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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 26.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Regionalliga Nord.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Auswärts in Ingolstadt und Schwenningen

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben zwei Auswärtsspiele hintereinander am kommenden Wochenende vor sich. Am Freitag gastieren die Berliner beim DEL-Vizemeister von 2015, ERC Ingolstadt (19:30 Uhr, Saturn Arena) und am Sonntag dann geht es bei den Schwenninger Wild Wings weiter (16:30 Uhr, Helios Arena).
In den kommenden Spielen kann das Trainerteam um Headcoach Uwe Krupp wieder auf Kapitän André Rankel zählen. Der 30-Jährige hat seine Nackenverletzung auskuriert und wird in Ingolstadt erstmals wieder seit dem 1. November 2015 für die Hauptstädter auflaufen. Bruno Gervais, Mark Bell und Frank Hördler hingegen fallen weiterhin verletzt aus.
„Ich bin fit, ich fühle mich gut und freue mich, der Mannschaft morgen hoffentlich wieder helfen zu können“, sagte Captain Rankel nach dem heutigen Training. „Ich glaube, es ist gut, dass wir jetzt die kommenden drei bis vier Tage zusammen sind. Das kann uns noch mal zusammenschweißen und hoffentlich fangen wir morgen mit einem Sieg an.“



koelnerhaieKEC vs. DEG! Das Rhein-Derby steigt am Freitag

(DEL)  Die Kölner Haie empfangen am Freitag die Düsseldorfer EG zum 209. Rhein-Derby in der Domstadt. Am Sonntag gastiert der KEC in Augsburg.
DAS Derby im deutschen Eishockey steht an. Am Freitag, 27.11.2015, steigt die 209. Auflage des Klassikers zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG (19:30 Uhr). Am Sonntag, 29.11.2015, tritt der KEC bei den Augsburger Panthern an (16:30 Uhr).
Die DEG reist mit einer ausgeglichenen Bilanz aus den vergangenen sechs Spielen nach Köln. Je dreimal ging Düsseldorf als Sieger und Verlierer vom Eis. Das erste Aufeinandertreffen der rheinischen Rivalen in dieser Saison sicherte sich die DEG mit 3:1 in Düsseldorf. Das hat auch Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad nicht vergessen: „Wir wollen am Freitag Revanche nehmen. Es ist an der Zeit für einen Derbysieg. Die DEG ist defensiv sehr gut aufgestellt, doch wir wollen mit viel Druck spielen und unser Spiel durchsetzen.“
Die Gesamtbilanz zwischen KEC und DEG spricht vor dem 209. Derby für die Domstädter: Von bislang 208 Spielen konnten die Haie 103 Partien für sich entscheiden, 94 Mal siegte Düsseldorf, elf Spiele endeten Unentschieden. Haie-Verteidiger Alexander Sulzer hat Rhein-Derbys schon in beiden Trikots gespielt: „Jetzt bin aber zu 100 Prozent ein Hai. Und was gibt es Schöneres, als gegen den alten Verein zu gewinnen. Das Team freut sich auf ein emotionales Spiel mit Playoff-Charakter. Es knistert schon in der Kabine.“
Bitte beachten Sie, dass die Arena am Freitag beim Heimspiel gegen Düsseldorf aufgrund deutlich intensiverer Einlasskontrollen bereits um 17:30 Uhr öffnet. Der KEC erwartet 18.000 Zuschauer. Noch gibt es Tickets in einigen Kategorien.
In Augsburg gab es für die Haie zuletzt nicht viel zu holen. Von den jüngsten sechs Partien bei den Panthern konnte der KEC nur eine für sich entscheiden. Das erste Duell in der aktuellen Spielzeit gewann Augsburg in der LANXESS arena mit 3:2. Die Gastgeber können zudem eine positive Bilanz aus den letzten DEL-Auftritten aufweisen: Vier Siege und zwei Niederlagen stehen für die Panther zu Buche.
Verzichten muss der KEC am Wochenende auf Verteidiger Torsten Ankert. Alle anderen Spieler sind einsatzbereit.



straubingtigersStraubing Tigers: Selfie- und Autogrammstunde am Samstag bei Apollo Optik in der Steinergasse

(DEL)  Am Samstag, den 28. November 2015, wird es von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr die fünfte von insgesamt neun Selfie- und Autogrammstunden bei Apollo Optik in Straubing in der Steinergasse geben. Zu Gast sind der Angreifer Steven Zalewski und Sandro Schönberger. Die beiden stehen nicht nur für Autogramme, sondern auch für Fotos zur Verfügung. Die Tigers und Apollo Optik freuen sich auf zahlreiche Besucher und Fans, die diese Möglichkeit nutzen, um die DEL-Stars einmal hautnah zu erleben.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Rosenheim & Bremerhaven / Playport-Familientag

(DEL2)  Für die Dresdner Eislöwen stehen am kommenden Wochenende die Punktspiele gegen die Starbulls Rosenheim sowie die Fischtown Pinguins Bremerhaven auf dem Programm. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss weiterhin auf den Einsatz von Goalie Brett Jaeger und Verteidiger René Kramer verzichten. Während Marvin Cüpper, Jonas Schlenker und Vladislav Filin den Dresdner Eislöwen zur Verfügung stehen, kommt Kai Wissmann in Berlin zum Einsatz.
„Die Entwicklung bei Brett gestaltet sich positiv, aber am Wochenende wird er uns auf jeden Fall noch fehlen. Bei René wurde am Dienstag erfolgreich eine Arthroskopie durchgeführt. Jetzt müssen wir abwarten, wie der Heilungsprozess verläuft und wann er wieder in die Reha einsteigen kann“, sagt Thomas Popiesch.
Zum Gegner Rosenheim sagt Dresdens Cheftrainer: „Die Starbulls versuchen vor heimischer Kulisse durch viel Druck und Power zu einem schnellen Torerfolg zu kommen. Wir müssen die Scheiben sicher aus der Defensive bekommen, einfach und schnörkellos nach vorn spielen und für Rebounds bereit sein.“
Zum Gegner Bremerhaven sagt Popiesch: „Die Mannschaft ist nicht umsonst Spitzenreiter und hat sich bisher beeindruckend präsentiert. Als einziges Team hat Bremerhaven in dieser Saison noch keine Schwächephase gezeigt. Es sind die Kleinigkeiten, welche die Fischtown Pinguins auszeichnen. Der Kader ist breit aufgestellt und nutzt jede sich bietende Chance gnadenlos. Das müssen und werden wir verhindern.“
Verteidiger Tomas Schmidt, der am Sonntag auf sein Ex-Team trifft, sagt: „Gegen Bremerhaven zu spielen motiviert mich sehr. Mit vielen Spielern habe ich selbst noch in einer Mannschaft gespielt. Aber am Sonntag gibt es keine Freundschaften. Wir haben in dieser Woche gut gearbeitet, sind bereit für die anstehenden Partien.“
Das DEL2-Punktspiel der Dresdner Eislöwen bei den Starbulls Rosenheim beginnt am Freitag, 27. November um 19.30 Uhr und wird geleitet von Steffen Klau. Am Sonntag, 29. November um 17 Uhr empfangen die Blau-Weißen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr. Das Spiel wird geleitet von Ralph Bidoul. Rund um die Partie gegen Bremerhaven können sich die Besucher im Rahmen des Playport-Familientages auf zahlreiche Angebote für die ganze Familie freuen: Puckwerfen, Hüpfburg, Kinderschminken, Kuchenbasar und eine Torschussanlage. Neben den Eislöwen-Maskottchen Jago und Leo wird auch Playport-Maskottchen Porti in der Arena vor Ort sein.



