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                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Mittwoch 10.Februar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Hessenliga und Regionalliga Ost.



kasselhuskiesKassel Huskies schlagen Kaufbeuren mit 5:4

(DEL2)  Am ungewohnten Dienstagabend kam es in der Kasseler Eissporthalle zum Aufeinandertreffen zwischen den Kassel Huskies und dem ESV Kaufbeuren. Das erste Spiel beider Mannschaften auf Kasseler Eis hatten die Nordhessen Ende November mit 7:0 gewonnen, so dass die blau-weißen Anhänger auch an diesem Abend wieder auf ein tolles Spiel hoffen durften. Die Kaufbeurer hatten zuletzt mit einem Auswärtssieg in Bad Nauheim auf sich aufmerksam gemacht und befinden sich mitten im Kampf um den ersehnten 10. Tabellenplatz. Huskies-Coach Rico Rossi gönnte Kanadier Braden Pimm eine Pause, so dass Taylor Carnevale zurück in den Kader rückte. Zudem feierte Jimmy Hertel seine Rückkehr ins Kasseler Gehäuse und startete das erste Mal seit September 2013 eine Heimpartie für die Huskies.
Die Huskies begannen dominant und schnürten die bayerischen Gäste bereits früh im Spiel immer wieder im eigenen Drittel ein. Immerhin fünf Minuten hielten die Allgäuer dem Druck der Kasseler stand. Erst Thomas Merls Einzelaktion über den rechten Flügel fand Anerkennung auf der Anzeigetafel (6.). Unter gütiger Mithilfe des ESVK-Schlussmanns Stefan Vajs versenkte die Nummer-23 der Huskies den Puck auf der Fanghandseite im Netz. Und jetzt liefen die Huskies heiß. Immer wieder gab es gute Einschussmöglichkeiten. Carter Proft erhöhte in der 8. Minute auf 2:0, als er ein Wycisk-Hereingabe unhaltbar abfälschte. Doch auch jetzt war der Torhunger der Huskies noch nicht gestillt. In Überzahl traf Jamie MacQueen – nach herrlichem Querpass von Taylor Carnevale - aus bekannter Position am rechten Bullykreis (10.). Für den Schlusspunkt im ersten Drittel sorgten aber die Gäste aus dem Bayerischen. Jush Burnell vollendete eine tolle Einzelaktion kurz vor Ende des ersten Drittels zum 3:1-Anschlusstreffer
So stark die Nordhessen das erste Drittel begonnen hatten, so fahrig startete man ins zweite. Bereits kurz nach Wiederbeginn stellte ESVK-Stürmer Max Schmidle auf 3:2 und sorgte für
vermehrt auftretende Sorgenfalten bei den 2.503 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle. Der Gegentreffer sorgte für Verunsicherung im Lager der Schlittenhunde. Erst mit Mike Littles Abschlüssen in der 30. und 33. Minute näherten sich die Huskies Vajs Tor wieder entscheidend. Doch kurz vor dem Ende des Mittelabschnitts schlugen die effizienten Bayern wieder zu. Daniel Pfaffengut verwandelte aus dem hohen Slot und schlug Hertel zum dritten Mal (36.), so dass beide Teams mit dem Spielstand von 3:3 in die zweite Pause gingen.
Im letzten Drittel nahmen die Huskies dann wieder das Heft des Handelns in die Hand. Zunächst hatte Rückkehrer Carnevale die Führung auf dem Schläger, verpasste aber knapp (45.). In der 50. Minute platzte dann aber endlich der Knoten. J.-M. Daoust fälschte direkt vor Vajs stehend eine Hereingabe des Kapitäns Klinge ab und stellte die ersehnte Führung für die Nordhessen her. Nur wenige Sekunden später sorgten die Kaufbeurer dann für die Kuriosität des Spiels. Bei angezeigter Strafe gegen Kassel hatte Vajs seinen Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verlassen, als ein missglückter Pass im Angriffsdrittel die Partie vorentscheiden sollte. Die Scheibe segelte durch Freund und Feind hinweg in Richtung verwaistem Tor. Mit letzter Mühe überquerte die Hartgummischeibe die Torlinie zum 5:3. Und da die Eishockeyregeln keine Eigentore kennen, wurde der Treffer dem letzten Kasseler mit Scheibenkontakt zugeschrieben, in diesem Fall Austin Wycisk. Damit war die Vorentscheidung für die Huskies gefallen, so dass Stephan Kronthalers Treffer kurz vor Ende (60.) lediglich Ergebniskosmetik blieb.
Somit sicherten sich die Nordhessen drei ganz wichtige Punkte im Kampf um das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde. Am kommenden Freitag, den 12.02.2016 können die Schlittenhunde bei den Wölfen Freiburg bereits die nächsten Punkte klarmachen, ehe sie am Sonntag, den 14.02.2016 um 17:00 Uhr die Lausitzer Füchse zum nächsten Heimspiel in der Eissporthalle empfangen.



