Oberliga Süd
Eishockeyspiele der Zukunft - wie sieht das Stadionerlebnis aus?
(OLS) Im Oktober startet die Saison wieder, wenn es in der Oberliga Süd um Punkte in der regulären Saison geht. 13 Mannschaften werden 2020/21 am Spielbetrieb teilnehmen, nachdem sich der ERC Sonthofen zurückzog und der EHF Passau sowie der HC Landsberg erfolgreich die Lizenz beantragt haben. Mit viel Tradition in der Liga erwartet uns eine spannende Spielzeit. Doch wie sieht das Eishockey-Erlebnis der Zukunft eigentlich aus?
Wer sich regelmäßig die Spiele seines lokalen Eishockeyteams anschaut, hat vermutlich eine Dauerkarte. Der Eintritt in das Stadion verläuft damit so schnell es eben geht. Andernorts fallen die Wartezeiten derweil etwas länger aus. Bestes Beispiel dafür sind die Imbissbuden in den Arenen. In jeder Drittelpause sind die Schlangen scheinbar endlos und reichen bis zu den Plätzen. In vielen Arenen gibt es ohnehin nur eine oder zwei Möglichkeiten, ein Bier oder einen schnellen Snack zu kaufen. Hier muss es in Zukunft Priorität sein, die Wartezeiten deutlich zu verkürzen.
Eine Methode sind dabei kontaktlose Zahlungen. Am besten gelingt dies nicht über die längst etablierten, bei den entsprechenden Mitarbeitern aufladbaren Arenakarten, sondern mit modernen Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder CashtoCode. Letztgenannte Zahlungsart etablierte sich zuerst in den CashtoCode Casinos, wo möglichst schnelle und einfache Einzahlungen ebenfalls Trumpf sind. Über die Website kann ein Barcode erstellt werden, der dann vorgezeigt wird. Schon ist der Betrag vorhanden, etwa in der App des betroffenen Eishockeyklubs.
Generell ist es für die Vereine bedeutsam, infrastrukturell zuzulegen. Das gilt nicht nur für die Länge der Schlangen, sondern ebenfalls für die allgemeine Ausstattung mit leistungsstarkem Internet. Das ermöglicht es den Zuschauern auch in den Spielpausen, sich mit dem Gebotenen auseinanderzusetzen. Entweder über Statistiken der Liga, oder in Form moderner Gewinnspiele. Mit Quiz-Anwendungen könnte sich etwa jeder über einen festgelegten Link auf der Eintrittskarte einloggen und an einer schnellen Fragerunde teilnehmen. Somit werden auch die Diskussionen auf den Rängen noch weiter vertieft, ohne dass Langeweile aufkommt. Und wer würde nicht gerne mit einem kleinen Preis nach Hause gehen?
Dass Eishockey am besten live im Stadion verfolgt wird, ist klar. Doch wer es einmal nicht schafft, möchte die Spiele seines Lieblingsteams - ob in der Oberliga Süd oder einer anderen Amateurklasse - irgendwo live verfolgen können. Per Ticker sind es aktuell lediglich Statistiken wie Tore oder Strafen, die den Weg auf das Handy oder PC des Fans schaffen. Dabei gibt es längst Plattformen wie sporttotal, die das Streaming von Spielen in alle Welt ermöglichen. Sie ist kostengünstig, wird bislang allerdings nur für wenige Mannschaften der DEL-Klubs genutzt. Die Kölner Haie oder Adler Mannheim sind hier etwa oft anzutreffen.
Es sind also vor allem leichte technische Kniffe, die das Eishockey-Erlebnis in den Amateurligen Deutschland deutlich verbessern könnten. Wenn sich die Teams von Regensburg bis Passau darauf einlassen, kann auch die Zukunft wieder eine voller Träume von hochklassigem Eishockey werden. Die Spannung der kommenden Saison ist ohnehin kaum zu überbieten. Ab dem 16. Oktober 2020 soll es regelmäßig um Punkte gehen, ehe am Ende über die traditionsreichen Playoffs der Meister gekürt wird.
