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  KURZNACHRICHTEN  

       

             Maifeiertag
  
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Blue Devils Weiden
(OLS)  Der frisch gebackene Oberliga-Meister und DEL2-Aufsteiger hat im Rahmen der Saisonabschlussfeier die Vertragsverlängerung mit Topscorer Tomas Rubes bekannt gegeben. Der 31-jährige gebürtige Tscheche hatte mit beachtlichen 120 Scorerpunkten aus 66 Spielen maßgeblichen Anteil am Aufstieg. Ausserdem wird auch der ehemalige DEL-Stürmer und Nationalspieler David Elsner weiterhin für die Oberpfälzer auflaufen. Der 32-Jährige kam letztes Jahr aus Frankfurt und brachte es in 53 Partien auf 41 Tore und 48 Assists
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 20.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären besiegen die Kölner Haie mit 4:2

(DEL2)  Die Eisbären Berlin bleiben in der Mercedes-Benz Arena weiterhin ungeschlagen. Am 10. Spieltag der PENNY DEL besiegten die Berliner die Kölner Haie mit 4:2 und gewannen damit das vierte Heimspiel in Folge.
Marcel Müller brachte die Gäste vom Rhein im ersten Drittel zweimal in Führung (7., 16.), die Leo Pföderl jeweils ausglich (12., 18.). Nach einem torlosen zweiten Abschnitt erzielte Marcel Noebels in der 51.Minute das 3:2. Den Schlusspunkt setzte dann Lukas Reichel. Nach zuvor drei Vorlagen traf der 18-Jährige in seinem 50. PENNY DEL Spiel zum 4:2 Endstand (60./EN).
Bereits Donnerstag bestreiten die Eisbären Berlin ihr nächstes Heimspiel. Dann empfangen sie mit Bremerhaven den Tabellenführer der Gruppe Nord in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 20:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Wir sind froh, dass wir auch das vierte Heimspiel gewonnen haben und zu Hause weiter ungeschlagen sind. Wir sind am Anfang nicht so gut ins Spiel gekommen, haben in der Verteidigung nicht so gut gestanden und relativ häufig den Puck verloren. Ab dem zweiten Drittel konnten wir dagegenhalten und haben besser zu unserem Spiel gefunden. Am Ende kann der kleinste Fehler entscheiden und wir hatten etwas Glück. Aber deswegen ist die Liga so stark und die Teams fast gleichwertig.“
Lukas Reichel (Stürmer Eisbären Berlin): „Unsere Reihe hat heute gut harmoniert. Wir haben uns Chancen erarbeitet, und heute gingen die Pucks auch rein. Ich hoffe, dass es so weitergeht. Im Großen und Ganzen war es ein gutes Spiel, welches wir verdient gewonnen haben. Im ersten Drittel waren wir nicht so ganz da und hatten Glück, dass es 2:2 stand. Im zweiten und dritten Abschnitt hatten wir das Spiel dann unter Kontrolle.“
(EHCB/mebb)
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Drei Tore, drei Punkte - DEG schlägt Iserlohn 3:1!

(DEL)  Das erste Aufeinandertreffen zwischen der DEG und den Iserlohn Roosters war ein wahres Torfestival. Ein wildes Spiel am Seilersee endete nach zwischenzeitlicher 1:4-Führung der Rot-Gelben mit 5:6 nach Verlängerung. Dieses Mal sah es anders aus, die DEG stürmte zwar ähnlich rasant, Tore fielen aber deutlich weniger. Dafür sprang mit dem 3:1 (0:0; 1:0; 2:1) endlich mal wieder ein glatter, runder Dreipunktesieg für die DEG dabei heraus.
(DEG/pdeg)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Dag Heydecker bekennt sich frühzeitig zum EC Bad Nauheim