kaufbeurenKurioses Eigentor kostet Punktgewinn in Kassel - ESV Kaufbeuren holt 3:0-Rückstand auf, verliert am Ende aber 5:4 bei den Huskies

(DEL2)  Das nachgeholte Auswärtsspiel bei den Kassel Huskies hat der ESV Kaufbeuren am Abend mit 5:4 verloren. Nach einem schnellen 3:0-Rückstand kämpften sich die Joker zurück ins Spiel und erlitten ausgerechnet durch ein mehr als kurioses Eigentor im letzten Drittel den Knockout.
Dabei hätte schon der Auftakt in die Begegnung nicht viel schlechter laufen können: Die Nordhessen konnten die Kaufbeurer vom Start weg unter großen Druck setzen und sich etliche gute Chancen erarbeiten. Belohnt wurden sie mit dem 1:0 in der 6. Minute durch Merl, zweieinhalb Minuten später erhöhte Proft auf 2:0. In der 10. Spielminute nutzten die Huskies ihr erstes und einziges Überzahlspiel an diesem Abend zum 3:0 durch MacQueen. Dennoch kamen im weiteren Verlauf die Joker immer besser in die Begegnung hinein und konnten sich ihrerseits gute Möglichkeiten erspielen, wenige Sekunden vor der ersten Drittelpause erzielte Burnell mit seinem 22. Saisontor das 3:1.
Zu Beginn des Mittelabschnittes konnte der ESVK an die letzten Minuten des ersten Drittels anknüpfen und immer öfter Kassels Torwart Hertel unter Druck setzen. In der 24. Minute gelang Schmidle der Anschlusstreffer zum 3:2. In der Folge übernahmen die Schlittenhunde mehr und mehr das Heft des Handelns und tauchten mehrmals gefährlich vor Vajs auf, der in dieser Zeit allerdings nicht zu bezwingen war. Fast 36 Minuten waren gespielt, als die Kaufbeurer wieder gefährlich vor dem Tor wurden und prompt durch Pfaffengut, der mit seinem ersten Saisontor den Ausgleich markierte, belohnt wurden.
In den ersten Minuten des letzten Drittels konnten sich beide Teams gut in Szene setzen, doch sowohl Carnevale und Meilleur auf Seiten der Kassler als auch Schmidle und Stein fanden ihren Meister im jeweils gegnerischen Goalie. In der 50. Minute gingen die Gastgeber erneut in Führung, diesmal überwand Daoust Vajs im Tor. Was nun folgte, war ein Stück fürs Kuriositätenkabinett, wenn auch kein sehr erfreuliches für Rot-Gelb: Bei angezeigter Strafe gegen Kassel verließ Vajs zu Gunsten eines sechsten Feldspielers seinen Kasten. Nach einem abgewehrten Schuss von Hertel spielte ein Kaufbeurer Stürmer den Puck zurück an die blaue Linie – nur verunglückte dieser Pass derart, dass die Scheibe geradewegs in das verwaiste Kaufbeurer Tor schlitterte. Den Treffer zum 5:3 bekam Wycisk zugesprochen. Knapp wurde es am Ende dennoch, denn Kronthaler brachte seine Mannschaft 33 Sekunden vor Schluss nochmal auf 5:4 ran, 9 Sekunden später kassierte Kassel sogar noch eine Strafzeit. Doch die Gelegenheit ließen die Joker ungenutzt verstreichen.



evregensburgEVR-Kidsday am 20. Februar in der Regensburger Donau-Arena 

(OLS)  Der EV Regensburg lädt zum großen Kidsday in der Donau-Arena ein. Am Samstag, den 20. Februar können Kinder jeden Alters in die tolle Sportart Eishockey hinein schnuppern und die Stars der Oberliga-Mannschaft hautnah erleben.
Ab 11.00 Uhr, direkt im Anschluss an das Training der 1. Mannschaft beginnt der Tag im Zeichen der Kinder. Es wird ein Parcour aufgebaut und verschiedene Übungen für die Kleinen angeboten. Unter der Betreuung von Stefan Schnabl, Doug Irwin und den Oberliga-Spielern werden die ersten Gehversuche fachkundig und mit viel Sorgfalt begleitet.
Schlittschuhe können vor Ort in der Donau-Arena bei Tom´s Sportshop ausgeliehen werden. Schläger sind genügend vorhanden, lediglich Helm (auch Fahrradhelm möglich!) und Handschuhe müssen selbst mitgebracht werden. Nach einem erfolgreichen Tag, bei dem es ein buntes Rahmenprogramm gibt, werden alle Spieler der Oberliga-Mannschaft fleißig Autogramme schreiben, um einen perfekten Abschluss zu bieten.
Der EV Regensburg freut sich auf viele Kinder, die den Kufencracks am 20. Februar einen Besuch abstatten werden.

