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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Mittwoch 10.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-LIga, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und Regionalliga Ost.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau vor Prestigeduell und Schlüsselspiel / Letztes Sachsenderby in Dresden – Wichtiges Heimspiel gegen Kaufbeuren

(DEL2)  Die Saison neigt sich dem Ende zu und für die Eispiraten geht es in die wohl heißeste Phase der laufenden Spielzeit. Die Westsachsen belegen weiterhin den 10. Platz und haben im Rennen um die Pre-Playoffs somit eine gute Ausgangsposition. Am Freitagabend (12.02.2016 – 19:30 Uhr) kämpft die Mannschaft von Trainer Chris Lee im letzten Sachsenderby der Hauptrunde gegen die Dresdner Eislöwen um weitere wichtige Punkte. Am Sonntag (14.02.2016 – 17:00 Uhr) empfangen die Eispiraten dann den direkten Konkurrenten aus Kaufbeuren im Sahnpark und können mit einem Sieg ihren Vorsprung weiter ausbauen.
Nur noch 7 Hauptrundenspiele stehen auf dem Spielplan der Eispiraten Crimmitschau, welche aktuell den 10. Tabellenplatz und somit den letzten verbleibenden Pre-Playoff-Platz inne haben. Damit die Westsachsen diesen Tabellenplatz bis zum Schluss verteidigen können, müssen sie auch am kommenden Wochenende wieder wichtige Zähler einfahren. Die Fans der Eispiraten Crimmitschau fiebern bereits jetzt dem anstehenden Sachsenderby ihres Teams am Freitag (12.02.2016 - 19:30 Uhr) gegen die Dresdner Eislöwen entgegen. Die Partie zwischen den beiden sächsischen Rivalen verspricht erneut Hochspannung, Emotionen und Leidenschaft auf den Zuschauerrängen und auf der Eisfläche. Im Vorfeld des Derbys gegen die Dresdner Eislöwen bereiten sich die Westsachsen deshalb intensiv auf das wichtige und mit Spannung erwartete Spiel vor. Gegen die Eislöwen haben die Crimmitschauer in dieser Spielzeit bislang eine positive Bilanz. Nach einer 2:5 Niederlage vor eigenem Publikum, konnten die Eispiraten ihren Rivalen sowohl im Sahnpark (6:2) als auch in der EnergieVerbund Arena (4:2) besiegen. Geht es nach Eispiraten Cheftrainer Chris Lee sind die Dresdner in ihrer jetzigen Verfassung nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und hartem Kampf zu besiegen. Denn die Landeshauptstädter sind unter ihrem neuen Coach Bill Stewart in die Erfolgsspur zurückgekehrt und konnten aus den letzten 10 Spielen ganze 9 für sich entscheiden. Somit kämpfen die Dresdner weiterhin um den direkten Einzug in die Playoffs. Wieder erstarkt sind unter dem neuen Cheftrainer der Eislöwen auch 2 ehemalige Crimmitschauer. Bei Harrison Reed und Max Campbell war in den letzten Wochen eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen. Beide Spieler konnten bisher zusammen 89 Scorerpunkte für sich verbuchen. Zudem stellen die Dresdner mit 42 geschossenen Toren im Powerplay die zweitbeste Mannschaft in numerischer Überzahl. Daher kommt auf die Crimmitschauer Defensive wieder die Aufgabe zu, mit Einsatz, Leidenschaft und körperbetonter Spielweise die Gäste möglichst weit vom eigenen Tor fern zu halten. Aufgrund der aktuellen Tabellensituation erwarten die Fanlager beider Teams ein Derby, das sicherlich mit eigenen Gesetzen bis zur Schlusssirene für Gänsehaut sorgt.
Am Sonntag (14.02.2016 - 17:00 Uhr) kommt es zum nächsten Heimspiel im Kunsteisstadion Crimmitschau. In einem der schwersten und richtungsweisendsten Saisonspielen treffen die Eispiraten auf den ärgsten Verfolger aus Kaufbeuren. Die Buron Joker stehen aktuell mit 52 Punkten hinter den Westsachsen auf Platz 11 und sitzen dem Team von Trainer Chris Lee tief im Nacken. Mit einem Heimsieg wollen die Eispiraten ihren Vorsprung auf den direkten Konkurrenten vergrößern und sich so im Kampf um die Pre-Playoffs etwas Luft verschaffen. Auch gegen die Allgäuer absolvierten die Eispiraten in dieser Spielzeit bereits 3 Partien. In Kaufbeuren mussten die Pleißestädter dabei 2 Mal eine Niederlage einstecken. Vor gut 4 Wochen konnten die Westsachsen ihr Heimspiel im Sahnpark gegen die Bayern dann mit 3:0 für sich entscheiden. Konzentration und Selbstvertrauen werden einmal mehr Schlüsselfaktoren sein, um die Joker erneut vor eigenem Publikum zu besiegen. Ein wachsames Auge müssen die Defensivspieler dabei aber auf Josh Burnell und Chris St. Jacques werfen. Burnell konnte für Kaufbeuren schon 22 Tore erzielen, St. Jacques ist mit 46 Assists bester Vorlagengeber. Die Pleißestädter müssen daher geschärft und unter maximalem Einsatz jedes Spielers in die Begegnung gehen, um sich durch eine gute Defensive und konsequente Chancenverwertung eine Möglichkeit zu erspielen, die Gäste ohne die wertvollen Punkte zurück ins Allgäu zu schicken. Dabei hofft das Team der Eispiraten auf die Unterstützung der eigenen Fans, welche im wohl wichtigsten Spiel der laufenden Saison den Sahnpark in einen Hexenkessel verwandeln sollen.

Crimmitschau verliebt in Eishockey - Valentinstagsaktion zum Heimspiel gegen Kaufbeuren
Dass die Crimmitschauer den Eishockeysport lieben, ist nicht nur aus der Tradition heraus bekannt. Neben der innigen Verbindung zu ihrem Sport und der Mannschaft der Eispiraten, kann man zu jedem Heimspiel aufs Neue auch die Verbundenheit unter zahlreichen Pärchen auf den Zuschauerrängen beobachten. Zum Heimspiel am Valentinstag (14.02.2016) gegen den ESV Kaufbeuren haben sich die Eispiraten deshalb etwas Besonderes einfallen lassen.
Insgesamt 100 Rosen, welche die Friedhofsgärtnerei Schulze in Crimmitschau zur Verfügung stellt, werden durch die Helfer von FanICE (Faninitiative für das Crimmitschauer Eishockey) an die ersten weiblichen Eishockeyfans verteilt. Für alle Damen gibt es aus Anlass des „Tages der Verliebten“ die Blume, die bis heute als das Symbol der Liebe gilt, welche gern auch an den heimlichen Schwarm in der Fankurve verschenkt werden darf.
Als besonderes Highlight erwartet die Paare unter den Besuchern ein spezielles Pausenspiel, welches in der 2. Drittelpause auf dem Eis stattfinden wird. Hierbei wird Stadionsprecher Jens Thielemann die Beziehung zwischen beiden Partnern auf lustige Art etwas auf die Probe stellen. Teilnehmer können sich während des 1. Drittels für die Aktion anmelden. Wie und wo dies zu geschehen hat, wird durch die Sprecher zum Spiel gesondert bekanntgegeben.
Die Eispiraten Crimmitschau hoffen auf zahlreiche Pärchen und Eishockeyfreunde, die ihr Herz nicht nur ihrem Partner geschenkt, sondern auch ihren Eispiraten geschenkt haben!



woelfefreiburgEHC Freiburg: Am Freitag kommt Kassel - Chance zur Revanche

(DEL2)  Auf den EHC Freiburg warten in der DEL2 an den Spieltagen 46 und 47 zwei Hochkaräter der Liga: Erst messen sich die Wölfe am Freitag vor heimischem Publikum in der Franz-Siegel-Halle mit den drittplatzierten Kassel Huskies (19.30 Uhr), einem Gründungsmitglied der DEL. Am Sonntag (18.30 Uhr) bitten dann die Ravensburg Towerstars zum vierten Derby-Tanz in dieser Spielzeit.
Nachdem mehr als drei Viertel der Hauptrunde absolviert sind, lohnt vor diesen schweren Partien ein kurzer Rückblick: EHC-Trainer Leos Sulak hatte von Anfang an betont, dass der Anpassungsprozess in der zweithöchsten Spielklasse seine Zeit benötigen würde. Auf Rückschläge, die auf diesem Weg nicht ausblieben, war der Oberliga-Meister vorbereitet und ließ sich davon nicht beeindrucken.
Nach rund einem halben Jahr auf neuem Terrain lässt sich konstatieren: Die Wölfe haben sich gut zurechtgefunden. Mit acht Punkten Rückstand ist sogar Rang 10, der zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigt, noch nicht komplett außer Reichweite. Berücksichtigt man nur die Partien im Jahr 2016, wäre der EHC sogar auf direktem Playoff-Kurs. Indiz für die zunehmende Routine, die die Sulak-Equipe entwickelt hat.
Auch der Coach sieht das so und bescheinigt der Mannschaft, "dass sie einen großen Schritt nach vorne gemacht hat, gerade wenn man unsere Auftritte mit denen am Anfang der Runde vergleicht. Abgeschlossen ist der Prozess jedoch noch nicht."
Am Freitag bietet sich gegen Kassel die Gelegenheit, sich für den 0:9-Dämpfer im ersten Heimspiel kurz vor dem Jahreswechsel zu revanchieren. "Wir haben gegen die Huskies noch was gut zu machen", weiß auch Sulak. "Wenn wir defensiv besser arbeiten, sehe ich durchaus Chancen für uns." Sichere Ausfälle - außer dem von  Chris Billich - hat der Coach keine zu vermelden. Vor dem Match gegen die Hessen, "die mit vier ausgeglichenen Blöcken" (Sulak) anreisen werden, ist das sicher keine schlechte Nachricht.



