Schwenninger Fire Wings starten in die Saisonvorbereitung 2016/2017
(RLSW) Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison – auch bei den Schwenninger Fire Wings. Obwohl die Saison erst Ende März im Halbfinale ihr Ende fand, bereiten sich die Neckarstädter bereits wieder auf die neue Runde vor. Seit Anfang Juni bittet Trainer Kevin Apelt seine Mannschaft zweimal in der Woche zum schweißtreibenden Trockentraining.
Hierbei wird primär das Augenmerk auf eine Kombination aus Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer gelegt. Das Sommertraining ist somit die Vorbereitung auf das Eistraining, es gilt also stärker, schneller und leistungsfähiger zu werden. Das Krafttraining ist hier ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Doch Trainer Apelt weiß, dass die Spieler dadurch nicht nur stärker werden, sondern auch das Verletzungsrisiko so drastisch gesenkt werden kann. Der Schwenninger Coach setzt dabei auf ein dynamisches Krafttraining. Bei diesem werden seine Spieler mit dem ganzen Körper gefordert und nicht nur punktuell belastet. Denn ein simples Krafttraining ist für die heutige Eishockeyzeit zu wenig, da die Spieler nicht nur Kraft brauchen sondern auch beweglicher, koordinativer und spritziger sein müssen. Für die Fire Wings stehen somit schweißtreibende Wochen an, bevor es voraussichtlich Anfang August zum ersten Mal wieder aufs Eis geht.
Bei diesem Sommertraining, sowie auch in der neuen Saison nicht mehr dabei sein werden die beiden Amerikaner Zach Fridella und Connor Haney (Bild). Letzterer hatte die Fire Wings bereits Ende Januar auf eigenen Wunsch verlassen. Haney’s neuer Arbeitgeber ist bis jetzt noch unbekannt. Zach Fridella hatte ein Angebot der Fire Wings in den letzten Wochen verstreichen lassen und eine Offerte aus den USA angenommen, wird somit auch nicht mehr an den Neckarursprung zurückkehren. Das die beiden Importspieler den Schwenninger immens weitergeholfen haben, konnte man über den kompletten Saisonverlauf sehen, was sich nicht nur an den Scorerpunkten der beiden niedergeschlagen hat. So war Fridella nach der Hauptrunde Top-Scorer der Schwenninger und konnte in 19 Spielen satte 25 Tore und 21 Assists (46 Punkte) für sich verbuchen, war allerdings mit 90 Strafminuten auch der „Bad-Boy“ der Fire Wings. In den 3 Play-Off Spielen gegen Zweibrücken konnte Fridella dann nochmals 5 Tore erzielen. Sein Landsmann Haney zeichnete sich vor allen Dingen durch sein konsequentes Defensivspiel vor dem eigenen Tor und sowie seinem präzisen Aufbaupass aus. Er konnte in 15 Hauptrundenspielen 3 Tore sowie 13 Vorlagen (16 Punkte) beisteuern. Die beiden Abgänge wiegen natürlich schwer, doch die Schwenninger Verantwortlichen befinden sich bereits in Verhandlungen mit zwei neuen Importspielern, welche die beiden Abgänge mindestens adäquat ersetzen sollen.
Als weitere Abgänge stehen Verteidiger Markus Schätzle, der aufgrund einer schweren Knieverletzung seine aktive Eishockeylaufbahn beenden muss, sowie Torhüter Fabian Hoppe fest. Schätzle schnürte seit der Saison 2009 / 2010 seine Schlittschuhe für die Fire Wings und absolvierte bis 2016 insgesamt 56 Partien im Trikot der Schwenninger. Hoppe wird aufgrund seines Studiums ein Auslandaufenthalt absolvieren und somit den Fire Wings für die kommende Saison nicht zur Verfügung stehen. Hoppe, jüngster Sohn von Schwenningens Torwartlegende Matthias Hoppe, gehörte seit der Saison 2013 / 2014 wieder fest zum Kader der Fire Wings und absolvierte in dieser Zeit insgesamt 56 Spiele inklusive Play-Offs.
