Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Regionalliga West.



woelfewoerishofenKein Classico, aber trotzdem das Spitzenspiel der Landesliga Süd/West! Wölfe Wörishofen wollen am Sonntag um 17.00 Uhr gegen die Naturburschen des SC Forst ihre Bilanz auf fünf Siege in Folge zum Saisonstart ausbauen
 
(BLL)  So langsam füllt sich der Kader der Wölfe wieder und das rechtzeitig vor dem Spitzenspiel, der beiden bisher verlustpunktfreien Teams der Wölfe Wörishofen und der Nature Boyz des SC Forst. Das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die die Zuschauer am Sonntag zu einem erwartungsvollen und spannenden Spitzenspiel erwarten lässt. Beide Mannschaften bauen auf den fast identischen Kader vom letzten Jahr, nur mit dem Unterschied, dass der kleine Peißenberger Verein, nicht gegen den Abstieg spielt wie im Vorjahr, sondern seine ersten drei Spiele der neuen Saison gewann. Die Wörishofer Wölfe erwartet damit eine ganz andere Mannschaft als im Vergleich im letzten Jahr als man fast im Schongang mit 3-0 im Heimspiel triumphierte. Die Forster strotzen mit Sicherheit vor Selbstvertrauen, denn mit Riessersee 1b und Burgau wurden zwei Gegner sogar zweistellig abgefertigt. Sehr gefährlich für die Wölfe-Abwehr ist mit Sicherheit auch wieder der altbekannte Slowenische Ausländer Dejan Pungrasek, der schon einige Verteidiger stehen ließ und mit dem Schnitt von zwei Punkten pro Spiel, der mit abstand beste Scorer der Gäste ist. Vor allem die Spielweise der Forster ist nicht immer typisch, da ihr Ausländer auch gerne auf Abwehrarbeit verzichtet und meistens auf lange Pässe wartet. Die Wörishofer Eishockeycracks haben diese Saison aber schon bewiesen, dass sie komplizierte Spiele sehr gut meistern und vor allem an Erfahrung zugewonnen haben. Mit 9 Gegentreffern bisher, steht die Verteidigung ausgezeichnet, vor allem da man mit Schongau, Königsbrunn und Kempten nicht unbedingt die leichtesten Gegner in ihren Spielen bisher in die Schranken gewiesen hat. Was ein weiterer Pluspunkt für Sonntag werden kann, dass sich die Wölfe Wörishofen an diesem Wochenende wieder nur auf das eine Spiel konzentrieren können, während der SCF am Freitag zuerst noch die Hürde Königsbrunn überspringen muss. Das Trainergespann Andreas Schweinberger/Robert Linke jedenfalls werden ihre Mannen wieder richtig einstellen und vor allem das Lazarett lichtet sich in Reihen der Wölfe wieder. Am Dienstag konnte zwar mit Verstärkung zweier 1b Spieler zum ersten Mal in dieser Saison mit vier kompletten Blöcken trainiert werden. Das erste Mal dabei Neuzugang von Wanderers Germering Dominic Sams, der schon einige Ansätze zeigte um die Defensive der Wörishofer Eishockeycracks zu verstärken, ob er allerdings schon am Sonntag, das Wölfe-Trikot überstreift, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Dazu gesellt sich auch ab jetzt auch wieder Motivator und Stürmer Florian Mössmer, der nach Umzug wieder zukünftig nicht nur im Training, sondern auch wieder am Wochenende für Spiele der Wörishofer Wölfe zur Verfügung steht. Und die Lust auf den nächsten Sieg, sollte den letzten Anschub geben, um nach diesem Wochenende, das letzte Team in der Landesliga Süd/West zu sein, dass bisher noch keine Punkte dem Gegner überlassen hat.



bayreuthtigersBayreuth Tigers wollen den Schwung mitnehmen - Sonntag steigt das kleine Derby gegen Weiden im Tigerkäfig

(OLS)  Mit Regensburg und Freiburg zwei absolute Topteams der Liga eindrucksvoll geschlagen und 6 Punkte eingefahren, war die glänzende Bilanz des EHC Bayreuth am letzten Wochenende und nun will man das dadurch weiter gewachsene Selbstvertrauen auch in Erding (Freitag 20 Uhr) und im kleinen Derby zu Hause gegen Weiden (Sonntag 18 Uhr) weiter nutzen.
Die Weißbierstädter wollen mit nur wenig, aber durchaus auf wichtigen Positionen, verändertem Kader wie im Vorjahr wieder in die Play-offs einziehen, doch da wartet noch einiges an Arbeit auf sie. Erfolgstrainer John Samanski hat dafür mit dem Ex-Deggendorfer Andrew Schembri und dem Amerikaner Colin Mulvey (aktueller Topscorer) neue Kontingentstürmer im Team und der Ex-Hannoveraner Philip Michl soll den schmerzhaften Abgang vom jetzigen Weidener Ales Jirik kompensieren. Im Tor und der Abwehr hat sich dagegen nicht viel geändert, allerdings gab es in der Offensive auch unerwartete Veränderungen. So verlor man mit Alex Gantschnig berufsbedingt einen der effektivsten Stürmer der letzten Spielzeiten und Torjäger Daniel Krzizok fällt mit Langzeitverletzung bis zum Jahreswechsel aus. Bisher läuft es mit nur 8 Zählern und Platz 11 auch alles andere als nach Wunsch bei den Oberbayern, denn nur je ein Heim- und Auswärtssieg hatte man sich nach 10 Spielen sicher etwas anders vorgestellt. Man schießt einfach noch viel zu wenig Tore, und ohne die ist das punkten bekanntlich ziemlich schwierig in dieser starken und ausgeglichenen Oberliga.
Die Bluedevils versuchen dagegen einen anderen Weg mit dem gleichen Ziel. Verständlich mit dem Hintergrund einer völlig misslungenen Spielzeit 2013/14 im Rücken, die nur dank des finanziellen Rückzugs in Schweinfurt nicht auch noch im Abstieg gipfelte. Neutrainer Fred Caroll hat dazu einen völlig umgekrempelten Kader zur Verfügung, bei dem fast nur das Torhüter-Duo Huber/Engmann, die Verteidiger Herbst und Willaschek, sowie der aktuelle Topscorer Marcel Waldowsky als Eckpfeiler aus dem Vorjahr verblieben sind. Besonders im Angriff hat man sich völlig neu aufgestellt und mit Ales Jirik, Konstantin Firsanov Deutschlanderfahrene Könner verpflichtet und die beiden Kontingentstellen mit frischen Kräften Craig Voakes (aktuell Scorer Nr. 2 im Team) und Vladimir Nikiforov aus Nordamerika verpflichtet. Die drittmeisten Treffer der Liga (39) zeigen dass da einiges an Qualität hinzu gekommen ist. Die zweitmeisten Gegentore dokumentieren aber auch die Problemzone in der Defensive, wo man bei den Neuzugängen hauptsächlich auf jugendlichen Elan setzte. Eher schwaches Penaltykilling (nur 74% unbeschadet) verhinderte dazu noch mehr als die bisherigen 11 Zähler auf Platz 10 einzufahren. Der nur kleine Rückstand auf die Play-off-plätze lässt in der Oberpfalz aber noch alle Optionen offen und das Ex-EHC-Trio Holzmann, Schadt und Seibel sorgt noch für eine Extraportion Brisanz im Tigerkäfig.
Für die Wagnerstädter stehen dies Spiele auch unter anderen Vorzeichen als die letzten. Die Spitzenteams der Vorwoche haben sicher mehr eigene Initiative ergriffen, das kann man nun eher nicht so erwarten, sondern muss sich viel mehr auf ausgeprägte Defensivtaktiken mit massiven Abwehrriegeln und nur gelegentliche Konter einstellen. Zumindest stehen bis auf den länger verletzten Juhasz voraussichtlich alle Akteure zur Verfügung und auch Verstärkung aus Weißwasser ist nicht ausgeschlossen. Mit dem  zuletzt sehr effektiven Powerplay, hat man eine weitere große „Waffe“ für Spiele dieser Art optimiert, denn 5 Treffer in nur 2 Spielen aus diesen Situationen sind ein top Wert der Tigers. Das kleine Derby gegen den nur etwa 70 km entfernt beheimateten EVW wird aber sicher so oder so eine stimmungsvolle Partie mit deutlich mehr als der sonst üblichen Handvoll Auswärtsfans. Die Außenwirkung eines möglichen Derbysieges ist im Lager der Oberfranken allen bewusst und die Gelb-schwarzen sind nach dem perfekten Wochenende zuletzt heiß auf mehr.