(DEL2)  Der EC Bad Nauheim stellt die Weichen für die Zukunft: Geschäftsleiter Dag Heydecker hat seinen ursprünglich bis 30.04.21 befristeten Vertrag frühzeitig verlängert. Der neue Arbeitsvertrag ist unbefristet. Der gebürtige Steinfurther hat seit dem 1. September an der Seite von Geschäftsführer Andreas Ortwein die Roten Teufel in den Themen Marketing, Außendarstellung und Kommunikation vorangetrieben.
„Ich habe immer gesagt, dass der EC Bad Nauheim für mich eine Herzensangelegenheit ist. Ich fühle mich sehr wohl in der Stadt, ich liebe diesen Verein und das emotionale Umfeld. Daher freue ich mich auf die Zukunft und die vielen spannenden Herausforderungen“, sagt Heydecker, der zuvor unter anderem für den Fußball-Bundesligisten Mainz 05 (2008 bis 2018) und die Mannheimer Adler (1998 bis 2008) in leitender Position tätig war. Zudem begleitete der gelernte Sportjournalist die Anfänge der TSG Hoffenheim. Mit dem heutigen Bayern-Trainer Hansi Flick bildete er in Hoffenheim sechs Jahre lang das Führungs-Duo.
„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, Dag langfristig in Bad Nauheim zu halten. Als Bad Nauheimer war er über 20 Jahre lang in der DEL und in der Fußball- Bundesliga zuhause und nun wird er mit uns seine begonnene Arbeit beim EC Bad Nauheim fortsetzen, worauf wir sehr stolz sind“, sagt Aufsichtsrats-Sprecher Martin Schröer.
„Ich freue mich, dass wir gemeinsam weiter an der Fortentwicklung des Standortes arbeiten können. Seine frühe Entscheidung hilft uns jetzt, das weitere Team in der Geschäftsstelle aufzubauen, um auch dort mit Kontinuität an den Dingen weiterzuarbeiten“, so EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein abschließend.
(ECN/jd)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Löwen verzweifeln an Chancenverwertung

(DEL2)  Zum fünften Mal in Serie verlieren die Tölzer Löwen auswärts. Zum fünften Mal mit einem Tor Unterschied - das Empty-Net-Tor in Kassel herausgerechnet. Die ansprechende Leistung bei den Bayreuth Tigers, die ihrerseits den fünften Heimsieg in Serie feierten, reichte nicht, weil vorne meist die Kaltschnäuzigkeit fehlte. Am Ende gewinnen die Gastgeber denkbar knapp mit 2:1.
Nach der Partie liefen die Mallorca-Hits in der Löwenkabine. Aber nicht, weil die Buam in Feierlaune waren, sondern weil die Wände im Tigerkäfig dünn genug sind, um die Lautsprecher aus der benachbarten Bayreuther Kabine zu hören. Denn im Tölzer Umkleideraum war es still. Die Buam enttäuscht, ob der vergebenen Chance in Oberfranken Punkte mit in den Bus zu packen. "Riesen Respekt nach Tölz", gab Tigers-Coach Petri Kujala nach dem Spiel zu Protokoll. Die Löwen waren durch den Ausfall des angeschlagenen Max French erneut zusätzlich geschwächt ins Spiel gegangen. Zwar kam Oliver Ott zurück, doch der Youngster konnte, da er gesundheitlich angeschlagen war, nur wenige Wechsel fahren. So spielten die Buam erneut nur mit fünf Verteidigern und sieben(einhalb) Stürmern. Doch diese zwölf gaben alles, um wieder zu punkten. "Unsere Lage ist nicht einfach. Unsere Mannschaft hat es sehr hart getroffen. Wir hatten jetzt 13 Spiele in 33 Tagen. Da müssen meine wenigen Jungs alle zwei, drei Tage kämpfen. Wissen Sie wie schwer es ist, da das Tempo zu halten?", fragte Kevin Gaudet auf der Pressekonferenz in die Runde.
Die Leistung der Löwen war praktisch über die gesamte Spielzeit ansprechend. Im ersten Drittel hätten Manuel Edfelder oder Marco Pfleger einschießen können. Dafür traf auf der Gegenseite DEL-Leihgabe Julius Karrer zum 1:0 durch einen verdeckten Schlenzer von der blauen Linie. "Das passt perfekt in unsere Situation im Moment", so Gaudet. Die Löwen machten meist das Spiel, doch einzig die Tigers trafen. So auch im zweiten Drittel, als Tyler Gron eine Unachtsamkeit in der Tölzer Defensive zum 2:0 abschloss. Doch wie schon in Kassel gaben die Buam nicht auf.
"Was meine Mannschaft aktuell zeigt ist eigentlich unglaublich", so Gaudet, bevor er ungläubig seinen Kopf in den Händen vergrub. Die Löwen drückten im letzten Drittel nochmal Richtung Tigers-Tor, doch mit Timo Herden als Turm in der Schlacht hielt das Bollwerk lange. Bis zur 52.Minute nämlich, als Reid Gardiners Schuss von halbrechts dem Goalie unter dem Beinschoner durchrutschte. Bezeichnend, dass ausgerechnet ein solch - vergleichsweise harmloser - Schuss den Löwen die Hoffnung zurückgab. "Nach dem 2:1 hat es gebrannt", so Petri Kujala. Es folgten Minuten des Anrennens, doch die Tigers machten es gut und die Buam im Abschluss schlecht. So blieb es beim 2:1-Sieg der Bayreuth Tigers. Eine Niederlage, die ob des Chancenpluses einen faden Beigeschmack hat.
"Abhaken und versuchen Energie zu gewinnen", so laut Gaudet nun die Devise, die sich in den letzten Wochen nach Niederlagen gefestigt hat. Nun zumindest ein Tag mehr Zeit zur Regeneration, denn es geht "erst" am Freitag weiter: Erneut Auswärts, diesmal in Kaufbeuren.
(TL/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers erarbeiten sich 5. Heimsieg in Folge