lausitzerfuechseweiswasserNächster Rückschlag für die Lausitzer Füchse - Nach Pozivil, fällt nun auch Bohac bis Saisonende aus

(DEL2)  Die nächste bittere Nachricht für die Lausitzer Füchse. Nur wenige Tage nach dem längerfristigen Ausfall von Lukas Pozivil (Sehnenriss im Ellebogen), fällt nun auch noch Dominik Bohac bis Saisonende aus. Bei dem Verteidiger wurde eine schwerere Knieverletzung diagnostiziert, weshalb er noch in dieser Woche operiert wird.



toelzerloewenZusatzpunkt gesichert: Tölzer Löwen gewinnen in Schönheide nach Penaltyschießen

(OLS)  Die Tölzer Löwen haben ihr Nachholspiel am Dienstagabend beim EHV Schönheide mit 4:3 (2:2, 1:0, 0:1, 1:0) gewonnen - die Entscheidung fiel allerdings erst im Penaltyschießen. Von Anfang an taten die Gastgeber alles dafür, den Tölzer Löwen das Leben so schwer wie nur möglich zu machen. Sie begannen schwungvoll, erarbeiteten sich sogar die eine oder andere gute Torchance. Das erste Mal jubeln durften allerdings die Gäste aus dem Isarwinkel. Franz Mangold schnappte sich den Puck im gegnerischen Drittel und traf, vorbei am verdutzten Wölfe-Schlussmann Neumann, ins Tor. Auch den zweiten Treffer am noch jungen Abend erzielten die Löwen. Der Routinier Klaus Kathan traf mit seinem zweiten Direktschussversuch in Überzahl zum 2:0. Die "Buam" von Axel Kammerer waren merklich erfreut ob des neu gewonnen Vorsprunges – vielleicht etwas zu erfreut. Sie ließen die Wölfe noch im ersten Drittel zu zwei Toren kommen und gingen damit folgerichtig nur mit einem 2:2 in die Pause. Petr Gulda nutzte zwei Unaufmerksamkeiten in der Löwen-Abwehr.
Die nun merklich erbosten Löwen kamen mit Schwung aus der Kabine. Bereits 45 Sekunden nach Wiederanpfiff traf Johannes Sedlmayr zur erneuten Führung. In der Folge verfielen die "Buam" allerdings in das bereits bekannte Muster. Sie verpassten es in Person von Tom Kimmel, der nur den Pfosten traf, und Klaus Kathan, welcher per Alleingang an Neumann scheiterte, das Spiel zu entscheiden. So bekam der EHV Schönheide mit seiner ersten Überzahlchance die Möglichkeit das Spiel wieder auszugleichen. Die Löwen standen gehörig unter Druck und irgendwann konnte auch der stark aufgelegte Löwen-Goalie Konstantin Kessler nicht mehr retten. Miroslav Jenka hatte den jungen Schlussmann nach einer schönen Kombination überwunden.
Da die Wölfe die fast fünfminütige Überzahl in der Verlängerung nicht nutzen konnten ging es ins Penaltyschießen. Marco Pronath verwandelte als erster Schütze für den EHV – allerdings auch als einziger. Für die Löwen trafen Klaus Kathan und Johannes Sedlmayr, das Spiel war entschieden, der Zusatzpunkt gesichert. Die Tölzer Löwen nehmen also zwei Punkte mit aus Sachsen, im Nachhinein vielleicht einer zu wenig. Am Freitag haben die Isarwinkler ihr nächstes Heimspiel in der Hacker-Pschorr Arena. Der EV Weiden, aktuell Tabellenachter, ist ab 19:30 Uhr zu Gast.



bayreuthtigersAutogrammstunde des EHC Bayreuth

(OLS)  Am kommenden Samstag, dem 13. Februar 2016, präsentieren sich die Spieler des EHC Bayreuth im Rahmen einer öffentlichen Autogrammstunde. Im Ehrenhof des Alten Schlosses in der Bayreuther Fußgängerzone stehen die Jungs mit Trainer Waßmiller von 11 bis 13 Uhr für Autogramme, Fotos und das ein oder andere Gespräch zur Verfügung. Darüber hinaus werden sie von Maskottchen „Basti“ begleitet, der sich ebenfalls gerne mit den Fans ablichten lässt.
Weitere Highlights sind die Präsentation des offiziellen Mannschaftsbusses der Tigers sowie der von den Heimspielen bekannte Tigerkopf, der es den Fans ermöglicht, den Einlauf der Jungs aufs Eis nachzuempfinden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Mitglied beim EHC Bayreuth zu werden. Die Mannschaft freut sich auf zahlreiche Fans!

Tigers wollen gegen Landshut zurück in die Erfolgsspur
Nachdem das eigentlich für dieses Wochenende terminierte Spiel in Deggendorf schon vorgezogen und mit 2:4 für den EHC Bayreuth endete, bleibt diesmal für die Wagnerstädter nur das Heimspiel am Sonntag um 18 Uhr gegen den EV Landshut unter dem Sponsor of the Match „VR-Bank Bayreuth, Ihre regionale Genossenschaftsbank: Wir machen den Weg frei“.
Das niederbayerische Traditionsteam hat sich nach dem turbulenten Sommer inklusive Lizenzentzug in der DEL2 und einem mühsamen Start in der Oberliga inzwischen einigermaßen konsolidiert. Aktuell liegt man mit 55 Zählern auf Platz 5, was in dem engen Feld zwischen Platz 4 und 7 mit nur drei Punkten Differenz noch nicht viel aussagt. Der Kader des EVL - immer noch gespickt mit vielen ehemaligen Topspielern aus Zweitliga-Zeiten - müsste aber trotz einiger Abgänge im Saisonverlauf immer noch deutlich mehr hergeben. Die beiden stürmenden Kanadier Jarret und Thornton führen zwar die interne Scorerliste an, aber ihre Vita ließ doch deutlich mehr als die gerade einmal 40 Scorerpunkte in über 30 Partien erwarten. Der junge Hofbauer bringt dagegen fast mehr als gedacht und die hochdekorierte Abwehr um ehemalige DEL2-Stars wie Geipel hat erst durch Neuzugang Pozivil mehr Stabilität bekommen. Wichtig für die Steigerung der letzten Wochen mit 13 Zählern aus 6 Partien - ohne 0-Punkte Niederlage - war vermutlich die Rückkehr des lange verletzten Deutschkanadiers Kyle Doyle. Im Tor teilen sich Kai Kristian und der junge Max Engelbrecht ziemlich gleichmäßig die Einsätze und konnten die Gegentorflut zu Anfang der Spielzeit doch deutlich reduzieren.
Seitdem das Landshuter Urgestein Bernie Englbrecht auf der Bank das Sagen vom schwer erkrankten Toni Krinner übernommen hat, punkten die Rot-Weißen auch regelmäßiger und holen den Rückstand aus dem Saisonstart Stück für Stück wieder auf, um in den Play-offs vielleicht nochmals neu durchzustarten.
In den direkten Duellen ist die Bilanz bisher positiv für den EHC Bayreuth. An der Isar unterlag man einmal klar mit 0:4 und entführte zuletzt mit großer Fanunterstützung beim 3:2-Penaltysieg zwei Zähler. Im Tigerkäfig gelang ein emotionaler 5:3-Erfolg, allerdings erst mit einer riesen Willensleistung nach einem 0-3 Rückstand zur Spielmitte.
Nachdem sich die Spieler und Trainer Waßmiller am Samstag bei einer öffentlichen Autogrammstunde den Fragen der Fans stellen, geht es am Sonntag im Tigerkäfig um drei weitere wichtige Punkte. Je nach Verlauf der übrigen Partien kann nach dem Doppelspieltag der zweite Tabellenplatz auch rechnerisch gesichert sein. Damit würde man sich das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde und - bei entsprechender sportlicher Qualifikation - der ersten Runde der bundesweiten Oberliga-Playoffs.
Im Hinblick auf die personelle Situation ist man optimistisch, dass alle Spieler des Kaders am Sonntag zur Verfügung stehen. Ob und in welchem Umfang Spieler aus Weißwasser und Ingolstadt zum Kader stoßen werden, entscheidet sich wie immer kurzfristig. 