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage mit stolzer Brust gegen Timmendorf und Crocodiles Hamburg

(OLN)  Nach der Heimniederlage gegen Nordhorn und dem deutlichen Auswärtssieg gegen die Wedemark Scorpions am Sonntag, verteidigten die Falken ihre Tabellenführung in der Oberliga Nord.
An diesem Wochenende kommen nun die Beachboys vom EHC Timmendorfer Strand 06 zum ersten Mal in dieser Saison auf den Berg. In der Vergangenheit stand diese Partie immer wieder für hochklassiges Eishockey vor einem gut gefüllten Stadion. Die Gäste von der Ostsee haben allerdings an diesem Wochenende mehr Druck, denn in der letzten Woche konnnte man gegen die Crocodiles Hamburg zu Hause und Auswärts bei den GEC Ritter Nordhorn keine Punkte holen. Durch diese beiden Niederlagen verlor man den Anschluss an die Tabellenspitze und befindet sich nur noch auf dem siebten Tabellenplatz.
Die Falken, welche weiterhin vom Verletzungspech verfolgt werden, zeigten dagegen trotz der Rückschläge immer wieder eine starke Leistung und stehen somit aktuell verdient auf dem ersten Tabellenplatz der Oberliga Nord. Das Team von Trainer Bernd Wohlmann zeigt vor allem im Angriff immer wieder schönes und vor allem schnelles Eishockey, welches die Gegner regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Der Einsatz von Lukas Brückner, welcher sich am letzten Wochenende während der Partie gegen die GEC Ritter Nordhorn eine Verletzung an den Bändern zuzog, ist für dieses Wochenende allerdings noch ungewiss und wird sich erst kurz vor Spielbeginn zeigen.
Gegen die Beachboys vom EHC Timmendorfer Strand erwarten die Falken wieder viele Fans im heimischen Wurmbergstadion. Der Bus des Fanclubs Powerplay-Harz, welcher aus dem Südharz zum Spiel anreisen wird, ist bereits ausverkauft. Spielbeginn ist wie gewohnt um 20.00 Uhr.
Am Sonntagabend müssen die Falken dann zu den Crocodiles nach Hamburg reisen. Dort erwartet die Falken ebenfalls kein einfaches Spiel, immerhin befinden sich die Hansestädter aktuell auf dem vierten Tabellenplatz und nur drei Punkte hinter den Falken. Am letzten Wochenende konnte man das erste Sechs-Punkte-Wochenende in dieser Saison durch Siege gegen Timmendorf und Wedemark Scorpions hinlegen. Spielbeginn ist um 19 Uhr im Eisland Farmsen. Karten für die Fans der Harzer Falken könnten vor Ort an der Tageskasse erworben werden.
Nach diesem Spieltag geht es für die Oberliga Nord in die Länderspielpause, die Falken werden jedoch das Wochenende für die Spiele im Nord/Ost-Pokal nutzen und die beiden Partien gegen die Halle Saale Bulls nutzen.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras kämpfen gegen Wiehl und den eigenen Schweinehund

(RLW)  Am kommenden Sonntag, den 02.11.2014, empfängt Eishockey-Regionalligist Dinslakener Kobras zum zweiten Mal in dieser Saison die Penguins aus Wiehl.
Beide bisherigen Begegnungen konnten die Niederrheiner für sich verbuchen. Das 12:0 in heimischer Halle war deutlich und auch in der Höhe verdient, klappte an diesem Abend bei den Hausherren alles nahezu perfekt, hingegen lief bei den Wiehlern überhaupt nichts zusammen.
Das Rückspiel gestaltete sich, wie alle Begegnungen der Kobras der letzten Jahre in Wiehl: Viel Kampf und Krampf und der 4-Tore-Vorsprung beim 6:2 fiel auch sicherlich ein bis zwei Treffer zu hoch aus.
Der Zuschauer, der die erste Partie live erleben durfte, musste sich verwundert die Augen reiben. Als stünde dort gegenüber dem Hinspiel eine ganz andere Mannschaft auf dem Eis, setzte der Tabellenletzte von Beginn an Akzente, igelte sich im eigenen Drittel ein um dann durch aggressives Forechecking den Kobras den Puck abzujagen um dann überfallartig mit 2-3 Spielern einen Konter zu fahren. Hätte Dennis Rudolph in den ersten 10 Spielminuten nicht die drei 100-prozentigen Torchancen zunichte gemacht, hätte diese Partie auch durchaus einen anderen Verlauf nehmen können.
Die Frage ist nun: Welches Gesicht werden die Penguins nun am Sonntag präsentieren und wieviel Spielwitz werden ihnen die Kobras durchgehen lassen ?
Zwar scheint sich die Regionalliga in dieser Spielzeit in eine Zweiklassengesellschaft zu entwickeln, doch auch um den Tabellenletzten zu bezwingen, bedarf es der vollen Konzentration, will man nicht überraschend als zweiter Sieger vom Eis gehen.
Natürlich gehen die Kobras als Favorit in diese Begegnung, aber sie spielen eben auch gegen zwei Gegner: Die Wiehl Penguins und den eigenen Schweinehund.
Allerdings sollten sie durch das letzte Aufeinandertreffen gewarnt sein.
Ab 19.00 Uhr werden alle Fragen geklärt werden.



eisadlerdortmundDie Eisadler Dortmund empfangen die Bördeindianer!