Verletzungen bei Gulda und Stöber – Vogel für U18 nachnominiert
Die ärztlichen Diagnosen für Marius Stöber und Tomas Gulda, die beide beim Oberpfalzderby gegen Wei-den verletzungsbedingt ausscheiden mussten, liegen vor. Außerdem wurde Philipp Vogel für die deutsche U18-Nationalmannschaft nachnominiert.
Glück im Unglück hatte Marius Stöber, bei dem zunächst von einem gebrochenen Handgelenk ausgegan-gen wurde. Der Angreifer kam aber glimpflich davon und hat nur eine starke Prellung samt Bluterguss da-vongezogen, sodass nur eine kurze Pause notwendig ist. Ein Einsatz am kommenden Wochenende gegen den EHC Klostersee und den Deggendorfer SC ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch fraglich.
Der Verdacht auf eine Innenbandverletzung hat sich bei Tomas Gulda leider bestätigt. Beim Deutsch-Tschechen ergab eine abschließende MRT-Untersuchung, dass er wohl sechs Wochen pausieren muss. Somit ist die Hauptrunde für Gulda beendet und selbst den Start der Playoffs droht der Verteidiger zu ver-passen.
Neben den Ausfällen von Gulda und Stöber muss EVR-Trainer Doug Irwin zusätzlich noch auf Philipp Vogel verzichten. Der Youngster wurde für den Slovakia Cup der deutschen U18-Nationalmannschaft nach-nominiert und befindet sich bereits in der Slowakei. Somit laufen nicht nur Vogel, sondern auch Cody Brenner, Yannick Drews und Dimitri Komnik, die alle zum Stamm der Oberliga-Mannschaft gehören, für eine U-Nationalmannschaft am Wochenende auf.



fuechseduisburgSiegesserie geht weiter – Füchse Duisburg gewinnen ein packendes Revierderby mit 5:2 gegen den Herner EV

(OLN)  1863 Zuschauer sahen am Gysenberg ein von Beginn an spannendes und mitreißendes Revierderby, dass die Füchse am Ende mit 5:2 für sich entscheiden und damit den zwölften Sieg in Serie feiern konnten.
Den besseren Start erwischten die Gastgeber. Die Füchse waren gerade nach der doppelten Unterzahl wieder zu viert, als sich HEV-Kapitän Stephan Kreuzmann die Scheibe an der blauen Linie zurecht legte und zur 1:0-Führung traf. In der neunten Minute wollte Chad Niddery ein Zeichen setzen und gewann der Fight gegen Michel Ackers deutlich nach Punkten. Das war genau die Aktion, die die Füchse brauchten, denn nur 10 Sekunden später konnte Lars Grözinger für die Füchse ausgleichen. Dass die Füchse gerne doppelt Treffen stellten sie nur 112 Sekunden später wieder unter Beweis. Die Füchse waren gerade neun Sekunden in Überzahl, als Raphael Joly auf 2:1 erhöhen konnte. Damit ging es auch in die Pause.
Im zweiten Drittel erwischten die Herner einen Blitzstart. Topscorer Aaron McLeod glich 42 Sekunden nach Wiederanpfiff zum 2:2 aus. Der Derbyfight ging weiter. Chance um Chance auf beiden Seiten. In der 27. Minute durften die zahlreich mitgereisten Füchse-Fans, nach kurzer Beratung des Schiedsrichtergespanns, wieder jubeln. Dominik Meisinger traf in Überzahl zur erneuten Führung. Die beiden Torhüter standen jetzt im Mittelpunkt. Turcotte, McLeod, Niddery und Grözinger prüften den jeweiligen Goalie, aber weder Stefaniszinnoch Weidekamp konnten bis zur zweiten Pause überwunden werden.
Den besseren Start in das Schlussdrittel gelang dann den Füchsen. Einen schönen Konter konnte Dominik Meisinger mit seinem zweiten Treffer zum 4:2 abschließen. Eine dicke Chance hatte dann Aaron McLeod in der 50. Minute, als sein Schuss an der Schulter von Sebastian Stefaniszin abprallte. Kurz vor Schluss zogen die Herner ihren letzten Joker, als Trainer Frank Petrozza seinen Goalie zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm, doch es sollte ohne Erfolg bleiben. Genau 60 Sekunden vor der Schlusssirene machte Füchse-Kapitän mit seinem Treffer ins leere Tor den 5:2-Sieg für die Füchse perfekt.
Durch den Derbysieg konnten die Füchse einen großen Schritt in Richtung Oberliga-Nord Meisterschaft machen. 



saalebullshalle04Saale Bulls Halle klettern nach zwei weiteren Siegen auf dritten Tabellenplatz

