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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Mittwoch 19.Oktober 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



eisbrenberlinAlle Jahre im Oktober: Die Eisbären Berlin in Pink im Kampf gegen Krebs!

(DEL)  Auch dieses Jahr heißt es im Oktober bei den Eisbären Berlin wieder Pink in the Rink. Am 28. Oktober in Straubing und beim Heimspiel am 30. Oktober gegen die Schwenninger Wild Wings (14 Uhr, Mercedes-Benz Arena) werden die Eisbären komplett in pinker Ausrüstung auf das Eis gehen.
Dem aufmerksamen Beobachter wird jedoch nicht entgehen, dass sich ein kleines Detail geändert hat. Auf den pinken Trikots prangt dieses Jahr erstmals eine lavendelfarbene Schleife. Nach außen soll dieses Zeichen ein sichtbares Signal für eine Veränderung der Ausrichtung des Aktionsmonats sein. Nachdem die Eisbären bisher ausschließlich für den Kampf gegen Brustkrebs in pink gespielt haben, unterstützen sie dieses Jahr krebsformübergreifende Projekte.
„Die ganze Aktion Pink in the Rink wurde zwar von uns als Club initiiert, aber die Fans haben sie längst übernommen“, sagt der sportliche Leiter, Stefan Ustorf. „Auch die Erweiterung der Aktion ist eine Fanidee und sie haben drei absolut unterstützenswerte Initiativen gefunden.“
In diesem Jahr unterstützen die Eisbären Berlin und ihre Anhänger mit „Leben nach Krebs! e.V. “, eine Selbsthilfe und Interessensvertretung von Krebsüberlebenden im erwerbsfähigen Alter, „Begleitung Kinder krebskranker Eltern“ der Berliner Krebsgesellschaft und dem jungen Krebsportal der deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs drei aus Berlin stammende Projekte, die sich an Krebspatienten und deren Angehörige richten.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Nowak und Niederberger für Nationalmannschaft berufen

(DEL)  Torhüter Mathias Niederberger und Verteidiger Marco Nowak stehen im Aufgebot der Deutschen Nationalmannschaft für den Deutschland Cup. Außerdem sind Marcel Brandt und Stephan Daschner für das Turnier von Bundestrainer Marco Sturm auf Abruf nominiert worden.



ercingolstadtERC Ingolstadt: Nächste Ticket-Vorverkaufsphase beginnt

(DEL)  Am heutigen Mittwoch startet der Vorverkauf für alle Heimspiele des ERC Ingolstadt bis Heilig-Drei-König. Die Eintrittskarten stehen nun in den gängigen Vorverkaufsstellen in der Region 10, im Fairplay Hockey Shop und unter www.erc-ingolstadt.de zur Buchung bereit.
Derbys und Top-Gegner
Mehrere Kracher in der Saturn Arena stehen damit zur Buchung bereit. Zum Beispiel die beiden Derbys gegen München (13. November) und Augsburg (23. November). Auch die Duelle gegen die mehrfachen Deutschen Meister Köln (25. November) und Berlin (26. Dezember) versprechen erstklassiges Eishockey.
Aktionen an Spieltagen
„Auch ansonsten ist beim ERC beste Unterhaltung geboten“, sagt Nicholas Rausch, Ticketmanager des ERC, und verweist auf die Spieltagsaktionen. Gegen Köln erhalten Schüler und Studenten (Student Night) und Kollegen-Runden (After-Work-Hockey) spezielle Vergünstigungen. Am 4. Dezember kommen 800 Schwenninger Fans mit dem Sonderzug. Die Woche darauf gegen Iserlohn ist Familientag, zudem wird ein Spiel des ERC-Nachwuchses zu sehen sein. Am 28. Dezember gegen Bremerhaven steigt dann der letzte Studententag des Jahres.
Panther-Weihnachten
„Wir raten gerade bei den Derbys und den Spielen zwischen den Jahren zur frühen Buchung“, sagt Claudius Rehbein, Direktor Marketing und Kommunikation: „Warum überraschen Sie nicht Ihre Frau und Kinder mit Eintrittskarten und legen ein nagelneues ERC-Trikot des Lieblingsspielers mit dazu? Ein Panther-Packerl unter dem Tannenbaum sorgt für die perfekte Bescherung.“

Greilinger kehrt in Nationalteam zurück
Thomas Greilinger, Thomas Oppenheimer und Benedikt Kohl vertreten den ERC Ingolstadt beim Deutschland Cup. Bundestrainer Marco Sturm hat das Panther-Trio für das internationale Turnier in der ersten Ligapause vom 4.-6. November in Augsburg nominiert.
„Es ist eine Ehre, für Deutschland zu spielen und auch eine Bestätigung, dass man eingeladen wird“, sagt Thomas Greilinger. Der Sturm-Routinier (120 Länderspiele) kehrt nach mehrjähriger Pause in das DEB-Aufgebot zurück. Der 35-Jährige hatte schon im Vorjahr mit Bundestrainer Marco Sturm Kontakt, diesmal klappte es mit der Berufung.
Thomas Oppenheimer, 27-jähriger Angreifer und einer der ERC-Kapitäne, freut sich über die Nominierung: „Man sieht viele altbekannte Gesichter und spielt mit guten Leuten zusammen. Das Ziel ist, das Turnier zu gewinnen, aber Vorrang hat, dass wir Deutschland gut vertreten und mit Spaß dabei sind.“
Benedikt Kohl gewann das Vier-Länder-Turnier bereits mehrmals, unter anderem im Vorjahr. Was ihn dieses Mal beim Deutschland Cup erwartet? „Die Slowakei, die Schweiz und Kanada“, sagt der 28-jährige Verteidiger mit einem Augenzwinkern und fügt an: „Es ist ein super organisiertes Turnier und gerade in Bayern ist das Eishockey-Publikum groß. Es macht einen Haufen Spaß, am Deutschland Cup teilzunehmen.“
Kohl ist froh, dass sein ERC-Kollege „Greile“ wieder mit an Bord ist. „Dass er ein guter Spieler ist, ist absolut klar. Gleichzeitig freue ich mich, dass ich mit ihm einen neuen Zimmerkollegen habe, das haben wir gleich abgesprochen. Dennis Endras von den Adler Mannheim, der sonst mein Zimmerkollege ist, ist diesmal nicht dabei.“
Auch andere Helden des Olympia-Qualifikationsturniers, darunter auch ERC-Goalie Timo Pielmeier, setzen beim Turnier im November aus. Sturm hat drei junge Torhüter berufen. Vor ihrem DEB-Debüt stehen die beiden Münchner Konrad Abeltshauser und Maximilian Kastner. In neuer Rolle ist der frühere Stürmer-Star Jochen Hecht, der nun Sturm als einer der drei Co-Trainer unterstützt. Kohl sagt: „Ich denke, wir haben eine gute Mischung aus Jugend und Erfahrung.“
Alle Spiele werden exklusiv und live auf SPORT1 übertragen. Tickets sind unter www.deb-online.de/tickets oder telefonisch unter 01806 – 99 22 01 erhältlich (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz).



krefeldpinguinsZwei Krefelder Pinguine zur Nationalmannschaft - Daniel Pietta und Niklas Treutle im Kader des diesjährigen Deutschland Cup (4.-6. November)

(DEL)  Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm hat sein Aufgebot für den Deutschland Cup vom 4.- 6. November 2016 in Augsburg benannt, darunter Daniel Pietta und Niklas Treutle von den Krefeld Pinguinen. Der Kader der deutschen Nationalmannschaft, die beim Vier-Nationen-Turnier im Curt-Frenzel-Stadion auf die Slowakei (4.11. / 19.30 Uhr), die Schweiz (5.11. / 19.30 Uhr) und das Team Canada (6.11. / 16.30 Uhr) trifft, umfasst demnach 26 Spieler (drei Torhüter, acht Verteidiger, 15 Stürmer).
„Wir wollen den Schwung der vergangenen Turniere mitnehmen und uns vor den eigenen Fans natürlich in bester Verfassung präsentieren“, sagte Sturm. „Der Deutschland Cup ist bereits ein sehr wichtiger Bestandteil zur Vorbereitung auf die Heim-WM 2017 in Köln. Alle Spieler bekommen die Chance, sich für weitere Aufgaben zu empfehlen“, sagte Sturm im Hinblick auf die Weltmeisterschaft im eigenen Land.
Der Deutschland-Cup wird nach seiner Premiere 2015 zum zweiten Mal in Augsburg ausgetragen. Insgesamt rund 27.000 Zuschauer kamen zu den Partien des Vorjahres ins Curt-FrenzelStadion. Die Nationalmannschaft startet abermals als Titelverteidiger ins Turnier.
Franz Fritzmeier, Cheftrainer Krefeld Pinguine: „Die Nominierung von Daniel Pietta und Niklas Treutle ist eine Bestätigung ihrer Leistung als Einzelspieler und Teamplayer. Es freut mich sehr für die beiden, sie haben die Nominierung verdient.“
Tickets sind unter www.deb-online.de/tickets oder telefonisch unter 01806 – 99 22 01 erhältlich (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz). Alle Spiele werden exklusiv und live auf SPORT1 übertragen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Knappe Niederlage in Ingolstadt