(DEL2)  Mit einem ganz kurzem Kader - gerade einmal 14 Feldspieler waren an Bord - liefen die Tölzer im Tigerkäfig auf. Dabei fehlten den Isarwinklern so namhafte Akteure wie Eberhardt, French, Sedlmayr Merl oder McNeely. Dass dies trotzdem keine leichte Aufgabe für die Bayreuther werden würde, wusste man vorher und so war es eine hilfreiche Option, dass man schnell in Führung gehen konnte. Nach gut zwei Minuten ging ein Schlenzer von Karrer, der diesen aus der Ferne abgegeben hatte, durch Freund und Feind hindurch und schlug im Netz der Tölzer Löwen ein. Die Sicherheit, die der Treffer gab, münzte man zwar nicht zu weiteren Erfolgen, konnte aber im ersten Abschnitt die Tölzer weitestgehend vom eigenen Tor fern halten, die ihrerseits mit Weitschüssen das einzige Mittel bis dahin fanden. Bei einer Hinausstellung von Karlsson bauten die Gäste dann zum ersten Mal Druck auf, dem die Tigers entgegen stehen konnten.
Der zweite Abschnitt verlief, von beiden Teams, ziemlich zerfahren, sodass große Chancen Mangelware blieben. Gron hatte – bis dato waren bereits 36 Minuten gespielt – die Chance, als er von alleine auf Franzreb zulief, die Scheibe aber lediglich den Pfosten touchierte. Wenige Augenblicke bevor es in die zweite Pause ging, kombinierten sich die Tigers zum zweiten Tor. Järveläinen blieb stabil, konnte die Scheibe geschickt auf Kolozvary spielen, der uneigennützig den gut platzierten Gron bediente und dieser dann kein Problem hatte, auf 2:0 zu stellen.
Die Druckphase, welche die Tölzer bereits bedingt im zweiten Abschnitt aufs Eis legten, verstärkte sich zum Ende des Schlussabschnitts, als man mit aller Gewalt auf den Anschlusstreffer drückte, der dann durch
Gardiner, dessen Schuss noch leicht abgefälscht auf Herden zukam, auch fiel. Mit großem Kampf und Willen stemmten sich die Tigers dann gegen anrennende Tölzer, die nach dem Treffer die zweite Luft bekamen und Herden zum Teil mit Schüssen regelrecht eindeckten. Am Ende feierte man auf Seiten der Gastgeber einen Arbeitssieg, welcher den fünften Erfolg in Serie im heimischen Tigerkäfig darstellt.
„Wir haben zeitweise sehr diszipliniert gespielt und wenig zugelassen aber dann gab es wieder diese Momente wo wir zu passiv wurden. Sagen wir so, wir haben defensives Eishockey mit Passivität verwechselt und haben Tölz am Ende noch mal ins Spiel kommen lassen. Nach dem 2:1 waren wir nervös, da hat es die ganze Zeit gebrannt“, resümierte Coach Petri Kujala kurz nach dem Spiel die Begegnung.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Aral Crimmitschau wird Eispiraten-Partner - Neue Vorverkaufsstelle vertreibt auch Merchandising