(RLSW) Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison – auch bei den Schwenninger Fire Wings. Obwohl die Saison erst Ende März im Halbfinale ihr Ende fand, bereiten sich die Neckarstädter bereits wieder auf die neue Runde vor. Seit Anfang Juni bittet Trainer Kevin Apelt seine Mannschaft zweimal in der Woche zum schweißtreibenden Trockentraining.
Hierbei wird primär das Augenmerk auf eine Kombination aus Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer gelegt. Das Sommertraining ist somit die Vorbereitung auf das Eistraining, es gilt also stärker, schneller und leistungsfähiger zu werden. Das Krafttraining ist hier ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Doch Trainer Apelt weiß, dass die Spieler dadurch nicht nur stärker werden, sondern auch das Verletzungsrisiko so drastisch gesenkt werden kann. Der Schwenninger Coach setzt dabei auf ein dynamisches Krafttraining. Bei diesem werden seine Spieler mit dem ganzen Körper gefordert und nicht nur punktuell belastet. Denn ein simples Krafttraining ist für die heutige Eishockeyzeit zu wenig, da die Spieler nicht nur Kraft brauchen sondern auch beweglicher, koordinativer und spritziger sein müssen. Für die Fire Wings stehen somit schweißtreibende Wochen an, bevor es voraussichtlich Anfang August zum ersten Mal wieder aufs Eis geht.
Bei diesem Sommertraining, sowie auch in der neuen Saison nicht mehr dabei sein werden die beiden Amerikaner Zach Fridella und Connor Haney (Bild). Letzterer hatte die Fire Wings bereits Ende Januar auf eigenen Wunsch verlassen. Haney’s neuer Arbeitgeber ist bis jetzt noch unbekannt. Zach Fridella hatte ein Angebot der Fire Wings in den letzten Wochen verstreichen lassen und eine Offerte aus den USA angenommen, wird somit auch nicht mehr an den Neckarursprung zurückkehren. Das die beiden Importspieler den Schwenninger immens weitergeholfen haben, konnte man über den kompletten Saisonverlauf sehen, was sich nicht nur an den Scorerpunkten der beiden niedergeschlagen hat. So war Fridella nach der Hauptrunde Top-Scorer der Schwenninger und konnte in 19 Spielen satte 25 Tore und 21 Assists (46 Punkte) für sich verbuchen, war allerdings mit 90 Strafminuten auch der „Bad-Boy“ der Fire Wings. In den 3 Play-Off Spielen gegen Zweibrücken konnte Fridella dann nochmals 5 Tore erzielen. Sein Landsmann Haney zeichnete sich vor allen Dingen durch sein konsequentes Defensivspiel vor dem eigenen Tor und sowie seinem präzisen Aufbaupass aus. Er konnte in 15 Hauptrundenspielen 3 Tore sowie 13 Vorlagen (16 Punkte) beisteuern. Die beiden Abgänge wiegen natürlich schwer, doch die Schwenninger Verantwortlichen befinden sich bereits in Verhandlungen mit zwei neuen Importspielern, welche die beiden Abgänge mindestens adäquat ersetzen sollen.
Als weitere Abgänge stehen Verteidiger Markus Schätzle, der aufgrund einer schweren Knieverletzung seine aktive Eishockeylaufbahn beenden muss, sowie Torhüter Fabian Hoppe fest. Schätzle schnürte seit der Saison 2009 / 2010 seine Schlittschuhe für die Fire Wings und absolvierte bis 2016 insgesamt 56 Partien im Trikot der Schwenninger. Hoppe wird aufgrund seines Studiums ein Auslandaufenthalt absolvieren und somit den Fire Wings für die kommende Saison nicht zur Verfügung stehen. Hoppe, jüngster Sohn von Schwenningens Torwartlegende Matthias Hoppe, gehörte seit der Saison 2013 / 2014 wieder fest zum Kader der Fire Wings und absolvierte in dieser Zeit insgesamt 56 Spiele inklusive Play-Offs.
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