(DEL)  Ausgerechnet Ex-Adler Martin Buchwieser hat mit seinem Treffer für eine 1:2-Niederlage der Mannheimer in Ingolstadt gesorgt. Danny Irmen erzielte die Führung der Gastgeber, die Daniel Sparre noch im ersten Durchgang egalisierte.
Die Gastgeber profitierten von einem verschlafenen Start der Mannheimer. Scheiterte Thomas Greilinger noch am Außennetz (1. Spielminute) und an Dennis Endras (3.), zielte Danny Irmen genauer. Den Schuss von Thomas Oppenheimer konnte Endras noch parieren, beim Nachschuss von Irmen war er aber machtlos (4.). Angestachelt vom frühen Rückschlag bissen sich die Adler in die Partie. Jamie Tardif per Bauerntrick (5.) und David Wolf (6.) verpassten jedoch die schnelle Antwort.
Ingolstadt blieb bei Kontern gefährlich, bei einer Doppelchance durch Thomas Pielmeier fehlten nur wenige Zentimeter (6.). Die Adler setzten sich in der Folge im offensiven Drittel fest, ohne zu hochkarätigen Chancen zu kommen. So half das Glück mit, als Daniel Sparre per Rückhand zum Ausgleich traf (13.). Mannheim blieb dran, die Möglichkeiten hatten jedoch die Panther. Kurz vor der Pausensirene konnten Jean-Francois Jacques, Thomas Pielmeier und Brian Salcido aber die Scheibe aus dem Gewühl nicht über die Linie drücken (20.).
Deutlich wacher begannen die Adler den Mittelabschnitt. Christoph Ullmann hätte sein Team früh in Führung bringen können (21.). Bei einem Pass von Mirko Höfflin, den ein Ingolstädter Schlittschuh entscheidend abfälschte, war Timo Pielmeier gedankenschnell zur Stelle (23.). Einen Schlagschuss von Danny Richmond kratzte der ERCI-Keeper noch aus der lange Ecke (26.). Im direkten Gegenzug hätte Petr Taticek fast für die erneute Ingolstädter Führung gesorgt (27.).
Nachdem die erste Mannheimer Unterzahl ungenutzt blieb, versuchte es Denis Reul vergeblich von der blauen Linie (33.). Die zweite Strafe gegen die Gastgeber nutzte Mannheim zwar zielstrebiger, doch weder Wolf noch Raedeke trafen (beide 35.). Erneut Wolf scheiterte am Schoner von Timo Pielmeier, im Gegenzug entschärfte Endras einen Schlenzer von Ex-Adler Martin Buchwieser (beide 38.).
Im letzten Durchgang durften die Ingolstädter früh in Überzahl ran, doch Buck und Irmen scheiterten an Endras (beide 41.), der auch gegen Thomas Oppenheimer und erneut Buck Sieger blieb (44.). Die Adler agierten in dieser Phase nicht zielstrebig genug und verloren den Faden. Greilinger konnte das jedoch nicht bestrafen (48.). Als Höfflin einen Fehler der Ingolstädter Hintermannschaft zu einem Pass vor das Tor nutzte, verhinderte Timo Pielmeier mit seinem Schläger schlimmeres (50.).
Auch die zweite Überzahl der Panther blieb ohne Treffer, und als man sich langsam mit der Overtime anfreundete, schlug Buchwieser zu. Sein Schuss wurde abgefälscht und senkte sich direkt hinter Endras in die Maschen – der Siegtreffer (57.). Die Adler warfen in der Schlussphase alles nach vorne und nahmen Endras zugunsten eines sechsten Feldspielers aus dem Tor, mehr als ein abgefälschter Schuss von Sparre sprang aber nicht heraus (59.).



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen wieder punkten / Auswärtsspiel in Bad Nauheim - Heimspiel gegen EHC Freiburg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau konnten am vergangenen Wochenende lediglich zwei Punkte einfahren. Gegen Dresden und Kaufbeuren blieb den Westsachsen eine bessere Ausbeute noch verwehrt, was sich am bevorstehenden Punktspielwochenende allerdings ändern soll. Am Freitag (21.10.2016 - 19:30 Uhr) reisen die Schützlinge von Trainer Chris Lee nach Bad Nauheim und wollen endlich auch auswärts einen Sieg einfahren. Am Sonntag (23.10.2016 - 17:00 Uhr) steht dann das nächste Heimspiel auf dem Plan der Crimmitschauer. Dann sind im Sahnpark die Wölfe aus Freiburg zu Gast.
Aus ihren letzten fünf Auswärtsspielen konnten die Eispiraten lediglich einen Punkt einfahren. Bei der Frage nach der Auswärtsschwäche wird eines klar - Die Westsachsen brauchen mehr Konstanz, um auch auf fremden Eis endlich wieder drei Punkte einzufahren. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich schon an diesem Freitag. Im Rahmen des elften DEL2-Spieltages reisen die Mannen von Trainer Chris Lee zum EC Bad Nauheim, welcher momentan auf dem sechsten Tabellenplatz rangiert. Dabei beträgt der Abstand auf die Hessen lediglich zwei Punkte. Ein Sieg in dieser Phase der Saison wäre also immens wichtig, wollen sich die Pleißestädter im Kampf um die Playoffs eine gute Ausgangsposition erarbeiten. Bei einer Analyse des kommenden Gegners wird allerdings klar, dass die Eispiraten nur über Kampf, Wille und Leidenschaft zum Erfolg kommen können. So müssen Mannschaftskapitän André Schietzold und seine Mitstreiter in der Defensive alles in die Waagschale werfen und gegen die Offensivreihen der Kurstädter konzentriert zu Werke gehen. Dabei gilt es vor allem, die Nauheimer Topstürmer Juuso Rajala (4 Tore, 7 Assists), Radek Krestan (4 Tore, 4 Assists) oder auch Andreas Pauli (4 Tore, 4 Assists) so gut wie möglich aus dem Rennen zu nehmen. Seine Premiere im Eispiraten-Trikot wird dagegen ein Stürmer geben, welcher auf eine bislang beeindruckende Karriere zurückblicken kann und den Westsachsen mit seiner Routine weiter helfen soll: Martin Bartek. Der 36jährige Slowake soll die Offensive der Pleißestädter beleben und die bislang magere Ausbeute von acht Auswärtstoren aufbessern.
Am Sonntag (26.10.2016 - 17:00 Uhr) kommt es im Sahnpark zum Aufeinandertreffen mit den Wölfen vom EHC Freiburg. Die Gäste sind stark in die neue Spielzeit 2016/17 gestartet und haben bereits 13 Zähler auf ihrem Punktekonto. Dass die Mannschaft von Cheftrainer Chris Lee aber dazu in der Lage ist, auch die Breisgauer zu schlagen, hat sie bereits in den zurückliegenden Heimspielen gezeigt. Mit beachtlichen elf Zählern aus den letzten fünf Heimspielen liegen die Eispiraten in der Heimtabelle der DEL2 auf Platz 4 und wollen auch im Duell mit den Wölfen ihre Stärke vor dem eigenen Publikum untermauern. Aus einer soliden Abwehr heraus sollten sich die Hausherren im Sahnpark durchaus einige Chancen erspielen, die allerdings konsequenter genutzt werden müssen als zuletzt. Zwar erarbeiteten sich die Eispiraten in den bisherigen Partien immer wieder hochkarätige Tormöglichkeiten, in der Torausbeute haben die Pleißestädter allerdings weiterhin Steigerungspotential. Mark Lee, Topscorer der Westsachsen, und seine Teamkollegen sind deshalb gefordert möglichst viele Schüsse auf das Tor von Goalie Lukas Mensator zu bringen. Die Vorderleute von Eispiraten-Schlussmann Ryan Nie stehen dagegen in der Pflicht, gefährliche Offensivaktionen von Nikolas Linsenmaier (4 Tore, 6 Vorlagen), Marc Wittfoth (5 Tore, 4 Vorlagen) oder Petr Haluza (4 Tore, 5 Vorlagen), welche zweifelsohne die Topstürmer der Freiburger sind, zu unterbinden. Die Anhänger beider Teams erwartet also ein spannendes Heimspiel, welches schon im Vorfeld die Vorfreude bei den Crimmitschauer Fans steigen lässt. "Gemeinsam zum Sieg!", so lautet das Motto, welches Team und Trainer gemeinsam ausgegeben haben und das durch die Unterstützung der hoffentlich zahlreichen Besucher mit etwas Glück erfolgreich umgesetzt werden kann.



kaufbeurenESV Kaufbeuren:  Löwen Frankfurt gastieren am Berliner Platz / Sonntag um 18:30 Uhr Heimspiel - Freitagabend Derby in Rosenheim