(DEL2)  Die Eispiraten und die Aral Crimmitschau gehen ab sofort gemeinsame Wege. Die Tankstelle, mit Sitz in der Glauchauer Landstraße 70, wird offizieller Partner des Eishockey-Zweitligisten. So sieht die Partnerschaft vordergründig eine Unterstützung im Bereich Ticketing und Merchandising vor. Zudem sind weitere Marketing-Projekte geplant.
„Wir freuen uns sehr über die neu gewonnene Partnerschaft mit der Aral-Tankstelle Crimmitschau. Aral ist eine große Marke in Deutschland und zeichnet sich über viele Jahre hinweg durch seine guten Leistungen aus“, sagt Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann. Er ergänzt: „Es ist toll, einen solchen Partner, der noch dazu ein regionaler ist, an unserer Seite zu wissen. Beide Seiten können von dieser Zusammenarbeit profitieren“.
„Wir sind selbst große Fans und haben in der Vergangenheit schon die ein oder anderen Projekte zusammen mit den Eispiraten umgesetzt. Wir wollen als Aral auch in Zukunft Anlaufstelle für die Eispiraten-Fans sein und glauben, dass sich zwischen zwei Crimmitschauer Unternehmen eine starke Partnerschaft entwickeln kann“, sagt Andreas Otto, Mitinhaber der Aral-Tankstelle in Crimmitschau.
Mit rund 2.400 Stationen verfügt Aral über das größte nationale Tankstellennetz – und ist somit die Nummer 1 im deutschen Tankstellenmarkt. Auch Geschäftskunden im Autohaus und Werkstattgeschäft, bei Fahrzeugflotten, Speditionen und Verkehrsbetrieben vertrauen auf die Produkte und Serviceleistungen von Aral. Zudem punktet die Tankstelle durch Autowäschen und den Verkauf durch Lebensmittel von REWE To Go und PetitBistro.
Neu am Standort Crimmitschau sind seit kurzer Zeit die beiden Inhaber Andreas Otto und Steffi Steinchen, welche die Eispiraten schon lange als Fans verfolgen und die gemeinsame Partnerschaft der zwei regionalen Standorte nun ankurbelten. Schon seit Ende des Jahres 2020 verkauft die Aral, mit Sitz in der Glauchauer Landstraße 70, eine große Auswahl an Fanartikeln der Eispiraten. Sobald wieder Zuschauer zu den Spielen in der DEL2 zugelassen werden, soll die Tankstelle schließlich auch als Vorverkaufsstelle für Fans dienen, welche sich dort einfach und bequem ihre Eishockey-Tickets sichern können. Zusätzlich können die Eispiraten ihren neu gewonnenen regionalen Partner für weitere gemeinsame Werbe- und Marketing-Projekte nutzen.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten mit Informationen zum Crowdfunding / Unterstützer erhalten Präsente – Verschobene Radtour

(DEL2)  Die Mitarbeiter der Eispiraten Crimmitschau GmbH haben in der vergangenen Woche die versprochenen Vorbereitungstrikots an die jeweiligen Spender, welche die Westsachsen mit mindestens 500 Euro bei ihrer Crowdfunding-Aktion im Frühjahr 2020 unterstützt haben, versendet. Nach Lieferschwierigkeiten von Ausrüster Create-Sports, konnten die Eispiraten nun auch dieses Versprechen einlösen. Die exklusiven Jerseys, die nicht frei verkäuflich waren, wurden von allen Spielern sogar mit einer Unterschrift versehen.
Du hast noch kein Dankeschön-Paket bekommen? Bitte melde dich!
Bereits im Dezember haben die Eispiraten mehr als 1.000 Dankeschön-Pakete versendet, nachdem diese in Gemeinsamkeit mit Fans und Ehrenamtlern verpackt wurden. Sollte es noch immer Spender geben, die auf ihr Paket warten, bitten wir diese, sich unter info @eispiraten-crimmitschau.de zu melden. So gab es einige Spender, welche keine vollständigen Daten angegeben haben, die jedoch notwendig sind, um die Pakete durchzustellen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – Radtour der Eispiraten-Verantwortlichen
Nein, wir haben die Radtour nicht vergessen! Die ursprüngliche Fahrt zu einem Auswärtsspiel nach Dresden mussten wir jedoch verschieben. So ist dies aufgrund der Corona-Pandemie und ihren Schutzmaßnahmen aktuell nicht möglich. Jedoch gilt hier das Sprichwort: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“. Wir werden unsere Wette einlösen und hoffen gemeinsam mit unseren Fans eine ganz besondere Auswärtsfahrt auf die Beine stellen zu können – hoffentlich auch ganz bald.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen feiern ersten Auswärtssieg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Nachholspiel bei den Heilbronner Falken mit 5:2 gewonnen und damit den ersten Auswärtssieg in der laufenden DEL2-Saison gefeiert. Elvijs Biezais, Tom Knobloch und Silvan Heiß rückten beim Gastspiel ins Aufgebot. Riku Helenius stand im Dresdner Tor.
Zu Beginn der Partie bot sich ein ähnliches Spiel, wie bei den vergangenen Auftritten der Eislöwen. Die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann startete gut und erspielte sich Torchancen, ohne diese aber erfolgreich zu verwerten. Den Falken fiel dagegen wenig in der Offensive ein.
Sechs der am Ende sieben Tore sollten im zweiten Spielabschnitt fallen. Weil sich die Gastgeber zu viele Strafen leisteten, konnten sich die Eislöwen durch drei Powerplay-Tore klar absetzen. Steve Hanusch (26.), Roope Ranta (28.) und Elvijs Biezais (30.) erzielten die Tore. Daraufhin leisteten sich die Blau-Weißen leichte Fehler, was die Falken bestraften. Marcus Götz besorgte das 1:3 (34.) und Pierre Preto in Überzahl sogar den 2:3-Anschlusstreffer (37.) Aber die Eislöwen hatten noch im zweiten Drittel die richtige Antwort parat. Vladislav Filin tauchte frei im Angriffsdrittel auf und ließ Matthias Nemec mit seinem Schlagschuss keine Chance (39.).
Im dritten Drittel kontrollierten die Eislöwen die Partie weitestgehend, ohne die ganz großen gefährlichen Chancen zuzulassen. Als Heilbronn schließlich den sechsten Stürmer brachte, besorgte Toni Ritter in der 58. Minute den 5:2-Endstand mit einem Schuss ins leere Tor. Riku Helenius konnte sich im Anschluss noch einmal gegen Heilbronns Kirsch auszeichnen und Dennis Swinnen scheiterte noch an der Latte.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich muss meiner Mannschaft heute ein Kompliment machen, weil wir 60 Minuten unser Spiel durchgezogen haben. Dazu hat unser Unterzahlspiel heute gut funktioniert. Im zweiten Drittel war es eine Frage, wer das erste Tor schießt. Da haben wir auch im Powerplay gut gespielt. Durch dumme Strafen haben wir Heilbronn wieder ins Spiel gelassen, da war das 4:2 extrem wichtig. Im letzten Drittel haben wir super gekämpft und nicht mehr viel zugelassen. Es ist der erste Auswärtssieg seit neun Monaten. Den haben sich die Jungs verdient.“
Freitagabend geht es für die Dresdner Eislöwen mit dem Heimspiel gegen den EV Landshut weiter.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker sichern sich zwei Punkte

