir haben das Spiel unter der Woche natürlich aufgearbeitet. Wir wollen an die Leistung aus dem letzten Drittel anknüpfen und unbekümmert spielen, vor allem aber müssen wir unsere Leistung über das gesamte Spiel abrufen“, so Hoja. Personell sieht es weiterhin nicht besser aus im Lager der Eisbären. Zu den Ausfällen von Mäkijärvi, Ortwein und Schäfer gesellt sich nun Oliver Kraft hinzu, der sich gegen den Neusser EV einen Nasenbeinbruch zugezogen hat. Hinter den Einsätzen von Kevin Thau und Christof Ulrich steht wegen eines grippalen Infekts noch ein Fragezeichen. „Die personellen Probleme haben wir ja schon seit der Vorbereitung und müssen damit umgehen. Jammern hilft uns hier nicht weiter, sondern der Wille von jedem Einzelnen 100 % Vollgas zu geben. Vielleicht ist es auch ein Vorteil nicht als Favorit ist Spiel zu gehen.“ Bully ist am Freitag in der Eishalle am Sandbach um 20:00 Uhr.
Am Sonntag steht das Heimspiel gegen die 1b der Roten Teufel Bad Nauheim auf dem Programm. Die Gäste erwiesen sich bislang als „Wundertüte“, ließen zuletzt allerdings mit einem Sieg bei den Eisadlern Dortmund aufhorchen. Mit Kiian und Magnar Aaltonen konnte man zwei Oberligaspieler verpflichten und Alexander Baum und Frederik Gradl verfügen gar über DEL2-Erfahrung. „Wenn Bad Nauheim komplett anreist, bringen sie mindestens zwei gute Blöcke mit, dennoch muss es unser Anspruch sein das Apiel zu gewinnen. Aber erstmal steht das Spiel in Ratingen an“, so Hoja abschließend. Bully ist am Sonntag um 18:30 Uhr in der Helinet-Eissportarena.
Unter der Woche wurde das Auftaktspiel der Eisbären beim Herforder EV mit 3 Punkten und 5:0 Toren für die Eisbären gewertet. Auf Seiten der Herforder wurde ein nicht spielberechtigter Spieler eingesetzt. Durch diese Wertung verbessern sich die Eisbären in der Tabelle um drei Plätze auf den achten Platz.



ratingenEin spannendes Wochenende erwartet die Ratinger Ice Aliens

(RLW)  Nachdem das letzte Wochenende von Grippe und Verletzungen unserer Spieler geprägt war, können die Aliens dieses Wochenende wieder auf einen besser gefüllten Kader hoffen.
Trainer Alexander Jacobs konnte diese Woche zwar mit Rücksicht auf erkrankte Spieler nicht immer in voller Stärke trainieren, geht aber von einer kompletten Mannschaft an beiden Spieltagen aus.
Am Freitag kommt der größte Widersacher der letzten Saison zu uns an den Sandbach, die Mannschaft aus Lippe-Hockey Hamm. Der aktuelle Tabellenplatz der Hammer Mannschaft entspricht sicherlich nicht den eigenen Ansprüchen und auch nicht den Möglichkeiten des Teams. Erinnern wir uns an die Meistersaison 2015/2016, waren gerade die Spiele gegen Hamm immer eng, spannend und hart umkämpft (manchmal auch schon zu hart).
Das Team der Aliens muss sich am Freitag sicherlich auf ein heißes Tänzchen vorbereiten, wird aber mit Sicherheit den richtigen Takt finden.
Am Sonntag geht es dann zum Auswärtsspiel in den Westerwald.
Die Mannschaft aus Neuwied ist neu in unserer Gruppe und spielt auf Grund einer Insolvenz in der letzten Saison als Zwangsabsteiger aktuell in der Regionalliga West.
Die Bären streben den direkten Wiederaufstieg in die Oberliga an, konnten einen großen Teil der alten Oberligamannschaft halten und sind Tabellenführer. Der EHC liegt nur einen Punkt vor den Ratinger Ice Aliens, sodass es am Sonntag zu einem echten Gipfeltreffen im Neuwieder Icehouse kommt.
Kapitän Dennis Fischbuch nimmt diese Herausforderung gerne an und freut sich, mit seinen Mannschaftskammeraden, auf ein interessantes Spiel gegen ein weiteres Liga-Schwergewicht.
Der Weg an die Tabellenspitze wird auf jeden Fall an diesem Team vorbeiführen müssen – und dieser Weg wird kein leichter sein.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Auswärtsfahrt nach Bremerhaven soll Punkte bringen

(RLN)  Es ist erst das vierte Spiel der noch jungen Spielzeit für die TAG Salzgitter Icefighters, aber bereits das zweite gegen den REV Bremerhaven.
Die erste Begegnung, die gleichzeitig die Saisoneröffnung war, dürfte den Zuschauern noch lebhaft in Erinnerung sein. Denn mit 10:4 und einer starken Leistung wurde der Gegner regelrecht aus der Halle geschossen.
Der Gastgeber dieser Partie hingegen hat in einem kampfbetonten Spiel bei den Hannover Scorpions 1b jüngst die ersten Punkte eingefahren. Selbige waren ja gegen die Salzgitteraner Jungs siegreich gewesen. Aber auch die Mannen um Trainer Radek Vit sind gerüstet. Das Sturm-Duo der Slowaken Lesko/Babkovic hat einen ziemlich guten Eindruck hinterlassen, als das Spitzenspiel gegen die Weserstars Bremen vergangenen Sonntag nur knapp und nach großem Fight verloren ging. Sollte diese Leistung kommenden Sonntag erneut abgerufen werden sollte ein Punktgewinn nichts im Wege stehen.
Dahingehend kann man den derzeit zweiten Tabellenplatz vorerst festigen, allerdings haben der Adendorfer EC und der HSV 1b ja noch nicht ins Spielgeschehen eingegriffen.Trotzdem sind es vornehmlich diese Spiele die sich tunlichst nicht als Stolperstein herausstellen sollten, wenn der vierte Tabellenplatz als Minimalziel erreicht werden will.
Erstmal ausfallen wird Torfrau R. Lhotska wegen einer Augenverletzung und daher wird Goalie L. Tschirner wohl zu seinen ersten Einsatz in dieser Saison kommen. Die beiden Spieler K. Borisov und Verteidiger R. Friedrich stehen die nächsten zwei Wochen ebenfalls nicht zur Verfügung, dagegen kehren die verletzen Akteure C. Pelikan und M. Marnota gegen Bremerhaven zurück in den Kader.
Spielbeginn am Sonntag ist 17 Uhr in Bremerhaven



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Freitag 21.Oktober 2016
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