(DEL2)  Das kommende DEL2 Wochenende beginnt für den ESV Kaufbeuren am Freitagabend mit einem Auswärtsspiel in Rosenheim. Erstes Bully bei den Starbulls ist um 19:30 Uhr. Am Sonntagabend erwarten die Joker dann um 18:30 Uhr die Löwen Frankfurt in der Sparkassen Arena.
Tickets für das Heimspiel gegen das Team aus der Mainmetropole können online unter tickets.esvk.de, in der Geschäftsstelle des ESVK sowie in allen weiteren Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen vor dem Spiel erworben werden.
ESVK Trainer Andreas Brockmann muss bei den Spielen am Wochenende bekanntermaßen auf Max Schmidle, Florian Thomas und Max Schäffler verzichten. Bei Daniel Oppolzer deutet sich glücklicherweise die Rückkehr in den Kader an. Vom Partnerclub ERC Ingolstadt wird wieder Simon Schütz für die Joker auflaufen, der 18-jährige ist aktuell mit drei Toren und drei Vorlagen der punktbeste Verteidger des ESVK. Das Tor der Joker wird am Freitag wieder Stammtorhüter Stefan Vajs hüten. Sein Backup wird DNL Torhüter Basti Kucis sein, der Marc-Michael Henne vertritt. Dieser wird am Freitag, ausgestattet mit einer Förderlizenz, im Kader des Oberligisten ERC Sonthofen stehen.
Die von Paul Gardner trainierten Frankfurter belegen aktuell den vierten Tabellenplatz in der DEL2. Bevor es am Sonntag für die Löwen ins schöne Allgäu geht, erwarten die Hessen am Freitagabend den DEL2 Tabellenführer Bietigheim Steelers im heimischen Stadion. Am Freitag beim Derby in Rosenheim reisen die Joker zwar zum aktuellen Tabellenletzten der DEL2, die Mannschaft von Trainer Franz Steer hat sich nach einem punktlosen Saisonstart aber aktuell wieder stabilisiert.
Das Heimspiel des ESV Kaufbeuren gegen Frankfurt sowie das Auswärtsspiel in Rosenheim gibt es wie gewohnt auch im kostenpflichtigen Livestream bei SpradeTV zu sehen.
Am Donnerstagabend ab 19:00 Uhr findet im Stadionrestaurant "zum Puck" noch ein Fanstammtisch statt. Am Samstag ist dann noch die offizielle Eröffnung des ESVK Fanshops bei Lahr-Fotografie.



lausitzerfuechseweiswasserEHC Lausitzer Füchse: Nick Bruneteau fällt sechs Wochen aus - Füchse-Verteidiger verletzt sich im Training am Knie

(DEL2)  Die Lausitzer müssen in den nächsten sechs Wochen auf Nick Bruneteau verzichten. Der Verteidiger hat sich im Training eine Knieverletzung zugezogen. Nach Auskunft der Ärzte ist keine Operation notwendig. Die Verletzung soll konservativ behandelt werden.
Bruneteau hat bislang sieben Saisonspiele für die Füchse absolviert und dabei vier Scorerpunkte gesammelt.



deggendorferscDeggendorfer SC auf Wiedergutmachung aus

(OLS)  Nach der deutlichen 8:1 Niederlage am vergangenen Wochenende
in Bad Tölz will sich der DSC am kommenden Wochenende wieder rehabilitieren 
und die nächsten Punkte in der noch jungen Saison einfahren. 
Allerdings warten mit dem EHC Waldkraiburg und dem EC Peiting alles 
andere als leichte Gegner auf die Truppe von Coach John Sicinski.
Die Marschroute ist ganz klar: Das letzte Wochenende, insbesondere das 
8:1 Debakel in Bad Tölz, soll in den nächsten beiden Spielen wieder 
wett gemacht werden. Dessen ist sich Co-Trainer Christian Zessack mit 
Blick auf die nächsten beiden Gegner sicher. Mit Disziplin, Kampf und 
Einsatzwillen sollen die nächsten Punkte eingefahren werden, am besten 
bereits am Freitag im Heimspiel gegen die Löwen aus Waldkraiburg.
Die Löwen legten einen ordentlichen Start hin und konnten bisher mit 
Siegen gegen Sonthofen und Schönheide ihr Potenzial andeuten. 
Herausstechender Akteur bei den Löwen ist dabei Angreifer Fabian Zick. 
Der von den Starbulls Rosenheim gekommene Stürmer konnte in den ersten 
sechs Saisonspielen bereits sieben Tore selbst erzielen und vier 
weitere vorbereiten. Auch auf einen sicheren Rückhalt kann sich der 
EHC verlassen. Mit Björn Linda konnte man sich einen starken Torhüter 
aus der Oberliga Nord sichern, der dem Team bisher als starker 
Rückhalt dient. Am Mittwochmorgen konnten die Waldkraiburger auch noch 
Ersatz für den verletzten Kontingentstürmer Jakub Marek präsentieren. 
Von den Telford Tigers aus der zweiten britischen Liga wechselt der 
Slowake Peter Szabo zu den Löwen und verstärkt den Löwenangriff 
bereits am kommenden Wochenende. Der 35-jährige Stürmer ist auch in 
Deutschland kein Unbekannter. Während seiner Zeit bei den Landshut 
Cannibals und den Lausitzer Füchsen verbuchte Szabo in 143 Spielen 142 
Scorerpunkte.
Keine einfache Aufgabe also für die Sicinski-Schützlinge, die am 
Wochenende auch auf den gesperrten Andreas Gawlik verzichten muss. Wie 
lange der DSC-Kapitän seinem Team fehlt, wird noch entschieden. 
Unsicher ist weiterhin ein Einsatz von Keeper Sandro Agricola. Zwar 
steigt Agricola am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining ein, über 
einen Einsatz kann allerdings erst kurzfristig entschieden werden. 
Fehlen wird auch Nachwuchscrack Alexander Schwarz ebenso wie Arthur 
Platonow, der an einer Gehirnerschütterung laboriert. Zurückkehren 
wird hingegen der zuletzt grippegeschwächte Simon Schießl. Spielbeginn 
in der Deggendorfer Eissporthalle ist um 20 Uhr.
Der zweite Gegner an diesem Wochenende ist der EC Peiting. Für 
DSC-Coach John Sicinski ist dieses Spiel natürlich etwas ganz 
Besonderes, denn die letzten beiden Spielzeiten war er der 
Hauptverantwortliche auf der ECP-Bank. Die Peitinger waren etwas 
durchwachsen in die Saison gestartet. Drei Siegen stehen drei 
Niederlagen gegenüber, sodass sich der EC Peiting aktuell im 
Mittelfeld der Tabelle wiederfindet. Ein Vorteil könnte sein, dass 
Sicinski seine alte Mannschaft noch aus den letzten beiden Jahren 
hervorragend kennt, sodass die Deggendorfer gut eingestellt um die 
nächsten Punkte kämpfen werden. Spielbeginn am Sonntag in Peiting ist 
um 18 Uhr.



evregensburgNächster Langzeitausfall: EV Regensburg muss auf Lukas Heger verzichten

(OLS)  Schlechte Nachrichten aus dem Lager des EV Regensburg. Angreifer Lukas Heger, der sich am abgelaufe-nen Freitag in Deggendorf verletzt hatte, kann auf längere Zeit nicht mitwirken.
Ohne gegnerische Einwirkung und ohne unter Druck zu sein, ging Heger beim Derby in Deggendorf zu Boden und konnte nur noch mit fremder Hilfe das Eis verlassen. Zahlreiche medizinische Untersuchungen brachten nun die Diagnose, dass Lukas Heger bis zu zwölf Wochen nicht am Spiel- und Trainingsbetrieb teilnehmen kann. Der Grund hierfür ist eine Unterkörperverletzung.
Im Zuge dessen hat der EV Regensburg vier Spieler aus der DNL-Mannschaft für die Oberliga nachgemel-det. Ab sofort sind Nico Kroschinski, Felix Schwarz, Philipp Grünbeck und Matteo Stöhr für das Team von Doug Irwin spielberechtigt.
Lukas Heger, der neben Daniel Stiefenhofer der zweite Ausfall über einen längeren Zeitraum ist, bekommt die nötige Zeit, um bestmöglich zu gesunden und nur noch stärker aufs Eis zurück zu kommen.