(DEL2)  Ein Nachholspiel zwischen dem ESV Kaufbeuren und den Frankfurter Löwen stand am Dienstagabend auf dem Plan. Die Joker mussten dabei erneut auf gleich beide Stammtorhüter verzichten und auch Sami Blomqvist musste weiterhin passen. Dafür konnte Rob Pallin seinen Topscorer John Lammers wieder aufs Eis lassen und zwischen den Pfosten durfte Maximilian Meier wieder sein Können unter Beweis stellen. Bei den Löwen wartete man gespannt, wie sich die Mannschaft nach der langen, Corona bedingten Zwangspause, wieder in ihren Spielfluss einfinden würde.
Munterer Auftakt in der erdgas schwaben arena. Branden Gracel lässt gleich mal einen gefährlichen Rückhandschuss in Richtung Frankfurter Tor los, trifft aber nur das Außennetz. Auf der anderen Seite zieht Oldie Eduard Lewandowski aus der Distanz ab und Maximilian Meier muss zum ersten Mal eingreifen. Die vierte Minute läuft und es klingelt im Gästetor. Philipp Krauß luchst einem Frankfurter in der Vorwärtsbewegung den Puck ab, dieser landet beim allein startenden Fabian Voit und der bleibt kalt wie eine Hundeschnauze gegen Patrick Klein im Tor der Löwen. Kurz darauf fast das 2:0, aber John Lammers zielt zu genau und trifft ans Lattenkreuz. In der Folge die Gäste die spielbestimmende Mannschaft, Adam Mitchell und Kyle Wood ziehen jeweils freistehend ab, doch der gebürtige Peißenberger Maximilian Meier unterstreicht mit starken Reflexen seine Daseinsberechtigung in Liga Zwei. Es setzt weitere Frankfurter Chancen durch Hüttl und Schinko, der ESVK lässt zu viel zu, ist aber selbst immer wieder gefährlich durch schnelle Konter. Einen Tempogegenstoß verwerten, können dann aber die Gäste in der 16. Minute. Luis Schinko fährt mit viel Speed in die Angriffszone, legt quer auf Darren Mieszkowski und der trifft zum 1:1. Die Frankfurter jetzt etwas übermotiviert und müssen in Person von Eduard Lewandowski für zwei Minuten wegen Beinstellens auf die Strafbank. Die Joker ziehen ihr Überzahlspiel konsequent auf, Tyler Spurgeon erkämpft sich wie gewohnt seinen Platz vor dem Gäste Tor und kann einen schnellen Pass von John Lammers zur 2:1 Führung in der 18. Minute verwerten. Starke Aktion und das bringt Rückenwind. Die Joker sind in den letzten beiden Minuten vor der Sirene die bessere Mannschaft und hoffentlich kann dieser Schwung auch mit ins zweite Spieldrittel genommen werden.
Diese Hoffnung erfüllt sich leider ganz und gar nicht. Die Gäste kommen aggressiv aus der Kabine und nach wenigen Sekunden schon zur ersten Topchance durch Martin Buchwieser, der aber aus kurzer Distanz das Tor nicht trifft. Die Joker geben die neutrale Zone viel zu leicht auf und so wird der Frankfurter Druck immer größer. Zu groß und dadurch fällt auch mit Ansage der Ausgleich in der 24. Minute. Sebastian Collberg passt in die Mitte zu Adam Mitchell, der trifft die Scheibe zwar nicht wirklich gut, aber gut genug, um sie hinter die Linie trudeln zu lassen. Das Spiel machen nun ausschließlich die Löwen. In der 27. Minute dann einmal ein kleines Lebenszeichen der Rotgelben, doch Wörle´s Schuss aus zu spitzem Winkel und leichte Beute für Patrick Klein. Dann schlechter Wechsel der Joker und die Gäste laufen einen Drei gegen Eins Konter, Florin Ketterer wirft sich stark in den Passweg und verhindert Schlimmeres. Frankfurt mit unglaublich gutem Forechecking und die Hausherren können sich kaum aus dem eigenen Drittel befreien. Immer wieder steht Maximilian Meier im Brennpunkt, der erst einen verdeckten Schuss von Dimitriev mit der Fanghand entschärft und dann noch zweimal gegen Topscorer Sebastian Collberg klären kann. Die 34. Minute bricht an, Julian Eichinger erkämpft sich das Spielgerät im Drittel der Löwen, bringt die Scheibe zu Alex Thiel, der weiter auf Branden Gracel und plötzlich steht es 3:2 für Kaufbeuren. Gracel zieht einfach mal aufs Tor und die Scheibe geht irgendwie an Patrick Klein vorbei und hinein. Es folgt ein Videobeweis, aber der Treffer zählt. Am Spielverlauf ändert das allerdings nichts. Die Gäste laufen weiter an und Christian Kretschmann mit der hervorragenden Einschussmöglichkeit, doch der ESVK Keeper bringt die Löwen langsam zur Verzweiflung. Zwei Minuten vor dem Pausentee gibt es noch eine Strafe gegen Frankfurts Collberg, der mit seinem Schläger im Gesicht von Sören Sturm rumhantiert. Die Joker können dadurch die Gefahr zwar vom eigenen Tor weg, aber leider nicht auf das Gegnerische bringen. Bevor es in die Kabinen geht, setzt es nochmals eine Strafe wegen Spielverzögerung gegen die Gäste, was den Jokern ein Powerplay zum Start in das Schlussdrittel beschert.
Der ESVK mit einem Mann mehr auf dem Eis und ersten guten Möglichkeiten durch Tyler Spurgeon und Philipp Krauß. Ein Treffer fällt nicht, aber es gibt direkt die nächsten zwei Minuten gegen Frankfurts David Suvanto. Dann wird es hektisch. Die Löwen fordern vehement einen Pfiff, weil einer ihrer Kollegen zu Fall gebracht wird, Tyler Spurgeon nutzt die Verwirrung und spielt ins Zentrum zu John Lammers der per One Timer auf 4:2 in Minute 43 erhöht. Die Gäste sind außer sich und kassieren weitere zwei Strafminuten wegen unsportlichen Verhaltens. Die Joker könnten also nachlegen, aber bis auf einen gefährlichen Abschluss von Daniel Oppolzer, der leider zu zentral auf Patrick Klein kommt, springt nichts heraus. Es bleibt hektisch und die Gäste zwingen Denis Pfaffengut zu unfairen Mitteln, kommen aber nur kurz in Überzahl, da auch Luis Schinko kurz darauf für zwei Minuten runter muss. Beide Teams also mit vier Feldspielern und Platz auf dem Eis, was die Löwen eindeutig besser nutzen. Maximilian Meier muss einen Schuss von Stephan MacAuly erst abprallen lassen, kann dann mit einem Hechtsprung aber spektakulär dessen Nachschuss klären. Auch einen Alleingang, kurz darauf von Kretschmann, kann Meier parieren. Ganz stark. In der Folge wird um jeden Zentimeter gekämpft, die Joker versuchen Strafen und Gegentore zu vermeiden, was bis zur 55. Minute auch gut funktioniert. Erst gibt es keinen Pfiff als Fabian Koziol von den Beinen geholt wird, dann nutzt Sebastian Collberg einen Querschläger von der Bande und schießt aus spitzem Winkel, MacAuly setzt noch nach und das Hartgummi rutscht zum 4:3 hinter die Linie. Die Gäste erhöhen jetzt die Schlagzahl. Kyle Sonnenburg nagelt die Scheibe von der Blauen Linie wuchtig an den Pfosten. Zwei Minuten stehen noch auf der Uhr als Markus Schweiger nach einer fragwürdigen Entscheidung auf Beinstellen vom Eis muss und die Löwen nutzen diese Chance gnadenlos aus. Kaufbeurens Keeper hält noch gegen Adam Mitchell, aber beim Nachschuss von Stephan MacAuly ist er dann machtlos. Bitter für die Hausherren, die damit ihre Zwei Tore Führung verspielt haben und in die Verlängerung müssen.
Auch in der Overtime bleiben die Rotgelben aber unglaublich effektiv beim Nutzen ihrer Chancen. Bei jeweils drei Feldspielern überlaufen Tyler Spurgeon und John Lammers mit einem Kraftakt ihre Gegenspieler und Letzterer erzielt mit seiner Direktabnahme den Siegtreffer für den ESVK. Ein extra Lob von seinem Trainer, holt sich nach dem Spiel noch völlig zurecht Joker Goalie Maximilian Meier ab.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Neue Impulse gesucht: Chris Heid wird Co-Trainer beim Deggendorfer SC