woelfefreiburgEishockey-Knüller gegen Frankfurt am Freitag in Freiburg

(DEL2)  Freiburg gegen Frankfurt: Das ist eine jener Paarungen, auf die sich südbadische Eishockeyfans seit dem DEL2-Aufstieg freuen, die ganz besonders viel Klasse und Glamour in die altehrwürdige Franz-Siegel-Halle bringen. Die Partie im Freiburger Westen beginnt am Freitag um 19.30 Uhr.
"Frankfurt zählt mit dem stark besetzten Kader ohne Frage zu den besten Teams der Liga", sagt Leos Sulak, der Trainer des EHC Freiburg. "Dass wir uns jetzt mit solchen Teams messen dürfen, haben wir uns in der letzten Saison hart erarbeitet." Neidgedanken ob der finanziellen Situation in der Mainmetropole hegt der Freiburger Coach nicht. "Wir kennen unsere Mittel und weichen vom Weg des gesunden Wirtschaftens keinen Zentimeter ab."
Es ist daher ein ganz besonderes Duell: Auf der einen Seite der südbadische Aufsteiger, der sich seit der Deutschland-Cup-Pause gefestigt hat und mit dem Rückenwind eines Auswärtssieges in Bad Nauheim gegen die Löwen antritt. Und auf der anderen Seite die Frankfurter mit ihrem kanadisch geprägten Kader der Luxusklasse, die fraglos als Favorit in die Partie starten. Doch mit dieser Konstellation hat man in Freiburg Erfahrung: Viele Fans aus beiden Lagern erinnern sich noch allzu gut an den Freiburger 4:2-Heimsieg im März 2014, als die EHC-Cracks den Frankfurtern in der Aufstiegsrunde die erste Niederlagen nach 49 Siegen in Folge beibrachten.
In der Freiburger Offensivabteilung steht hinter dem Einsatz des angeschlagenen Probespielers Ondrej Svanhal noch ein Fragezeichen. Chris Billich (Saisonaus nach Kreuzbandriss) und Niko Linsenmaier (Schädelbasisbruch) fallen definitiv aus. Allrounder Dennis Meyer (muskuläre Probleme) hat zwar wieder leichtes Training aufgenommen."Ein Einsatz am Wochenende kommt aber wohl noch zu früh", erklärt Sulak.
Am Sonntag um 17 Uhr tritt der EHC Freiburg dann bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an. Das ist eine weitere wichtige Partie, da die Füchse als Tabellenzwölfter (18 Punkte) nur einen Platz vor den Breisgauern rangieren (15 Punkte). Zudem ist es die erste Rückkehr von EHC-Torhüter Jonathan Boutin an seine alte Wirkungsstätte, in der er immer noch als Publikumsliebling gilt.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin vs. Hannover Indians – es wird voll- es wird laut

(OLN)  Ein Spiel worauf viele Preussenfans seit knapp elf Jahren warten. Ja solange ist es her, dass sich beide Teams auf dem Eis duellierten.
Viele Eishockeyfans in Berlin halten es auch mit dem Team vom Pferdeturm und freuen sich wie Bolle auf dem Milchwagen auf Sonntag.
Nun also zur besten Familienzeit am Sonntag kommt es zur Neuauflage dieses Klassikers.
Die Fans beider Vereine haben sich sicherlich viel zu erzählen.
Deshalb lädt das Bistro in der Glocke beide Fanlager zum „Warm Up“.  Da kann man über alte Zeiten quatschen und vieles mehr. Von 14-16 Uhr gibt es den halben Liter Fassbier für schmale 2.50€.
Cola/Osborne 0,3 L geht für 3€ über den Tresen.
Ab 16.00 Uhr gelten die regulären Getränkepreise.
Die Tageskasse öffnet deshalb zwei Stunden vor Spielbeginn.
Es wird sich wieder knisternde Spannung über die Glocke legen, denn es gibt Hockey in seiner schönsten Form ohne viel Brimborium  und anderem Firlefanz.
Wichtig ist auf dem Eis und nicht am Glücksrad!
Kampf und Leidenschaft pur auf dem Eis ist vorprogrammiert. Die Charlottenburger wollen unbedingt die Punkte einfahren und werden brennen, das sei an dieser Stelle schon mal versprochen!!!
Die Mannschaft hält zusammen wie Pech und Schwefel. Das konnte man am Dienstag beim Fan-Bowling deutlich sehen.
Auch die Rothäute wollen nicht mit leeren Händen nach Hause fahren. Aktuell belegen sie den achten Tabellenplatz welcher zur Teilnahme an der Playoff-Runde berechtigt, aber die Stechmücken aus dem Kohlenpott warten nur auf einen Ausrutscher der Tomahawk-Schwinger um sich vorbei zu schieben.
Für reichlich Spannung ist also gesorgt.
Damit es keine langen Gesichter gibt nochmal der Hinweis:
Es wird nicht nur laut, sondern auch rappelvoll werden. Kartenvorbestellungen gehen im Minutentakt auf der Geschäftsstelle ein. Aus Hannover scheint eine Völkerwanderung einzusetzen.
 Rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze.
Der ECC Preussen möchte seine treuen Fans, welche zu jedem Spiel pilgern, nicht mit einem Topzuschlag bestrafen und verzichtet deshalb auf diese zusätzliche Einnahmequelle.
Preussens Vizepräsident Thomas Leonhardt schlägt genau den gegenteiligen Weg ein und hält für die Fans folgendes Angebot bereit:
Ab sofort kann bis Samstag, 28.11.2015 20.00 Uhr unter  thomas.leonhardt @eccpreussen.de eine Zehnerkarte vorbestellt werden, welche am Sonntag an der Abendkasse abgeholt werden kann.
Wer eine Zehnerkarte erwirbt, erhält 11 Tickets. 
Und nun wird Papas Geldbörse noch geschont! Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre erhalten am Sonntag gegen Vorlage eines Lichtbildausweises freien Eintritt – ohne Sitzplatzanspruch!
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen packenden Eishockeyabend zur besten Eishockeyzeit in Berlin.
Wie immer lautet das Motto: Auf geht`s Preussen – Kämpfen und Siegen
ihp-interview-kleinKein Spiel wie jedes andere, meint auch  Vicky Weigandt.
Am 29. November 2015 hat der ECC Preussen die Hannover Indians zu Gast.
Also eine gute Gelegenheit der Vorsitzenden des Fanclubs „FC Preussens Pferdeturm-Outsiders“ Vicky Weigandt auf den Zahn zu fühlen.
Seit wann gibt es den Fanclub bei Preussen für das Team vom Pferdeturm?
Antwort: Der Fanclub Preussens Pferdeturm-Outsiders entstand am 06.11.2004 nach einem Zusammenschluss der "Bistro Angels" (gegründet 05.12.1995) und den "Preussens Pferdeturm" (gegründet 06.02.1999).
Wie kam man auf die Idee bei Preussen einen Fanclub für die Indians zu gründen?
Antwort: Auf Grund der Fanfreundschaft zum EC Hannover Indians.
Welche Erinnerungen hast du an das letzte Spiel des BSchC Preussen?
Antwort: Erst kam während des Spiels die Party und danach der Absturz (auf die Stimmung bezogen).
Hast du auch wie so viele eine große Leere verspürt?
Anm.: Playoffs gegen die Indians. Serie ging mit 2:3 an die Indianer und bei Preussen war aus die Maus.
Antwort:Leere? Ja, ich hatte das Gefühl uns zieht jemand den Boden unter den Füßen weg.
So genug Nostalgie, rein in die Gegenwart!
Wann hast du die Indians zuletzt live gesehen?
Antwort: Am 12.12.2014 beim Spiel gegen die Rostock Piranhas (8:3). Spiel begann mit „nur“ 2 Stunden Verspätung.
Nach knapp 11 Jahren spielt wieder ein Berliner Team mit der Bezeichnung Preussen im Namen gegen die Rothäute. Du bist sicher schon voller Vorfreude auf diese Begegnung. Dann lass uns an deinen Emotionen mal teilhaben.
Antwort: Ich sehe dem Spiel am Sonntag mit gemischten Gefühlen entgegen. Vorfreude existiert garantiert. Aber wie heißt es so schön: „Wir sind nur zum Feiern hier“.
Die Frage kann ich dir nicht ersparen. Wie geht die Begegnung am Sonntag aus?
Antwort: Ich wünsche mir einen positiven Ausgang des Spiels für unsere Mannschaft. Momentan kann ich mir aber nicht vorstellen, dass der ECC Preussen Berlin die EC Hannover Indians besiegt.
Möchtest du noch was loswerden?
Antwort: Nur noch einen einzigen Satz: Preussen und der ECH, Freunde für immer.
Danke für deine ehrlichen und offenen Antworten.