(RLW)  Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison treffen die Eisadler Dortmund auf die Soester EG. Nach dem 3:0-Auswärtserfolg zum Saisonbeginn bei den Bördeindianern haben die Eisadler nun am Freitag ab 20 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen das Heimrecht.
Beim Hinspiel stellten die Eisadler schon früh im ersten Drittel mit einer 2:0-Führung die Weichen auf Sieg. Vor allem im mittleren Abschnitt kam dann allerdings einiges an Sand ins Getriebe, auch in Form von unnötigen Strafzeiten. Da dies auch am letzten Freitag beim Spiel gegen Dinslaken ein Thema war, hatte EAD-Coach Krystian Sikorski schon nach dem glücklichen Sieg nach Penaltyschiessen gegen die Kobras angekündigt, dieses Problem im Mannschaftskreis ausführlich zu anzusprechen. „Natürlich können wir mit der Auftaktbilanz von fünf Siegen in fünf Spielen sehr zufrieden sein. Deshalb schmerzt der Punktverlust gegen Dinslaken als solcher nicht. Aber mit dem Zustandekommen bin ich nicht zufrieden. Wir haben eine 3:1-Führung durch zu viele Unterzahlsituationen aus der Hand gegeben. Hier müssen wir den Hebel ansetzen und in solchen Situationen cleverer und disziplinierter spielen“ erläutert Krystian Sikorski. Am Freitag gegen die Soester Bördeindianer kann sein Team nun unter Beweis stellen, dass die Trainer Worte auf fruchtbaren Boden gefallen sind.
In der letzten Saison erreichte die Soester EG als Aufsteiger den siebten Platz in der Regionalliga West und scheiterte bekanntlich anschließend im Viertelfinale um den Regionalliga West Pokal an den Dortmunder Eisadlern. Auch für diese Spielzeit hat man bei den Bördeindianern mit dem Klassenerhalt eine zurückhaltende Zielsetzung ausgegeben. Die nüchterne Bilanz der bisherigen Saison lautet: ein Sieg (gegen Wiehl) in sechs Spielen. Kein Grund allerdings für die Eisadler, den Gegner am Freitagabend zu unterschätzen.
Eine Spielverlegung gibt es bei den Eisadlern zu vermelden. Das (zweite) Heimspiel gegen die Dinslakener Kobras wurde von Freitag, dem 2. Januar 2015 nun auf Sonntag, den 11. Januar 2015 (19 Uhr) verschoben.



dresdnereisloewenDerbyzeit in der EnergieVerbund Arena:  Dresdner Eislöwen empfangen Füchse

(DEL2)  Derbyzeit zum Feiertag: Am Freitagabend empfangen die Dresdner Eislöwen die Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena. Konnte Cheftrainer Thomas Popiesch in der Vorwoche noch mit voller Kaderstärke die Trainingseinheiten absolvieren, musste er in den letzten Tagen auf mehrere angeschlagene Spieler verzichten. So konnten Dominik Grafenthin ebenso wie Feodor Boiarchinov bisher noch nicht wieder trainieren. Jonas Müller wird voraussichtlich bei den Eisbären Berlin zum Einsatz kommen. Erste Kurzeinsätze von Travis Martell sind nach aktuellem Stand nicht ausgeschlossen.
„Die Trainingswoche war für uns nicht ganz so leicht. Die Vorfreude auf das Derby ist aber natürlich riesig. Gerade für die jungen Spieler ist es eine absolute Besonderheit, vor so einer tollen Kulisse auflaufen zu dürfen. Die Motivation ist entsprechend groß. Mit den Zuschauern im Rücken müssen wir die starke Offensive von Weißwasser in den Griff bekommen. In der Tabelle geht es aktuell sehr eng zu, weshalb ein knappes Ergebnis nicht unrealistisch ist. Fakt ist: Wir brauchen uns nicht verstecken“, sagt Thomas Popiesch.
„Ich habe mich schon seit dem ersten Derby in Weißwasser auf die Partie gefreut, war enttäuscht, als ich von meiner Sperre erfahren habe. Mit diesem umfangreichen Strafmaß habe ich nicht gerechnet. Ich bin hier um Eishockey zu spielen, schaue jetzt durch die Pause im November fast einen Monat zu. Das ist eine schwierige Situation für mich, aber ich versuche die Jungs so gut wie möglich zu unterstützen“, sagt Steven Rupprich, der vom Disziplinarausschuss für die nächsten vier Spiele gesperrt wurde.
Das Spiel gegen die Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena beginnt am Freitag um 17 Uhr und wird geleitet von HSR Markus Krawinkel (Moers). Aktuell sind keine Tickets mehr für die Partie verfügbar. Eventuelle Restkarten werden von 15 bis 16 Uhr an der Tageskasse angeboten. Die Arena öffnet um 15.30 Uhr, der VIP-Raum um 16 Uhr. Übrigens: Am Freitag bringt die Eislöwen-Straßenbahn als Linie 10 die Zuschauer zur EnergieVerbund Arena.
Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen die Lausitzer Füchse zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.

SonderBar kreiert Eislöwen-Drink „Blueliner“
Im Rahmen des wöchentlichen Pressegespräches präsentierten die Dresdner Eislöwen am Mittwoch gemeinsam mit der SonderBar einen eigens für die Blau-Weißen kreierten Drink, der unter dem Namen „Blueliner“ künftig im Lokal auf der Würzburger Straße 40 erhältlich sein wird.
„Es war gar nicht so einfach, einen farbintensiven blauen Drink herzustellen. Basis des alkoholischen Cocktails ist ein zitrusaromatisierterWodka, versehen mit Blue Curaçaound einem fruchtigen Cranberryextrakt“, verrät Barchef Jens Lukas, der gemeinsam mit den Verantwortlichen der Dresdner Eislöwen die Idee eines Eislöwen-Drinks entwickelte.
Bereits am Freitag wird Jens Lukas sein Können im VIP-Bereich der EnergieVerbund Arena unter Beweis stellen. Besucher des Derbys gegen die Lausitzer Füchse können sich im Anschluss der Partie in der SonderBar selbst vom umfangreichen Angebot überzeugen und erhalten an diesem Abend unter Vorlage des Tagestickets oder der Dauerkarte sogar einen Nachlass von 20 Prozent. 



crusadersfuerstenfeldbruckEV Fürstenfeldbruck: ZWEI FÜR EINS - ALLE FÜR DIE ERSTE

(BLL)  Was für ein Wochenende erwartet die Fans unserer 1. Mannschaft. Ein Doppelschlag im heimischen Eisstadion beschert uns zwei Heimspiele in Folge. Am Freitag legen wir pünktlich um 20 Uhr gegen die „Riverrats“ vom ESC Geretsried los, bevor es dann am Sonntag um 17.15 Uhr gilt, gegen die „Falcons“ vom EV Pfronten zu bestehen.
Keine leichten Aufgaben für das Team von Stefan Melcher, besonders wenn man sich die aktuelle Tabellenkonstellation kurz nach Saisonbeginn anschaut.
Hier liegt Geretsried (11.) genau einen Punkt hinter den Crusadern (7.) aus Fürstenfeldbruck, wobei man allerdings beachten muss, dass die Riverrats ein Spiel weniger ausgetragen haben als unsere Mannschaft.
Die „Falcons“ aus Pfronten (4.) haben bei gleicher Anzahl gespielter Begegnungen bereits einen Vorsprung von 5 Punkten auf unser Team vorzuweisen. Spannende und richtungsweisende Spiele stehen also an.
Dieses teilweise schiefe Tabellenbild bedeutet, dass es am Wochenende gilt, fleißig zu punkten, um den gesicherten Mittelfeldplatz zu festigen. Fehlte uns in den letzten Spielen ein wenig Glück im Abschluss, so muss am Wochenende alles in die Waagschale geworfen werden, um vor heimischem Publikum zu überzeugen.
Unterstützung von den Rängen und gute Stimmung im Stadion gehen Hand in Hand mit der Leistung des Teams auf dem Eis. Die Fans des EVF liegen den Verantwortlichen des EVF schon immer besonders am Herzen, für das Heimspiel am Freitag jedoch wartet eine Besonderheit auf unsere treuen Anhänger.
Der Eintritt zum Spiel gegen den ESC Geretsried ist FREI! Also kann es an diesem Abend nur einen Weg geben: Kommts ins Stadion, seids dabei und feuerts an.