(OLN)  Hier der Rückblick auf die Spiele vom Wochenende:
Am vergangenen Freitag empfingen die Saale Bulls die Mannschaft des ECC Preussen Berlin. Und die Hallenser wurden ihrer Favoritenrolle in diesem Duell mehr als gerecht. Endete das erste Drittel noch torlos, starteten die Jungs von Trainer Georgi Kimstatsch danach ein wahres Torfeuerwerk und siegten ungefährdet 13:1 auf halleschem Eis!
Am Sonntag ging es für die Saale Bulls dann zum direkten Tabellennachbarn - zu den Hannover Scorpions. Und es war klar, dass dieses Spiel viel härter und schwerer werden würde als zuvor das Freitagsspiel.
Den über 100 Fans aus Halle bot sich ein hochspannendes Duell auf dem Eis, welches am Ende jedes Team als Sieger hätte verlassen können. Doch Dank einer erneut überragenden Torhüterleistung von S. Albrecht und starken Nerven von Philipp Gunkel beim Penaltyschießen sicherten sich die Saale Bulls weitere 2 Punkte und klettern damit in der Tabelle einen Platz nach oben.



ehcbaerenneuwiedDie heiße Phase im Play-off-Rennen startet: Freitag kommt Duisburg, Sonntag nach Essen - EHC Neuwied vor zwei schweren Aufgaben

(OLN)  Acht Spiele in vier Wochen – und der EHC Neuwied wird alles daran setzen, dass die Saison danach nicht schon vorbei ist. Im Kampf um die Play-off-Plätze in der Oberliga Nord beginnt die heiße Phase. Eine erste Vorentscheidung könnte am Sonntag fallen, wenn die Bären beim ärgsten Verfolger Moskitos Essen zu Gast sind (18.30 Uhr). Der Freitag hingegen könnte einen Vorgeschmack geben auf die Play-offs: Der Tabellenachte Neuwied empfängt den Spitzenreiter Füchse Duisburg (20 Uhr). Bliebt es bei dieser Konstellation, sehen sich beide Teams in der ersten Play-off-Runde wieder.
Eigentlich, so betont EHC-Trainer Craig Streu immer wieder, ist es völlig egal, wer in der momentanen Saisonphase der Gegner ist. Die Bären brauchen Punkte. Das gilt auch für das Heimspiel am Freitag gegen Duisburg. Der souveräne Tabellenführer hat in dieser Saison schon hier und da überraschend Federn gelassen, hat in den vergangenen Jahren jedoch gegen Neuwied stets eine starke Leistung abgeliefert und alle Duelle gewonnen. „Dieses Spiel ist eine sehr gute Möglichkeit für uns zu sehen, wo wir derzeit stehen. Die Partie könnte einen guten Vorgeschmack geben auf die Play-offs, wenngleich wir die natürlich erst einmal erreichen müssen. Duisburg wird ein wichtiger Test sein um zu sehen, wo wir in der Defensive und im Forechecking stehen und wie effektiv wir sind.“ Nach zuletzt deutlichen Niederlagen gegen die Tilburg Trappers, das vermutlich derzeit stärkste Team der Liga, konnte der EHC mit Siegen gegen die beiden Hamburger Mannschaften wichtige Punkte im Kampf um die Play-offs sammeln. Zudem konnte man auch den Abstand nach vorne auf die Ränge fünf bis sieben verkürzen. Vielleicht gelingt ja nicht nur der Sprung in die Play-offs, vielleicht kann man sich mit acht starken Spielen auch noch im Ranking verbessern, um den Füchsen in der ersten Play-off-Runde aus dem Weg zu gehen. Wunschdenken zwar, aber Träumen muss erlaubt sein.
Die Partie am Sonntag verspricht dann maximale Spannung im Kampf um die Play-offs. Bei einer Neuwieder Niederlage wäre noch nichts entschieden, bei einem Neuwieder Sieg jedoch eine Vorentscheidung gefallen. Denn zwischen dem Achten Neuwied und dem Neunten Essen liegen aktuell elf Punkte. „Und dann kommt dieses Sechs-Punkte-Spiel“, sagt Streu. Natürlich liegt der große Druck in diesem Duell bei den Moskitos, die mit einer Niederlage sich vermutlich aus dem Play-off-Rennen verabschieden müssten. „Dieses Spiel ist für Essen und für uns das bisher wichtigste Spiel der Saison“, sagt Streu. „Wir freuen uns auf dieses Duell und werden von der ersten Minute an bereit sein.“ Unterstützt werden die Bären auch in Essen von zahlreichen Fans, die unter anderem mit einem Fanbus anreisen werden.
Personell ist es zu Wochenbeginn noch zu früh, Prognosen über das spielende Personal abzugeben. Stürmer Josh Rabbani wird sich in dieser Woche noch einmal einer ausführlichen Untersuchung unterziehen. Er hatte trotz eines Handbruchs von der medizinischen Abteilung grünes Licht für einen Einsatz am vergangenen Wochenende erhalten und prompt drei Tore geschossen. Zeigen die weiteren Untersuchungen, dass sich an der Verletzung nichts verschlimmert hat, dann wird er auch am Wochenende wieder auflaufen. 