loewenwaldkraiburgZAHLREICHE PREMIEREN BEIM EHC WALDKRAIBURG

(OLS)  Zugegeben, Spiele der Löwen in der Raiffeisen Arena zu besuchen, gehört in der Industriestadt zwar eigentlich sowieso schon zum Pflichtprogramm. Doch am kommenden Wochenende gibt es gleich zwei bis drei weitere Anreize, dem EHC am Sonntag ab 17:15 Uhr in der Wiederauflage des letztjährigen Endspiels gegen den Höchstadter EC die Daumen zu drücken. Und auch das Auswärtsspiel zwei Tage zuvor in Deggendorf (Beginn: 20:00 Uhr) wäre eine Reise wert.
Neben dem ohnehin immer vorhandenen Anreiz, Spitzen-Eishockey der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands zu sehen, sind sowohl am Freitag bei der Auswärtspartie in Deggendorf, als auch am Sonntag gegen den bayerischen Vizemeister Höchstadt nämlich neue Gesichter bei den Löwen dabei. Zum einen der neue Kontingentspieler Peter Szabo. Am Mittwochmorgen gaben die Industriestädter bekannt, dass der 35-Jährige Slowake die durch die schwere Schulter-Verletzung von Jakub Marek frei gewordene „Ausländer-Stelle“ besetzen und am Freitag sein Debüt im EHC-Dress geben wird. Szabo spielte die letzten beiden Jahre in England bei den Telford Tigers in der Premier-Icehockey-League, gewann die Liga 2015, den Liga-Pokal und wurde zum Most-Valuable-Player (MVP) gewählt. In zwei Jahren sammelte er in 108 Spielen 174 Punkte, darunter 62 Tore. Sazbo ist offiziell 1,74 Meter groß und wiegt 78 Kilo. Mit seiner Schnelligkeit, dem starken Schuss und seinem überragenden Spielverständnis soll er die Angriffsreihen der Löwen wieder gefährlicher machen. Szabo erhält beim EHC die Rückennummer 81, gegen Deggendorf und Höchstadt wird er aber noch mit der 73 auflaufen.
Die nächsten Premieren gibt es neben dem Eis, auf der Trainerbank. Cheftrainer Rainer Zerwesz ist bis Mitte nächster Woche beruflich im Rheinland, von daher kann er sowohl nicht das Training mit dem Team, als auch das Coaching in den Spielen am Wochenende übernehmen. Hier helfen zwei ehemalige Akteure der Löwen aus, die Brüder Sergej und Aleksei Piskunov. Von 2011 bis 2014 wirbelten die zwei Deutsch-Kasachen im Sturm des EHC, nach einem Jahr in Trostberg beendeten sie ihre aktive Karriere und kehrten nach Waldkraiburg zurück- als Trainer der Schüler-, der Jugend- und der Junioren-Mannschaft der Löwen. „Ja, das ist schon etwas besonderes, jetzt die erste Mannschaft zu trainieren und im Spiel zu betreuen. Aber wir werden natürlich nichts ändern, das haben wir den Jungs im ersten Training am Dienstag auch gleich gesagt“ erklärte der Jüngere der beiden, Aleksei Piskunov am Mittwoch. „Wir vertreten Rainer nur, aber natürlich wollen wir trotzdem, dass die Jungs konzentriert und diszipliniert arbeiten und auch in den Spielen auftreten“ so der 37-Jährige weiter.
Ganz leicht sei es aber nicht, im Vergleich zur Arbeit mit den Nachwuchsteams, gab Piskunov zu: „In der U23 bist du der Chef, das geht ja allein vom Alter her auch einfacher. Aber die Mannschaft ist immer fokussiert, das merkt man. Das erste Training war schon richtig gut, so wollen wir weitermachen.“ Die Arbeit im Nachwuchs vernachlässigen die beiden Piskunov-Brüder deshalb aber nicht. So wird am Freitag, wenn die Oberliga-Löwen um 20:00 Uhr in Deggendorf antreten müssen, nur Aleksei den Trainerposten übernehmen. Der 40-Jährige Sergej betreut die Schüler des EHC in ihrem Heimspiel, wo es um 19:45 Uhr ebenfalls gegen Deggendorf geht. Am Sonntag stehen die Brüder zu zweit an der Bande, wenn es zur Neuauflage des Endspiels der letztjährigen Bayernliga-Playoffs kommt. Anreize gibt es also genug, spätestens am Sonntag zu den Löwen zu kommen, Tickets für das Spiel am Sonntag gegen den Höchstadter EC gibt es Online (bis 24 Stunden vor Spielbeginn) unter ehcwaldkraiburg.com und auf der Geschäftsstelle in der Raiffeisen-Arena am Donnerstag zwischen 18:00 und 20:00 Uhr. Außerdem werden ab 15:45 Uhr auch wieder wie gewohnt die Abendkassen öffnen.



bluedevilsweidenOffizieller Start der Partnerschaft - Blue Devils Weiden unterstützen Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord – 5 Euro Spende pro Saisontor – Auch U14-Team beteiligt sich

(OLS)   Wie schon vor Saisonbeginn bekannt gegeben wurde, unterstützen die Blue Devils Weiden in dieser Saison die Kinderkrebshilfe in der Oberpfalz Nord e. V.. Für jedes Tor, dass die Weidener Kufencracks in der Spielzeit 2016/2017 in der Oberliga Süd erzielen, gehen 5 Euro Spende von der Mannschaft an den Verein, der sich für krebskranke bzw. schwerstkranke Kinder und Jugendliche und ihre Familien in unserer Region einsetzt.
Zum offiziellen Start hatte Blue Devils-Teammanager Christian Meiler den 1. Vorsitzender Herbert Putzer und Kassier Hartmut Ordnung von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord zum Heimspiel gegen den  EC Peiting eingeladen, um die neue Partnerschaft offiziell zu beginnen. Auch das U14-Team der Young Blue Devils Weiden spendet fleißig mit: Für jedes Saisontor geht ein Euro aus der Mannschaftskasse an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord. 



crocodileshamburgStefan Tillert wird Co-Trainer bei den Crocodiles Hamburg

(OLN)  Ex-Kapitän Stefan Tillert wird für die Crocodiles Hamburg  künftig nicht nur auf dem Eis kämpfen, sondern auch als Coach.
Der 40jährige Verteidiger, der bisher 107 Oberligaspiele für sein Team absolviert hat,  ist zum Co-Trainer berufen worden und wird  ab sofort Coach Andris Bartkevics bei der taktischen Aufstellung und der Führung der Mannschaft unterstützen. Dabei wünschen wir ihm allen Erfolg !



rostockpiranhasRostock Piranhas vor schweren Aufgaben

(OLN)  Am kommenden Wochenende treffen die Kufencracks des REC auf zwei schwere Gegner. Zum Auftakt empfangen die Rostocker den Herner EV. Die Mannschaft um Trainer Frank Petrozza sind sehr gut in die Saison gestartet und belegen derzeit den zweiten Tabellenplatz mit 18 Punkten. Für den Eishockeysport nicht gerade typisch, steht der Trainer der Gäste bereits die fünfte Saison an der Bande. Im Team der Herner gab es im Sommer nur wenige Veränderungen. Man verlängerte mit einem Großteil des Kaders die Verträge. Einer der namhaftesten Neuzugänge war sicherlich Bret Snetsinger, welcher von den Icefighters Leipzig an den Gysenberg wechselte. Torgefährlich erwiesen sich die beiden Stürmern Aaron McLeod und Sam Verelst, die bereits unter den Topscorern der noch jungen Saison rangieren. Goalie Michel Weidekamp belegt derzeit auf Rang 2 des Torhüterrankings der Liga.
Unbezwingbar erwiesen sich in der vergangenen Saison auch die Icefighters Leipzig für die Piranhas. Am Sonntag treten die Rostocker die Reise in das „ Eiszelt“ nach Taucha an. Die Gastgeber des Spiels am Sonntag kämpften im Sommer mit allen Mitteln erfolgreich um den Erhalt ihrer Spielstätte. Allerdings gab es in den Reihen der Leipziger einige Veränderungen. Auch diese Mannschaft musste sich erst finden und so gab es in den bisherigen Begegnungen aus Sicht der Icefighters nicht immer zufriedenstellende Spielergebnisse. Derzeit rangieren sie auf Platz acht mit 14 Punkten.
Die Piranhas sind mittlerweile unter Zugzwang geraten. Um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren, muss die Offensive stärker werden. Mit derzeit 19 Toren sind die Raubfische etwas „ zahnlos“ in die Liga gestartet.
Anbully am Freitag ist um 20.00 Uhr in der Eishalle Rostock. Tickets sind an der Abendkasse und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Partie in Leipzig beginnt um 17.00 Uhr.



