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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
 
   

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Kulturelle Verschmelzung: Snus auf dem Eis

(IHP)  Inmitten der nordischen Kultur verbreitet sich eine jahrhundertealte Leidenschaft: die Tradition des Snus. Dieser Tabak zum Einnehmen, verfügbar in einer breiten Palette von Geschmäckern und Stärken, integriert sich nicht nur in den Alltag vieler Menschen, sondern hat auch eine besondere Nische im Eishockeysport gefunden. Speziell für den Sport entwickelte Produkte bieten eine zeitgemäße Alternative und zeigen die Adaptationsfähigkeit dieser Tradition. So sind Beutel zur Raucherentwöhnung eine solche Innovation, die den Bedürfnissen der Sportler entgegenkommt. Im Folgenden erkunden wir die faszinierende Verbindung zwischen Snus und Eishockey und wie diese Tradition die Eishockeywelt beeinflusst.

Die Rolle von Snus im Eishockey

Die Beziehung zwischen Snus und Eishockey, auf den ersten Blick vielleicht unerwartet, offenbart bei genauerer Betrachtung eine tiefe Verflechtung. In den nordischen Ländern, wo Eishockey fast einer Religion gleicht, ist Snus ein fester Bestandteil im Leben vieler Spieler. Es ist eine gängige Sicht, Spieler zu beobachten, die vor oder während des Spiels Snus konsumieren. Diese über Generationen weitergegebene Praxis hat eine Kultur hervorgebracht, in der Snus als Mittel zur Konzentrationssteigerung und Entspannung in den anspruchsvollen Momenten des Spiels dient. Eine besondere Ergänzung zu dieser Tradition sind neue Beutel zur Raucherentwöhnung, die den Spielern eine Alternative bietet.

Trotz der weiten Verbreitung von Snus im Eishockey ist es wichtig anzumerken, dass nicht alle Spieler Snus konsumieren. Einige Spieler bevorzugen andere Methoden, um sich auf das Spiel vorzubereiten oder zu entspannen, wie beispielsweise Kaugummi oder Energieriegel. Dennoch bleibt Snus für viele Eishockeyspieler ein fester Bestandteil ihrer Routine, eine Tradition, die tief in der nordischen Eishockeykultur verwurzelt ist.

Genuss in seiner Vielfalt

Snus bietet von traditionellen Tabakaromen bis hin zu fruchtigen und erfrischenden Varianten eine Geschmacksvielfalt, die jedem Vorlieben gerecht wird. Im Eishockey, bei dem die Spieler hohen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt sind, kann die Wahl des Snus eine persönliche Taktik zur Leistungs- und Wohlbefindenssteigerung sein. Spieler wählen sorgfältig ihre Snus-Varianten, einige bevorzugen die Stärke, um die nötige Energie und Konzentration zu erlangen, während andere mildere Aromen wählen, um den Stress abzubauen. Die Auswahl ist so individuell wie die Spieler selbst und zeigt die vielfältige Beziehung zwischen dem Athleten und seinem Snus.

Die Synergie zwischen Eishockey und Snus ist sowohl auf dem Eis als auch darüber hinaus spürbar. Aus den nordischen Ländern stammend, bereichert diese Tradition die Eishockeykultur und bietet einen interessanten Einblick in die persönlichen Rituale und Präferenzen der Spieler. Als fester Teil der Welt des Eishockeys ermöglicht Snus einen Blick in die privaten Momente des Sports, in denen Konzentration, Kraft und Entspannung den Schlüssel zum Erfolg darstellen.

Zusammenfassung

Neben den individuellen Vorlieben der Spieler hat die Vielfalt der Snus-Aromen auch eine soziale Komponente. Das Teilen und Diskutieren verschiedener Snus-Sorten kann zu einem verbindenden Element zwischen Teamkollegen werden, zu einem Gesprächsthema, das über die Grenzen des Eishockeyfeldes hinausgeht. Diese gemeinsame Leidenschaft für Snus schafft eine zusätzliche Ebene der Kameradschaft und stärkt den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft.

  Mittwoch 10.April 2024
15:30 Uhr
   
    
  
  
Bericht:
  
  
  IHP
  
  
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