crocodileshamburgDer Brocken vom Brocken kommt - Wochenende der Topspiele für die Crocodiles Hamburg

(OLN)  Nach sechs Spielen in der Oberliga Nord, steht das Team der Eishockey Crocodiles Hamburg auf einem starken vierten Platz der Tabelle. Mit 12 Punkten liegt man nur drei Punkte hinter Tabellenführer Harzer Falken, der bereits ein Spiel mehr absolviert hat. Nun kommt es am Sonntag ab 19 Uhr im Eisland Farmsen zum Topspiel gegen diesen Brocken vom Brocken. Natürlich keine einfache Aufgabe für Trainer Jan Pelant und seine Mannschaft. Immerhin konnten die Gäste, mit dem derzeit besten Angriff der Liga ( 40:19 Tore ), bereits das hochgehandelten Team der Hannover Scorpions besiegen, zeigten allerdings am vergangenen Wochenende auch Schwächen gegen die Ritter Nordhorn. Schwächen, die auch die Crocodiles für sich nutzen wollen. Mit komplettem Kader, Vjatcheslav Koubenski ist ebenso wieder dabei, wie der genesene Vitalij Blank und der Unterstützung der Fans, wollen die Farmsener beweisen, dass man sich zu recht in der oberen Tabellenhälfte befindet.. Die Tore zum Eisland öffnen um 18 Uhr.
Zuvor geht es morgen für die Crocodiles zum legendären Eisstadion am Pferdeturm in Hannover, wo die Hannover Indians, mit tausenden Fans im Rücken, auf das Hamburger Team warten. Die Gastgeber belegen Rang drei der Tabelle. Ein Kräftemessen, bei dem die Crocodiles zum Schreckgespenst an Halloween werden wollen. Der Spuk in Hannover beginnt um 20 Uhr. (mas)



kemptensharksDoppelwochenende mit dem dritten Derby für den ESC Kempten

(BLL)  Am Freitagabend um 19.30 erwarten die Sharks mit den Pfrontener Falcons den dritten Derbygegner in Serie in der Alpensolararena.
Nach dem starken Auftritt am letzten Sonntag erwarten die Sharks wieder eine stattliche Zuschauerkulisse. Die Pfrontener Fans werden zu diesem Spiel extra einen Fan Bus einsetzen, so dass auch wieder mit ordentlicher Stimmung zu rechnen ist.
Sportlich erwartet die Sharks mit dem letztjährigen vierten der Landesliga ein anspruchsvoller Gegner, es darf also eine spannende Partie erwartet werden.
Die Falcons haben bereits vier Spiele in der noch jungen Saison absolviert und konnten drei davon gewinnen, wodurch man sich schon auf dem aktuell dritten Tabellenplatz wiederfindet.
Lediglich in Bad Aibling setzte es eine knappe 4:3 Niederlage nach Penaltyschiessen.
Eben dort, bei den Aibdogs treten die Sharks am Sonntag den 02.11 um 18.45 zum zweiten Spiel des Wochenendes an. Noch gut in Erinnerung dürfte den Sharks der letztjährige 2:5 bei den Oberbayern sein.
Aktuell steht Bad Aibling mit 2 Punkten aus zwei Spielen „nur“ auf Platz 12, dies sollte jedoch nicht über die tatsächliche Stärke der Mannschaft hinwegtäuschen. Auch die Aibdogs haben bereits am Freitag ein Spiel, sie müssen auswärts in Bad Tölz antreten.
Nach dem Derbysieg gegen den EC Oberstdorf am letzten Sonntag gehen die Sharks motiviert in die beiden anstehenden Spiele.
Befragt nach den Zielen für das Wochenende meint Stürmer Sebastian Weixler: Das Ziel ist ganz klar der nächste Derbysieg. Und aus dem Auswärtsspiel in Bad Aibling möchten wir auch Punkte mitbringen.
Bis auf die Langzeitverletzten können die Trainer Krejcir und Hayse aus dem Vollen schöpfen, alle Spieler sind an Bord.
Somit ist alles für ein spannendes Derby gerichtet.
Sebastian Weixler und die Sharks wollen den nächsten Derbysieg.



koelnerhaieKölner Haie auf Reisen – ein Wochenende auf fremdem Eis / KEC tritt in Iserlohn und Wolfsburg an

(DEL)  Die Kölner Haie treten am kommenden Wochenende zwei Mal in Folge auswärts an. Am Freitag geht es für den KEC zu den Iserlohn Roosters (19:30 Uhr, Tickets nur noch über die IEC-Hotline oder online erhältlich, die Abendkassen bleiben geschlossen). Am Sonntag spielen die Haie in Wolfsburg, um sich mit den Grizzly Adams zu duellieren (16:30 Uhr).
Die Roosters konnten am vergangenen Wochenende sechs Punkte einfahren, stehen mit insgesamt 23 Punkten aus 14 Spielen auf Tabellenplatz acht. Auf eigenem Eis ging Iserlohn in  der laufenden Saison in fünf von bislang sieben Spielen als Sieger hervor. Das erste Duell mit den Haien konnten die Roosters mit 4:2 in Köln für sich entscheiden.
Wolfsburg (16 Spiele, 25 Punkte, Tabellenplatz vier) hingegen geht mit zwei Niederlagen in Folge ins kommende Wochenende. In eigener Halle ist die Bilanz mit drei Siegen und vier Niederlagen bisher nahezu ausgeglichen. In Köln holten die Grizzly Adams beim 4:1 im ersten Aufeinandertreffen einen Dreier.
„Wir müssen die Zweikämpfe annehmen und darüber gut ins Spiel finden“, so Haie-Trainer Niklas Sundblad, dessen Mannschaft am vergangenen Wochenende fünf Punkte (gegen München und in Schwenningen) verbuchen konnte. Verteidiger Alexander Sulzer blickt optimistisch auf die Spiele: „Das Gefühl des Gewinnens ist nach dem letzten Wochenende zurück. Dieses Gefühl müssen wir jetzt mitnehmen.“
Verletzungsbedingt verzichten müssen die Kölner Haie auf Verteidiger Andreas Holmqvist sowie die Stürmer Daniel Schmölz und Evan Rankin.