tev-miesbachHammerhartes Wochenende für den TEV Miesbach

(BYL)  Für den TEV Miesbach stehen am kommenden Wochenende gleich zwei ganz dicke Brocken auf dem Programm. Beim Heimspiel am Freitag, 20.00 Uhr, in der Miesbacher Eissporthalle, gibt mit den Erding Gladiators der aktuelle Tabellenvierte seine Visitenkarte an der Schlierach ab. Am Sonntag reisen die Kreisstädter dann in den Pfaffenwinkel, um dort gegen einen der diesjährigen Topfavoriten, die Peißenberger Eishackler, die Schläger zu kreuzen. Anpfiff zu dieser Partie ist um 17.00 Uhr.
Nach vier Jahren in der Oberliga Süd und einer Saison in der Landesliga sind die Erding Gladiators wieder zurück in der Bayernliga. Als Aufsteiger haben sie lt. Eishockeyfachmagazin Eishockeynews als erstes Ziel den Klassenerhalt angegeben, wären aber auch nicht unglücklich darüber, wenn sie am Ende in den Playoffs stünden. Mit Blick auf die Tabelle, die die Gladiators nach vier Spieltagen auf Platz vier ausweist, haben die Verantwortlichen in Erding mit dem Ziel Klassenerhalt ein wenig tiefgestapelt. Am geringen Vertrauen in die Leistungsstärke der eigenen Mannschaft kann dies sicherlich nicht gelegen haben. Denn in dem 25-Mann starken Kader findet sich eine Reihe von Spielern, die zeitweise schon zu Oberligazeiten das grün-weiße Trikot getragen haben. Neben den drei Torhütern sind das vier Abwehrrecken und zehn Stürmer. Insgesamt also sage und schreibe 17 Spieler, die schon Oberligaerfahrung gesammelt haben. Dementsprechend kommt der Erfolg auch nicht von ungefähr. Vor allem die Tormaschinerie, die bereits auf Hochtouren läuft, ist beeindruckend. Allen voran Daniel Krzizok und der tschechische Kontingentspieler David Michel, die mit 13 bzw. zehn Punkten nicht nur teamintern die besten Punktesammler sind, sondern gleichzeitig auch noch die Topscorer der Liga. Zudem sind die Offensivqualitäten von Timo Borrmann und Sebastian Lachner, die auch noch unter den Top 10 der Liga zu finden sind, hinlänglich bekannt. Die Abwehr ist mit Kapitän Sebastian Schwarz, Ferdinand Zink, Johannes Pfeiffer, Christian Mitternacht, Lars Bernhardt und Tobias Fengler gleich mit einem halben Dutzend erfahrener Spieler besetzt. Auf der Torhüterposition hat sich anscheinend der 23jährige Louis-Vincent Albrecht durchgesetzt, zumindest durfte er bei allen vier Spielen über die volle Distanz das Tor hüten. An der Bande der Gladiators steht seit letzter Saison wieder Petr Vorisek. Er hatte als Coach in der Saison 2010/2011 maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Erdinger in die Oberliga Süd.
Die Sonntagspartie gegen den letztjährigen Halbfinalisten TSV Peißenberg wird dann nicht minder einfacher wie die am Freitag, zumal die Eishackler die Scharte der 7:1-Niederlage in Memmingen möglichst schon am kommenden Wochenende wieder auswetzen wollen. Die junge Truppe von Randy Neal, die mehr oder weniger komplett zusammengeblieben ist und mit einem Jahr mehr Bayernligaerfahrung auf die guten Leistungen der Vorsaison aufbauen kann, zählt heuer zumindest zum erweiterten Kreis der Favoriten. Daran ändert auch die angesprochene Klatsche in Memmingen nichts. Denn nur zwei Tage zuvor haben die Eishackler mit einem 4:3 n.V. gegen die Landsberg Riverkings, den aktuell Drittplatzierten, bewiesen, zu was sie in der Lage sind. Das haben die Miesbacher schon in der Vorbereitung schmerzlich am eigenen Leib erfahren müssen, als sie bei der 1:3-Heimniederlage noch gut bedient waren. Von der Tabelle, die die Pfaffenwinkler mit sechs Punkten auf Platz neun ausweist, sollte man sich im Lager der Kreisstädter jedenfalls nicht blenden lassen, schließlich haben die Eishackler ein Spiel weniger absolviert als die Konkurrenz.
Jedenfalls werden die Schützlinge von Simon Steiner nach diesem Wochenende endgültig wissen wo sie stehen. Mit dem zweiten Tabellenplatz und drei Siegen aus vier Spielen können sie aktuell sehr zufrieden sein. Auch wenn man die Erfolge über den EC Pfaffenhofen und die EA Schongau nicht überbewerten darf, so geben doch der Punktgewinn in Dorfen und der Erfolg über die Buchloer Piraten zur Hoffnung Anlass, dass der TEV eine gute Rolle in der neuen Bayernligasaison spielen kann. Entsprechend zufrieden äußerte sich Coach Simon Steiner auch nach der Partie gegen den ESV Buchloe. Er warnte aber davor, dass die Leistung der beiden ersten Drittel gegen die Ostallgäuer nicht ausreichen werde, um gegen so starke Teams wie Erding und Peißenberg punkten zu können.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Neues Wochenende, neue Gegner, neue Chancen!

(BYL)  Nach dem zweitgeteilten letzten Wochenende mit einem super Spiel am Freitag gegen Landsberg und einer sehr schlechten Leistung in Memmingen gehen die Eishackler in das nächste Punktspielwochenende. Das Gefühl des miserablen Spiels in Memmingen im Gedächtnis der Nealboys ist wegtrainiert und alle Spieler sind heiß und zuversichtlich für das kommende Wochenende gegen Geretsried und Miesbach.
Am Freitag um 18 Uhr müssen die Eishackler zum ersten Mal unter freiem Himmel in Geretsried antreten. Die Riverrats liegen derzeit einen Tabellenplatz vor den Peißenbergern bei einem Spiel und einem Punkt mehr auf dem Konto. Bei den Geretsriedern gibt es keine allzu großen Veränderungen im Kader. Letztes Wochenende ist noch ein Miesbacher, nämlich Luis Rizzo zu den River Rats gestoßen und zuvor kam Nicolaus Alexander aus Reichersbeuern und Jonas Feldmaier der ursprünglich beim AEV in der DNL Mannschaft spielte, dann vom ERC Sonthofen in der Oberliga engagiert wurde, aber letzlich doch nicht für die Allgäuer spielen durfte. Er darf durch den späten Wechsel nach Geretsried erst ab Dezember spielen. Alles in allem sind die Geretsrieder und ihr Trainer Florian Funk ein kompaktes Team wobei Martin Köhler, Horváth Ondrej, Klaus Berger und als vierter Christopher Ott die Scorerliste anführen. Die Eishackler werden also ihre erste Freiluftpartie bestreiten und man kann nur hoffen, dass die Wetterbedingungen gut und das Eis in gutem Zustand ist. An Freiluft Bedingungen gewöhnt sind nämlich nur die Geretsrieder und damit hier für beide Teams dieselben Voraussetzungen gelten, bedarf es dem entsprechenden Wetter. Derzeit sieht es damit aber nicht gut aus wie man im BR-Wetter nachlesen kann.
Am Sonntag gegen Miesbach ist das Wetter dann wieder egal. Der TEV Miesbach kommt nach Peißenberg. Beide Mannschaften kennen sich schon aus der Vorbereitung in der die Eishackler ein gutes Spiel gegen die Miesbacher mit einem 1:3 Auswärtssieg abschließen konnten. Die TEV'ler sind nach einer eher durchwachsenen Vorbereitung sehr gut in die Saison gestartet. Mit drei eindeutigen Siegen gegen Schongau (4:1), Pfaffenhofen (6:1), Buchloe (7:0) und einer Niederlage nach Verlängerung (2:1) gegen Tabellenführer Dorfen. Alles in allem also eine sehr erfolgreiche Bilanz des Teams um Trainer Simon Steiner.
Die Eishackler wollen dieses Wochenende die Scharte von letztem Sonntag vergessen machen und alles daran setzen um dieses Wochenende möglichst viele Punkte zu machen. Das Spiel in Geretsried am Freitag beginnt um 18 Uhr und am Sonntag wird um 17 Uhr in der Eishalle in der Pestalozzistraße wieder angepfiffen.



kemptensharksZurück im Alltag – ESC Kempten trifft zweimal auf Bad Wörishofen

(BLL)  Das erste Doppelwochenende der Saison beschert den Sharks vom ESC Kempten zwei Duelle mit einem direkten Konkurrenten um Platz vier. Am Freitag um 20 Uhr ist man zu auswärts zu Gast in der Kneippstadt, während am Sonntag um 18 Uhr in der Alpensolar-Arena in Kempten das Heimspiel gegen den EV Bad Wörishofen ansteht.
Traditionell sind die Partien gegen die Truppe von Trainer Robert Linke immer auf Augenhöhe geführt worden, im Vorjahr konnte jeweils die Heimmannschaft siegreich das Eis verlassen. Dies allerdings beide Male nur mit einem Treffer Vorsprung. Für die „Wölfe“ sind dies die Punktspiele zwei und drei, nachdem der Auftakt wie schon für Kempten mit einem Heimspiel gegen den SC Forst mit 3:1 gewonnen werden konnte. In der Vorbereitung erzielte die Mannschaft um Topscorer Marius Münch durchaus achtbare Ergebnisse gegen Bayernligisten wie Pfaffenhofen (3:6 Sieg) oder Germering (0:5 und 4:5 Niederlagen). Gegen den Landesligisten Fürstenfeldbruck gab es zum Abschluss der Vorbereitung allerdings noch eine 3:4 Niederlage im Penaltyschießen. Und auch der Punktspielauftakt war etwas holprig, der Sieg gegen Forst fiel nicht annähernd so deutlich aus, wie man sich das im Lager der Wörishofer gedacht hatte, schließlich beansprucht man nicht ohne Grund einen der ersten vier Plätze für sich. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde als Kontingentspieler der 24-jährige Tscheche Michal Telesz vom SC Reichersbeuern verpflichtet, der es dort in der Vorsaison auf stattliche 58 Scorerpunkte brachte. Generell sind die Reihen der Wölfe durch die Bank sehr ausgeglichen besetzt und man wird gut daran tun, sich an die Duelle der Vorjahre zu erinnern, die nie ein Spaziergang waren.
In Kempten sollte nach dem Derby gegen Füssen wieder auf „Normalbetrieb“ umgeschaltet werden, nun geht es gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um die Playoff-Plätze. Schon in der Vorwoche wurde nachträglich die Partie gegen Forst mit einer 5:0-Wertung für Kempten in die Tabelle aufgenommen, da diese einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hatten. Ganz entscheidend werden nun diese beiden Spiele für den weiteren Verlauf der Saison sein, schließlich sollen frühzeitig die Weichen für einen positiven Verlauf der Saison gestellt werden. Hierfür wurde über die Woche wieder kräftig geschuftet und vor allem auch am Torabschluss gearbeitet, der vor allem im Spiel gegen Füssen ein knapperes Ergebnis verhinderte. Coach Jan Mühlberger wird seine Reihen nur geringfügig umstellen müssen, da Philipp Birk durch die Strafe aus dem Derby zumindest das Freitagsspiel aussetzen muss. Auch die kleinen Blessuren aus der Vorwoche sind mittlerweile kuriert und zwei packenden Spielen gegen den Dauerrivalen aus Bad Wörishofen steht nichts mehr im Wege.
Vorstand Martin von Sigriz ist optimistisch „schließlich treten wir an um zu gewinnen, und in unserer jungen Truppe steckt so viel Potential. Ich bin überzeugt, dass sie sich auch am Wochenende wieder voll reinhauen, und wenn sie so bis zum Ende fighten wie letzte Woche, dann sollten auf jeden Fall Punkte für uns dabei rausspringen. Wäre natürlich schön, wenn ein paar Zuschauer hier auch auf den Geschmack gekommen sind und uns am Sonntag wieder zahlreich anfeuern, die Mannschaft hat sich das verdient.“



ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn: Zwei Siege sind Pflicht

(BLL)  Am Wochenende geht es für den EHC Königsbrunn freitags auswärts gegen die "Donau Devils" des VfE Ulm/Neu-Ulm, sonntags folgt dann das Heimspiel gegen die "Nature Boyz" des SC Forst.
Schon Anfang Oktober reiste der EHC nach Ulm und gewann dort sein Vorbereitungsspiel gegen die Donau Devils klar mit 9:1. Doch der VfE musste in der Partie auf Nicklas Dschida, André Aschenbrenner und Kapitän Patrick Meißner verzichten. In die Punkterunde starteten die Donau Devils mit einer 2:5 Heimniederlage gegen Pfronten, gewannen aber dafür in Forst mit 4:2. Freitags ab 20 Uhr wird Ulm den EHC empfangen, der Gastgeber wird sich dann sicher anders präsentieren als in der Vorrunde.
Am Sonntag trifft der EHC zuhause ab 18 Uhr auf den SC Forst. Die "Nature Boyz" hatten mit dem Abgang von 13 Akteuren zu kämpfen, darunter Leistungsträger wie Kratzmeir, Schneider, Lorenz und Birk. Dem gegenüber stehen 12 Neuzugänge, hauptsächlich rekrutiert aus dem Peißenberger U23-Team. Aus Schongau stießen Ron Zinner und Torhüter Andreas Scholz zur Mannschaft. So scheint vor allem auch das Goalie-Problem der letzten Saison gelöst zu sein, Forst kann nun auf 3 Schlussmänner zugreifen. Nach einer durchwachsenen Vorbereitung wurden die ersten vier Punktspiele verloren, einer 2:5 Auswärtsniederlage gegen Kempten folgte zuhause eine 0:6 Heimpleite gegen den EV Füssen. Vergangenes Wochenende verlor Forst 1:3 in Bad Wörishofen und zuhause 2:4 gegen Ulm. Wenn die Nature Boyz ihren angestrebten vierten Tabellenplatz erreichen wollen, muss gegen Königsbrunn ein Sieg her.
Doch der EHC präsentiert sich momentan in einer tollen Frühform. Nach der guten Vorbereitung mit zwei Siegen gegen Bayernligisten setzte es in Füssen zwar eine 0:3 Niederlage, doch die Mannschaft von Trainer Erwin Halusa zeigte sich von ihrer besten Seite und verlangte dem haushohen Favoriten alles ab. Gegen Ulm und Forst sollen nun zwei Siege folgen, die Mannschaft ist hochmotiviert.
EHC-Vorstand Tim Bertele fordert sechs Punkte: "Wir haben die Woche hart trainiert und bestreiten die Spiele mit unserem kompletten Kader. Wenn wir Platz 3 erreichen wollen, müssen wir beide Gegner schlagen. Am Sonntag hoffen wir auf zusätzliche Unterstützung durch viele Zuschauer."



eisbaereneppelheimEisbären Eppelheim vor schwerem Doppelwochenende

(RLSW)  Für die Eisbären stehen am Wochenende gleich zwei harte Spiele auf dem
Programm. Zunächst muss man am Samstag abend um 19.00 Uhr bei den Baden
Rhinos in Hügelsheim antreten, ehe nur 24 Stunden später im heimischen
Eppelheimer Icehouse der amtierende Meister aus Heilbronn zu Gast ist, bei
dem die Eisbären mit einer Freikarten-Aktion an den Start gehen.
Mit den Baden Rhions steht den Eisbären ein Gegner vor der Brust, der
jedes Jahr zu den Play-Off-Favoriten gezählt wird und ebenfalls diesen
Anspruch an sich selbst stellt. Fast schon traditionell hinken die Rhinos
ihren eigenen Ansprüchen zu Saisonbeginn deutlich hinterher. Nach 3
Niederlagen in Folge konnte man erst am vergangenen Wochenende bei
Schlusslicht Ravensburg den ersten Saisonsieg feiern. Ob dies wie in den
letzten Jahren den Wendepunkt zur Aufholjagd in der Tabelle darstellt,
kann man zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht sagen. Aber die Eisbären
müssen gewarnt sein und den Gastgeber ernst nehmen. Denn trotz der drei
Niederlagen waren die Rhinos nie chancenlos unterlegen und legten dabei
eine wahre Torflut hin. Mit 15 Toren pro Partie kamen zumindest die
Zuschauer voll auf ihre Kosten.  Solche Zahlen erinnern an die denkwürdige
Partie vor 3 Jahren, als die Eisbären überraschend bereits 7:3 am Baden
Airpark führten, am Ende jedoch nach einer 8:9-Penaltyniederlage nur einen
Punkt entführen konnten. Eng ging es auch in der abgelaufenen Spielzeit
zu, wo die Eisbären jedoch nur eines der drei Duelle für sich entscheiden
konnten. Positiv stimmen dürften die Auftritte in der Saisonvorbereitung,
als man die Rhinos in zwei Duellen besiegen konnte.
Einer noch schwereren Aufgabe stehen unsere Eisbären beim Heimspiel tags
darauf gegenüber, wenn man mit dem Vortagesspiel in den Knochen den
Namensvetter aus Heilbronn empfängt. Der Serienmeister kommt als klarer
Favorit ins Icehouse und zu punkten wäre eine echte Sensation. Denn die
Historie spricht eine klare Sprache. Auch wenn man in vielen Spielen
Heilbronn ärgern konnte, am Ende setzten sich jeweils die Käthchenstädter
durch, wobei man in der abgelaufenen Spielzeit gar zwei klare Klatschen
verbuchen musste. Doch ähnlich wie die Rhinos sind die Eisbären unerwartet
„menschlich“ in die Saison gestartet. Einem knappen Sieg beim SC
Bietigheim folgte vergangene Woche eine Niederlage gegen Schwenningen. Die
Eisbären sind an diesem Wochenende ebenfalls im Doppeleinsatz, haben
jedoch auf Grund der Freitagspartie einen Tag mehr zur Regeneration.
Nichts desto trotz werden unsere Eisbären alles geben, wenn es gegen den
amtierenden Meister geht. Hoffen kann man dabei auf den Ansporn der
Zuschauer, die mit einer Freikartenaktion zu diesem Spiel beschenkt
werden. Wer bis zum Wochenende im Eppelheimer Icehouse oder beim
Ausrüstungspartner Top-On-Ice vorbei schaut, kann sich dort mit freiem
Eintritt zum Spiel am Sonntag eindecken.



EHC Eisbaeren HeilbronnErstes Doppelspiel Wochenende für die Eisbären Heilbronn

(RLSW)  Nach der misslungenen Heimspielpremiere am vergangenen Wochenende, steht das erste Doppelspiel Wochenende für die Eisbären Heilbronn an. Am Freitag, den 21.10.2016, gastieren die Eisbären um 20 Uhr in Ravensburg, sowie am Sonntag, den 23.10.16, um 19 Uhr in Eppelheim. 
Dass die Liga dieses Jahr sehr ausgeglichen ist, haben uns die Ergebnisse der ersten Wochen dieser Saison gezeigt. Deshalb sollte das Augenmerk bei den Eisbären definitiv darin liegen, vermeidbare Strafen, wie man sie beim Schwenningen Spiel genommen hat, aus dem Weg zu gehen.
Der EV Ravensburg belegt zwar nach vier Spielen das Tabellenende und ist noch ohne Sieg, jedoch trügt der Schein – denn das junge Team ist alles andere als ein Punktelieferant. In Ravensburg wird Tobias Amon das Tor der Eisbären hüten, fraglich ist hingegen der Einsatz von Claudio Schreyer und John Kraiss. Erstmalig zum Tragen kommt bei diesem Spiel auch die Kooperation mit dem Heilbronner EC, bei der Spieler der DNL2-Mannschaft das Team der Eisbären verstärken werden: Vasilios Maras wird nach Ravensburg mitfahren.
Kein leichtes Spiel dürfte es auch am Sonntag dann in beim Namensvetter in Eppelheim geben. Die dortigen Eisbären haben während des Sommers mit interessanten Verpflichtungen aufhorchen lassen und dürften nicht mehr mit letztem Jahr vergleichbar sein. Für einen extra Schub für unsere Eisbären dürften die wieder spielberechtigten Benjamin Brozicek, Felix Kollmar und Alexander Keterling sorgen. Somit steht am Sonntag den Trainern erstmalig diese Saison annähernd das komplette Team zur Verfügung.  