deggendorferscAmplus ist neuer Premiumsponsor des Deggendorfer SC

(OLS)  Wie der Deggendorfer SC am vergangenen Dienstag bekannt gab, wird die amplus AG aus Teisnach als Premiumsponsor einsteigen. Die Vorstandschaft des DSC mit Artur Frank und Johannes Strohmeier stellten zusammen mit dem amplus-Vorstandsvorsitzenden Christof Englmeier die Partnerschaft vor: Die amplus AG wird auf der Bande, im Stadionheft und auch mit einem Jingle in den Spielpausen für seine Internetdienstleistungen werben. Ab der kommenden Saison wird das Logo auch den Helm der Spieler zieren. Beide Seiten wollen selbstverständlich längerfristig zusammenarbeiten.



ehvwoelfeschoenheide09Schönheide punktet auch gegen Bad Tölz

(OLS)  Nach dem der EHV Schönheide 09 zuletzt schon gegen Peiting und am Sonntag in Bayreuth punkten konnte, zeigten die Wölfe auch am Faschingsdienstag beim Nachholspiel gegen die Tölzer Löwen eine gute Partie, welche, wie am vergangenen Freitag beim Heimspiel gegen Peiting, wieder über die volle Distanz ging. Zwar mussten sich die Gastgeber den Tölzer Löwen am Ende mit 3:4 (2:2, 0:1, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen geschlagen geben, doch war für den EHV 09 durchaus mehr drin, denn fast die gesamte fünfminütige Verlängerung spielten die Wölfe in Überzahl, konnten aber Gästekeeper Konstantin Kessler nicht zum siegbringenden Treffer überwinden.
Die Wölfe zeigten sich von Beginn an, begünstigt natürlich auch durch den Erfolg in Bayreuth, sehr selbstbewusst und setzten die Tölzer sofort unter Druck. Einzig in der Defensive agierte der EHV 09 etwas unkonzentriert, was dazu führte, dass die Gäste in der vierten Minute einen Abwehrfehler gnadenlos bestraften und wie aus dem Nichts durch Franz Mangold mit 1:0 in Führung gingen. Der Spielverlauf war dann komplett auf den Kopf gestellt, als die Löwen auch gleich ihr erstes Powerplay verwerteten und durch Routinier Klaus Kathan auf 2:0 (7.) erhöhten. Die Wölfe brauchten in der Folge zwar einige Minuten um diesen Schock zu verdauen, doch in der 13. Minute war der EHV 09 wieder zurück im Spiel, als Petr Gulda den 2:1-Anschlusstreffer markierte. Bis zur ersten Pause spielten dann auch nur noch die Hausherren, die für ihren Einsatz belohnt wurden, als erneut Petr Gulda 27 Sekunden vor dem Pausentee den 2:2-Ausgleich sorgte.
Im Mittelabschnitt waren dann die Gäste deutlich besser in der Partie und nutzten erneut eine Unachtsamkeit in der EHV-Defensive, um durch Johannes Sedlmayr wieder mit 3:2 (21.) in Führung zu gehen. Danach entwickelte sich zwischen beiden Mannschaften ein Spiel auf Augenhöhe, in welchem nun mehr und mehr die Torhüter in den Mittelpunkt rückten. Beste Chancen gab es hüben wie drüben, doch sollte bis zur zweiten Pause kein weiterer Treffer mehr fallen.
Die Wölfe waren also im Schlussdrittel unter Zugzwang und drängten auf den Ausgleich. In der 47. Minute begann dann die Partie auch tatsächlich wieder bei null, als Miroslav Jenka im Powerplay zum 3:3 erfolgreich war. In der Folge hatten beide Teams durchaus die Chance, die Partie noch für sich zu entscheiden, doch sowohl Gästekeeper Konstantin Kessler als auch EHV-Goalie Florian Neumann ließen keinen Treffer mehr zu. Neun Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit gab es dann doch noch einen Aufreger, als Löwen-Stürmer Christoph Fischhaber EHV-Verteidiger Kilian Glück unabsichtlich mit dem Schläger im Gesicht traf und daraufhin mit einer Fünf-Plus-Spieldauerstrafe vom Eis musste.
Für die Wölfe bedeutete dies, fast die komplette fünfminütige Verlängerung in Überzahl zu spielen, doch alle noch so guten Bemühungen scheiterten beim Spiel auf ein Tor, denn irgendwie schafften es die Tölzer immer wieder entscheidend zu stören oder konnten sich auf ihren Torhüter verlassen, welcher einige Male glänzend parierte. So musste letztendlich das Penaltyschießen entscheiden, welche Mannschaft mit dem Zusatzpunkt das Eis als Sieger verlässt. Hier hatten zunächst die Wölfe den Vorteil auf ihrer Seite, als Marco Pronath den ersten Versuch sicher verwandelte. Mit etwas Glück glichen aber die Gäste durch Klaus Kathan aus. Während im Anschluss Stephan Trolda für den EHV 09 scheiterte, traf Johannes Sedlmayr für die Tölzer Löwen. Dem Druck des Treffenmüssens war dann Wölfe-Kapitän Miroslav Jenka leider nicht gewachsen, welcher mit seinem Versuch scheiterte und der Zusatzpunkt somit an den Altmeister ging.



selberwoelfeStellungnahme des VER Selb e.V. zu den Anschuldigungen des EV Regensburg