luchselauterbachLuchse Lauterbach müssen zum Aufsteiger

(RLW)  Am kommenden Wochenende steht für die Lauterbacher Eishockeycracks nur ein Spiel auf dem Plan. Diesmal führt die Reise ins 270 km entfernte Solingen, wo mit den „Raptors“ des EC Bergisch-Land, der dritte Aufsteiger der diesjährigen Regionalliga West auf die Luchse wartet. Bully in der Solinger Eissporthalle ist am Sonntag, 02.11.2014, um 20:00 Uhr.
Die Raptors, die bislang erst drei Spiele in der laufenden Saison absolviert haben, stehen derzeit mit drei Punkten auf dem vorletzten Platz in der Tabelle, was aber, wie man gegen Wiehl erfahren musste, nicht zu unterschätzen ist. Den bisher einzigen Sieg, konnte man gegen die Soester EG, mit einem 6:5 Heimsieg verbuchen. In Wiehl und in Bad Nauheim, setzte es dagegen Niederlagen. Auch die Raptors haben bislang mit einigen Spielerausfällen wegen Krankheit und Verletzungen zu kämpfen. Am vergangenen Wochenende musste der EC Bergisch-Land deshalb sogar beide Spiele absagen. Zum kommenden Wochenende sollte sich die Personalsituation beim Gegner der Luchse allerdings entspannt haben.
Die vom ehemaligen DEL Spieler Igor Alexandrow trainierte Solinger Mannschaft, ist eine relativ junge und laufstarke Mannschaft, die sehr kompakt aufgestellt ist. Dennoch stechen Spieler wie Tim Neuber, Nico Rosewe oder Felix Wolter mit sehr guten Statistiken, aus der Geschlossenheit heraus. Die Luchse sollten also vor den Torgefährlichen Stürmern der Raptors gewarnt sein und das Spiel nicht zu siegessicher angehen.
Bei den Luchsen ist nach dem harten Wochenende mit zahlreichen verletzten Spielern, erst mal Wundenlecken angesagt. Der Coach der Luchse, Roger Nicholas, ist noch Tage nach dem Spiel gegen Wiehl, über die teilweise überharte und unfaire Spielweise der Wiehler Mannschaft verärgert. Definitiv wird den Luchsen, Goalie Jan Obernesser für die nächsten 4-6 Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der starke Rückhalt der Luchse hat sich im Spiel gegen Wiehl eine schwere Muskelverletzung im Bein zugezogen. Ob Verteidiger Marko Filip und Torjäger Benni Schulz am Wochenende einsatzbereit sind, entscheidet sich erst kurz vor dem Spiel am Sonntag. Beide hatten nach unschönen Szenen, Verletzungen im Gesicht davongetragen und können vorerst nicht am Training teilnehmen.
Trotz der momentan schwierigen Situation, ist die Mannschaft um Kapitän Niels Hilgenberg motiviert genug, die Punkte aus Solingen mit in den Vogelsberg zu bringen.
Wer die Luchse nicht mit nach Solingen begleiten kann, hat die Möglichkeit das Spiel über den Liveticker (http://www.fanclub-luchse.de/) des Fanclubs zu verfolgen und kann von zu Hause aus die Daumen drücken.  



mannheimeradlerLetztes Auswärtsspiel vor der Pause - Adler Mannheim zu Gast bei den Ice Tigers

(DEL)  Am Donnerstagabend, 30.10.2014, treffen die Adler Mannheim in Nürnberg auf die dort beheimateten Thomas Sabo Ice Tigers. Es ist das letzte Auswärtsspiel vor der knapp zweiwöchigen Länderspielpause und das zweite Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der laufenden Saison. Das Spiel beginnt um 19.30 Uhr und wird wie gewohnt live im Webradio von Radio Regenbogen übertragen.
Das erste Duell zwischen den Adlern und den Ice Tigers ist noch gar nicht allzu lange her, denn beide Teams standen sich bereits Anfang Oktober in der Mannheimer SAP Arena gegenüber. Mit 4:0 behielt das Team von Geoff Ward an jenem Freitagabend die Oberhand, das klare Endergebnis täuschte jedoch über den Spielverlauf hinweg. „Die Partie war deutlich enger“, gestand Ward nach dem ersten Zu-Null-Sieg der Saison, „wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore geschossen und Dennis Endras hat stark gehalten.“
Für die Thomas Sabo Ice Tigers lief es im bisherigen Saisonverlauf noch nicht wie erhofft. Zu inkonstant präsentierte sich die Mannschaft von Tray Tuomie in den vorangegangen Partien. Das wurde sowohl beim 9:1-Schützfest gegen den amtierenden Meister ERC Ingolstadt als auch bei der 1:8-Niederlage in Hamburg mehr als deutlich. Trotz allem erwarten die Adler eine stark aufspielende Nürnberger Mannschaft, die sich nach zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause verabschieden möchte. „Die Ice Tigers werden ihr bestes Spiel spielen“, weiß Adler-Stürmer Mirko Höfflin.
Allerdings werden die Blau-Weiß-Roten auch im Frankenland nicht von ihrer Devise abweichen. „Wir konzentrieren uns nur auf uns, nicht auf Nürnberg“, sagte Ward während dem Pressetalk am Mittwochnachmittag, und mit dieser Einstellung sind die Adler bislang sehr gut gefahren.
Die Mannschaft hat sich bereits heute Nachmittag auf den Weg nach Nürnberg gemacht, wo morgen früh das obligatorische Pre-Game-Skate ansteht.
Alle Fans, die beim Gastauftritt in Nürnberg nicht mit dabei sein können, sollten wie gewohnt das Webradio von Radio Regenbogen einschalten. Unsere Medienpartner überträgt die Partie live ab 19:30 Uhr.



memmingenindiansGemeinsam zurück in die Erfolgsspur: Memmingen Indians
am Freitag zu Hause gegen 
Peißenberg, Sonntag in Waldkraiburg