fuechseduisburgWochenende der Gegensätze für die Füchse Duisburg – Verlosung Game-Worn-Trikots

(OLN)  Die Füchse müssen am Wochenende einen großen Spagat zwischen Tabellenschlusslicht und Angstgegner hinlegen. Am Freitag, 27.11.2015 – 19:30 Uhr, ist mit FASS Berlin das Schlusslicht der Oberliga-Nord in der SCANIA-Arena zu Gast. Die Akademiker konnten in der laufenden Saison noch keinen Sieg verbuchen. Den bisher einzigen Punkt holte man am 5. Spieltag, bei der 5-4 Niederlage nach Penaltyschiessen, im Kellerduell gegen die Crocodiles Hamburg. Gegründet wurde der Verein 1962 von Studenten der TU Berlin. Namhaftester Vertreter FASS Berlins ist derzeit Trainer Czeslaw Panek. Von November 2009 bis zum Ende der Saison 2009/10 stand Panek bei den Füchsen hinter der Bande und konnte den Aufstieg in die Oberliga West feiern. Im Playoff-Finale konnten die Moskitos Essen in der best-of-three Serie mit 2:1 bezwungen werden.
Am Sonntag, 29.11.2015 – 18:30 Uhr, geht es am Westbahnhof gegen den „Angstgegner“ Moskitos Essen. In den letzten Duellen taten sich die Füchse gegen das Team von Trainer Frank Gentges immer schwer. So konnten die Essener am zweiten Spieltag in dieser Saison zwei Punkte von der Wedau entführen. Die Moskitos verstärkten sich in dieser Woche mit Michael Hrstka. Der Ex-Füchse-Verteidiger löste seinen Vertrag bei den Saale Bulls auf und kehrte an den Westbahnhof zurück, wo er schon in der Saison 2007/08 seine Schlittschuhe schnürte.
Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Es wird ein spannendes Wochenende. Wir haben hart und gut trainiert. Unser Fokus liegt jetzt auf dem Spiel gegen FASS Berlin, dann erst ist Derbytime. Es wird ein hartes Spiel, die Berliner werden hinten kompakt stehen und auf Chancen lauern. Wir müssen das Spiel machen und die Spannung hochhalten. Samstag werden wird uns beim Training auf das Derby vorbereiten. Essen hat auch nicht geschlafen und wird sich auch verbessert haben. Es wird ein spannendes und hochklassiges Spiel werden.“
Zum Heimspiel gegen FASS Berlin halten die Füchse ein besonderes „Schmankerl“ für ihre Fans bereit und verlosen die roten Game-Worn-Trikots. Jeder Fan erhält beim Kauf eines Tickets an der Tageskasse ein Los dazu. Alle Dauerkarteninhaber und Inhaber von Tickets für das Spiel gegen FASS Berlin aus der „3 für 2 Aktion“ erhalten ihr Los vor dem Spiel in der Geschäftsstelle der Füchse. Die Gewinner der Game-Worn-Trikots werden nach dem Spiel von Füchse-Kapitän Markus Schmidt live gezogen.
Das Auswärtsspiel am Sonntag wird wie gewohnt im Webradio (www.mixlr.com/füchseduisburg) und Live-Ticker (ticker.fuechse-duisburg.de) der Füchse Duisburg übertragen.  



moskitosessenESC Essen: Der Spitzenreiter kommt am Sonntag!

(OLN)  Viele Spiele, manchmal harte Kämpfe, auch lockere Siege, starke Spieler auf beiden Seiten, aber immer eine gesunde Rivalität gab es, wenn der Nachbar aus Duisburg mit den Moskitos die Klingen gekreuzt hat. Am Sonntag ist es wieder so weit, um 18:30 Uhr gibt der Tabellenführer der neuen Oberliga Nord, die Füchse aus Duisburg, in der Eissporthalle Essen-West seine Visitenkarte ab. Wie bereits berichtet müssen die Wohnbau Moskitos zunächst am Freitag an die Ostsee reisen um nach Möglichkeit den EHC Timmendorfer Strand niederzuringen, doch dann am Sonntag kommt der zweite große und ewige Rivale an den Westbahnhof. Lange Zeit war der Erzrivale von der Wedau ungeschlagen, nur die Moskitos hatten beim Auswärtsspiel in Duisburg als einziger Verein der Oberliga mit 3:2 nach Penalty gewonnen, doch in der vergangenen Woche bekam die Fassade der Gäste einen neuen Riss. Beim niederländischen Mitstreiter der Oberliga, den Tilburg Trappers setzte es die zweite Niederlage der Saison, die Füchse mussten sich mit 4:1 geschlagen geben. Trotzdem ließt sich die Scorerliste des EVD wie das Who is Who der Oberliga Nord. Topscorer ist Chad Niddery mit satten 34 Punkten, und die Toptorjäger der Gäste sind mit 17 Treffern Raphael Joly und mit 14 Treffern Lars Grözinger. Die Rollen scheinen also zunächst mal klar verteilt, doch Moskitos Kapitän Jan Barta fand zuletzt gegenüber der Stadionzeitung der Moskitos klare Worte. „Hey, die wirklich unnötige Niederlage gegen Tilburg ist analysiert und abgehakt, wir gehen topvorbereitet in das Derby gegen die Füchse, und es freut uns zu sehen wie Spiel für Spiel immer mehr Zuschauer an den Westbahnhof kommen. Da dieses auch so bleiben soll, werden wir alles dafür tun, Punkte gegen das Top-Team aus Duisburg zu holen und hoffen dabei auf eine lautstarke Kulisse!“
Auch die Moskitos freuen sich natürlich über jede Unterstützung und vor allem über jeden Zuschauer. Die Gäste aus Duisburg werden sicherlich in beachtlicher Anzahl an den Westbahnhof reisen um ihre Mannschaft zu unterstützen, um dagegen zu halten braucht die Mannschaft der „jungen Wilden“ jede Unterstützung. Bereits ab 16:30 Uhr wird es auf dem Vorplatz der Eissporthalle einen Bierwagen gehen, dessen Erlöse zugunsten des Vereins gehen. Hier können alle schon mal ein bisschen „klönen“ und fachsimpeln bevor es dann ab 18:30 Uhr in der Halle zum Showdown gegen die Füchse geht. Und die Moskitos freuen sich ebenfalls ganz außerordentlich, dass prominenter Besuch ansteht. Zum ersten Mal seit seiner Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Essen ist Thomas Kufen einer Einladung der Moskitos gefolgt. Auch der OB freut sich auf ein hoffentlich gutes Spiel vor ansprechender Kulisse, um einen schönen Abend bei der tollsten Sportart der Welt zu verbringen.
Frank Gentges, der Chefcoach der Moskitos macht dann in seinem Statement auf die Schwere der Aufgabe am kommenden Wochenende nochmal klar: „Wir stehen vor einem schweren Wochenende. Timmendorf hat letzte Woche beide Spiele gewonnen, da müssen wir hochkonzentriert agieren. Zu Duisburg muss man nicht viel sagen, das ist der klare Aufstiegsfavorit, die können sich nur selbst schlagen.“ Fehlen wird bei den Essenern weiterhin Dominik Patocka, der noch krank ist. Große Fragezeichen stehen auch hinter dem Einsatz von Maik Klingsporn, der aus schulischen Gründen höchstwahrscheinlich passen muss. Aus dem Bereich der Kooperationspartner ist mit Hannibal Weitzman zu rechnen.