(OLS)  die Vorstandschaft des VER Selb e.V. nimmt hiermit Stellung zu den öffentlichen Anschuldigungen des Trainers des EV Regensburg, Doug Irwin.
Offizielle Stellungnahme
Ursprünglich war es unsererseits nicht geplant, zu den zahlreichen Aussagen des Trainers des EV Regensburg, Doug Irwin, öffentlich Stellung zu nehmen. Da mittlerweile aber in diversen Medien schlicht falsche Äußerungen durch Doug Irwin veröffentlicht wurden ohne die Gegenseite zu hören, sehen wir uns dazu veranlasst.
Vorausschicken möchten wir, dass es für uns unverantwortlich ist, wenn ein Trainer die Öffentlichkeit für einseitige, provozierende und zudem größtenteils falsche Darstellungen nutzt. Als Trainer ist Doug Irwin auch neben dem Eis in der Verantwortung und Fürsorgepflicht. Außerdem wurde auch von Seiten der Medien die journalistische Fürsorgepflicht verletzt, da keine Gegendarstellung oder Meinung von Seiten des VER Selb e.V. angefragt wurde.
Die Vorstandschaft des VER Selb e.V. sieht das Verhalten von Doug Irwin als überzogen und unverhältnismäßig an. Einseitige Aussagen von Anhängern unterschiedlicher, sportlicher Lager gehören in jedem Stadion zum Tagesgeschäft. Daher wurde bei ähnlichen Vorfällen, beispielsweise in Regensburg gegenüber des VER Selb e.V., bisher von unserer Seite darauf verzichtet die Öffentlichkeit zu informieren oder den Sicherheitsdienst oder die Fans gegnerischer Lager aufzubringen oder zu diskreditieren.
Bis hierhin wurde von Seiten des EV Regensburg kein Kontakt zu Vereinsvertretern des VER Selb e.V. gesucht. Wir bedauern die Vorgehensweise, dies ausschließlich öffentlich getan zu haben. Zumal wir richtigstellen müssen, dass sich einige Aussagen Doug Irwins auf die Zeit zwischen 2001 und 2002 beziehen. Der VER Selb e.V. wurde 2004 gegründet.
Richtig ist, dass sich unser Pressesprecher des VER Selb e.V., Roman Zeilinger, mit einer Wertung gegenüber des Spielers Peter Flache, nicht neutral verhalten hat. Herr Zeilinger als auch wir bedauern dies und räumen diesen Fehler ein. Falsch ist, dass er das Geschehen auf dem Eis kritisierte, sondern lediglich die anmaßenden Provokationen von Peter Flache in den Zuschauerraum.
Falsch ist des Weiteren, dass während der Pressekonferenz kein Sicherheitspersonal anwesend war. In der Hockeyhütte des VER Selb e.V. waren während des gesamten Zeitraums der Pressekonferenz zwei Sicherheitskräfte anwesend – unter anderem Sicherheitschef Dr. Andreas Golbs. Die Sicherheit aller Gäste der Pressekonferenz war zu jeder Zeit gegeben.
Richtig ist, dass die Pressekonferenz mit knapp 100 Gästen gut besucht war. Nach der Pressekonferenz konfrontierte Doug Irwin den Trainer des VER Selb e.V., Henry Thom, jedoch so lautstark und emotional, dass sich die Aufmerksamkeit unserer Gäste auf Herrn Irwin richtete. Wir bedauern seine Entscheidung, keine Pressekonferenz in Selb mehr besuchen zu wollen, akzeptieren diese aber selbstverständlich.
Des Weiteren berichtet Doug Irwin von Bierduschen und Belästigungen auf seinem Weg von der Eishalle in die ausgelagerte Hockeyhütte des VER Selb e.V., wo die Pressekonferenz stattfindet. Den Weg bestritt Doug Irwin alleine. Auf seinem Weg wurde er weder belästigt oder bedroht. Die angesprochene Situation mit Bierduschen und Belästigungen trat während des Spiels auf, als sich Herr Irwin auf der Trainerbank befand. Die aufgeheizte Stimmung in der Halle trat auf, nachdem sich der Spieler des EV Regensburg, Peter Flache, mit provokanten Gesten vom Eis und der Strafbank aus an das Selber Publikum wandte. Der VER Selb e.V. verstärkte in kürzester Zeit die Sicherheitskräfte hinter beiden Mannschaftsbänken. Denn auch auf Seiten der Gästefans wurde die Mannschaftsbank des VER Selb e.V. angegriffen.
Doug Irwin führt weiterhin aus, dass der Selber Spieler Nikolaus Meier einer der unfairsten Spieler der Oberliga sei. Richtig ist, dass Nikolaus Meier körperbetont Eishockey spielt – genauso wie Peter Flache auch. Die Aktion Peter Falches, gegnerische Spieler zu tätlich anzugehen lobt Herr Irwin allerdings mehrmals öffentlich. In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass wir die öffentliche Diskreditierung unserer Spieler in der Öffentlichkeit durch einen vereinsfremden Trainer als absolut fehl am Platz halten.
Die öffentlichen Anfeindungen durch Herrn Irwin gegen den VER Selb e.V. haben außerdem schon eine Vergangenheit. Mit dem Aufruf zum Boykott der Pressekonferenz in Selb hat Herr Irwin diesmal den Bogen weit überspannt.
Abschließend möchten wir erwähnen, dass der EV Regensburg ein Schreiben an den durchführenden Verband, DEB, verfasst hat, indem er Sanktionen gegen den VER Selb e.V. fordert. Hierzu werden wir ausschließlich gegenüber dem DEB Stellung nehmen. Denn auch dieses Schreiben enthält gravierende Fehldarstellungen.
Herr Doug Irwin hat mit seinen unzutreffenden und überzogenen Aussagen dem VER Selb e.V. vorsätzlich Schaden zugefügt. Er handelte unüberlegt, emotional, aus unserer Sicht völlig überzogen und verleumdet somit den VER Selb e.V. öffentlich. Fans, Ehrenamtliche und Verantwortliche werden durch seine Aussagen diskreditiert. Einige Äußerungen besitzen strafrechtliche Relevanz. Es wäre der Situation und dem gesamten Sport sicher zuträglich, wenn Doug Irwin eine wahrheitsgetreue Richtigstellung vornimmt.
Wir bedauern weiterhin, dass wir durch seine Aussagen und die fehlenden Gegendarstellungen in einigen Medien den nötigen, gegenseitigen Respekt sowie den Sportsgeist nachhaltig beeinflusst sehen. Zudem ist durch dieses Vorgehen von Doug Irwin eine künstlich heraufbeschworene Spannungssituation entstanden.
Wir bedauern außerdem, dass uns der nötige Sportsgeist durch Herrn Irwin abgesprochen wird. Wie man im Aufeinandertreffen in den Play-Offs im letzten Jahr sehen konnte, hat sich der VER Selb e.V. dem EV Regensburg gegenüber als außerordentlich fairer Verlierer erwiesen.
Dem aktuellen Vorstandsteam, dass seit knapp zehn Jahren eingesetzt ist, sind Anfeindungen und Rufschädigungen dieser Dimension fremd. Hier wurde eine Schwelle des gegenseitigen Respekts und einer gesunden Rivalität deutlich und einseitig überschritten.
Die Vorstandschaft des VER Selb e.V.



fassberlinFASS Berlin: Es ist Derbyzeit in Berlin – Fan-Wette soll für volles Haus sorgen

(OLN)  Früher beherrschten die Eishockeyderbys Eisbären gegen die Berlin Capitals das Berliner Eishockey. Nach dessen Pleite ging die Derbygeschichte zwischen FASS Berlin, dem Ausbildungsteam der Eisbären und dem neugegründeten ECC Preussen weiter, zwar nur in der Regionalliga und dann später der Oberliga, aber zu den Spielen kamen zwischen 800 und 1600 Zuschauer.
Leider sind diese Zuschauerzahlen Vergangenheit. Während zum ersten Derby der Akademiker noch fast 600 in den Wedding strömten, obwohl zeitgleich 14.400 Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena den Eisbären zujubelten, kamen zum Rückspiel nur noch 318 in die Charlottenburger Eishalle in der Glockenturmstraße. Nun kam die kleine, aber feine Fangemeinschaft der Weddinger auf eine Idee und forderte die Akademiker heraus. Schaffen es die Fans der Akademiker mindestens 700 Zuschauer beim Derby in den Welli zu lotsen, muss das Oberligateam nach der Saison ein Spiel gegen eine Fanauswahl bestreiten.
Gesagt, getan und in die Hände gespuckt. Die Eisbären sind an dem Wochenende aufgrund der Nationalmannschaft spielfrei und der ein oder andere Fan wird sicher in seinem geliebten Welli vorbeischauen. Also indirekt gesagt freut sich die Mannschaft über einen regen Besuch auf den Rängen. Für ein Rahmenprogramm rund um das Spiel wird auch gesorgt sein. Und damit der Wellblechpalast zu einem Hexenkessel wird, hat sich der Verein für die Eintrittspreise folgende Variante überlegt:
- Mitglieder (und Eltern) von FASS erhalten ermäßigten Eintritt (8€)
- Kinder aus dem FASS-Nachwuchs im aktuellen Trikot: freier Eintritt
- Dauerkartenbesitzer Eisbären: ermäßigter Eintritt (8€)
- Bei Vorlage eines Tickets des letzten FASS-Spiels vom 07.02.2016: ermäßigter Eintritt (8,00€)
- Bei Vorlage eines Tickets des letzten Eisbären-Spiels vom 05.02.2016 & 07.02.2016: ermäßigter Eintritt (8,00€)
Für alle anderen gilt der normale Eintrittspreis bei Topspielen von 10,00€.
Dennoch steht nicht die Wette, sondern der Sport im Vordergrund. Da beide Teams ihr sportliches Ziel, die direkte Qualifikation für die nächste Oberligasaison verpasst haben steht der Tabellenplatz im Vordergrund. Mit einem Sieg können die Akademiker an den Preussen vorbeiziehen und zum HSV aufschließen. Da der HSV auch noch gegen die Weddinger antreten muss, ist Platz 15 das nächste Ziel von FASS-Coach Oliver Miethke. Am Wochenende ist das DNL-Team der Eisbären Juniors ebenfalls spielfrei und die Akademiker können aus dem „Vollen schöpfen“. Nur Lois Spitzner und Maximilian Adam, die beide bei der u19-Nationamannschaft sind, stehen nicht zur Verfügung.
Also liebe Fans, Freunde, Familie und Eishockeybegeisterte.....kommt in den Wellblechpalast am Freitag, 12.02.2016 um 19:30 Uhr zum Derby gegen den ECC Preussen Juniors Berlin.