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras vor Heimspielwochenende

(RLW)  Kommendes Wochenende stehen für die Kobras mit den Begegnungen gegen die Soester EG und den Eisadlern Dortmund die nächsten zwei Spiele ihrer Heimspielserie auf dem Programm. Zunächst sind am Freitag, um 20.00 Uhr, die Bördeindianer zu Gast in der Schlangengrube. Die Soester sind nach einjähriger Abstinenz wieder zurück in der Regionalliga West, nachdem sie letzte Saison noch eine Liga tiefer angetreten sind. Das letztjährige Team der Soester ist dabei weitestgehend zusammen geblieben und wurde weiter verstärkt. Dabei konnte man mit dem Wechsel von Igor Furda, dem letztjährigen Topscorer der Hammer Eisbären, für eine Überraschung sorgen. Er wird der Leitwolf für die homogene Soester Mannschaft und gleichzeitig der Motor der Offensivabteilung sein. Auch hinter der Bande konnte die SEG mit Dieter Brüggemann, Vater von DEL-Schiedsrichter Lars Brüggemann, viel Erfahrung gewinnen. Er wechselte von der Talentschmiede der Iserlohn Roosters an die Börde und will auch in Soest seine erfolgreiche Trainerarbeit fortsetzten. In ihrer Jubiläumssaison wollen die Bördeindianer als Rückkehrer in die Regionalliga natürlich eine gute Rolle spielen und das Mindestziel Klassenerhalt sicher erreichen. Nach einem Sieg gegen Bad Nauheim und einer Niederlage gegen Herford stehen die Bördeindianer momentan auf Platz 8 in der Tabelle und sind momentan punktgleich mit den Kobras, die nur einen Platz dahinter sind. Das wollen die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg natürlich ändern, denn mit einem Sieg können die Kobras zum oberen Tabellendrittel wieder aufschließen. Doch Spiele gegen die SEG waren in der Vergangenheit nie Selbstläufer und das wird wohl auch in dieser Saison so sein, denn die Soester werden von ihrer Spielleidenschaft und dem Einsatzwillen, der die Indianer in den letzten Jahren auszeichnete, wohl nichts eingebüßt haben. Somit wartet auf die Kobras ein hartes Stück Arbeit, was sie dennoch erfolgreich bewältigen wollen.
Am Sonntag steigt dann mal wieder ein echtes Derby in der Schlangengrube, wenn um 19.00 Uhr die Dortmunder Eisadler zu Gast sind. Der Drittplatzierte der letzten Saison unterzog sich in der Sommerpause einer Verjüngungskur und musste viele Leistungsträger aus der erfolgreichen Mannschaft ziehen lassen. Mit Thomas Schmitz, ehemaliger Trainer der Kobras, konnte man einen Nachfolger für Trainer Krystian Sikorski finden, der aus gesundheitlichen Gründen aufhörte. Er formte aus hoffnungsvollen Talenten und erfahrenen Spielern eine spielstarke Truppe, die nicht unterschätzt werden darf, auch wenn sie vom Papier her schwächer als die Vorjahresmannschaft zu sein scheint. Die Tabelle spricht für die Eisadler, denn mit 8 Punkten aus vier Spielen und Siegen gegen Grefrath, Neuss und gegen Lauterbach nach Penaltyschießen stehen die Dortmunder auf Platz vier. Dabei verlor man nur knapp mit 2:3 beim amtierenden Meister aus Ratingen, musste aber gegen Bad Nauheim die erste Heimniederlage einstecken. Man darf gespannt sein, wie die junge Truppe, bei der mit Sebastian Schmitz und Joey Menzel auch zwei ehemalige Giftschlangen zu finden sind, das wegstecken wird. Die Kobras sind auf jeden Fall gerüstet für das Wochenende und haben sich nach dem Sieg gegen die Rockets aus Diez/Limburg das nötige Selbstvertrauen zurückgeholt. Ziel der Giftschlangen ist natürlich die Maximalausbeute von sechs Punkte, die die Kobras in der Tabelle nach oben verhelfen würden. Das dabei wieder die lautstarke Unterstützung der Dinslakener Fans den Kobras noch mal den Extraschub gibt, steht außer Frage.  



icedragonsherfordIce Dragons Herford gehen mit Personalsorgen ins Doppelwochenende – Vitte neu im Team

(RLW)  Es wird nicht leicht am Wochenende, nicht für die Ice Dragons, die am Freitag Neuss zu Besuch haben und am Samstag in Bad Nauheim antreten, nicht für Jeff Job, der seine Reihen auf Grund von Ausfällen umbauen muss. Zum einen fällt weiterhin Killian Hutt aus, dessen endgültige Diagnose noch aussteht, da die Schwellung in seinem Fuß eine genauere Untersuchung derzeit behindert. Dazu kommt die Sperre gegen Florian Kiel, die aus seiner Spieldauerstrafe in Lauterbach resultiert. Und zu guter Letzt ist noch offen, ob Jan-Niklas Linnenbrügger an diesem Wochenende spielen kann, da er seit dem Wochenende mit Leistenbeschwerden zu kämpfen hat.
Personalprobleme, über die der Gast aus Neuss nur müde lächeln kann: Konnten die Quirinus-Städter selbst doch in den letzten Wochen meist nur arg dezimiert antreten. Dennoch, denkbar knappe und unglückliche Auswärtsniederlagen in Dortmund sowie Limburg und ein Auswärtssieg in Hamm zeigen, wie stark der NEV trotzdem auftritt. Gestützt auf Klasse-Torwart Ken Passmann und eine starke Defensive bekommen die Neusser Löwen selten viele Gegentore, sind aber selbst vor allem mit der ersten Sturmreihe Schrills, Bleyer, Peter dabei ein ständiger Gefahrenherd für die gegnerischen Torhüter. Diese erste Reihe in den Griff zu bekommen wird eine Mammutaufgabe für die Ice Dragons, soviel ist vorab klar. Dennoch, mit der gewohnt lauten Fan-Unterstützung in der Eishalle „Im kleinen Felde“ sollte auch dies möglich sein, wenn Hauptschiedsrichterin Ramona Weiss die Scheibe am Freitagabend um 20:30 Uhr zum ersten Bully einwirft!
Samstag dann geht es auf die lange Reise nach Bad Nauheim. Die dort ansässige Zweitvertretung der Roten Teufel aus der DEL 2 hat in diesem Sommer ein gänzlich neues Gesicht bekommen, gleich 13 neue Spieler durfte Coach Markus Jehner in seinem Team begrüßen!
Ein Sieg gegen Neuss zum Auftakt und ein Sieg in Dortmund brachte den Nauheimern bisher 6 Punkte auf der Habenseite, dem gegenüber stehen Niederlagen gegen Neuwied, in Soest und in Limburg.
Wie schwer es sein kann, im altehrwürdigen Colonel Knight Stadion zu bestehen, mussten die Ice Dragons in der letzten Saison schmerzlich erfahren. Sie sind also gewarnt, wenn am Samstagabend um 17:45 Uhr die Scheibe zum ersten Bully eingeschmissen wird.
Einen Liveticker für die daheim gebliebenen bietet das FDO wieder unter fdo-herford.de/liveticker an.
Ob Neuzugang Donatas Vitte den Ice Dragons in diesen beiden Spielen bereits helfen kann, steht derzeit noch in den Sternen. Zwar verspricht Herfords 2. Vorsitzender Tobias Schumacher, dass der Verein alle Hebel in Bewegung setzt, um bis Freitag eine Spielgenehmigung für den 19-jährigen Litauer zu bekommen, aber erst am Freitag wird feststehen, ob auch wirklich alles geklappt hat. Wichtig wäre es natürlich. Der Litauische U20-Nationalspieler trainiert seit Vorbereitungsstart in Herford mit, kennt also das Team. Letzte Saison war er im Dress der Paderborner Panther unterwegs, bestach dabei durch seine mannschaftsdienliche Spielweise, sein Tempo und seine technischen Fähigkeiten. So konnte er in Paderborn, obwohl als Verteidiger eingesetzt, in 17 Spielen 25 Punkte sammeln. In Herford wird der knapp 1,90 große Linksschütze im Sturm auflaufen. Der HEV ist froh, mit Donatas Vitte eine weitere Option im Team zu haben und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!



ehcnetphenEHC Netphen trifft auf Tabellennachbarn

(BZLW)  Am Freitag treffen im Sportpark Siegerland zwei Tabellennachbarn aufeinander. Der EHC Netphen kreuzt ab 19:30 Uhr mit der 1b des Herner EV. Der HEV rangiert momentan auf dem dritten Tabellenrang, die Siegerländer Kufenflitzer stehen auf dem zweiten Platz. Beide Teams haben nach zwei Spielen fünf Punkte auf dem Konto. Einzig das Torverhältnis spricht mit +15 deutlich für die Netphener. Für beide Teams geht es am Freitag um Tabellenplatz eins, den beide mit einem Sieg einnehmen können.
Die Herner haben am vergangenen Wochenende die 1b der Dinslakener Kobras nach Penaltyschießen bezwungen, während die Netphener sich beim 18:4 in Troisdorfer in guter Torlaune zeigten.
Der EHC muss am Freitag erneut auf Sebastian Busch verzichten. Dazu steht hinter dem Einsatz von Stürmer Jiri Svejda ein Fragezeichen. Die heimischen Eisflitzer werden am Freitag wieder alles geben um den heimischen Fans den ersten „Dreier“ zu bescheren.