saalebullshalle04MEC Halle: Zurück in die Erfolgsspur? Black Dragons zu Gast!

(OLN)  Mit nur drei Punkten aus den letzten vier Partien sind die Bulls schwer aus der Länderspielpause zurückgekommen. Doch der Abstand zu den auf dem zweiten Tabellenplatz befindlichen Tilburg Trappers, aktuell „best of the rest“ hinter dem bereits enteilten EV Duisburg, beträgt „nur“ vier Zähler. Somit ist für den MEC der „Vizerang“ weiterhin in Reichweite und sollte auch weiterhin machbar sein. Doch dafür sind ab sofort wieder Siege und Punkte erforderlich – und warum nicht gleich am Freitag damit anfangen?
Mit den Black Dragons vom EHC Erfurt trifft der MEC ab 20 Uhr im halleschen Sparkassen-Eisdom auf einen langjährigen Weggefährten aus gemeinsamen Oberliga Ost-Zeiten, welcher aktuell in einer „Mini-Krise“ steckt: Die letzten drei Partien wurden allesamt verloren, dabei 21 Gegentreffer kassiert und zu allem Überfluss ist auch noch der aktuelle Top-Scorer verletzt – der in Halle noch bestens bekannte Verteidiger Robin Sochan zog sich einen Bruch des Sprunggelenkes zu und wird somit für 6-8 Wochen ausfallen.
Ein herber Verlust für die Gäste, die somit auf ihren besten Torvorbereiter sowie zweitbesten Defender der gesamten Liga verzichten müssen. Doch Vorsicht ist geboten: Auch wenn man auf dem Papier dem MEC die Favoritenrolle zuschieben könnte, darf man die Erfurter nicht unterschätzen. Sie wären nicht die erste Mannschaft, die nach dem Ausfall eines wichtigen Spielers näher zusammenrückt und andere Spieler in den Vordergrund rücken.
Doch mit einer von der ersten bis zur letzten Minuten konzentrierten Einstellung können sich die Bulls mit einem Erfolg in der Liga zurückmelden und wieder in die sportliche Spur kommen.



icefightersleipzigIcefighters Leipzig

(OLN)  Morgen Abend um 20:00 Uhr geht es zum ersten Mal in dieser Saison gegen die Rostocker. Für unseren Trainer gibt es ein Wiedersehen mit einem alten Weggefährten. Er spielte einst mit Sergey Hatkevich zusammen. Der ist Trainer der Raubfische. „Er war ein technisch und spielerisch herausragend am Eis. Darüber hinaus auch ein guter Typ neben dem Eis. Ich freue mich auf das Wiedersehen.“
Außerdem gibt es natürlich für die Leipziger ein Wiedersehen mit Jannik Striepike. Letzte Saison erzielte er noch für die IceFighters in 33 Spielen 9 Tore und 34 Vorlagen. Nach der letzten Saison folgte er dann aber dem „Mannix“ Wolf nach Heilbronn. Nach deren Entscheidung, wieder in der DEL2 anzutreten und den Platz der Landshuter einzunehmen, die aus finanziellen Gründen den Rückzug antreten mussten, wurde der Vertrag mit Jannik jedoch wieder aufgelöst. So kam er über Umwege nach Rostock, wo er bisher in 9 Spielen 3 Tore und 5 Vorlagen für sich verbuchen konnte.
Bisher läuft die Saison für die Rostocker ausgeglichen. Sieben Siegen stehen acht Niederlagen, dabei jeweils einmal nach Verlängerung, beziehungsweise Penaltyschießen, gegenüber. Dabei fallen regelmäßig viele Tore in den Spielen. Offensiv ist das sicherlich so gewollt. Mit den beiden Tschechen Sulcik und Bezouska  sowie den deutschen Angreifern Stramkowski, Stratmann und Lemmer verfügen sie durchaus über offensives Potential. Gerade Arthur Lemmer scheint derzeit einen Lauf zu haben. In den letzten 4 Spielen erzielte er 7 Treffer. Vier davon im letzten Spiel gegen Wedemark.
Allerdings fallen nicht nur offensiv viele Tore. Die Abwehr der Piranhas zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf oft wackelig. 78 Gegentore sind ein deutlicher Beleg dafür. Außerdem gehören die Rostocker zu den „Bad Guys“ der Liga. Hier wollen die IceFighters ansetzen. „Wir müssen die Rostocker in ihrer Defensive beschäftigen und sie permanent unter Druck setzen. Zeit und Raum zum spielen sollten wir ihnen nicht geben. Natürlich wollen wir unseren guten Trend der letzten Wochen fortsetzen und auch dieses Heimspiel für uns entscheiden“ sagt Gerike.

« Audi and Ice » in der EisArena Taucha
Am Freitag ist es endlich so weit: nach zweiwöchiger Heimspielpause treffen wir uns um 20 Uhr in der FEXCOM EisArena zum Spiel gegen die Piranhas aus Rostock. Doch das ist nicht das einzige Highlight morgen! Das Autohaus Graupner wird vor dem Spiel exklusiv den neuen Audi A4 auf dem Eis präsentieren! Das Autohaus aus Brandis ist seit dieser Saison Sponsor der IceFighters und wird unsere Jungs am Freitag mit rund 180 geladenen Gästen auf dem Rang tatkräftig unterstützen. Dafür und für die gute Zusammenarbeit danken wir Ingo Graupner und seinem Team! Außerdem ist für sie die Overtime-Halle vor dem Spiel reserviert, aber keine Angst, unser Caterer von Wulf Catering sorgt im Außenbereich für zusätzliche und ausreichende Stärkungsmöglichkeiten. Den (hoffentlich) errungenen Sieg feiern wir dann wieder alle gemeinsam in der Overtime-Halle, wo sich Trainer und ein bis zwei Spieler auch gern Euern Fragen stellen. Diesen Spielausklang wollen wir ab jetzt nach jedem Freitags-Heimspiel zur Tradition werden lassen. Das heißt: frühes Kommen und langes Bleiben lohnen sich! Wir freuen uns auf Euch!