Hamburger SVSchlüsselwochenende für den Hamburger SV

(OLN)  Das kommende Wochenende könnte für den Hamburger SV im besten Falle den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz, im schlechtesten Fall schon eine Vorentscheidung in Richtung Abstiegsrunde bedeuten.
Das vergangene Wochenende hätte für das Team von Coach Chapin Landvogt schlimmer kommen können – zwar gab es mit einem 2:6 (0:1,1:2,1:3) die erwartete Niederlage in Neuwied (Dustin Parks konnte jeweils verkürzen), die wichtigsten Konkurrenten aus Timmendorf und Erfurt konnten jedoch auch nicht weiter davonziehen. So bietet sich dem HSV nun die Möglichkeit, sich am jetzt folgenden „Doppelheimspielwochenende“ in eine bessere Position im Kampf um Platz 13 zu bringen. Beide Gegner sind aus der Kategorie „schlagbar“ – am Freitag kommt es zunächst zum dritten Aufeinandertreffen mit den Piranhas aus Rostock innerhalb von zwei Wochen, der klare 7:3-Erfolg im ersten Heimspiel ist jedem HSV-Anhänger noch in guter Erinnerung, die Raubfische nahmen aber mit einem 6:3 erfolgreich Revanche.
Am Sonntag kommt es dann zum ewig jungen Lokalderby gegen die Crocodiles – die Wiederholung der im Herbst wegen Nebels abgebrochenen Partie. Damals führte der HSV zum Zeitpunkt des Abbruchs klar – dieses Mal dürfte es zu einer engen Angelegenheit werden, zeigten die Crocodiles zuletzt doch stabilere Leistungen.
Personell sind beim HSV alle Mann an Bord – mit der entsprechenden Unterstützung von den Rängen sollte dem Team ein pluspunktreiches Wochenende bevorstehen!



wanderersgermeringSiegen für den Klassenerhalt - Wanderers Germering treffen zweimal auf Pegnitz

(BYL)  Für die Mannschaft von Trainer Alfred Weindl beginnt allmählich die Endphase der Bayernliga-Abstiegsrunde. Nach der bitteren 2:6-Pleite in Geretsried befinden sich die Wanderers aktuell auf dem dritten Tabellenplatz. Zwar bedeutet dieser nicht der Direktabstieg in die Landesliga, um jedoch einer Relegation aus dem Weg zu gehen, sollte in den nächsten Partien unbedingt Siege eingefahren werden.
Die nächste Gelegenheit dazu bietet das Doppelspieltags-Wochenende gegen den EV Pegnitz. Bisher können die Wanderers eine positive Bilanz gegen die „IceDogs“ vorweisen. Drei von vier Partien konnten in dieser Saison gewonnen werden. Den Franken, die aktuell den letzten Tabellenplatz einnehmen, gelang es vergangenes Wochenende durch einen Auswärtserfolg beim EC Pfaffenhofen den Abstand auf die Weindl-Truppe zu verkürzen. Nur noch drei magere Zähler trennen beide Vereine voneinander, sodass das Wochenende sowohl für Germering als auch für Pegnitz richtungsweisend ist.
Das Hauptproblem der Franken scheint in der aktuellen PlayDown-Phase vor allem die magere Torausbeute zu sein. Gerade einmal 22 Mal konnte die Hartgummischeibe in acht Spielen in das gegnerische Tor untergebracht werden. Am häufigsten gelang dies Pegnitz-Urgestein Markus Schwindl, der trotz seiner 40 Jahren, immer noch zu den punktstärksten Akteuren seiner Mannschaft gehört. Die saisonübergreifende Statistik der Pegnitzer führt derweil Sergej Hausauer (32 Punkte), dicht gefolgt von Anton Marsall (31 Punkte) und Florian Zeilmann (29 Punkte) an.
Für die Wanderers bleibt zu hoffen, dass die Ladehemmungen der fränkischen Offensiv-Abteilung auch an diesem Wochenende weiter anhalten. Zeitgleich muss eine geschlossene Mannschaftsleistung an den Tag gelegt werden, um die aktuell andauernde Heimserie von drei Siegen in Folge nicht zu gefährden. Bei diesem schwierigen Unterfangen sind die Wanderers selbstverständlich erneut auf die zahlreichen und stimmgewaltigen schwarz-gelben Fans angewiesen, die ihre Mannschaft in den vergangenen Partien sensationell unterstützten. Die Germeringer Eishockey-Gemeinde ist daher angehalten am Freitagabend zahlreich in das Polariom zu strömen, um gemeinsam weitere wichtige Punkte im Klassenerhalt einzufahren. Spielbeginn vor heimischer Kulisse ist wie gewohnt um 20:00 Uhr.
Zwei Tage später reisen die Wanderers gemeinsam mit einem gut gefüllten Fanbus in Richtung Frankenland. Beginn in der Ferne ist um 17:30 Uhr. Letzte Restplätze können am Freitag bei Stadionsprecher „The Voice“ für gerade einmal neun Euro erworben werden.  



memmingenindiansDerbyzeit am Hühnerberg: Memminger Indians empfangen am Freitag „Nachbar“ HC Landsberg zum packenden Duell

(BYL)  Ein packendes Derby steht den Memminger Indians an diesem Freitag im letzten Heimspiel der BEL-Meisterrunde ins Haus: Ab 20 Uhr empfängt der ECDC den HC Landsberg am heimischen Hühnerberg. Dieses Prestigeduell elektrisiert erneut zahlreiche Fans und dürfte hart umkämpft sein. Auf beiden Seiten stehen Spieler, die schon eine Vergangenheit beim Gegner haben. So gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit den Ex-Memmingern Markus Kerber und Andreas Schmelcher, umgekehrt sind die einstigen Landsberger Mike Dolezal und Michael Folk nun Indianer. Für beide Teams geht es darum, sich in die beste Position für’s folgende Play-off-Viertelfinale zu bringen.
Für die GEFRO-Indians ging es unter der Woche zunächst darum, die Enttäuschung nach den beiden Niederlagen gegen Peißenberg zu verarbeiten. Die Spieler besprachen, weshalb es vor allem im Heimspiel nicht wirklich klappte und das Team den eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden konnte. Nun gilt es, die richtigen Schlüsse aus dem misslungenen Wochenende zu ziehen und es bereits ab Freitag besser zu machen. Klar ist nämlich auch: Noch immer ist alles drin - spätestens im Play-off-Viertelfinale ab nächster Woche werden die Uhren auf null gestellt. Deshalb braucht die Mannschaft gerade jetzt nach dem Rückschlag auch wieder die volle Unterstützung der Fans und vielen Zuschauer am Hühnerberg. Derby-Nachbar Landsberg wird mit einer stattlichen Anzahl an Unterstützern in Memmingen auftauchen – dagegenhalten auf dem Eis und auf den Rängen ist Pflicht.
Die Riverkings vom Lech stehen aktuell auf Platz drei der Gruppe (elf Punkte) und haben noch eine kleine Chance, sich Platz zwei und damit das Heimrecht im Viertelfinale zu sichern. Fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf die Memminger, die ihrerseits ein Sechs-Punkte-Wochenende benötigen, um nicht den Sieger der anderen Meisterrunden-Gruppe als Viertelfinalgegner zu bekommen. Zusätzlich geht es in Duellen mit Landsberg natürlich ums Prestige und darum, sich das nötige Selbstvertrauen vor der schweren Aufgabe im Viertelfinale zu holen. In der Vorrunde gewann der HCL früh in der Saison nach Verlängerung in Memmingen, das Auswärtsspiel verlor der ECDC stark ersatzgeschwächt mit 5 zu 3. Der HCL spielt bislang eine gute Saison und ist absolut im Soll. Trainer Andreas Zeck hat es geschafft, die vielen jungen Spieler auf gutes Bayernliga-Niveau zu bringen und hat durch einige erfahrene Cracks eine gute Mischung zur Verfügung. Das Team gilt als äußerst laufstark, bissig und unangenehm zu spielen. Am letzten Wochenende war der HCL spielfrei und dürfte somit voller Tatendrang am Hühnerberg erscheinen. Zuvor ließ man im Doppel-Vergleich mit Lindau aufhorchen, als man gegen den amtierenden Meister zwei Siege einfuhr. Im Tor setzt man auf ein gleichmäßiges Duo mit Christoph Schedlbauer und dem erst 18-jährigen Maximilian Güßbacher. Die Abwehr wird angeführt vom routinierten Kapitän Andreas Geisberger. Ebenfalls eine Führungsrolle kommt dem Ex-Memminger Andreas Schmelcher zu. Der stärkste Mannschaftsteil jedoch dürfte der Angriff sein, hier tummeln sich etliche Spieler mit Oberliga-Vergangenheit. Leader und Kopf des Angriffsspiels ist der im Sommer aus Bayreuth verpflichtete Deutsch-Kanadier Marcel Juhasz. Er führt wenig überraschend auch die teaminterne Scorerliste an. Brandgefährlich ist auch Torjäger Dennis Sturm, der bereits 26 Tore erzielen konnte. Zur Wechselzeit im Dezember gelang es den Verantwortlichen zudem, einen starken Kontingentspieler an den Lech zu lotsen. Kanadier Craig Gallo kam aus Essen, wo er nur überzähliger Ausländer war und nur wenig Eiszeit bekam. Der 27-Jährige schlug sofort ein und scort verlässlich. Ein Wiedersehen gibt es für die Indians-Anhänger auch mit dem langjährigen Memminger Markus Kerber.
Am Freitag dürfte also wieder mit packender Derby-Atmosphäre am Hühnerberg zu rechnen sein. Karten im Vorverkauf gibt es bei der Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar und der Agip-Tankstelle in Berkheim sowie an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle. Am Sonntag steigt dann das „Rückspiel“ um 17.15 Uhr in Landsberg.
Info: Für das Auswärtsspiel am Sonntag stehen noch Plätze im großen ECDC-Fanbus bereit. Anmeldungen sind unter der Handynummer 0160 7856269 oder am Freitagabend beim Heimspiel am Fanstand möglich.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Mit einem Sieg gegen den Meister zum Gruppensieg?