(BYL)  Ein echter Prüfstein wartet auf Mannschaft und 
Fans der Memminger Indians am Freitagabend: Zu Hause am Hühnerberg 
gegen den TSV Peißenberg steht der ECDC ab 20 Uhr bereits etwas unter 
Zugzwang. Gegen den gut aus den Startlöchern gekommenen 
Tabellendritten soll unbedingt ein Sieg her, um den Anschluss nach 
oben nicht zu verlieren. Zum kleinen Derby gegen die Eishackler haben 
sich auch rund 100 Gästefans angesagt, sodass mit einer knisternden 
Atmosphäre und einem Spiel auf Messers Schneide zu rechnen ist. Am 
Sonntag geht die Reise für die Indians dann zum bislang ungeschlagenen 
Tabellenführer nach Waldkraiburg. Zu dieser Partie (Beginn 17.15 Uhr) 
bietet der ECDC auch wieder einen Fanbus an, für den man sich unter 
der Handynummer 0160 785 62 69 noch anmelden kann.
Nach zuletzt nur einem Punkt am vergangenen Wochenende steckt das Team 
der GEFRO-Indians derzeit zweifelsohne in einer etwas schwierigen 
Phase. Können Niederlagen gegen die Mit-Meisterschaftsfavoriten 
Höchstadt und Miesbach immer mal passieren, so schmerzen doch 
insbesondere die nicht eingeplanten Punktverluste gegen die 
Kellerkinder Nürnberg und Moosburg. Wie es scheint, hat die Mannschaft 
die Unruhe nach dem überraschenden Trainerrücktritt vor drei Wochen 
noch nicht ganz weggesteckt. Trotzdem genießen die Spieler ohne jeden 
Zweifel das vollste Vertrauen der Verantwortlichen: „Wir sind noch 
sehr früh in der Saison und glauben fest an die Qualität, die in 
dieser Mannschaft steckt“, so ECDC-Chef Helge Pramschüfer, der mit 
seinem Team hinter den Kulissen fieberhaft an Lösungen arbeitet. Als 
erste Maßnahme wird an diesem Freitag neben Interimscoach Doug 
Kacharvich das Memminger Eishockey-Urgestein Werner Tenschert als 
„Co“-Trainer an die Bande zurückkehren. Das Duo leitete bereits 
gemeinsam die Übungseinheiten ab Mittwoch und will die Mannschaft 
zurück in die Erfolgsspur bringen. Gleichzeitig bleibt Tenschert 
weiterhin Chefcoach des Bundesliga-Frauenteams des Clubs. „Wir sind 
sehr froh, dass Werner uns in dieser Phase wieder hilft und schätzen 
es, dass er trotzdem zu seinem Wort bei den Frauen steht“, so Clubchef 
Pramschüfer. Gefordert sind neben Mannschaft, Trainerteam und 
Vorstandschaft am Freitagabend freilich auch die Memminger Zuschauer. 
„Wir wissen, dass wir uns auf unser tolles Publikum verlassen können. 
Gerade jetzt braucht die Mannschaft die bestmögliche Unterstützung 
unserer Fans – und wird sie auch bekommen. Wenn alle zusammenhalten 
und gemeinsam Gas geben, kann ein Gegner hier am Hühnerberg nur sehr 
schwer gewinnen“, so Pramschüfer abschließend.
Freitag: Gegner Peißenberg kommt mit Euphorie und Gästefans
Weil sich am Freitag aufgrund der jüngsten Erfolge erstmalig seiner 
langer Zeit auch wieder ein Fanbus aus Peißenberg mit vielen 
Gästeanhängern angesagt hat, ist Dagegenhalten auf dem Eis und auf den 
Rängen besonders wichtig. Mit dem Tabellendritten aus dem Oberland 
wartet nämlich eine „harte Nuss“ auf die Indians. Die Eishackler sind 
seit vielen Jahren Stammgast in der Bayernliga und die Spiele gegen 
den ECDC waren meist heißumkämpft. Die letzten Jahre verliefen 
sportlich nicht immer zufriedenstellend, dafür kann man beim TSV 
weiter von der hervorragenden Nachwuchsarbeit profitieren. Der neue 1. 
Vorstand Norbert Ortner hat dieses Faustpfand mit den starken 
Eigengewächsen erkannt – und so vollzog man vor der Saison einen 
Umbruch im Kader. Mit Markus Koch, Martin Hinterstocker, Martin 
Weckerle und Sebastian Buchwieser haben erfahrene Cracks die 
Eishackler verlassen. Der neue Trainer Randy Neal soll den nun 
eingeschlagenen Weg mit vielen jungen Spielern umsetzen. Der gebürtige 
Kanadier kam aus Bad Tölz, wo er als Co-Trainer arbeitete. Bereits in 
der Vorbereitungsphase hörte man viel Positives vom TSV, konnte von 
einem super Teamgeist und toller Fitness lesen. Diesen 
Vorschusslorbeeren wird die Mannschaft bisher vollauf gerecht. Mit 12 
Punkten und dem besten Angriff der Liga (27 Treffer) stehen die 
Eishackler auf dem 3. Platz. Die Torhüterposition ist mit dem Duo 
Felix Barth und Michael Resch wie immer bestens besetzt. In der Abwehr 
baut man auf den mit Blueliner-Qualitäten ausgestatteten Routinier 
Daniel Lenz. Große Hoffnungen setzen die Gäste auch in Daniel Pfaff, 
der bereits Oberliga-Erfahrung aus Bad Tölz vorweisen kann. Im Angriff 
verstärkte man sich mit einem neuen Kontingentspieler. Für den 
24-jährigen US-Boy Ryan Bohrer ist Peißenberg seine erste Station 
außerhalb Nordamerikas. Bisher weiß er auf ganzer Linie zu überzeugen 
und ist scort fleißig. Zusammen mit den beiden erfahrenen Timo Weindl 
und Florian Barth soll er den Angriff der Eishackler anführen. Richtig 
gute Scorer sind auch Martin Andrä und der 21-jährige Valentin Hörndl. 
Keine großen Namen, aber eine gute, junge Truppe, die am Freitagabend 
am Hühnerberg aufkreuzen wird und den Indians sicherlich alles 
abverlangen wird. Spielbeginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es 
ausreichend an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Zwei Herkules-Aufgaben am Wochenende – Zuerst Memmingen und dann Miesbach

(BYL)  Mit gleich 2 Meisterfavoriten bekommen es die Eishackler am Wochenende zu tun. Zuerst müssen die Eishackler an den Hühnerberg nach Memmingen und am Sonntag kommen die Miesbacher nach Peißenberg. Memmingen war in der letzten Saison Vizemeister und ist seit Jahren immer wieder ganz vorne mit dabei in der Bayernliga. Auch taten sich die Eishacklerteams der letzten Jahre in Memmingen immer sehr schwer Punkte mitzunehmen. Beide Teams sind absolut professionell aufgestellt. Da spielen viele ehemalige Oberliga- und beim TEV Miesbach sogar zwei in der letzten Saison noch aktive DEL2-Spieler.
Die Eishackler wiederum plagen in der letzten Zeit gehäufte Verletzungen. Nach dem Sonntagsspiel waren ganze 5 Stammspieler (Maier Tobias, Weindl Timmo, Stögbauer Fritz, Ebentheuer Dominik und Marco Mooslechner) verletzt oder erkrankt. Wer nun von den fünfen am Freitag und Sonntag wieder spielen wird ist noch nicht klar. Die Ausgangsposition ist also nicht wirklich rosig für dieses wahrscheinlich schwerste Wochenende in der Vorrunde. Dennoch werden die Jungs von Trainer Neal ihr bestes geben und das sie auch mit einem dezimierten Kader gute Leistungen bringen können zeigten sie beim Spiel gegen Höchstadt. Unterstützung bei diesen beiden Herkules-Aufgaben brauchen sie in jedem Fall vom Fanclub und den vielen anderen Peißenberger Fans in Memmingen und auch Zuhause am Sonntag.



blackhawkspassauPassau Black Hawks reisen zum Vorjahresmeister - Die Pegnitz Ice Dogs zählen auch in diesem Jahr zu den Topfavoriten