Decathlon und Weihnachtsmarkt
Alle Fans und Freunde der IceFighters erwarten am Samstag gleich zwei Aktionen: zum einen wird ein Teil der Mannschaft unterstützt von unserem Hallensprecher zwischen 15.00 und 16.30 Uhr die Eisfläche am Paunsdorf Center zur Eröffnung des neuen Decathlon-Stores einweihen. Dort könnt Ihr Eishockey hautnah erleben und selbst ausprobieren: Gäste, die sich im Tore schießen versuchen, haben die Chance, Freikarten zu ausgewählten Spielen oder exklusive Decathlon-Preise zu gewinnen! Wir freuen uns darauf, Euch dort in Fan-Montur zu begrüßen! Im Anschluss daran sehen wir uns gern ab 16.00 Uhr auf dem Marktplatz Taucha am Stand von Wulf Catering, wo einige Spieler beim Glühweinausschank aushelfen werden. So läutet man doch den Advent angemessen ein, oder?



buchloheSchwergewichte warten auf die Piraten / ESV Buchloe zwei Mal auswärts – Schwere Aufgaben in Waldkraiburg und Moosburg

(BYL)  Die Pirates des ESV Buchloe gehen an diesem Wochenende gleich zwei Mal auf Reisen und dort erwarten die Freibeuter zwei ganz schwere Brocken. Heute Abend (Freitag) um 19.45 Uhr treten Kapitän Daniel Huhn und seine Kollegen beim EHC Waldkraiburg an. Am Sonntag geht es dann noch einmal weit nach Oberbayern hinein, denn dann steigt das Gastspiel beim EV Moosburg. Spielbeginn ist um 17.15 Uhr. Überhaupt will es der Bayernligaterminkalender so, dass die Freibeuter nun vor einer ganzen Serie von Auswärtsspielen stehen, denn an den kommenden sieben Spieltagen steht lediglich ein Heimspiel auf dem Programm (6. Dezember gegen Höchstadt). Von der Papierform her alles andere als rosige Aussichten für den ESV, denn auswärts konnten die Piraten in dieser Saison bisher lediglich in Germering die Punkte mit nach Hause nehmen. Anderer-seits müssen nun dringend zählbare Erfolg her um den Anschluss an Rang zehn zu halten. Verzich-ten muss Coach Norbert Zabel am Wochenende auf den Einsatz seines verletzten Stürmers Michael Strobel, dafür hat Mathias Strodel das Mannschaftstraining wieder aufgenommen und steht möglicherweise vor der Rückkehr ins Team. Während der Woche haben sich gleich mehrere Spieler krank gemeldet, so dass sich Zabel erst relativ kurzfristig über die Zusammensetzung der Sturmreihen Gedanken machen kann.  
Der EHC Waldkraiburg, immerhin der souveräne Vorrundenmeister des Vorjahres, fand aufgrund diverser Verletzungsprobleme mehrerer Leistungsträger nur recht schwer in die Saison und rangierte phasenweise sogar unter den letzten vier der Tabelle. Auch in Buchloe setzte es zum Meisterschafts-beginn eine sicher nicht unbedingt einkalkulierte 6 : 2 Niederlage. Nach zuletzt vier Siegen in Folge, bedingt auch durch die Rückkehr einiger Stammspieler ins Team, hat sich die Mannschaft von Trainer Rainer Zerwesz doch langsam wieder stabilisiert und bis auf Rang 8 hochgearbeitet. Auch der Tscheche Jakub Marek wird heute nach vierwöchiger verletzungsbedingter Zwangspause gegen den ESV voraussichtlich sein Comeback geben. In voller Besetzung dürften die Löwen dann sicherlich am Ende wieder ein ernstes Wort bei der Vergabe des Titels mitsprechen. Besonderes Augenmerk sollte die Buchloer Abwehr auf das Sturmduo Lukas Wagner und Nico Vogl richten, denn die beiden EHC Angreifer haben bislang zusammen schon 22 Treffer erzielt.  
Gegen den EV Moosburg haben die Freibeuter eigentlich einiges gut zu machen, denn beim Hinspiel in Buchloe setzte es eine derbe 1 : 8 Heimschlappe. Die Moosburger sind neben dem Tabellenführer Dorfen sicherlich die Überraschungsmannschaft der aktuellen Spielzeit. Letzte Saison sportlich schon abgestiegen, blieb lediglich durch den Rückzug des EHC 80 Nürnberg am grünen Tisch die Klasse erhalten. Momentan steht das Team von Trainer Petr Kankovsky auf Rang drei der Tabelle, punktgleich mit dem Zweiten, dem ECDC Memmingen. Der Höhenflug des EVM kommt allerdings auch nicht ganz von ungefähr, denn mit Rudi Lorenz, Patrik Samanski und Kevin Steiger konnte man drei ganz starke Spieler aus der Oberliga von Erding nach Moosburg holen. Zudem kam mit dem früheren Landshuter Daniel Möhle aus Deggendorf nochein brandgefährlicher Stürmer, der gut eingeschlagen und auch schon 11 Mal getroffen hat. Bisheriger Topscorer  im Team der Isenstädter ist der Tscheche Lukas Varecha mit 13 Toren und 13 Assists.  



pfaffenhofenicehogsPfaffenhofen IceHogs müssen zweimal auswärts ran - ECP zu Gast in Höchstadt und Miesbach