(OLS)  Ab sofort wird der Trainerstab des DSC mit Chris Heid erweitert. Der 
37-jährige Deutsch-Kanadier kommt vom Bayernligisten EC Pfaffenhofen 
und wird erstmals am heutigen Dienstag das Training zusammen mit Coach 
Henry Thom leiten.
Nach seiner aktiven Zeit, die Heid in Nordamerika, in der DEL bei 
Berlin, Krefeld, Augsburg und Ingolstadt und in der DEL2 in Regensburg 
und zuletzt in der Saison 2013/14 für Bad Nauheim absolviert hatte, 
sammelte er als Co-Trainer in Regensburg und in den letzten Jahren als 
Headcoach in Pfaffenhofen Erfahrungen als Trainer. In der abgelaufenen 
Spielzeit wurde der ehemalige Verteidiger zum Trainer des Jahres in 
der Bayernliga gewählt. Der Wechsel von Heid zum DSC wird nun auch 
dadurch möglich, da es immer unwahrscheinlicher wird, dass die Saison 
in der Bayernliga noch fortgesetzt werden könnte.
Heid wird nicht nur auf dem Eis zusammen mit Trainer Henry Thom für 
neue Impulse sorgen. Vorstand Artur Frank weiß auch um weitere 
Fähigkeiten des neuen Manns an der Bande: „Chris Heid hat als Spieler 
und Trainer die nötige Erfahrung und er ist dazu ausgebildeter 
Mental-Trainer. Wir hoffen, dass wir den Spielern dadurch eine weitere 
Möglichkeit geben können, zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit 
zurückzufinden.“
Für den neuen Coach selbst kommt der Schritt zur richtigen Zeit: „Es 
ist nicht mein Ding, die aktuelle Situation in der Bayernliga einfach 
auszusitzen. Ich kenne Henry Thom schon länger und weiß, dass er 
menschlich top in Ordnung ist. Ich freue mich jetzt auf die 
Herausforderung, Henry und die Spieler in dieser schwierigen Situation 
unterstützen zu dürfen.“
(DSC/mh)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Nachholtermine festgelegt