loewenwaldkraiburgLetzte Hürde für die Löwen Waldkraiburg

(BYL)  Zum Abschluss der Zwischenrunden-Gruppe B trifft der EHC Waldkraiburg an diesem Wochenende zweimal auf den ESV Buchloe. Am Freitag geht es ins Stadion der „Pirates“ (Beginn: 20:00 Uhr), an das drei Akteure der Löwen keine wirklich guten Erinnerungen haben, zwei Tage später kommt das Team von Trainer Norbert Zabel in die Industriestadt (Beginn: 17:15 Uhr). Der EHC hat das Ticket für das Viertelfinale zwar bereits gelöst, doch wird gegen den ESV klar auf Sieg gespielt werden.
Man wolle zweimal gewinnen hatte EHC-Trainer Rainer Zerwesz nach dem Sieg zuletzt gegen Miesbach erklärt. Auf die anderen Begegnungen- parallel zu den Löwen spielt Höchstadt gegen Dorfen- wolle man nicht blicken und auch die großen Rechnungen will man gar nicht erst beginnen. Die Tabellensituation ist auch relativ einfach für den EHC: Miesbach ist derzeit Erster mit 14 Punkten und hat alle Spiele der Zwischenrunde absolviert. Dahinter folgen bereits die Löwen mit elf Punkten, vor Höchstadt (11 Punkte). Vierter ist derzeit Dorfen (8 Punkte), das Viertelfinale verpasst hat derzeit laut Tabelle der ESV Buchloe (4 Punkte). Der Grund, warum man am Ende auf Platz 1 oder maximal auf Rang 2 stehen möchte, ist schnell erklärt: Es geht ums Heimrecht für das Viertelfinale, das am Sonntag in einer Woche (21.2.16) beginnt. Der Erste der EHC-Gruppe B trifft hier dann auf den Vierten der Gruppe A (derzeit Memmingen), der Zweite muss sich mit dem Dritten der anderen Gruppe duellieren (derzeit Landsberg) – allerdings muss dazu gesagt werden, dass die augenblicklichen Platzierungen noch nicht definitiv feststehen.
Fest steht dagegen, dass sich der EHC Waldkraiburg gegen den ESV Buchloe noch nie wirklich leicht getan hat und mindestens drei Spieler der Löwen keine guten Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen haben. Am zweiten Spieltag unterlagen die Waldkraiburger nämlich nach einem schwachen Auftritt mit 2:6 bei den „Pirates“, schlimmer jedoch waren die Verletzungen von Michael Trox, Martin Führmann und Martin Hagemeister, die sie sich im Spiel zuzogen. Trox Knie wurde per Check so in Mitleidenschaft gezogen, dass er operiert werden musste und fast die komplette Vorrunde ausfiel, Hagemeister und Führmann zogen sich schwere Gehirnerschütterungen zu und mussten ebenfalls wochenlang pausieren. Die Vorrunde beendete Buchloe auf dem zehnten Platz und schaffte damit kurz vor Schluss noch den Klassenerhalt wie den Sprung in die Zwischenrunde. Hier gab es für die Freibeuter aber bisher wenig zu holen: Am ersten Spieltag punkteten sie bei der 5:6-Penalty-Niederlage in Miesbach, anschließend unterlag man gegen Miesbach (2:5) und doppelt gegen Höchstadt (2:6 & 2:5). Beim kuriosen Spiel in Dorfen am letzten Freitag, als die Eismaschine die Oberfläche teilweise zerstörte, die Eismeister viel Arbeit hatten und die Partie erst nach Mitternacht beendet werden konnte, gewann der ESV etwas überraschend mit 9:5. Zwei Tage später schlug Dorfen aber zurück und fegte die Buchloer mit 9:3 aus deren Halle. Es sind somit nur noch Außenseiterchancen, die man aufs Viertelfinale hat- neben zwei Siegen gegen den EHC muss Buchloe auch auf zwei Niederlagen von Dorfen hoffen. Zugegeben, es gibt bessere Ausgangssituationen, doch abgerechnet wird zum Schluss, um auch noch die nächste Phrase durchs Dorf zu schicken.
Wen EHC-Coach Rainer Zerwesz gegen Buchloe aufs Eis schicken wird, und ob es da möglicherweise die Rückkehr eines Verletzten zu feiern gilt, wird sich zeigen. Christof Hradeks Comeback hatte Zerwesz zuletzt angekündigt, doch eher noch nicht für dieses Wochenende. Michael Trox, der zuletzt seinen Vertrag vorzeitig bis 2018 verlängert hatte, wird sicher dabei sein und auch Keeper Thomas Hingel wird in zumindest einem Spiel wohl wieder das Tor der Löwen hüten. Nach Buchloe fährt am Freitag voraussichtlich auch wieder ein Fanbus, den die „Woid Boyz“ organisieren. Wenige Plätze sind noch frei, anmelden kann man sich am leichtesten mit einer kurzen Nachricht über die Facebook-Seite des EHC Waldkraiburg oder per Email an WBW2010onTour @web.de . Treffpunkt am Stadion ist um 17:00 Uhr, der Preis liegt bei rund 13€.