(BYL)  Das Heimrecht für die erste Runde in den Playoffs haben die Eishackler schon im Sack. Jetzt geht’s zum Abschluss der Zwischenrunde noch darum den Gruppensieg zu erreichen. Genau zwei Punkte brauchen die Eishackler noch aus den beiden Spielen gegen Lindau um den ersten Platz in Zwischenrunde Gruppe A zu halten. Am Freitag um 20 Uhr im Heimspiel haben sie dazu die erste Möglichkeit.
Indes gibt es inmitten der positiven Nachrichten auch nicht so positive Neuigkeiten. Für Fritz Stögbauer ist die Saison aufgrund einer Schulterverletzung aus dem Spiel in Memmingen zu Ende. Nach Matthias Müller ist Fritz Stögbauer nun der zweite dauerhafte Ausfall für das Team und das ist für die beiden jungen Spieler, die mit ihrer Leistung viel zum Erfolg der Eishackler beigetragen haben, natürlich sehr schade denn sie wollten unbedingt weiter die Saison zu Ende spielen. Aber da kann man nichts machen und der einzige Trost ist ja, dass es eine neue Saison 2016/17 geben wird. Natürlich werden sie jedoch das Team bei den Spielen begleiten und moralisch, von der Bande aus, ihre Kollegen und Freunde unterstützen. Die Verantwortlichen wünschen den beiden auf jeden Fall eine schnelle und umfassende Genesung.
Am kommenden Wochenende sind also die Islanders aus Lindau mit ihrem Trainer Sebastian Buchwieser, der übrigens Lehrer an der Mittelschule in Peißenberg ist, zu Gast an der Ammer. Die starke Truppe vom Bodensee, die sich nach ihrem Meistertitel vom letzten Jahr nur unwesentlich verändert hat, konnte zuletzt die dezimierten Moosburger, für die es nur noch um die Ehre ging, mit 11:2 Toren zuhause und 3:6 im Auswärtsspiel sehr deutlich besiegen. Gegen Landsberg verloren die Lindauer zuhause überraschend mit 1:6 und in Landsberg nur knapp mit 4:3. Die Indianer aus Memmingen konnten sie im Heimspiel mit 5:2 besiegen und auswärts vor rund 2500 Zuschauern mit 1:4.
Kurios aber sicher nur Zufall ist bei den letzten beiden Ergebnissen, dass die Eishackler genau mit entgegengesetzten Ergebnissen (Auswärts 2:5, zuhause 4:1) gegen die Indians gewonnen haben. Die Islanders haben also in der Zwischenrunde nur an einem Wochenende gegen die starken Landsberger gepatzt. Der Kader der Lindauer lässt an Qualität der Spieler keine Wünsche offen. Sekera, Cech, Mlynek, Babic, Mikesz oder Sekula um nur einige Namen zu nennen stellen die Top-Scorer des Teams dar. Ganze sechs Deutsch-Tschechen und ein Slovake bilden das Rückrad der Mannschaft.
Natürlich sind das beeindruckende Namen doch die jungen Peißenberger konnten die Lindauer in den Spielen der Vorrunde zuhause in einem verrückten Spiel mit 8:7 in der Verlängerung besiegen und in Lindau verloren die Schützlinge von Trainer Neal nur knapp mit 3:2. Alles in allem also eine relativ ausgeglichene Bilanz. Nur die Platzierung nach der Vorrunde war relativ eindeutig. Die Lindauer waren Tabellenführer und die Eishackler standen auf den 8.Tabellenplatz.
Jetzt in der Zwischenrunde Gruppe A sind die Neal-Boys Tabellenführer und die Islanders stehen auf dem zweiten Platz. Die Lindauer sind zwar für die Playoffs qualifiziert doch sollten sie, um sich das Heimrecht auf jeden Fall zu sichern, am Wochenende wenn möglich 5 Punkte holen damit Landsberg sie nicht mehr einholen kann. Diesem Punktgewinn werden die Eishackler aber sicherlich auf dem Eis im erneuten Heimspielkracher am Freitag und auch beim letzten Spiel der Zwischenrunde in Lindau entsprechend entgegenwirken. Da können sich die Peißenberger Eishockeyfans, die hoffentlich wieder so zahlreich und laut wie letztes Wochenende erscheinen, sicher sein. Die Neal-Boys werden wieder auf dem Eis voll Gas geben und dazu brauchen sie die Unterstützung des tollen Peißenberger Publikums und des Fanclubs.
Also liebe Peißenberger, kommt in die Halle an der Pestalozzistraße und unterstützt die Peißenberger Mannschaft.
Das Spiel am Freitag beginnt, weil es der letzte Zwischenrundenspieltag ist, ausnahmsweise um 20 Uhr und am Sonntag beginnt das Spiel in Lindau um 17.15 Uhr.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Drei Punkte fehlen noch!

(BLL)  Wölfe Wörishofen haben am kommenden Wochenende in zwei Heimspielen, die Chance mit drei Punkten, die Landesliga Zugehörigkeit für die nächste Saison sicherzustellen - Mit den Nature Boyz des SC Forst am Freitag um 20.00 Uhr und am Sonntag um 17.00 Uhr mit den Sharks des ESC Kempten gastieren zwei alt bekannte Mannschaften aus der Vorrunde in der Arena von Bad Wörishofen.
Rein rechnerisch fehlen noch drei Punkte zum Klassenerhalt und die Wölfe wollen diese gleich im Heimspiel am Freitag, 20.00 Uhr gegen den SC Forst unter Dach und Fach bringen. Am Sonntag kommt der nächste Vorrunden Gegner in die Eissporthalle von Bad Wörishofen, die Sharks des ESC Kempten sind zu Gast, wenn beide Mannschaften sich wieder ein brisantes Duell auf Augenhöhe abliefern. Nach dem die Wölfe am Faschings Wochenende andere Prioritäten setzen und neue Kräfte tanken konnten, heißt es ab sofort, die Wölfe auf dem eigenen Eis über gleich 120 Spielminuten Live zu erleben. Geht es nach der bisherigen Bilanz gegen die Naturburschen, könnten die Wörishofer gleich am Freitag den Klassenerhalt mit den Fans, bei einem Sieg, feiern. Klare Auswärtserfolge in der Vorrunde 6-2 und 8-5 in der Play-Down Runde, wo die Mannschaft von Robert Linke ihr sehr gutes spielerisches Potenzial bewies, heißt es in den zwei kommenden Heimspielen abzurufen. Anders als man die Forster beim knappen 4-3 Heimspiel Erfolg einluden,so dass diese Aufholjagd der Gäste, fast noch von ihnen bestraft wurde. Doch immer mehr zeigt diese Abstiegsrunde eine gefestigtere Wölfe Mannschaft, sodass die Verantwortlichen Planungen schon seit längerer Zeit in vollem Gange für die kommende Saison laufen. So haben einige wichtige Spieler schon die Zusage für die nächste Saison gegeben. Doch sportlich werden, die Wörishofer Wölfe aufgrund der jungen Mannschaft, bei dem eigentlich bereits geschafften Ziel, die letzten Spiele der Abstiegsrunde weiter Vollgas geben. Dafür wird schon Coach Linke sorgen, denn er möchte, dass seine Mannschaft eine weitere Entwicklung auf dem Eis zeigt. Dies wird auch bitter nötig sein. Denn sowohl die Forster, als auf die Sharks des ESC' Kempten am Sonntag brauchen noch ein paar Punkte mehr, als die Wörishofer Eishockeycracks um nächstes Jahr in der Landesliga vertreten zu sein. Vor allem die Kemptner hatte man nach Platz fünf in der Vorrunde stärker in der Abstiegsrunde eingeschätzt. Hier gab es zwei knappe Siege für die jeweiligen Heim-Teams. Während die Wölfe erst nach Penaltyschiessen mit 4-3 erfolgreich gewesen sind, konnten die Sharks beim 6-5 zwei Tage vorher, die vollen drei Punkte auf der Habenseite verbuchen. Doch der Erfolg vor knapp zwei Wochen in der Abstiegsrunde in Kempten beim 6-4, sollte ein wichtiges Selbstvertrauen in Reihen der Wörishofer Eishockeycracks geben. Zwar aufgrund, der geringen Torausbeute knapper als das Ergebnins zum Ausdruck brachte, zeigte dieses Spiel, welche Entwicklung in den letzten Wochen im Team des EV Bad Wörishofen stattgefunden hat. So wurde sehr viele Ausfälle gut kompensiert und eine Wörishofer Mannschaft sprühte nur vor Spielfreude auf der Eisfläche. Dies soll nach den Verantwortlichen an diesem Wochenende die Fortsetzung finden. Heiß und Fit dürfte der EVW  die beiden Heimspiele angehen, denn sind ja nur noch insgesamt sechs Spiele, bis man wieder ein halbes Jahr warten kann, wenn es wieder in die nächste Spielsaison geht. 