(OLS)  Für die beiden ausgefallenen Spiele der Blue Devils Weiden gegen den EC Peiting (ursprünglich 6.1. und 8.1.) wurden nun vom DEB die Ersatztermine festgelegt. Am 5.3. treten die Blue Devils die Reise nach Peiting an (Spielbeginn 20 Uhr), das Heimspiel der Weidener gegen die Oberbayern in der Hans-Schröpf-Arena findet am 14.3 statt. Spielbeginn ist, wie künftig bei allen Sonntagspartien in der Oberliga Süd, um 17 Uhr.
Auch für das Heimspiel gegen die Passau Black Hawks gibt es nun einen neuen Termin. Die Begegnung mit dem Aufsteiger aus Niederbayern wird am 16.2. um 20 Uhr nachgeholt. Das für vergangenen Freitag angesetzte Spiel musste kurzfristig aufgrund eines Corona-Verdachtsfall auf Seiten der Black Hawks, welcher erst während der Anreise auftrat, abgesagt werden.
Außerdem wurde das Auswärtsspiel der Blue Devils bei den Starbulls Rosenheim vom 5.3. auf den 16.3. verschoben. Eröffnungsbully ist um 19:30 Uhr.
Alle Spiele werden live auf spradeTV übertragen.
(BDW/se)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Sven Gerike bekommt Co-Trainer - Ehemaliger Leipziger Spieler bereits ab morgen an der Bande