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings empfangen die Stuttgart Rebels


(RLSW)  Nachdem die Schwenninger Fire Wings am vergangenen Fastnachtswochenende die volle Punktzahl bei ihren beiden Spielen einfahren konnten, geht es kommenden Freitag mit dem letzten Heimspiel in der Vorrunde der Regionalliga-Südwest gegen die Stuttgart Rebels weiter. 
Nach den beiden Siegen vor Wochenfrist ist die Stimmung im Lager der Schwenninger Fire Wings sichtlich gut. Vor allen Dingen der Auswärtssieg beim Tabellendritten in Zweibrücken, als man nur mit 2 Reihen angereist war und mit unerbittlichem Kampf den Sieg mit in die Neckarstadt nahm, sorgt bei der Mannschaft von Trainer Kevin Apelt für positive Stimmung. „Ich kann nur den Hut ziehen für diese Leistung, welche meine Spieler in Zweibrücken auf dem Eis gezeigt haben. Obwohl in meinem Augen die Hornets das Spiel über weite Strecken bestimmt haben, konnten wir dennoch den Gastgebern den Stachel ziehen. Jetzt gilt es am Freitag gegen Stuttgart nochmals einen Sieg einzufahren, um so das Heimrecht in den anstehenden Play-Offs sicher zu machen“, so Schwenningens Übungsleiter Apelt vor dieser Partie am Freitag.
Und in der Tat haben es die Fire Wings selbst in der Hand sich den Heimvorteil in der ersten Play-Off Runde zu sichern. Rein rechnerische wäre sogar noch der erste Platz drin, doch dann müsste der Tabellenerste aus Heilbronn in seinem Heimspiel gegen Zweibrücken verlieren oder maximal einen Punkt holen. „Natürlich wäre es schön, wenn wir nach der Hauptrunde vom ersten Tabellenplatz grüßen würden, jedoch haben wir noch 3 Spiele zu absolvieren und wir schauen jetzt erst einmal auf unser Spiel am Freitag zuhause gegen Stuttgart. Zumal wir mit den Rebels noch eine Rechnung aus dem ersten Heimspiel zu begleichen haben.“ so Schwenningens Verteidiger Florian Hoppe.
Es wird also ein spannendes Spiel zu erwarten sein, auch wenn es für die Rebels rein von der Tabelle eigentlich nicht mehr um viel geht.
Die Schwenninger Fire Wings würden sich daher um zahlreiche Unterstützung am Freitag freuen.
Spielbeginn ist um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.



HammerEisbaerenHammer Eisbären greifen Tabellenführung an

(1LW)  Zu ungewohnter Zeit treten die Hammer Eisbären am morgigen Aschermittwoch um 19:30 Uhr in der heimischen Eissporthalle Hamm zum Nachholspiel gegen den Neusser EV an. Mit einem Sieg übernehmen die Eisbären die Tabellenführung der 1. Liga West Endrunde.
Lange Zeit sah es nach einem Durchmarsch der Ratinger Ice Aliens in der 1. Liga West aus, aber nach drei Niederlagen in Folge winkt nun den Hammer Eisbären die Chance die Tabellenführung zu übernehmen. Notwendig ist dazu ein Sieg im Nachholspiel gegen den Neusser EV. Um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen haben die Eisbären im Vorfeld der Partie viele Freikarten unter das Volk sowohl in Hamm als auch in Beckum gebracht. Es darf also mit einer großen Kulisse gerechnet werden um beste Eigenwerbung zu betreiben. Trotzdem sind die Eisbären gewarnt, die letzte Niederlage mussten sie in Neuss einstecken, wenn auch mit einem arg dezimierten Kader. „Die meisten Spiele gegen Neuss waren immer eng und wir haben uns schwer getan, deshalb ist es umso wichtiger gut aus den Startlöchern zu kommen und am besten vorzulegen. Wenn wir gegen Neuss einem Rückstand hinterherlaufen müssen, wird es nicht leicht die Punkte zu holen. Wir sind auf jeden Fall gefestigt, haben auch mit wenig Leuten zuletzt überzeugende Leistungen abgerufen und wollen unsere kleine Serie fortsetzen und mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen“, gibt Trainer Daniel Galonska die Marschrichtung für das Spiel vor.
Personell können die Eisbären dabei fast wieder aus dem Vollen schöpfen. Ibrahim Weissleder kehrt nach Absitzen seiner Sperre wieder in den Kader zurück. Der zuletzt angeschlagene Lari Mäkijärvi war bereits in Ratingen wieder im Einsatz. Lediglich hinter Andre Mangold steht noch ein Fragezeichen, ein Einsatz wird sich kurzfristig entscheiden. Til-Lukas Schäfer unterstützt als Förderlizenzspieler die Eisbären. „Ich bin froh, dass wir nun nahezu wieder komplett sind. Wir haben ein straffes Programm mit drei Spielen innerhalb von nur fünf Tagen vor der Brust, da müssen wir unsere Kräfte gut einteilen. Wir sind der Favorit am Mittwoch und wollen dieser Rolle auch gerecht werden und dem Publikum ein gutes Spiel abliefern“, so Galonska abschließend. 