esvbadbayersoienESV Bad Bayersoien mit Chance auf Platz 2

(BBZL)  Kommendes Wochenende ist der ESV Bad Bayersoien gleich zweimal gefordert. Am Freitag um 19:30 Uhr ist erst die EA Schongau 1b zu Gast und am Sonntag um 17:45 müssen die Soier in Fürstenfeldbruck antreten.
Mit Sicherheit die schwierigere Aufgabe hat der ESV am Freitag, bei seinem letzten Heimspiel, zu bewältigen. Denn die kleinen Mammuts sind nicht zu unterschätzen, auch wenn es bei ihnen in dieser Saison nicht so ganz rund läuft. Im Hinspiel konnten die Soier mit Mühe eine Niederlage abwenden. In Schongau lag man nach 10 Minuten 0:3 zurück konnte aber mit viel Einsatz einen 7:4 Sieg mit nach Hause bringen.
Das Team um Coach Hans Schmaußer hat die närrische Zeit gut überstanden und ist heiß auf das Derby gegen die Lechstädter. Auch personell braucht sich Schmaußer keine Sorgen machen. Soweit sind alle einsatzfähig und auch mit Unterstützung des EC Peiting kann gerechnet werden da das DNL2 Team erst am Sonntag wieder spielt.
Am Sonntag geht es dann zum Letzten der Bezirksliga 3. Die 1b des EV Fürstenfeldbruck hat bis dato noch keinen einzigen Punkt gesammelt. In 14 Spielen schossen sie 21 Tore und ihr Goalie musste schon 150 mal hinter sich greifen. Daran sollte sich da auch nicht viel ändern. Allerdings darf man die Truppe von Stefan Melcher nicht unterschätzen. Volle Konzentration von Beginn ist das Credo.
Wenn alles passt und der ESV an diesem Wochenende 6 Punkte holt könnte man sich auf Platz 2 vorschieben. Bleibt zu hoffen, dass dieser Plan auch aufgeht.



kemptensharksESC Kempten: Der Raubfisch muss zuschnappen

(BLL)  Keine einfachen Aufgaben erwarten den ESC Kempten am kommenden Wochenende. Am Freitag um 19.30 Uhr ist der SC Reichersbeuern zu Gast bevor es am Sonntag um 17.00 Uhr in Bad Wörishofen zur zweiten Begegnung geht.
Mit Reicherbeuern kommt die Mannschaft ins Kemptener Eisstadion bei der die Allgäuer letzten Freitag eine deutliche Niederlage einsteckten. Dementsprechend hoch ist die Motivation zu zeigen dass es nur ein Ausrutscher war. Unglücklich die Verletzungen von Alexander Henkel und Tobias Epp aus diesem Spiel. Während Epp wohl für den Rest der Saison ausfällt besteht bei dem Verteidiger die Hoffnung dass er bald wieder in den Spielbetrieb eingreift.
Ebenfalls wieder dabei sein sollten Neuzugang Philipp Clermont sowie Eugen Scheffer.  
Die Oberbayern machten den Sharks vor allem mit ihrem aggressiven Forechecking sowie der konsequenten Ausnutzung von Fehlern das Leben schwer. Dies soll in den beiden Trainingseinheiten diese Woche eines der Hauptaugenmerke des Trainerteams sein.
Auch gegen die Wölfe aus Wörishofen wollen die Kemptener Revanche für die unglückliche Heimniederlage nehmen. Mit stark ersatzgeschwächter und grippegeplagter Mannschaft wurde das Heimspiel erst vier Minuten vor Schluss entschieden.
Sicher zwei schwere Aufgaben für die Sharks. Trotzdem hat die Mannschaft um Spielertrainer Nikolas Oppenberger im Verlauf der Saison immer wieder bewiesen das sie gerade unter Druck zu starken Leistungen fähig ist.
Punkte sind auf jeden Fall wichtig und das erklärte Ziel.



EHC Eisbaeren HeilbronnEisbären Heilbronn gegen Zweibrücken unter Zugzwang

(RLSW)  Zum letzten Heimspiel der Hauptrunde empfangen die Eisbären Heilbronn am Freitag (20 Uhr) die Zweibrücken Hornets.
Durch die Niederlage am vergangenen Wochenende in Bietigheim haben sich die Eisbären in eine Situation manövriert, die sie eigentlich vermeiden wollten: Erlaubt man sich in den beiden verbleibenden Spielen gegen Zweibrücken und in Ravensburg einen weiteren Punktverlust, droht zum Ende der Hauptrunde in der Tabelle das Abrutschen auf Platz zwei hinter die punktgleichen Fire Wings aus Schwenningen.
Um dies zu vermeiden, hat sich das Team in dieser Woche ausgesprochen. "Hoffentlich hat jetzt auch der Letzte kapiert, dass nicht jedes Spiel automatisch ein Selbstläufer ist", grantelte Coach Sascha Bernhardt am Mittwoch. "Die Niederlage in Bietigheim kurz vor den Playoffs war ein Hallowach zur rechten Zeit, daraus wollen wir jetzt das Positive herausziehen und uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren."
Verzichten muss der Coach am Freitag nochmal auf seinen Trainerkollegen. Manuel Pfenning, Spielertrainer und "Quarterback" in Personalunion, befindet sich noch im Urlaub und wird erst in Ravensburg wieder zur Verfügung stehen. Auch Max Schleicher wird den Eisbären wegen einer Leistenzerrung fehlen.
Die bisherigen beiden Spiele gegen den Tabellendritten, der sich am letzten Wochenende für die Playoffs qualifiziert hat, konnten die Eisbären mit 6:4 und 4:2 für sich entscheiden.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Volles Programm am Wochenende

(1LW)  Ein letztes Mal geht es in dieser Runde nach Lauterbach in den Luchsbau. Gegen die von Arno Lörsch trainierten Luchse haben die Kobras zuletzt gute Ergebnisse in dieser Runde erzielt. Fünf erreichten Heimpunkte gegen die Luchse stehen für sich. Leider hat es für die Kobras im Luchsbau in dieser Saison erst einen Punkt gegeben, als man in einem verrückten Spiel erst im Penaltyschießen mit 7:8 verlor. Beim letzten Aufeinandertreffen im Luchsbau mussten sich die Kobras den Luchsen in der regulären Spielzeit beugen und verloren klar mit 5:1. Soweit wollen es die Männer um Kapitän Sven Linda dieses mal nicht kommen lassen. Mit dem Selbstvertrauen aus dem letzten Fünfpunkte-Wochenede wollen die Kobras auch in Lauterbach den einen oder anderen Punkt entführen und nach Möglichkeit sollen es gleich drei sein. Zu diesem Spiel setzen die Kobras einen Bus ein und die Fans haben die Möglichkeit, auch in Lauterbach ihre Mannschaft als siebter Mann nach vorne zu peitschen. Der Fahrpreis beträgt 15,00 € und Abfahrt ist um 14.30 Uhr von der Schlangengrube. Wer noch mitfahren möchte, kann sich auf der Facebookseite der Kobras oder beim Vorstand für die Tour anmelden.
Am Samstag sind die Kobras ab 18.00 Uhr beim Wintermärchen auf dem Altmarkt anzutreffen, wo man dann Gelegenheit haben wird, das Team auch mal beim Eisstockschießen zu beobachten oder herauszufordern. Das Wintermärchen findet dieses Jahr erstmalig in Dinslaken statt und wird vom 13.02. bis zum 21.02. auf dem Altmarkt mit zwei Eisstockbahnen und einem Wintermarkt locken. Und wo Eis im Spiel ist dürfen natürlich die Kobras nicht fehlen.
Das Spiel am Sonntag gegen den Neusser EV um 19.00 Uhr in der Schlangengrube rundet dann das Wochenende für die Kobras ab. Mit dem NEV liegen die Kobras im Wettbewerb um die Rote Laterne. Erst letztes Wochenende konnten die Kobras durch die Punktgewinne gegen Dortmund und Ratingen die Plätze mit dem NEV tauschen. Allerdings hatte Neuss am Sonntag spielfrei und bekommt Mittwoch die Gelegenheit, mit einem Sieg gegen Hamm wieder an den Kobras vorbei zu ziehen. Umso wichtiger ist für die Kobras ein Sieg im direkten Vergleich, denn das würde den NEV auf Abstand halten und den fünften Platz sichern. In den letzten Vergleichen mit der von Andrej Fuchs trainierten Mannschaft gab es für die Kobras nichts zu holen. Doch mit dem Selbstvertrauen aus den Siegen vom letzten Wochenende wollen die Kobras diesmal auch gegen Neuss siegreich sein und die Punkte nicht aus der Schlangengrube lassen.  