(OLN)  „Roberto Pohle ist zurück an der Bande der EXA IceFighters Leipzig“ - So sollte die Schlagzeile lauten, um Roberto als neuen Co-Trainer von Headcoach Sven Gerike anzukündigen. Jetzt kam alles anders und Roberto wird morgen im Spiel gegen die Crocodiles Hamburg hauptverantwortlich an der Bande stehen. Aber der Reihe nach:
Vor zehn Jahren war Roberto Pohle bereits der Coach der IceFighters. Damals übernahm er das Ruder von Zdenek Travnicek. Ein historischer Sieg gelang auch unter seiner Leitung. An seinem damals 30. Geburtstag schaffte er den Derbysieg gegen Halle. Nachdem er in der Saison 2012/2013 auch als Assistenztrainer fungierte, war er in den letzten Jahren immer im Stammverein, dem Leipziger Eissportclub e.V. tätig. Roberto Pohle ist im Besitz einer gültigen Trainerlizenz. Die Genehmigung des DEB im Spiel gegen die Crocodiles Hamburg als Headcoach für unsere EXA IceFighters Leipzig tätig zu sein, liegt ebenfalls vor.
„Roberto ist aber mehr als nur eine Notlösung“, erklärt Headcoach Sven Gerike und fügt hinzu: „Wir hatten schon in der letzten Woche gute Gespräche geführt und Roberto signalisierte zügig, dass er gerne mitarbeiten möchte. Das Thema Co-Trainer steht seit dem Weggang von Jedrzej Kasperczyk nach der Saison 2016/2017 jedes Jahr auf unserer To-Do-Liste. Aber wir haben uns zumeist aus wirtschaftlichen Gründen dagegen entschieden. Jetzt wurde es aber dennoch nötiger, weil im März auch die Geburt meines Kindes ansteht. Da kann es durchaus passieren, dass ich schnell Ersatz brauche. Roberto wollte aber nicht nur „Gewehr bei Fuß stehen“, sondern es richtig machen.“
„Wenn ich mich dazu entscheide zur Verfügung zu stehen und zu helfen, dann muss ich auch wissen, wie die Mannschaft, die Taktik und das direkte Umfeld funktionieren. Ich möchte mich dann richtig einbringen“, sagt Roberto Pohle zu seiner Entscheidung und bekräftigt: „Ich habe in den letzten Jahren viele Trainingseinheiten und Spiele der IceFighters gesehen und freue mich auf die anstehende Aufgabe.“
Roberto Pohle wird heute Abend das erste Mal gemeinsam mit der Mannschaft trainieren, um für das morgige Heimspiel vorbereitet zu sein. Anbully im Kohlrabizirkus ist 19:30 Uhr. Das Spiel wird live auf Sprade.tv übertragen.
(IFL/is)


EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Neuer Co-Trainer direkt gefordert - Roberto Pohle als Headcoach an der Bande und Sven Gerike am Fernsehmikro

(OLN)  Der 20.01.2021 wird wohl nicht nur aufgrund des Datums auffallen. Erstmals in dieser Saison wird Headcoach Sven Gerike nicht an der Bande seine Mannschaft coachen, sondern auf Sprade.tv als Co-Kommentator fungieren. Dafür muss die jüngste Neuverpflichtung der EXA IceFighters heute gleich ran. Roberto Pohle wird aufgrund der Spielsperre von Coach Gerike die Aufgaben des Haupttrainers übernehmen.
Nachdem Gerike mit einer Spieldauerstrafe aus Tilburg zurückkehrte, gab es viel Kontakt mit den Verantwortlichen des DEB. „Sie werten die Strafe als Tatsachenentscheidung und damit bleibt die Sperre bestehen. Für mich ist das ein klarer Fehler, weil die willkürliche und nicht regelkonforme Vorgehensweise des Hauptschiedsrichters damit unterstützt wird“, zeigt sich Gerike noch immer nicht angetan. Trotzdem gilt es jetzt, den Fokus auf die Zukunft zu legen.
Neucoach Pohle wurde gestern der Mannschaft vorgestellt und leite die erste gemeinsame Trainingseinheit mit. Doch viel Zeit zur Vorbereitung blieb nicht.
Die IceFighters treffen heute Abend bereits das dritte Mal in 12 Tagen auf die Crocodiles aus Hamburg.
Nachdem das Hinspiel im Kohlrabizirkus nur knapp in der Verlängerung verloren wurde (3:4 n.V.), konnten die Leipziger beim Auswärtsspiel am vergangenen Freitag leider nicht punkten (2:0).
„Hamburg hat auch ohne volle Mannschaftsstärke genug Qualität um die Fehler von uns eiskalt zu bestrafen. Wir müssen in der Offensive mehr Durchschlagskraft zeigen, um heute punkten zu können,“ fasst Gerike kurz zusammen.
In der Verteidigung werden Neu-Coach Pohle gleich drei wichtige Personalien fehlen. Tim Heyter und Erek Virch fallen verletzungsbedingt aus und Marvin Miethke wurde in Tilburg mit einer Spieldauerstrafe gesperrt und muss somit heute aussetzen.
Stürmer Maximilian Spöttel setzt ebenfalls verletzungsbedingt das Spiel aus. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die übrigen 15 Feldspieler schlagen werden.
Headcoach Sven Gerike wird dies heute aus einer anderen Perspektive kritisch beobachten und das Spiel live mit dem Sprade.tv-Team kommentieren.
Anbully im Kohlrabizirkus ist um 19:30 Uhr.
(IFL/is)
  
 
 
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