ehcnetphenErstes Heimspiel für den EHC Netphen im NRW-Liga-Pokal / Am Freitag empfängt der EHC Netphen den EHC Troisdorf 1b – Rekonvaleszenten wieder an Bord

(NRWL)  Am kommenden Freitag bestreitet der EHC Netphen sein erstes Heimspiel im Anfang des Jahres begonnenen NRW-Liga-Pokal. Um 19:30 Uhr beginnt die Partie gegen die 1b des EHC Troisdorf. Nach zwei Auswärtsspielen und einem spielfreien Wochenende brennen die Mannen des EHC darauf, sich endlich vor den eigenen Fans zu präsentieren.
Nachdem der EHC in der Hauptrunde mit vielen Verletzungen zu kämpfen hatte, sind nach der Jahreswende alle wieder an Bord und einsatzfähig. Dazu zählt auch Matti Stein, der bereits in den letzten Spielen am Jahresende sein Comeback gab, aber mit wachsender Spielpraxis noch mehr Qualität in den Kader bringt. Ein weiterer Rekonvaleszent ist Mark Hall. Der junge Stürmer verletzte sich früh in der Saison am Knie und gab bereits in beiden Auswärtsspielen sein Comeback. In diesen beiden Spielen erzielte bereits neun (!) Tore. Dazu kommt mit Alexander Schönfeld ein erfahrener Verteidiger, der bereits beim EC Siegerland für Ordnung in der eigenen Zone gesorgt hat. In der Saison 2009/2010 stand er schon einmal für den EHC Netphen auf dem Eis. In seiner gesamten Netphener Zeit betritt er insgesamt 161 Spiele und sammelte 95 Scorerpunkte (42 Tore und 53 Vorlagen). Nachdem er in den vergangenen Jahren nicht auf dem Eis stand, hat er sich in den vergangenen Wochen wieder die nötige Fitness angeeignet. Mit seiner körperlichen Präsenz wird er dem ein oder anderen gegnerischen Stürmer Angst und Schrecken einjagen.
Durch die Rückkehr der verletzten Spieler und dem Comeback von Alexander Schönfeld möchte der EHC Netphen in der Pokalrunde bei der Vergabe der vorderen Tabellenplätze ein Wörtchen mitreden. Mit der 1b des EHC Troisdorf trifft der EHC auf seinen Lieblingsgegner der aktuellen Saison. In den bisherigen drei Spielen zeigten sich die Netphener überlegen und gingen dreimal als Sieger vom Eis und diese Serie soll auch am Freitag nicht abreißen.
Bei den Heimspielen wird es auch in der Pokalrunde für jeden zahlenden Zuschauer ein Freigetränk an der unschlagBAR geben. Dazu wird weiterhin das Torwandschießen in der zweiten Drittelpause stattfinden. Nachdem der Jackpot im November geknackt wurde, ist er danach in den Heimspielen vor Weihnachten wieder auf 100€ angewachsen.