Weserstars BremenWeserstars Bremen: Derbysieg zum Heimspielauftakt


(RLN) Die Weserstars Bremen bleiben auch im zehnten Lokalderby in Folge ungeschlagen. Gegen den REV Bremerhaven gelang damit außerdem der zweite Saisonerfolg der laufenden Regionalliga Nord Hauptrunde. Ohne ihre erste Reihe gingen die Weserstars in die Partie gegen die Pinguins vom REV Bremerhaven. Knapp 200 Zuschauer sahen von Beginn an dominierende Gastgeber. Die schnelle 3:0 Führung nach neun Minuten spiegelte auch den gesamten Spielverlauf wieder. Der REV konnte sich nur punktuell freispielen und belohnte sich mit dem Anschlusstreffer. Eine knappe Minute nach Beginn des zweiten Drittels gelang Max Kuzmin sein erstes persönliches Saison-Highlight. Er erzielte sein erstes Tor im Herrenbereich und gleichzeitig die 4:1 Führung. Der REV Bremerhaven verkürzte in der 30. Minute auf 2:4 und machte es noch einmal etwas spannender. Doch mit dem fünften Bremer Treffer zehn Sekunden vor Schluss des zweiten Abschnittes waren die Weichen letztlich bereits gestellt. Zwar kamen die Pinguine zu Beginn des letzten Drittels zu ihrem dritten Tor, doch drei weitere Treffer für die Weserstars (50., 53., 56. Minute) bedeuteten die endgültige Entscheidung im ersten Derby der Saison. Verdient gewinnen die Weserstars Bremen ihren Heimspielautakt.

Icefighters gezähmt
Kampf, Leidenschaft, hochklassiges Eishockey und ein wenig Dramatik, so kann man die Partie der Weserstars am Salzgittersee kurz zusammenfassen.
Stark dezimiert musste der Titelverteidiger das Spiel in Salzgitter bestreiten. Zu den schon am Freitag fehlenden Akteuren, gesellten sich noch Michael Sievert, Max Kuzmin und Franz Bastron. Somit wurde die Aufgabe nicht leichter.
Und der Start verlief alles andere als optimal. 56 Sekunden waren gespielt, als ein Befreiungsschuss aus dem Drittel der Icefighters, plötzlich zum ersten Tor des Abends führte. Kurios und vielleicht einmal in 100 Spielen vorkommend. Das Ganze wirkte sich aber nicht auf der Spiel der Weserstars aus. Defensiv ausgerichtet agierend und mit gezielt vorgetragenen Angriffen, spielten die Weserstars gegen die fast komplett angetretene Mannschaft aus Salzgitter.
Es war ein sehenswertes Spiel mit beiden Teams auf Augenhöhe. Zwei Strafzeiten der Icefighters, nutzten die Gäste eiskalt und gingen mit einer Führung in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild, zwei Mannschaften die sich nichts schenkten. Der dritte Bremer Treffer in der 30. Minute durch Jonas Schulz sorgte für ein kleines Polster, welches aber nur kurz Bestand hatte. Mit zwei Toren binnen zwei Minuten, egalisierten die Hausherren das Ergebnis und brachten sich zurück ins Spiel. Doch auch dieser erneute "Rückschlag" nagte nicht an den Nerven der Weserstars. Igor Schön und Sascha Schophuis trafen kurz vor Drittelende zur erneuten Zweitoreführung. Der letzte Abschnitt war dann wieder ein Kapitel im Buch "Eishockey - Dramatik". Zehn Minuten plätscherte das Spiel vor sich hin, ehe es so richtig Fahrt aufnahm. Salzgitter nun mit ein bisschen mehr Spielanteilen erzielte mit einem Doppelschlag in der 52. Minute den erneuten Ausgleich und wieder hatten die Weserstars eine Antwort. Paul Schön spielte sich frei (in Unterzahl) und schoss ein zum 6:5. In den letzten Minuten und Sekunden, setzte Salzgitter alles auf eine Karte. Eine Strafe für die Weserstars, brachte ihnen nun auch noch den personellen Vorteil auf dem Eis und fast wäre ihnen der Ausgleich geglückt. Aber nur fast, denn Kim Jesgarsch stocherte den Puck von der Linie, passte auf Paul Schön und der auf den von der Strafbank kommenden Igor Schön und dieser traf in das leere Tor zum 7:5 Endstand. Geschichte wiederholt sich

Perfekter Auftakt
Der 4.Spieltag steht vor der Tür und wir begrüßen am kommenden Samstag den Adendorfer EC in der Eissporthalle Paradice. Es ist das Spitzenspiel der Regionalliga Nord und wir werfen daher im Voraus einen Blick auf unseren Gegner.
Samstag 22.Oktober 2016, Weserstars – Adendorfer EC
Das erste von vier Duellen der Hauptrunde 2016/2017 ist gleichzeitig auch ein erneutes Kräftemessen der Dauerkonkurrenten der letzten beiden Jahre. Wie auch bei den Weserstars, gab es in Adendorf einige personelle Veränderungen.
Markus Schneider und Leif Buckup beendeten ihre Karriere, Miika Kiviranta kehrte nach Finnland zurück. Insgesamt verließen elf Spieler den Verein.
Doch die Heidschnucken wollen in diesem Jahr endlich ihren ersten Titel und verstärkten sich über den Sommer entsprechend. David Rutkowski (Hamburg Crocodiles), Matthias Oertel (EHC Timmendorfer Strand), und Frank Richardt (Hannover Scorpions) sind klangvolle Namen. Dazu gesellen sich mit Connor Schulz, Max Petersen und Marlon Czernohous, drei ebenfalls hochtalentierte Akteure. Insgesamt besitzt der Kader mehr Qualität als im Vorjahr und soll den Traum vom Titel endlich in Erfüllung gehen lassen.
Die bisherigen Resultate in der Saisonvorbereitung waren entsprechend. Zwei Siege gegen den Hamburger SV und den Verbandsligisten Celler Oilers stehen hier zu Buche.
Für die Weserstars Bremen ist es gleichzeitig auch eine Standortbestimmung. Nach drei Siegen in Folge könnte man sich mit einem Erfolg über den Adendorfer EC deutlich in der Tabelle absetzen.
Andreas Niewiera (sportl. Leiter):
„Wir sind sehr erfolgreich in die Saison gestartet. Gerade der Erfolg gegen die Icefighters trotz Minimalbesetzung, war Teamwork pur. Auch und besonders in diesem Spiel zeigte sich, wie wichtig unsere straff durchgeführte Saisonvorbereitung war.
Der Adendorfer EC ist natürlich unser ärgster Konkurrent. Die neuen Verpflichtungen und die damit verbundenen Veränderungen im Team der Heidschnucken, sprechen eine deutliche Sprache. Auch wenn viele schon jetzt von einem Zweikampf beider Teams sprechen, zählt für uns vorrangig die Playoff-Qualifikation. Diese wollen wir natürlich so schnell als möglich unter Dach und Fach bringen und da würde uns ein Erfolg am Samstag natürlich schon ein Stück weiterbringen.“



tornadonieskyELV Niesky: Nächstes Spiel gegen den ECC Preussen Berlin


(RLO)  Am Sonnabend, den 22.10.2016 treffen die Tornados erneut auf die Cracks des ECC Preussen Berlin 1B. Das Spiel in der Eissporthalle P09 am Glockenturm beginnt um 19:30 Uhr. Nach dem enttäuschenden Spiel und der Niederlage von 4:5 n. P. am vergangenen Wochenende in Weißwasser wollen die Nieskyer natürlich Revanche und diesmal den Sieg mit nach Hause nehmen.
Tornado-Trainer Jens Schwabe muss in Berlin leider auf Ronny Greb, Andreas Brill, Marcel Leyva und Philipp Räderecker verzichten.  



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Mittwoch 19.Oktober 2016
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