Eishockeyspiele der Zukunft - wie sieht das Stadionerlebnis aus?
(OLS) Im Oktober startet die Saison wieder, wenn es in der Oberliga Süd um Punkte in der regulären Saison geht. 13 Mannschaften werden 2020/21 am Spielbetrieb teilnehmen, nachdem sich der ERC Sonthofen zurückzog und der EHF Passau sowie der HC Landsberg erfolgreich die Lizenz beantragt haben. Mit viel Tradition in der Liga erwartet uns eine spannende Spielzeit. Doch wie sieht das Eishockey-Erlebnis der Zukunft eigentlich aus?
Wer sich regelmäßig die Spiele seines lokalen Eishockeyteams anschaut, hat vermutlich eine Dauerkarte. Der Eintritt in das Stadion verläuft damit so schnell es eben geht. Andernorts fallen die Wartezeiten derweil etwas länger aus. Bestes Beispiel dafür sind die Imbissbuden in den Arenen. In jeder Drittelpause sind die Schlangen scheinbar endlos und reichen bis zu den Plätzen. In vielen Arenen gibt es ohnehin nur eine oder zwei Möglichkeiten, ein Bier oder einen schnellen Snack zu kaufen. Hier muss es in Zukunft Priorität sein, die Wartezeiten deutlich zu verkürzen.
Eine Methode sind dabei kontaktlose Zahlungen. Am besten gelingt dies nicht über die längst etablierten, bei den entsprechenden Mitarbeitern aufladbaren Arenakarten, sondern mit modernen Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder CashtoCode. Letztgenannte Zahlungsart etablierte sich zuerst in den CashtoCode Casinos, wo möglichst schnelle und einfache Einzahlungen ebenfalls Trumpf sind. Über die Website kann ein Barcode erstellt werden, der dann vorgezeigt wird. Schon ist der Betrag vorhanden, etwa in der App des betroffenen Eishockeyklubs.
Generell ist es für die Vereine bedeutsam, infrastrukturell zuzulegen. Das gilt nicht nur für die Länge der Schlangen, sondern ebenfalls für die allgemeine Ausstattung mit leistungsstarkem Internet. Das ermöglicht es den Zuschauern auch in den Spielpausen, sich mit dem Gebotenen auseinanderzusetzen. Entweder über Statistiken der Liga, oder in Form moderner Gewinnspiele. Mit Quiz-Anwendungen könnte sich etwa jeder über einen festgelegten Link auf der Eintrittskarte einloggen und an einer schnellen Fragerunde teilnehmen. Somit werden auch die Diskussionen auf den Rängen noch weiter vertieft, ohne dass Langeweile aufkommt. Und wer würde nicht gerne mit einem kleinen Preis nach Hause gehen?
Dass Eishockey am besten live im Stadion verfolgt wird, ist klar. Doch wer es einmal nicht schafft, möchte die Spiele seines Lieblingsteams - ob in der Oberliga Süd oder einer anderen Amateurklasse - irgendwo live verfolgen können. Per Ticker sind es aktuell lediglich Statistiken wie Tore oder Strafen, die den Weg auf das Handy oder PC des Fans schaffen. Dabei gibt es längst Plattformen wie sporttotal, die das Streaming von Spielen in alle Welt ermöglichen. Sie ist kostengünstig, wird bislang allerdings nur für wenige Mannschaften der DEL-Klubs genutzt. Die Kölner Haie oder Adler Mannheim sind hier etwa oft anzutreffen.
Es sind also vor allem leichte technische Kniffe, die das Eishockey-Erlebnis in den Amateurligen Deutschland deutlich verbessern könnten. Wenn sich die Teams von Regensburg bis Passau darauf einlassen, kann auch die Zukunft wieder eine voller Träume von hochklassigem Eishockey werden. Die Spannung der kommenden Saison ist ohnehin kaum zu überbieten. Ab dem 16. Oktober 2020 soll es regelmäßig um Punkte gehen, ehe am Ende über die traditionsreichen Playoffs der Meister gekürt wird.