Eishockey in Bitburg – Bären sind heiß auf Eis
(RPL) Die neurenovierte Eissporthalle in Bitburg hat ihre Türen bereits seit wenigen Wochen wieder geöffnet – für die Kufencracks aus Bitburg und Trier bedeutet dies: Die neue Eishockey Saison steht kurz bevor.
Das auffällig silbrige Dach und die erfreulich helle Beleuchtung der Eissporthalle bringen eine Menge Vorfreude auf die neue Eishockeysaison in Bitburg mit sich. Auch in diesem Jahr streben die Eifel-Mosel Bären nach der Krone der Rheinland-Pfalz Liga und messen sich als amtierender Meister mit dem EHC Neuwied, EHC Zweibrücken und dem IHC Beaufort. Alle Teams treffen jeweils in drei Partien aufeinander und spielen anschließend in einer Endrunde um den Meistertitel in Rheinland-Pfalz.
Nachdem der Bitburger Eissportverein am 2. November auswärts gegen den EHC Zweibrücken in die Saison starten wird, werden die Bären aus der Bierstadt am 9. November 2014 um 19:00 Uhr das erste Mal nach der Meisterschaft wieder auf heimischen Eis (Südring, Bitburg) auf Torejagd gehen. Mit dem EHC Neuwied steht an diesem Tag ein altbekannter Gast auf dem Programm, so dass die Eifel-Mosel Bären ihren schnellen Sport erneut mit einem guten Zweck verbinden wollen. Beim Heimspielauftakt werden alle Spieler, wie im vergangenen Jahr, gemeinsam am „Movember“ teilnehmen und mit Oberlippenbärten auf Prostatakrebs aufmerksam machen. Zuschauer können somit nicht nur spannendes und actionreiches Eishockey, sondern auch amüsante Schnurrbärte in der Bitburger Bärenhöhle bewundern.
Am Meisterkader der Eifel-Mosel Bären hat sich wenig verändert. Das Goalie-Paar in Form von Ian Harper und Danny Engels wird auch in dieser Saison das Bären-Tor hüten. In der Verteidigung stehen ebenso Patrick Berens, Cole Fink, Marco Hillgärtner, Marc Höffler, Michal Janega und Stefan Tschammer wieder zur Verfügung. Im Sturm sollen auch in diesem Jahr Bastian Arend, Lukas Bares, Thomas Barth, Tom Christy, Lukas Golumbeck, Eric Guevremont, Ronny Hähnel, Marcel Hirsch, David Müller, Stefan Wanken und Andreas Weiler wieder für eine Menge Tore sorgen. Den Trainerposten wird weiterhin Spielertrainer Michal Janega übernehmen. Der tschechische Allrounder wird dabei durch Axel Schier unterstützt. Verzichten müssen die Bären definitiv auf US-Amerikaner Ryan Macri, der während der nächsten sechs Monate für die US Air Force in Afghanistan kämpfen wird. Seine Position im Bären-Kader könnte gegebenenfalls durch einen weiteren Air Force Soldaten aufgefüllt werden, da regelmäßig US Spieler im Training getestet werden. Weitere Neuzugänge sind somit nicht ausgeschlossen.
Spielertrainer Janega laboriert zurzeit an einem Muskelfaserriss und hat zusätzlich angekündigt in dieser Saison während den Spielen öfter an der Bande, als auf dem Eis zu stehen. Seine Zielsetzung dabei ist klar erkennbar: Dort anknüpfen, wo man die letzte Saison beendet hat. Nach zielstrebigen Sommertraining in Udelfangen, bestritten die Eifel-Mosel Bären bereits Ende September ein Vorbereitungsspiel gegen die EG Diez/Limburg. Dabei gewannen die Eifel-Mosel Bären deutlich mit 1:11 (0:3, 0:5, 1:3) gegen den Vertreter der gleichrangigen Hessenliga.
(RPL) Die neurenovierte Eissporthalle in Bitburg hat ihre Türen bereits seit wenigen Wochen wieder geöffnet – für die Kufencracks aus Bitburg und Trier bedeutet dies: Die neue Eishockey Saison steht kurz bevor.
Das auffällig silbrige Dach und die erfreulich helle Beleuchtung der Eissporthalle bringen eine Menge Vorfreude auf die neue Eishockeysaison in Bitburg mit sich. Auch in diesem Jahr streben die Eifel-Mosel Bären nach der Krone der Rheinland-Pfalz Liga und messen sich als amtierender Meister mit dem EHC Neuwied, EHC Zweibrücken und dem IHC Beaufort. Alle Teams treffen jeweils in drei Partien aufeinander und spielen anschließend in einer Endrunde um den Meistertitel in Rheinland-Pfalz.
Nachdem der Bitburger Eissportverein am 2. November auswärts gegen den EHC Zweibrücken in die Saison starten wird, werden die Bären aus der Bierstadt am 9. November 2014 um 19:00 Uhr das erste Mal nach der Meisterschaft wieder auf heimischen Eis (Südring, Bitburg) auf Torejagd gehen. Mit dem EHC Neuwied steht an diesem Tag ein altbekannter Gast auf dem Programm, so dass die Eifel-Mosel Bären ihren schnellen Sport erneut mit einem guten Zweck verbinden wollen. Beim Heimspielauftakt werden alle Spieler, wie im vergangenen Jahr, gemeinsam am „Movember“ teilnehmen und mit Oberlippenbärten auf Prostatakrebs aufmerksam machen. Zuschauer können somit nicht nur spannendes und actionreiches Eishockey, sondern auch amüsante Schnurrbärte in der Bitburger Bärenhöhle bewundern.
Am Meisterkader der Eifel-Mosel Bären hat sich wenig verändert. Das Goalie-Paar in Form von Ian Harper und Danny Engels wird auch in dieser Saison das Bären-Tor hüten. In der Verteidigung stehen ebenso Patrick Berens, Cole Fink, Marco Hillgärtner, Marc Höffler, Michal Janega und Stefan Tschammer wieder zur Verfügung. Im Sturm sollen auch in diesem Jahr Bastian Arend, Lukas Bares, Thomas Barth, Tom Christy, Lukas Golumbeck, Eric Guevremont, Ronny Hähnel, Marcel Hirsch, David Müller, Stefan Wanken und Andreas Weiler wieder für eine Menge Tore sorgen. Den Trainerposten wird weiterhin Spielertrainer Michal Janega übernehmen. Der tschechische Allrounder wird dabei durch Axel Schier unterstützt. Verzichten müssen die Bären definitiv auf US-Amerikaner Ryan Macri, der während der nächsten sechs Monate für die US Air Force in Afghanistan kämpfen wird. Seine Position im Bären-Kader könnte gegebenenfalls durch einen weiteren Air Force Soldaten aufgefüllt werden, da regelmäßig US Spieler im Training getestet werden. Weitere Neuzugänge sind somit nicht ausgeschlossen.
Spielertrainer Janega laboriert zurzeit an einem Muskelfaserriss und hat zusätzlich angekündigt in dieser Saison während den Spielen öfter an der Bande, als auf dem Eis zu stehen. Seine Zielsetzung dabei ist klar erkennbar: Dort anknüpfen, wo man die letzte Saison beendet hat. Nach zielstrebigen Sommertraining in Udelfangen, bestritten die Eifel-Mosel Bären bereits Ende September ein Vorbereitungsspiel gegen die EG Diez/Limburg. Dabei gewannen die Eifel-Mosel Bären deutlich mit 1:11 (0:3, 0:5, 1:3) gegen den Vertreter der gleichrangigen Hessenliga.
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