(BLL)  Das Topspiel der Eishockeylandesliga steigt an diesem Freitag im oberfränkischen Pegnitz. Der letztjährige Überraschungsmeister, der in erster Linie durch die beständigste Saisonleistung in diese Position kam, dürfte auch in diesem Winter das Team sein, das es zu schlagen gilt. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Ice Dogs nochmals verstärkt. Vom Bayernligisten Mitterteich holte Trainer Vaclav Drobny mit Stefan Schmidt und Sergej Hausauer zwei Torgaranten, die maßgeblich an dem überraschend deutlichen 7:2 Erfolg der Mannschaft über den selbsternannten Aufstiegsaspiranten EV Dingolfing beteiligt waren. Überschwänglich wurde dieser Sieg dann auch in Pegnitz gefeiert und für das erste Heimspiel im CabrioSol-Eisstadion freuen sich die fränkischen Fans nun auf ein echtes Topspiel. Die Black Hawks stehen für viele überraschend verlustpunktfrei an der Tabellenspitze und haben bei ihrem Siegeszug zum Saisonstart ebenfalls bereits zwei wichtige Siege gegen direkte Mitkonkurrenten erzielt. Die Isar Rats und die Kissinger Wölfe konnten mit geschlossenen Mannschaftsleistungen und viel Kampfgeist bezwungen werden. Auffällig in den Partien bisher, die Laufbereitschaft der gesamten Mannschaft. Da arbeiten die Stürmer nach Puckverlusten konsequent mit nach hinten und die Verteidiger versuchen schon mal Alleingänge über die gesamte Distanz der Eisfläche und schließen diese dann auch manchmal erfolgreich ab. Dabei wiegen die Ausfälle von Oliver Ferstl und Tim Hirtreiter nach wie vor schwer und fordern dem Rest des Teams ab, an die konditionellen Grenzen zu gehen. Genau da scheinen die Black Hawks aber einen ungeahnten Vorteil zu haben. In der Schlußphase sind die Habichte ihren Gegnern bislang immer überlegen gewesen. So auch am letzten Wochenende als die Mannschaft von Trainer Sebastiano LoCastro bei der Reserve der Selber Wölfe die Schmach des Vorjahres vergessen machte und den vierten Sieg im vierten Spiel holte. Die Ice Dogs haben nach ihren beiden Auswärtspartien nur eine ausgeglichene Bilanz, denn gegen den Absteiger aus Schweinfurt musste man sich mit 1:3 geschlagen geben. Die Mighty Dogs sind im Moment punktgleich mit den Black Hawks an der Tabellenspitze und da wollen eigentlich auch die Pegnitz Ice Dogs wieder hin. Dazu wird die Mannschaft von Vaclav Drobny am Freitagabend alles daran setzen den Passauern Paroli zu bieten. Denen stecken dann rund 250 Buskilometer in den Knochen. Die wird das Team um Kapitän Andreas Popp aber nutzen um den Teamgeist weiter zu stärken und dann auf dem Eis wieder den Spaß und Ehrgeiz an den Tag zulegen, der ihnen den phänomenalen Saisonstart ermöglichte.  



pfaffenhofenicehogsWiedersehen mit Heinz Feilmeier und ein Bayernliga-Klassiker - Pfaffenhofen IceHogs treffen am Wochenende auf Lindau und Dorfen

(BYL)  Nachdem für den EC Pfaffenhofen am  letzten Wochenende nur die Partie in Buchloe auf dem Programm stand, geht es nun im gewohnten Rhythmus weiter. Dabei empfangen die Pfaffenhofener am  Freitag (20 Uhr) den EV Lindau im heimischen Eisstadion und reisen dann am Sonntag (17 Uhr) zum Bayernliga-Klassiker nach Dorfen.
Mit dem doch etwas überraschenden Auswärtserfolg in Buchloe hat die junge Truppe von Coach Topias Dollhofer erneut unter Beweis gestellt, dass sie durchaus in der Lage ist, auch deutlich höher eingeschätzten Teams enorme Probleme zu bereiten. Jetzt bekommen es die IceHogs wieder mit einem Gegner zu tun, der zum erweiterten Favoritenkreis gerechnet wird. Bereits im Vorjahr belegte der EV Lindau nach der Vorrunde den 5. Tabellenplatz und gegenüber der letzten Saison erscheint das Team vom Bodensee diese Saison eherr noch stärker besetzt zu sein. Mit Nicolas Oppenberger, Benjamin Arnold und Stefan Wissenbach verließen nur drei Stammspieler den Verein, die allerdings durch die Zugänge von Sebastian Buchwieser (Peißenberg), Alex Katjuschenko (Stuttgart), Marks Olesko (Chemnitz) und Tobias Feilmeier mehr als ausgeglichen werden konnten. Mit 61 Punkten war Feilmeier vergangene Saison einer der Topskorer der IceHogs. Nun ist er seinem Vater Heinz nach Lindau gefolgt. Bekanntlich hatte Heinz Feilmeier sein Engagement in Pfaffenhofen ja nach zwei Jahren beendet und wegen der besseren sportlichen Perspektive den EV Lindau übernommen. Nun gibt es also erstmals ein Wiedersehen mit ihm, wobei seine Mannschaft als Favorit nach Pfaffenhofen reist. Nahezu alle Leistungsträger des Vorjahres konnten gehalten werden. Die Kontingentstelle nimmt nach wie vor der slowakische Verteidiger Lubos Sekula ein und mit Zdenek Cech, Jiri Mikesz, Michal Mlynek und Martin Masak gehören vier Spieler mit tschechischen Wurzeln zum Kader. Allesamt standen in der teaminternen Skorerliste ganz oben. Topskorer war Zdenek Cech, der heuer in vier Spielen auch schon wieder achtmal getroffen hat. Man darf also gespannt sein, ob es der bisher so starken IceHogs-Defensive gelingt, seinen Wirkungskreis entscheidend einzuschränken. Dann könnte durchaus auch gegen die Islanders etwas zu holen sein. An der Motivation wird es David Vokaty und Co. jedenfalls nicht mangeln.
Zu einem Wiedersehen mit zwei Ex-Pfaffenhofenern kommt es auch am Sonntag, wenn in Dorfen zwei Dinos der Bayernliga zum Klassiker aufeinandertreffen. Christian Birk und Andreas Attenberger gehören in Dorfen zu den gefährlichsten Angreifern. Letztgenannter konnte bereits 9 Punkte verbuchen, während Christian Birk wegen einer Verletzung erst in zwei Spielen dabei war, da aber auch  schon zweimal getroffen hat. Nach dem Weggang von Jarret Granberg verzichtet Dorfen heuer auf einen Kontingentspieler, dafür kamen mit Florian Brenninger, Christian Poetzel und Christian Mitternacht drei Mann vom benachbarten Oberligisten aus Erding. Mit ihnen sollen die Abgänge von Granberg und Philipp Spindler (Waldkraiburg) aufgefangen werden. In der Vorbereitung kamen die IceHogs zu einem 3:2 Erfolg in Dorfen und gegen das gleiche Ergebnis hätte sicherlich niemand im ECP-Lager  etwas einzuwenden. Topias Dollhofer kann an diesem Wochenende voraussichtlich erstmals auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Markus Welz und Luis Seibert, die seit Saisonbeginn gefehlt hatten, haben ihre Verletzung bzw. Krankheit soweit auskuriert, dass sie vor ihrem ersten Einsatz stehen. Mit ihnen hat der Coach mehr Variationsmöglichkeiten im Angriff, der mit den beiden zudem an Durchschlagskraft gewinnen dürfte.