(BYL)  Gleich zwei Auswärtsspiele stehen für den EC Pfaffenhofen an diesem Wochenende auf dem Programm. Am heutigen Freitag (20 Uhr) sind die Pfaffenhofener beim Höchstadter EC zu Gast und am Sonntag (18 Uhr) führt die Reise zum TEV Miesbach. Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für das Team von Marco Löwenberger, um die nun schon acht Spiele andauernde Niederlagenserie zu beenden, gelang bisher doch auf fremdem Eis noch kein einziger Punktgewinn.
Zwar war man zuletzt in Waldkraiburg nah dran, am Ende musste man aber doch wieder mit leeren Händen die Heimreise antreten. Und dass es  nun ausgerechnet an diesem Wochenende mit den ersten Auswärtspunkten klappt, darf zumindest stark bezweifelt werden, sind doch Höchstadt und Miesbach neben Germering die einzigen Mannschaften, gegen die die Pfaffenhofener in dieser Saison gewinnen konnten. Schon allein deshalb werden sich beide  Gegner revanchieren  und sich vom Tabellenletzten nicht noch einmal die Butter vom Brot nehmen lassen wollen. Zumal sowohl Höchstadt als auch Miesbach, die derzeit punktgleich auf den Rängen 6 und 7 liegen, die Punkte  brauchen, um sich in der Tabelle wieder weiter nach oben orientieren zu können. Für die Pfaffenhofener, die in beiden Partien natürlich als krasser Außenseiter gelten, geht es in erster Linie darum, den am letzten Wochenende angedeuteten Aufwärtstrend zu bestätigen und zwei ordentliche Leistungen abzuliefern, auf die sich aufbauen lässt. Welcher Kader Coach Marco Löwenberger in beiden Begegnungen zur Verfügung steht, wird sich wohl erst sehr kurzfristig entscheiden, da einige seiner Spieler angeschlagen waren und man abwarten muss, wer rechtzeitig fit wird. Gut möglich auch, dass er in Höchstadt auf den einen oder anderen seiner U 23-Spieler verzichtet und diese dann in der 1b-Mannschaft im Spitzenspiel gegen Straubing zum Einsatz kommen. Der Höchstadter EC ist neben dem EC Pfaffenhofen bisher der einzige Verein der Bayernliga, der während der laufenden Saison den Trainer gewechselt hat. Stan Mikulenka,  vom Nachwuchs- zum Chefcoach befördert, musste seinen Posten nach einem holprigen Saisonbeginn wieder an seinen Vorgänger Daniel Jun abgeben, der seither wieder als Spielertrainer agiert und mit einem Sechs-Punkte-Wochenende gleich einen optimalen Start erwischte. Allerdings hat er auch mit einigen Verletzungssorgen zu kämpfen. Vor allem seine Abwehr war zuletzt doch ziemlich dünn besetzt. Dennoch verfügt der HEC über so viel individuelle Klasse, dass alles andere als ein Erfolg der Gastgeber eine große Überraschung wäre. Das gilt natürlich genauso für die Partie am Sonntag in Miesbach. Die Mannschaft von Trainer John Samanski zeigte am vergangenen Wochenende zwei Gesichter. Auf eigenem Eis feierte man einen deutlichen 5:1 Erfolg gegen zuvor viermal in Folge siegreiche Eishackler aus Peißenberg, um sich zwei Tage später in Landsberg eine herbe 4:8 Abfuhr abzuholen. Dass dies nur ein Ausrutscher war, soll jetzt mit einem klaren Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht belegt werden. Keinen Beitrag dazu leisten kann Ex-IceHog Thomas Gabler, der ebenso verletzt ausfallen wird wie Sebastian Deml.
Am Freitag (20 Uhr) empfängt die 1b-Mannschaft zum Spitzenspiel der Bezirksliga den EHC Straubing und am Samstag (16.45 Uhr) kommt es in der U 23-Förderliga zum Duell zwischen dem ECP und dem EHC Waldkraiburg. Der Eintritt zu beiden Spielen ist frei. 



blackhawkspassauPassau Black Hawks vor Pflichtaufgabe in Personalnot

(BLL)  In einem hochklassigen, mitreißenden und spannenden Spitzenspiel haben sich die Passau Black Hawks den Platz an der Sonne zurückerobert. Mit 5:3 siegten die Hawks verdient bei den BMW-Städtern und können mit breiter Brust in das Heimspiel am Freitagabend gegen den DEC Inzell gehen. Nach fünf Auswärtspartien in Folge lechzen Spieler und Fans nach Heimspielen.
Die Oberbayern aus Inzell scheinen ihre Schwächephase hinter sich zu haben. Mit zwei starken Auftritten gegen die starken Reichersbeurer und einem mehr als bemerkenswerten Unentschieden nach regulärer Spielzeit gegen den ESC Vilshofen haben die Inzeller auf sich aufmerksam gemacht. Keine leichte Aufgabe also für die Passauer, die sich aber im Hinspiel beim 13:1 sicher Respekt verschafft haben. Doch der DEC Inzell scheint mittlerweile ein anderes Team geworden zu sein und hat natürlich Lunte gerochen. Auch mit den vermeintlichen Favoriten der Liga zeigten sich die Inzeller auf Augenhöhe.    „Das ist einfach eine Truppe mit einem sehr guten Charakter!“ lobt Inzell`s Trainer Thomas Schwabl seine Truppe. In der Tat, denn seine Mannschaft gibt auch nach Rückständen nicht auf und zeigt mit beherztem Einsatz tatsächlich die Eigenschaften die ihr Trainer lobt. 
Die ohnehin dünne Personaldecke hat seit Sonntag nochmals ein Loch bekommen. Bei einem unglücklichen Zusammenprall verletzte sich Mathias Pilz an der Hand. Wie lange der Verteidiger ausfällt ist noch offen, eine ärztliche Untersuchung steht noch aus. Derweil sieht  sich Hawks-Coach Ivan Horak schon nach Alternativen um und hat einen Probespieler ins Training eingeladen. Ob es zu einer Verpflichtung kommt ist derweil noch ungewiss. Marcus Petri, sportlicher Leiter der Hawks kennt aber sie Situation „Wir sind nicht der einzige Verein der Verteidiger sucht, das ist leider so.“     
Ein Schlüssel zum Erfolg wird am Freitag wieder die Unterstützung der grandiosen Passau Black Hawks Fans sein. Wie schon die ganze Saison geben die Fans der Mannschaft den so wichtigen Rückhalt und Auftrieb in schwierigen Spielen und Situationen. Da am Freitag alle Landesliga Mannschaften der Gruppe 2 im Einsatz sind, benötigen die Passau Black Hawks drei Punkte um die Tabellenführung zu verteidigen.
Spielbeginn am Freitag gegen den DEC Inzell ist um 20 Uhr. Die Abendkasse eröffnet um 19 Uhr. Karten sind im Vorverkauf beim FIRST Reisebüro Eichberger in der Fußgängerzone (Brunngasse) in Passau erhältlich.