grefrathphoenixGrefrather EG zu Gast beim direkten Verfolger


(NRWL)  Nachdem die Grefrather EG am vergangenen Karnevals-Wochenende spielfrei hatte, musste man die Bulldogs aus Königsborn vorerst an der Tabellenspitze vorbeiziehen lassen.
Am kommenden Sonntag um 20.00 Uhr ist man nun zu Gast beim unmittelbaren Tabellennachbarn, der 1b-Vertretung des Neusser EV. Die Neusser belegen aktuell mit Rang drei ebenfalls einen der Plätze, welche für die Regionalliga-Saison 2016/17 qualifizieren.
Natürlich möchten Phoenix-Captain Andreas Bergmann und Co. auch beim niederrheinischen Nachbarn punkten um einerseits den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten und andererseits das Punktepolster auf Rang vier weiter auszubauen.
Beide Teams kennen sich noch gut aus der Vorsaison, als Grefrath in den beiden Aufeinandertreffen jeweils als deutlicher Sieger vom Eis ging. Ein erneuter Grefrather Sieg wäre da sicherlich schon eine kleine Vorentscheidung im Aufstiegsrennen. Doch was zählen schon Zahlen aus der Vergangenheit, wenn es in einem Derby für beide Teams um drei ganz wichtige Punkte geht?
Die Neusser wollen sich als höherklassiger Regionalligist in eigener Halle sicherlich nicht ohne weiteres die „Butter vom Brot“ nehmen lassen, so dass sich die Feuervögel auf einen „heißen Tanz“ und die Fans von der Niers gewiss auf einen interessanten und spannenden Eishockeyabend freuen dürfen.
Verzichten muss die GEG am Sonntag auf ihren flinken Angreifer Roby Haazen, welcher nach einer Matchstrafe in Wiehl eine Sperre von insgesamt 4 Spielen zu verbüßen hat.



salzgittericefightersAuftakt zur Meisterrunde – Doppelwochenende für die Salzgitter Icefighters

(RLN)  Während die meisten der Teilnehmer an der Meisterrunde bereits im Einsatz waren geht es für die TAG Salzgitter Icefighters am kommenden Freitag zum ersten Mal von zehn noch ausstehenden Spielen aufs Eis.
Und der Auftakt hat es in sich. Die Reise geht ein Stück weit östlich von Lüneburg nach Adendorf, wo der AEC bereit wartet. Mit gewetzten Messern könnte man so sagen, denn am vergangenen Wochenende fertigte man dort die TuS Harsefeld Tigers mit 20:1 ab. Zuvor ergab das Hinspiel ein 17:1 für die Adendorfer.
Entsprechend hoch die Erwartungen seitens der Gastgeber an das Team es gegen die Salzgitteraner ähnlich klar zu gestalten. In der Vorrunde wurde dies auch zum großen Teil geschafft, so dass unter dem Strich nicht mehr als die Rolle des Underdogs für Radek Vits Mannschaft bleibt.
Der Spielbeginn für die Partie ist am Freitag den 12.02.2016 um 20 Uhr.
Nur zwei Tage später gehen die Stahlstädter dann zum ersten Bully in heimischer Halle wieder aufs Eis. Dann ist der Gegner eine Nummer leichter, es gastiert der Altonaer SV. Aber anders als in Adendorf spielt man diese Begegnung nicht herunter. Denn nur weil der Gegner aus der Gruppe B kommt bedeutet dies nicht zwingend, dass das Leistungsgefälle derart stark ist wie bei den oben beschriebenen Duellen.
Das hat nicht zuletzt der REV Bremerhaven zu spüren bekommen, die in der Pokalrunde überraschend gegen Timmendorf Storm verloren.
Und ein weiteres Indiz das zum Respekt vor den Hamburgern beitragen sollte ist die Tatsache, dass diese die Tabelle der Gruppe B mit dem 1.Platz mit nur zwei verlorenen Begegnungen abgeschlossen haben.
Die Motivation dürfte dementsprechend hoch sein. Und für unsere Icefighters ist dann hoffentlich noch ausreichend Kraft vorhanden nach dem (sicherlich kräftezehrenden) Spiel vom Freitag in Adendorf.
Personell dann allerdings ohne zwei Spieler: Stürmer Kevin Getz und Verteidiger Farres Hamade haben die Icefighters verlassen, beide aus Gründen des Studiums und somit fehlender Zeit. Die Icefighters bedanken sich und wünschen beiden Spielern eine erfolgreiche Zukunft.
Spielbeginn ist wie gewohnt um 18 Uhr am Sonntag den 14.02.2016.



ecnordhornSenioren des EC Nordhorn reisen nach Altona - 
Nachwuchs spielt doppelt in eigener Halle

(LLN)  In der Landesliga Nord muss der Eishockey Club Nordhorn e.V. in Hamburg gegen den Verfolger vom Altonaer SV antreten, die Jugend empfängt den Hamburger SV und die R14 versucht sich an den Enschede Lions. Eine Menge Betrieb also für die Kufencracks aus Nordhorn.
In der Landesliga stehen die Senioren vom Altonaer SV auf dem dritten Platz. Nach neun Spielen stehen sechs Siege auf dem Papier. Nachdem die Hansestädter stark in die Saison gestartet waren und zeitweise sogar die Tabelle dominierten, haben sie aktuell seit zwei Spielen mit einer Niederlagenserie zu kämpfen. Die höchste Niederlage erfuhren sie dabei am 27. November durch den EC Nordhorn, als die Grafschafter in eigener Halle mit 23:0 gewannen. Die interne Scorerliste führt Dennis Scheele mit 24 Punkten an, sein Kollege Sebastian Kollar ist mit 20 Punkten dicht auf – insgesamt steht das Torverhältnis jedoch deutlich gegen die Gäste: 48:59 steht insgesamt in ihrer Statistik. Das Spiel beginnt am Samstag, 13. Februar um 12:45 Uhr im Eisstadion von Hamburg-Stellingen.
Ebenfalls am Samstag (13. Februar) spielt die R14 des EC Nordhorn. In eigener Halle werden um 11 Uhr die Enschede Lions erwartet. Die erste Begegnung beider Teams haben die Niederländer noch deutlich verloren, damals ging die Partie mit 11:0 an den ECN. Im letzten Spiel haben die Lions dann jedoch wieder aufgeholt und knapp mit 3:4 gewonnen. Insgesamt hat die Nordhorner R14-Mannschaft von sechs absolvierten Spielen ganze vier Partien für sich entschieden. Der Eintritt ist kostenlos.
Einen Tag später (14. Februar) geht es dann weiter in der Eissporthalle von Nordhorn: Die Jugendmannschaft tritt um 10 Uhr gegen den Hamburger SV an. Nach einer 7:1-Niederlage am letzten Wochenende gegen Hannover steht die Jugend auf dem sechsten Platz der Tabelle, die Hälfte der Spiele wurde bisher gewonnen. Der HSV wird (ebenso wie Hannover) als schwieriger Gegner eingestuft, immerhin befindet er sich nach elf absolvierten Spielen souverän mit 26 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Auch hier ist der Eintritt kostenlos.



tornadonieskyELV Niesky: Zu Gast bei den Bad Muskau Bombers in Weißwasser


(RLO)  Am Sonntag, den 14.02.2016 sinddie Tornados zu Gast bei den Bad Muskau Bombers. Das Spiel beginnt um 16:00 Uhr im Eisstadion in Weißwasser. Die erste Begegnung der beiden Mannschaften gab es am 26.12.2016 in Niesky. Die Gastgeber siegten klar mit 6:1. Natürlich hoffen die Tornados auch diesmal auf die Unterstützung ihrer Nieskyer Fans. Der Anfahrtsweg zu diesem Auswärtsspiel der Tornados ist ja ausnahmsweise mal sehr kurz.
Am Sonntag wird in jedem Fall Torfrau Ivonne Schröder fehlen. Sie ist mit der Frauen-Nationalmannschaft unterwegs. Ansonsten steht Tornado-Trainer Jens Schwabe der komplette Kader zur Verfügung. 



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Mittwoch 10.Februar 2016
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