Schönheider Wölfe
Wölfe mit richtungsweisender Personalentscheidung - Sven Schröder bleibt zwei weitere Jahre in Schönheide
(RLO) Noch vor dem letzten Hauptrundenspiel der Regionalliga Ost-Saison 2021/2022 und den anschließenden Halbfinal-Playoffs haben die Schönheider Wölfe eine richtungsweisende Personalentscheidung getroffen. Zur Freude aller Verantwortlichen, wird Sven Schröder auch in den kommenden beiden Spielzeiten 2022/2023 und 2023/2024 als Trainer in Schönheide hinter der Bande stehen.
Nachdem Sven Schröder nunmehr seit fünf Jahren als Wölfe-Coach mit seinen Teams sportlich sehr erfolgreich unterwegs ist, sahen die Vereinsverantwortlichen absolut keinen Grund, an dieser Konstellation etwas zu ändern. Die Schönheider Wölfe möchten den eingeschlagenen Weg gerne mit Sven Schröder weitergehen und Kontinuität beweisen.
„Seit Sven Schröder 2017 das Traineramt in Schönheide übernommen hat, haben wir sportlich immer am oberen Limit in der Regionalliga Ost gespielt. Im allerersten Jahr gleich Vizemeister und, immer noch unvergessen, ein Jahr später das Meister-Double 2018/2019. 2019/2020 dann wieder Meister, wenn auch zusammen mit den Preußen Berlin, da das Finale pandemiebedingt nicht ausgetragen werden konnte. Danach hat uns Corona eine weitere Spielzeit ausgebremst, wo wir durchaus in der Lage gewesen wären, den Titel erneut zu verteidigen. Auch in dieser Saison läuft es trotz Pandemie und zwischenzeitlicher Spielpause wieder sehr gut.“, so Vereinsvorsitzender Steffen Münch zu den bisherigen Erfolgen von Sven Schröder.
Sven, Du bleibst also zwei weitere Spielzeiten Wölfe-Coach. Was waren Deine Beweggründe für die Vertragsverlängerung?
„Zuerst einmal bin ich glücklich, zwei weitere Jahre in Schönheide bleiben zu können und weiter mit meiner Mannschaft zu arbeiten und nach Erfolgen zu streben. Im Vorstand haben wir ein vertrauensvolles, konstantes Miteinander, wo jeder seine Aufgaben hat und diese erfüllt. Das Wichtigste im Verein ist, dass es an der Spitze stimmt.“
Wie ordnest Du die letzten fünf Jahre als Trainer in Schönheide ein, wobei die fünfte Spielzeit ja noch nicht zu Ende ist?
„Wenn man zurückblickt und schaut, was die Schönheider Wölfe in den letzten fünf Jahren in der Regionalliga Ost geleistet haben, kann man damit nur zufrieden sein. Dennoch zählt einzig und allein erstmal das aktuelle „Hier und Jetzt“. Ich möchte mit meinem Team die Meisterschaft 2021/2022 nach Schönheide holen und danach mit unseren genialen Fans eine große Party zu feiern.“
Erlaubt es sich da, schon mal einen Blick in die Zukunft zu werfen?
„In den kommenden Jahren wird uns sicherlich ein kleiner Umbruch im Team bevorstehen, auch wenn der Großteil der Spieler im besten Eishockeyalter ist. Diese Aufgabe gilt es zu meistern und wieder junge Spieler mit heranzuführen. Wir müssen neue Führungsspieler entwickeln und dennoch das Team auf einem Niveau halten, was sich jede Saison mit den besten Mannschaften der Liga messen kann.“
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Wölfe mit richtungsweisender Personalentscheidung - Sven Schröder bleibt zwei weitere Jahre in Schönheide
(RLO) Noch vor dem letzten Hauptrundenspiel der Regionalliga Ost-Saison 2021/2022 und den anschließenden Halbfinal-Playoffs haben die Schönheider Wölfe eine richtungsweisende Personalentscheidung getroffen. Zur Freude aller Verantwortlichen, wird Sven Schröder auch in den kommenden beiden Spielzeiten 2022/2023 und 2023/2024 als Trainer in Schönheide hinter der Bande stehen.
Nachdem Sven Schröder nunmehr seit fünf Jahren als Wölfe-Coach mit seinen Teams sportlich sehr erfolgreich unterwegs ist, sahen die Vereinsverantwortlichen absolut keinen Grund, an dieser Konstellation etwas zu ändern. Die Schönheider Wölfe möchten den eingeschlagenen Weg gerne mit Sven Schröder weitergehen und Kontinuität beweisen.
„Seit Sven Schröder 2017 das Traineramt in Schönheide übernommen hat, haben wir sportlich immer am oberen Limit in der Regionalliga Ost gespielt. Im allerersten Jahr gleich Vizemeister und, immer noch unvergessen, ein Jahr später das Meister-Double 2018/2019. 2019/2020 dann wieder Meister, wenn auch zusammen mit den Preußen Berlin, da das Finale pandemiebedingt nicht ausgetragen werden konnte. Danach hat uns Corona eine weitere Spielzeit ausgebremst, wo wir durchaus in der Lage gewesen wären, den Titel erneut zu verteidigen. Auch in dieser Saison läuft es trotz Pandemie und zwischenzeitlicher Spielpause wieder sehr gut.“, so Vereinsvorsitzender Steffen Münch zu den bisherigen Erfolgen von Sven Schröder.
Sven, Du bleibst also zwei weitere Spielzeiten Wölfe-Coach. Was waren Deine Beweggründe für die Vertragsverlängerung?
„Zuerst einmal bin ich glücklich, zwei weitere Jahre in Schönheide bleiben zu können und weiter mit meiner Mannschaft zu arbeiten und nach Erfolgen zu streben. Im Vorstand haben wir ein vertrauensvolles, konstantes Miteinander, wo jeder seine Aufgaben hat und diese erfüllt. Das Wichtigste im Verein ist, dass es an der Spitze stimmt.“
Wie ordnest Du die letzten fünf Jahre als Trainer in Schönheide ein, wobei die fünfte Spielzeit ja noch nicht zu Ende ist?
„Wenn man zurückblickt und schaut, was die Schönheider Wölfe in den letzten fünf Jahren in der Regionalliga Ost geleistet haben, kann man damit nur zufrieden sein. Dennoch zählt einzig und allein erstmal das aktuelle „Hier und Jetzt“. Ich möchte mit meinem Team die Meisterschaft 2021/2022 nach Schönheide holen und danach mit unseren genialen Fans eine große Party zu feiern.“
Erlaubt es sich da, schon mal einen Blick in die Zukunft zu werfen?
„In den kommenden Jahren wird uns sicherlich ein kleiner Umbruch im Team bevorstehen, auch wenn der Großteil der Spieler im besten Eishockeyalter ist. Diese Aufgabe gilt es zu meistern und wieder junge Spieler mit heranzuführen. Wir müssen neue Führungsspieler entwickeln und dennoch das Team auf einem Niveau halten, was sich jede Saison mit den besten Mannschaften der Liga messen kann.“
Dienstag 15.März 2022 | www.icehockeypage.de | ||
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