schongauSpitzenwochenende für die Schongau Mammuts

(BLL)  Zwei schwere und vorentscheidende Spiele stehen für die Mammuts am kommenden Wochenende an. Am Freitag geht es zum Tabellenführer Königsbrunn und am Sonntag erwartet die EAS den EV Pfronten, der zwar „nur“ auf Rang 4 der Tabelle steht, aber auch erst 7 Spiele ausgetragen hat.
Der EHC Königsbrunn ist das Überraschungsteam der Saison. Von Beginn an haben die Pinguine die Tabellenspitze in Beschlag.
Mit 52 Toren aus 10 Partien – 37 davon im heimischen Stadion – sind die Pinguine das derzeit  torgefährlichste Team der Gruppe 3. In den letzten Partien haben die Brunnenstädter zwar etwas Punkte gelassen – mit 7 : 4 in Ulm die bisher einzige Niederlage kassiert, aber auch 3 : 4 im Penaltyentscheid gegen Bad Wörishofen zwei Punkte abgegeben. 
Am vergangenen Wochenende waren die Königsbrunner, wie auch die EA Schongau spielfrei. Allerdings ungeplant, die Partie gegen Forst fiel aus, der EHC erhielt 3 Punkte am „Grünen Tisch“ und zog so kampflos wieder an der EAS vorbei an die Tabellenspitze.
Dem Team von Trainer Erwin Halusa kann man jedoch zutrauen, dass sie diese Punkte auch spielerisch erhalten hätten. Der EHC funktioniert rundum: Goalie Marcus Kring  ist ein starker Rückhalt, davor die erfahrene Defensive mit Dominik Erhard, Robin Pandel, Markus Jänichen, Marc Streicher oder Alexander Strehler, die alle auf ein paar höherklassige Saisonen zurückblicken können. 
Im Angriff besetzt der Slowake Daniel Pamula die Kontingentstelle, Oldie Roman Mucha dagegen hat inzwischen einen deutschen Pass.  Eine starke Rolle beim EHC spielt der Schongauer Johannes Schierghofer. Weitere auffällige Scorer sind Henning Schütz, Neuzugang Dominik Zimmermann (Memmingen) und bewährte Kräfte, wie Tim Bertele.
Vorjahrs-Top-Scorer Max Arnawa war wie Neuzugang Joshua Römer bisher verletzungsbedingt noch nicht im Einsatz.
Das Hinspiel verlor die EAS nach dramatischer Aufholjagd – Ausgleich wortwörtlich in der letzten Sekunde – im abschließenden Penaltyschießen 4 : 5.
Erst 7 Spiele konnte der EV Pfronten bisher austragen – Ausfälle in Bad Wörishofen (Hallensperrung) und Burgau (Wetter) müssen noch nachgeholt werden. Daher ist der Tabellenstand der Ostallgäuer etwas verfälscht, ist der EVP doch das einzige Team das immer gepunktet hat und noch kein Spiel in regulärer Spielzeit verloren hat!
Lediglich zweimal musste man ins Penaltyschießen – einmal erfolgreich (gegen Kempten – 2 : 1) und einmal negativ (in Königsbrunn 5 : 4). 18 Punkte aus 7 Partien – 31 erzielte Tore bei nur 11 Gegentreffern zeigen die Qualitäten des Team von Trainer Herbert Gmeinder.
Mit Goalie Andreas Jorde hat sich ein klare Nr. 1 herauskristallisiert. Die Defensive wird neben dem Kontingentspieler Ladislav Hruska (CZE) von den routinierten Kräften Jörg Neumann, Stefan Schödlbauer und Johannes Albl geführt.
Und im Angriff geht ebenfalls viel über die erfahrenen Kräfte Matthias Ziegler, Adrian Hack, Bastian Weixler und Thomas Böck.  Im Vorjahr war Joel Titsch vom EV Füssen der Torjäger im Team, aber auch Rückkehrer Benjamin Gottwalz, Timo Stammler oder Markus Bach sind zu beachten.
Im Vorbereitungsspiel gegen die EAS zeigten die Pfrontener zudem ein starkes Überzahlspiel, das Team von Trainer Reiner Lohr sollte also gewarnt sein, die Strafbank zu meiden. In Pfronten verlor die EA Schongau zum Auftakt der Saison mit 3 : 0 nachdem es 51 Minuten lang 0 : 0 gestanden hatte – alle drei Treffer fielen in Überzahl! 



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs laden zum Spitzenspiel am Sonntag

(BLL)  Das Topspiel der Landesliga wird präsentiert von der Sparkasse Schweinfurt. Dies beinhaltet, dass es für alle Sparkassenkunden an der Abendkasse eine Ermäßigung von 2 Euro auf alle Stehplätze, außer Tribüne, gegen Vorlage der SparkassenCARD gibt. Jugendliche welche noch keine eigene Karte haben, erhalten diese Ermäßigung auch, sofern ihre Eltern Ihre SparkassenCARD vorlegen.
Wenn der ungeschlagene Tabellenführer gegen den Zweiplatzierten spielt, kann man durchaus von einem echten Topspiel reden. Aktuell assoziiert man mit „ungeschlagen“ und „Tabellenführer“ selbstverständlich unsere Mighty Dogs, neun Spiele in Folge haben sie nun bereits gewonnen. Zweiter der Tabelle ist Erding, welche ihrerseits erst ein Spiel in dieser Saison verloren haben: gleich am ersten Spieltag unterlagen die Gladiators aus Erding in eigener Halle den Mighty Dogs (3:5) aus Schweinfurt. Seither gewann Erding alle absolvierten Spiele, zwei davon erst im Penaltyschießen. Die Oberbayern haben sich erst vor dieser Saison freiwillig aus der Oberliga zurückgezogen, wollen aber schnellstmöglich zurück, zumindest in die Bayernliga. Mit Daniel Krzizok (Oberliga zwischen 30 und 50 Punkten pro Saison) und Sebastian Schwarz (jede Menge Zweitliga-Erfahrung und in der Oberliga immer einer der besten Scorer unter den Verteidigern) haben die Gladiators herausragende Spieler mit jeder Menge Erfahrung. Schweinfurt und Erding blicken aus gemeinsamen Bayern- und Oberligazeiten auf eine langjährige Rivalität zurück, was eine äußerst interessante Begegnung erwarten lässt. In Schweinfurt fährt man mit dem eingeschlagenen „Schweinfurter Weg“ sehr gut, fast alle Spieler der Mighty Dogs kommen aus Schweinfurt und Umgebung. Sollte einer dieser Spieler angeschlagen sein, gab es doch immer die medizinische Betreuung um Herrn Dr. Blanke, der auch in der vergangenen Woche einen Spieler der Mighty Dogs und dessen leichte Blessuren behandelte und dieser somit wieder einsatzbereit war. Für Sonntag sind also wieder, abgesehen von Kapitän Simon Knaup, alle Spieler fit und wollen die Serie von neun ungeschlagenen Spielen weiter ausbauen.
Die Mighty Dogs spielen eine ausgezeichnete Saison, die Zwischenrunde ist bereits vor Augen. Konnte man in der vergangenen Saison keines der vier Derbys gewinnen, gelang es dieses Jahr schon mit zweimal. Sowohl in Hassfurt, als auch letzten Sonntag in Bad Kissingen konnte man Derbys für sich entscheiden, die Rückspiele im Icedome stehen noch an. Drei Heimspiele verbleiben in der Hauptrunde noch: Sonntag gegen Erding, am 06.12. gegen Bad Kissingen und am 20.12.2015 kommt es zum Winter-Weihnachtsderby gegen Hassfurt.
Sonntag, 29.11.2015 kommen die Erding Gladiators in den Icedome nach Schweinfurt und hierzu erwarten die Mighty Dogs erneut eine große Kulisse. Nicht nur, da in Schweinfurt wieder großes Eishockey geboten wird und die regionale Verbundenheit des Vereins deutlich zu spüren ist, sondern auch wegen der Zusammenarbeit mit der Sparkasse zu diesem Heimspiel.



luchselauterbachLuchse Lauterbach am Wochenende zweimal gefordert - Samstag mit großer Fan Unterstützung nach Köln