eintrachtfrankfurtEintracht Frankfurt dominiert Stadtderby

(HL)  Mit einem 8:2 Sieg der Eintracht endete das Hessenligaspiel der Eintracht gegen
die Frankfurter Eisteufel. In einem von der Eintracht bestimmten Derby holten
die Eis Adler 3 weitere Punkte und stehen nun am 2ten Platz der Tabelle.
Schon von Beginn an zeigte die Eintracht, dass Sie den Erfolg vom Hinspiel wieder-
holen wollte. Schon nach 3:20 Minuten zirkelte Martin Pluchta, nach schönem Pass
von Tim Krahforst, die Scheibe ins Netz der Eisteufel. Danach ließ die Eintracht ein
paar Überzahlsituationen ungenützt, bevor Martin Urban mit einem wuchtigen
Onetimer von der Blauen Linie auf 2:0 erhöhte. Im 2ten Drittel ein ähnliches Bild,
die Eintracht prägte das Spiel und Tim Krahforst erhöhte mit einem Doppelpack
auf 4:0, ehe Ex-Eintrachtler Michael Moor mit einem Alleingang zum 4:1 verkürzte.
Doch das Aufleben der Eisteufel war kurz. Durch Tore von Martin Pluchta und Victor
Leip zog die Eintracht auf 6:1 davon und hätte bei einer besseren Chancenauswertung
noch höher in die Drittelpause gehen können. Bei der Eintracht spielte nun Marcus
Daniel, anstelle von Marco Schwarzer im Tor, somit war wieder die gesamte Abteilungs-
leitung am Eis. Im Schlussabschnitt fielen noch 3 weitere Tore zum 8:2 Endstand.
Für die Hessenligamannschaft der Eintracht liegt nun ein spielfreies Wochenende
vor der Tür, ehe die Mannen von Trainer Roger Nicholas am Do, 18.2 bei den Ice
Devils Bad Nauheim zu Gast sind. Das nächste Spiel der Landesligamannschaft
unter Armin Wilts findet am Sa, 13.2 in Frankfurt gegen Pohlheim statt, Spielbeginn
auf der Außenfläche am Ratsweg ist 19:30 Uhr



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Club bleibt auf Kurs

(RLO)  Keine großen Probleme hatte der ESC 07 Berlin um das erste von zwei Spielen an diesem Wochenende zu gewinnen. Gegen den SV Rot Weiß Bad Muskau gewann das Team mit 5:1 (2:0/3:1/0:0).
Mit einem Miniaufgebot von zehn Feldspielern und Goalie Andy Hirsch reisten die Gäste in Bein an. Beim Club war die Personalsituation auch nicht viel besser und so halfen Marco Mund, Steven Haucke und als Back up hinter Max Franke Felix Gläser im Regio-Team aus.
Und so war klar, dass die Gäste hier kein Offensivfeuerwerk zeigen würden. Der Club übernahm gleich das Zepter, blieb aber oft in der Abwehr der Bombers hängen. Bei Kontern zeigten die Gäste das man hinten immer hellwach sein musste. Zwei Minuten vor der Pause dann der erste  Treffer der Partie. Ein Schuss von Marc Müller prallt von der Bande zurück zu Steven Haucke, der sicher verwandelte. 61 Sekunden vor der Pause wird ein Schuss von Lino Werner von einem Abwehrspieler der Bombers geblockt und Philipp d'Heureuse schaltete am schnellsten. Problemlos schob er den Puck ins Tor.
Die ersten zwei Minuten im 2. Drittel war der Club noch in der Kabine, die Gäste bestimmten das Spiel und erzielten durch Martin Güttler nach 142 Sekunden den Anschlusstreffer. Das weckte den Club auf und Steven Niemeyer traf 27 Sekunden später zum 3:1. Nun lief das Spiel wieder in Richtung Tor von Andy Hirsch und so war das 4:1 durch Christopher Hidde in Überzahl eine logische Folge der Überlegenheit (27.). Die Gäste nahmen eine Auszeit, die spielerisch aber nichts änderte. Nur Härte nahm nun immer mehr zu. Nach 35 Minuten hatte Muskau die Chance zum Anschlusstreffer, aber Alexander Kroll scheiterte mit einem Penalty am guten Max Franke. Eine Minute später erhöhte Tom-Pierre Heinisch noch auf 5:1.
Ohne Steven Niemeyer und Lino Werner Zählbares sprang im letzten Drittel nicht mehr heraus und auch spielerisch hatte das Drittel nicht viel zu bieten. Einzig die Goalies sorgten mit ihren Paraden für ein wenig Abwechslung. Mit diesem Sieg bleibt der Club im Rennen um den 5. Platz.
Am Sonntag kommt um 16:00 Uhr der ungeschlagene Tabellenführer aus Niesky in die Eissporthalle PO 9 und es dürfte für den Club eine noch schwerere Aufgabe werden, denn der so schon dünne Kader ist nun durch die Ausfälle noch kleiner geworden.



tornadonieskyELV Niesky: Verlegung des letzten Heimspiels


(RLO)  Das für den 27.02.2016 geplante letzte Heimspiel der Tornados in der Hauptrunde gegen den ESC 2007 Berlin kann aus bekannten Gründen nicht mehr in Niesky stattfinden. Als neuer Termin wurde jetzt der 06.03.2016 vereinbart. Die Partie beginnt um 16:00 Uhr im Eisstadion Weißwasser, Einlass ab 15:15 Uhr. 



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Mittwoch 10.Februar 2016
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