schongauZwei Herausforderungen für die EA Schongau


(BLL)  Laut „Papierform“ sollten beiden Begegnungen für die EA Schongau in der Rubrik „Machbar“ gelagert sein, aber genau das ist oft das Problem in der mentalen Vorbereitung auf die Spiele.
Der ESV Burgau ist mit drei klaren Niederlagen in die Saison gestartet – doch nun haben die Eisbären eigenes Eis – und im heimischen (offenen) Stadion waren die Burgau schon immer ein anders Kaliber.
Das Team von Trainer Stanislaw Hlozek baut auf vier Goalies, allerdings dürfte sich der Augsburger Markus Matula zuletzt als Nr. 1 empfohlen haben.
Die Abwehr der Burgauer ist mit 6 Verteidigern noch etwas knapp besetzt  - wobei mit Alexander Rehle sogar eine starke Offensivkraft in die Defensive gerückt ist.
Paradestück des EV bleibt die Offensive. Dreh-und Angelpunkt bleibt der Oldie Roman Mucha. Trotz seiner inzwischen 49 Jahren konnte der Deutsch-Slowake im Vorjahr 44 Scorerpunkte für sich verbuchen, davon 21 Tore! Frank Kozlovsky (23 Tore) und Patrick Ullmann ( 41 Scorerpunkte) sind die weiteren Aktivposten im Angriff.
Neu im Angriff ist Vasily Sharapa, im Vorjahr kurz für die Mammuts im Einsatz und Patrick Murarik (CZE) aus Königsbrunn.
Eine völlig unbekannte Nummer ist dagegen ist der Aufsteiger SC Reichersbeuren.
Bekannt als Nachwuchs-Talentschmiede und Partner des EC Bad Tölz hat sich der SCR nach dem Rückzug der Seniorenmannschaft im Schnelldurchgang wieder bis in die Landesliga durchgekämpft.  
Dazu hat der SCR einige routinierte Kräfte mit z. T. Bundesliga und Oberligaerfahrung im Kader ( etwa die reaktivierten Florian Leitner und Michael Schuster).
Eine Topverplichtung gelang den Reichersbeurer im Tor. Mit dem 24-jährigen Florian Riesch steht ein talentierter Goalie im Kasten, der zuletzt sogar in der DEL (Nürnberg) als Back-up lizenziert war.
In der Defensive sind Peter Öttl, Benedikt Siegert oder Marinus Büttner gestandene Kräfte. In der Offensive waren u. a. Lukas Harrer oder Robert Schatton und Andreas und Tobias Reiter für die Tölzer in der Liga aktiv.
Zwar werden der EAS noch einige Akteure verletzungsbedingt fehlen, dennoch ist das Team für das Wochenende personelle gerüstet – ein Vorteil des relativ großen Kaders. Zudem gibt es keine Überschneidungen mit dem Junioren – diese spielen am Samstag im heimischen Stadion gegen Ottobrunn (15 Uhr).    



selberwoelfeVier Spiele Sperre für Herbert Geisberger: VER Selb legt Einspruch ein

(OLS)  Hohe Wellen hat am vergangenen Freitag im Eishockey-Oberliga-Derby zwischen dem VER Selb und dem EV Weiden die Matchstrafe für Herbert Geisberger geschlagen. Und sie schlägt noch immer Wellen: Vier Spiele soll der Stürmer der „Wölfe“ nach dem Willen des Schiedsgerichtes des Deutschen-Eishockey-Bundes (DEB) aussetzen. Das Strafmaß hält der VER Selb allerdings für völlig überzogen und hat Einspruch gegen die Entscheidung eingelegt. „Herbert ist schließlich nicht vorbelastet“, sagt VER-Vorsitzender Jürgen Golly. Er hofft, dass die Sperre reduziert wird. Zumal auch die Verletzung des Weidener Veit Holzmann, der mit dem Kopf nach unten mehr oder weniger in Geisberger hineingefahren war, nicht so schlimm gewesen sei. Während im Lager der Oberpfälzer am Freitag noch von Verdacht auf Kieferbruch die Rede war, stand Holzmann zwei Tage später bei der 2:5-Niederlage der „Blue Devils“ gegen Bad Tölz bereits wieder auf dem Eis.

DEB-Sichtungslehrgang in Selb ein voller Erfolg
Wie berichtet, fand am vergangenen Montag ein DEB-Sichtungslehrgang für die U-15 Damennationalmannschaft in der Netzsch-Arena in Selb statt.
Der von Seiten des DEB mit dem Lehrgang beauftragte VER-Nachwuchstrainer Sebastian Setzer zog ein überaus positives Fazit. Neben zwei Eisheiten stand am Nachmittag ein Trockentraining fü das 20köpfige Teilnehmerfeld (16 Feldspieler und 4 Torhüterinnen) auf dem Programm. Während in der ersten 90minütigen Eiseinheit das Augenmerk auf den Grundfertigkeiten wie Skating, Schiessen und Passen gelegt wurde, stand die Nachmittagseinheit unter dem Motto „Verhalten im Spiel“.
Nach den gewonnenen Eindrücken hat nun Sebastian Setzer die Qual der Wahl und muss als hauptverantwortlicher Leiter dieser DEB-Maßnahme die aus seiner Sicht leistungsstärksten Kandidaten U15-Nationaltrainer Peter Kathan melden, welche sich für die kommenden DEB-Maßnahmen empfohlen und qualifiziert haben. „Alle Mädels haben sehr gut mitgezogen und über alles gesehen standen die Einheiten auf einem sehr guten Niveau“, so Sebastian Setzer voll des Lobes über die Teilnehmerinnen.
Die nächste DEB-Maßnahme wird bereits um die Weihnachtszeit stattfinden, wenn ein weiteres Stützpunktrainings des Deutschen Eishockeybundes in der Netzsch-Arena abgehalten wird (genauer Termin folgt).
Sebastian Setzer wurde von den beiden VER-Goalies Marko Suvelo und Niko Stark sowie bei der Vormittagseinheit von VER-Coach Cory Holden tatkräftig unterstützt.
Eine großes Dankeschön gilt auch Jana Golbs, Sybille Bescherer und Claudia Hirschberger, die als Betreuerinnen fungierten und sich um das leibliche Wohl sorgten und für die Rund-Um-Versorgung verantwortlich waren.



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen: Altmeister aus Füssen zu Gast am Freitag - Nach dem Spiel Halloween-Party im Overtime

(OLS)  Nach langer Zeit muss der EV Füssen wieder zu einem Meisterschaftsspiel in Sonthofen antreten. In der Saison 1993/94 standen sich beide Vereine letztmalig in der Oberliga gegenüber. Damals im Kader war der 17-jährige Thomas Zellhuber im Kader des EV Füssen. In der Saison 1995/96 kam es dann nochmals in der Qualifikationsrunde zur Hacker-Pschorr-Liga zu einem direkten Aufeinandertreffen. Sonthofen qualifizierte sich und der EV Füssen ging in die Oberliga. Einer der erfolgreichen Torschützen von damals war Werner Sill. Vielleicht kann Marc seinem Vater nacheifern und auch erfolgreich abschließen. Das wäre doch eine super Sache. Nach langer Zeit lebt nun dieses Derby wieder auf und viele im Allgäu bekannte Eishockeyspieler haben für beide Verein schon gespielt.
Nach dem Sieg der Leoparden aus Füssen am vergangenen Sonntag verspricht diese Partie sehr interessant zu werden.
Nach der Pressekonferenz beginnt die Halloween-Party im Overtime. Für Stimmung und Unterhaltung sorgt ein DJ. der Eintritt ist frei und eine Kostümierung ist gerne gesehen.
Also auf zum Spiel und dann Abfeiern bis zum Ende. 



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Donnerstag 30.Oktober 2014
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!