(1LW)  Am kommenden Wochenende müssen die Spieler der Lauterbacher Luchse gleich zweimal ran. Zunächst geht es am Samstag zur Zweitvertretung der Kölner Haie, bevor es dann am Sonntag zum hessischen Derby kommt, wenn die heimischen Luchse auf die Roten Teufel aus Bad Nauheim treffen Für beide Spiele haben sich die Luchse viel vorgenommen.
„Wir können mit zwei konzentrierten Leistungen einen Riesenschritt in Richtung Play Offs machen“, so Trainer Arno Lörsch vor den richtungsweisenden Begegnungen.
Die Partie am Samstagabend in Köln treten die Luchse mit großer Fan-Unterstützung an. Ein prall gefüllter Bus wird die Vogelberger an den Rhein begleiten.
Die Vorzeichen stehen also gut, nun muss die Mannschaft noch ihren Teil dazu tun.
In der Tabelle liegen die Kölner mit 10 Punkten derzeit auf Platz 8. Die Mannschaft von Trainer Boris Ackermann konnte in den letzten Spielen immer wieder durch kleine Überraschungen aufwarten. So trotzte man u.a. dem Neusser EV einen Punkt nach Penaltyschiessen ab. Die Luchse sind also gewarnt vor den rheinischen Gastgebern. Trotzdem geht das Team von Arno Lörsch selbstbewusst in dieses Spiel. „Wir wissen um die Stärken unseres Gegners und werden sie nicht auf die leichte Schulter nehmen“ so der Coach.
Nur knapp 24 Stunden später folgt dann das lang herbeigesehnte hessische Derby gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim. Das Spiel lässt sich einfach beschreiben. Da ist Feuer drin. Nicht zuletzt spielen im Moment mit Pierre Wex, Michael Mroz, Hendrik Horak und Marc Kevin Perkins 4 ehemalige Teufel nun bei den Luchsen.  In den letzten Jahren war diese Begegnung immer eines der absoluten Highlights für die Luchse.
„Natürlich ist ein Derby immer etwas besonderes, trotzdem darf die Mannschaft gerade in so einem Spiel nicht das Gesamtziel aus den Augen verlieren“, so der Trainer.
Damit spricht er auf die besondere Situation vor den Spielen an. Mit zwei Siegen könnten sich die Luchse einerseits einen wertvollen Puffer auf die Verfolger verschaffen und andererseits die direkten Verfolger auf Distanz halten.
Personell steht hinter dem Einsatz von Sven Naumann weiterhin ein Fragezeichen. Der Verteidiger laboriert immer noch an einer zähen Oberschenkelverletzung. Dafür wird Julian Grund ebenso wie Marc Kevin Perkins wieder dabei sein.
Die Bad Nauheimer sind mit guten Ergebnissen in die Saison gestartet und haben einigen Gegnern das Leben recht schwer gemacht. Durch ihre robuste und kämpferische Spielweise haben es vor allem technisch gute Mannschaften entsprechend schwer. Gespickt mit individueller Klasse und ergänzt mit sportlicher Erfahrung können die Roten Teufel jederzeit als „Spielverderber“ auftreten. Gegen Hamm gelang den Teufeln ein 3:2 n.P. Damit setzten sie ein klares Ausrufezeichen und machten deutlich dass mit ihnen jederzeit zu rechnen ist. Die Mannschaft von Marcus Jehner konnte sich in dieser Saison u.a. die Dienste des langjährigen DEL 2 Verteidigers Maik Blankhart sichern. Vor einigen Wochen verstärkten sie außerdem den Kader mit den beiden Importspielern Joe Carney und Craig Austin. Ansonsten ist die Mannschaft eine gelungene Mischung aus erfahrenen und jungen ambitionierten Spielern.
Doch bei einem Derby zählen diese statistischen Werte meistens wenig. Diese Spiele werden von Emotionen und Kampf bestimmt.
Und so wird es auch am Sonntag sicherlich wieder ein echter „Derbytanz“ im Vogelsberg. Bully im Lauterbacher Steinigsgrund ist um 18:00 Uhr. Die Mannschaft hofft auch diesmal auf lautstarke und zahlreiche Unterstützung von den Fans.



ehcnetphenKönigsborner JEC zu Gast in Netphen - EHC Netphen weiter von Personalsorgen gebeutelt

(NRWL)  Der EHC Netphen empfängt am kommenden Freitag um 19:30 Uhr die „Bulldogs“ des Königsborner JEC. Bereits am vergangenen Sonntag kreuzten beide Teams die Klingen. Im Auswärtsspiel mussten die Netphener gegen den mit vielen Oberliga-erfahrenen Akteuren gespickten Tabellenzweiten eine derbe 0:20-Niederlage einstecken. Die „Bulldogs“ haben momentan nur zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Grefrather EG.
Die Netphener wollen sich für heftige Niederlage revanchieren, allerdings macht die Personallage dieses Vorhaben nicht leichter. Neben den Ausfällen von Tim Bruch, Matti Stein, Rene Kutzner, Mark Hall, Philipp Küchenthal und Markus Gieseler, die bereits am Sonntag nicht antreten konnten, fehlen am Freitag auch noch Fabian Jungkunz, André Jung (beide beruflich) und Kapitän Felix Bauer (verletzt). Im Tor wird daher Paul Koll nach langer Pause sein Comeback geben. Trotz der Ausfälle werden die heimischen Kufenflitzer vor eigenem Publikum alles geben und es dem Gegner so schwer wie möglich machen.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Heimspiel gegen den ungeschlagenen Adendorfer EC

(RLN)  Am kommenden Sonntag steigt in Salzgitter das zweite von vier Duellen zwischen dem Adendorfer EC und den TAG Salzgitter Icefighters.
Das Eis wird brennen, denn es spielt immerhin der Vorrundenmeister des vergangenen Jahres gegen den bisher in allen Begegnungen siegreichen AEC.
Und auch das erste Aufeinandertreffen vor zwei Wochen hatte es in sich. Man bot beim Auswärtsspiel in der Heide dem Gastgeber 50 Minuten lang die Stirn und hielt das Ergebnis offen, ehe sich die individuelle Klasse einzelner Spieler zugunsten des AEC in zählbares wandelte. Zudem war man dort geschwächt aufgetreten, denn A. Pflüger, A. Kiene und V. Aust fehlten, sowie D. Zapfe, dessen Ausrüstung in Salzgitter vergessen wurde.
Trotz dieser Ausfälle zeigten die Spieler von Radek Vit eine sehr gute Leistung. Nachdem das erste Drittel torlos verstrichen war mussten die Gäste direkt nach Wiederbeginn einem 2:0 Rückstand hinterherlaufen.
Eine 5:3 Überzahlsituation brachte jedoch den maximalen Erfolg und den Ausgleich.
Allerdings schafften die Hausherren noch vor der zweiten Pause die erneute Führung die man mit in den letzten Abschnitt nahm. Dort konnten die Icefighters zunächst noch Ausgleichen, bevor dann die Kräfte nachließen und die bereits erwähnte Stärke einzelner den 6:3 Endstand herstellte.
Und auch die Ergebnisse der vergangenen Saison lassen auf Punkte hoffen. Man gewann in Adendorf mit 3:5, verlor jedoch vorher auf eigenem Eis mit 6:7 erst nach dem Penaltyschiessen. Und selbst da mussten beide Teams jeweils 9 Mal zur Entscheidung antreten.
Aufgrund der aktuellen Tabellensituation und auch der breite des Kaders der Gastmannschaft darf man allerdings den Heidschnucken die Favoritenrolle zuweisen. Immerhin sind selbige ungeschlagen und haben auch den Vorjahresmeister, die Weserstars Bremen bereits einmal in ihre Schranken gewiesen.
Icefighters Trainer Radek Vit kann am Sonntagabend im brisanten Duell mit dem AEC personell fast aus dem Vollen schöpfen. "Alle haben die Woche gut mitgezogen im Training, das ist absolut erfreulich. Personell gibt es fast überhaupt keine Probleme, bis auf unseren Kapitän Alex Pflüger den Schulterprobleme plagen. Die zuletzt fehlenden Spieler D. Zapfe und A. Kiene werden am Sonntag auch sicher wieder mit dabei sein.“, sagte R. Vit zur personellen Situation.
Spielbeginn ist am Sonntag den 29.11.2015 um 18 Uhr.



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Donnerstag 26.November 2015
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